Читать книгу Allein bei dem Gedanken - Kim Gloss - Страница 3
Teil 1 - 2
ОглавлениеDanke für die vielen geilen Stunden
Da sassen wir also, etwa 200 Frauen und Männer versammelt in der grossen Aula, alle vertieft in die Prüfungsbögen. Ich hatte mich gut vorbereitet, war bereits einige Minuten vor der Zeit fertig und sah mich etwas um. Mein Blick fiel auf eine Frau, die zwei oder drei Reihen seitlich vor mir sass. Irgendwie fand ich sie sehr anziehend, auch wenn sie keine Karriere als Pin-up-Girl gemacht hätte.
Ungefähr 1.63 m gross, kurzgeschnittene rötliche Haare, etwas breite Backenknochen, wenig Busen (geschätzte B-Cups), breites Becken. Sie trug unauffällige, fast konservative aber schicke Kleider und während der Pause sahen wir uns das erste Mal an. Grün-graue Augen, wow!
Ich stellte mich vor und fragte, in welchem Jahr sie denn sei (Nachdiplomstudium).
„Ich bin Barbara und im zweiten Jahr, habe also Heute die Schlussprüfungen. Anschliessend werde ich noch das Zusatzfach ‚Rechnungswesen‘ belegen.“
„Darf ich Dich nach dem zweiten Prüfungsteil auf einen Kaffee einladen?“
In den nächsten paar Wochen Monate gingen wir zusammen essen, machten lange Spaziergänge und unterhielten uns über tausend Dinge.
Barbara war sozusagen meine BK (beste Kollegin) geworden, aber sexuell fühlte ich mich nicht besonders von ihr angezogen. Sie übernachtete sogar einmal bei mir, auch da kam es nicht zu Intimitäten.
Nach dem Umzug
Ein paar Monate später half sie mir beim Umzug. Es war schon spät, als wir mit dem Lieferwagen an meinem neuen Wohnort angekommen und das Nötigste ausgepackt hatten. Eine Dusche und ab ins Bett, wo Barbara schon frisch geschrubbt unter der Decke lag.
Ich nahm sie kurz in den Arm, drückte ihr einen Kuss auf die Wange und bedankte mich für ihre grosse Hilfe. Sie griff ohne Vorwarnung in meine Boxershorts und flüsterte: „Du musst mich jetzt bumsen!“
Ich war völlig überrascht: Das war eine ganz andere Barbara, die ich nicht zu kennen schien. Sie fiel regelrecht über mich her, hatte nach wenigen Sekunden meinen Schwanz mit Händen und Mund auf volle Härte gebracht und ein kurzer Test meinerseits ergab, dass sie nicht nur feucht, sondern NASS war. Ohne viele weitere Vorspiele nahm ich sie und steckte ihr mein Teil tief in die Lusthöhle.
Sie bettelte richtiggehend, es ihr tief und fest zu besorgen.
„FICK MICH, ich bin so geil auf Dich!“, stöhnte sie immer wieder und zog ihre Schenkel mit beiden Händen an ihren Unterleib damit ich noch tiefer in ihre Muschi stossen konnte. Es dauerte nur wenige Minuten, bis sie zu ihrem ersten Höhepunkt kam, die Augen verdrehte und meinen Hintern mit beiden Händen packte, um mich so tief wie möglich in sich hineinzupressen. Ich konnte ihre zuckenden Scheidenmuskeln spüren und gab noch ein paar Stösse obendrauf.
Bei einem der folgenden unzähligen Stellungswechsel fragte ich, ob sie sich denn in den letzten Wochen schon einmal vorgestellt habe, sich von mir bumsen zu lassen.
„Oh ja, aber hinten rein!“
„Du magst Anal?“
„Ich LIEBE es(www.xsoka.com), nichts macht mir geiler, als einen harten, dicken Schwanz im Arsch zu spüren.“
Ich weiss nicht mehr, wie lange wir in dieser Nacht gefickt haben, aber es schien ewig zu dauern und ich hatte noch immer nicht gespritzt.
„Weisst Du, es ist etwas seltsam. Immer wenn ich das erste Mal mit einer Frau zusammen bin, habe ich ein wenig Mühe selber zu kommen.“
„Du schaust eben zu fest darauf, es Deiner Partnerin gut zu besorgen“, lächelte sie.
„Lass mich nur machen.“
Barbara schwang sich noch einmal im Reitersitz auf mich und wollte, dass ich es einfach geniesse. Sie knetete ihre kleinen festen Brüste, rieb sich den Venushügel und den Kitzler und stöhnte ständig laut, „ist das geil, ich spüre Deinen Harten tief in mir. Wenn Du mir Dein heisses Sperma rein spritzt, komme ich auch noch einmal.“
Ich hatte – trotz vielen Erfahrungen – noch nie eine Frau erlebt, die ihre Gelüste so hemmungslos zeigte und artikulierte. Es machte mich unglaublich geil, die Kleine auf mir reiten, stöhnen und sich fingern zu sehen, dass ich schliesslich zu einem wilden, heftigen Orgasmus kam.
Ihre Fotzenmuskeln schienen meinen zuckenden Schwengel förmlich zu massieren, bis der letzte Tropfen raus war.
Im Bad
Eine Woche später kam Barbara zu Besuch. Ich bot ihr an, sich mit einem Schaumbad von der Anfahrt zu entspannen.
„Du musst aber auch mit in die Wanne“, schmunzelte sie. „Und entspannen will ich mich auch noch auf andere Weise.“
Das Wasser war heiss und wir zwei auch. Seit unserer ersten Nacht war ich wie verwandelt, ständig dachte ich an Sex mit dieser Frau, die ich so lange einfach als gute Kollegin – sicher nicht als Sexbombe – betrachtet hatte.
Sie legte sich in die Wanne und begann an sich herumzuspielen. Zuerst massierte sie ausgiebig ihre Brüste bis die Warzen gross und steif waren. Dann fuhr sie mit einer Hand an ihren getrimmte Möse und spielte am Kitzler herum.
„Ich finde es scharf, vor einem Mann zu masturbieren. Schau mir zu, wie ich es mir mache.“
Barbara war von der schnellen Sorte.
Sie benötigte nicht viel Zeit, um sich einen ersten Höhepunkt zu verschaffen. Das Gesicht lustvoll verzogen stöhnte sie, zwei Finger tief in der klitschnassen Spalte.
„Zeig mir Deinen harten Fickschwanz, wichs ihn für mich“, keuchte sie während ihrem Orgasmus.
Ich rückte etwas näher heran, so dass sie meine rotglühende Eichel direkt vor dem Gesicht hatte. Meine Eier waren prallgefüllt und sie fing an, meinen Hodensack zu kneten. Dann fuhr sie mit einem Finger in meine Arschritze und ich spürte, wie langsam ein Finger in meinen Anus eindrang.
Ein geiles Gefühl! Eigentlich hoffte ich, dass sie mir nun den Schwengel lutschen würde, doch da lag ich falsch.
„Ich will Dir jetzt nur beim wichsen zusehen. Los, mach’s Dir wie wenn Du allein bist“, feuerte sie mich an.
„Wohin soll ich spritzen“, ächzte ich, denn ich konnte die Explosion kaum mehr zurückhalten.
„Mitten ins Gesicht. Die ganze Landung, ich will sehen, wie es herausschiesst“, brüllte Barbara. „Los, her mit der heissen Sosse, besame mein Gesicht.“
Ich fand es einmal mehr unglaublich, wie diese Frau ihre Wünsche offen äusserte und schoss eine enorme Ladung mitten in ihr Gesicht.
Sie hatte den Mund geöffnet und bekam auch noch einiges zu Schlucken.
„Mhm, schmeckt gut, Deine Ficksosse. Freue mich schon drauf, Dir einmal alles herauszusaugen.“
Nach dem Abtrocknen stellte sich Barbara aufreizend an die Fensterbank, bückte sich und streckte mir ihren Hintern entgegen. Mein Schwanz war immer noch halb steif und ich klatsche ihr damit ein paar Mal auf die Arschbacken.
„Kannst Du gleich noch mal“, fragte sie mit einem Blick über die Schulter(xsoka.com). „Dann nimm mich im Stehen.“
Ich griff zwischen ihre Beine und steckte ihr zuerst einmal zwei Finger tief in die Möse.
Sie zuckte und keuchte schon wieder vor Lust, was mir augenblicklich eine erneute Erektion verschaffte.
„Spreiz Deine Beine etwas weiter, dann bekommst Du es.“
Barbara ging noch etwas in die Knie und stöhnte laut auf, als ich ihr meinen Prügel von hinten reinjagte. Sie stöhnte laut auf: „Ja, FICK Deine Stute, Du geiler Hengst.“
So wild hatte ich wohl noch nie gebumst – sonst versuchte ich eher auf die Bedürfnisse der Frauen einzugehen. Aber nun rammelte ich wie ein Berserker, ohne Rücksicht auf Verluste. Ich packt sie an ihren kleinen, hin und her hüpfenden Titten, knetete sie fest.
Dann erinnerte ich mich an ihr Geständnis aus der ersten Nacht und steckte ihr ohne Vorwarnung einen Finger tief in den Anus.
„Ja, geil, besorg es mir wie Du willst. Mach mich fertig, schiess mich ab!“
Sie schien ausser sich vor Lust und bockte wie ein junges Eselchen.
„Jaaaa, gleich spritze ich Dir die Fotze voll, Du geiles Stück“, schrie ich sie an. „Da hast Du meine Sahne.“
Mit letzter Kraft rammte ich meine zuckende Latte noch zwei, dreimal tief in die geile Spalte und befahl ihr dann, die Samenreste und ihren eigenen Lustsaft von meinen Schwanz zu lecken.
Messetage
„Hallo, hier Barbara.“
„Hallo Schatz, wie geht’s Dir.“
„Nicht besonders, am Wochenende muss ich für eine Kollegin einspringen und den Messestand betreuen. Ich kann also nicht zu Dir kommen.“
„Ich komme nach Bern, wenn Du ein Hotelzimmer mit viel Platz organisieren kannst.“
Alles klappte wie am Schnürchen.
Barbara hatte eine kleine Suite in einem Hotel nahe der Messe gebucht und ich wartete schon voller Ungeduld auf sie.
„Wie war Dein Tag?“
„Solala, bin ein paar Mal angemacht worden. Aber den Typen fehlte irgendwie das gewisse Etwas, ziemlich plumpe Sprüche.“
Sie ging unter die Dusche und kam nur mit einem String bekleidet zurück ins Zimmer. Dann legte sie sich auf’s Bett und begann sich lasziv zu räkeln.
„Hast Du mich letzte Woche vermisst.“
Ich zog rasch meine Kleider aus und präsentierte ihr meinen frisch rasierten Pimmel. Da ich inzwischen ihre Vorlieben für kleine ‚shows‘ kannte, begann ich ihn etwas anzuwichsen.
„Na, bist Du schon bereit für Deinen Stecher?“
Barbara zog sich langsam das Höschen aus und spreizte ihre festen, muskulösen Beine.
„Ich halte Dir meine Futt so gern hin.
Komm und FICK MICH mit Deinem GEILEN ROHR.“
„Ich hoffe, Du wirst mir heute nicht nur das vordere Loch hinhalten.“
Ich tauchte kurz ab und labte mich an ihren Säften die schon in Strömen herausliefen und vergass auch nicht, ihren prallen Lustknopf zu verwöhnen. Sie war schon auf vollen Touren und ich ersetzte meine Zunge und Finger durch mein prall angeschwollenes Teil. Los ging’s mit der geilen Bumserei und sie stöhnte und keuchte ihrem ersten Abgang entgegen.
„Jaaaaaa, davon habe ich den ganzen Tag geträumt. Versäge mich Du geiler Ficker, ich habe mir schon lange einen Mann mit so viel Erfahrung gewünscht.
Ahhhhh, das ist es, mir geht einer ab!“
Sie zuckte unkontrolliert vor Lust und auf ihren Brüsten war ein leichter Schweissfilm entstanden.
„Dreh Dich um, los auf die Knie“, befahl ich ihr herrisch.
Ich wollte endlich einmal ihr Hintertürchen geniessen, schliesslich hatte sie ja davon angefangen. Es war unser erster Versuch, ich bin ja nicht gerade mickrig gebaut und machte mich schon auf eine etwas mühsame Aufgabe gefasst. Zu meinem Erstaunen war sie ganz weich und entspannt, so konnte ich mein pochendes Ding ohne Mühe in ihren Po befördern.
„Ja, das ist es FICK MEINEN ARSCH, ah, herrlich, Dein Rohr in meinem Arschloch zu spüren“, stöhnte Barbara lüstern auf. „Ich dachte, ich müsse mich jetzt ganz fest entspannen, aber das ging ja flutsch-di-flutsch.“
Es war einfach super, diese wundervoll naturgeile Mietze in ihren strammen Arsch zu ficken und diesmal war ich von der schnelleren Truppe: Nach wenigen Minuten spürte ich meine Eier zucken und schon spritzte ich ihr die ganze Sahne tief in den Darm.
„Oh ja, ja, spritz mir alles hinten rein, das fühlt sich so gut an!“
Nach der heissen Nummer hatten wir beide eine Abkühlung nötig und gingen zusammen ins Badezimmer.
Ich weiss nicht wie das ging, aber ich war bereits wieder steif und nahm sie im Stehen unter der warmen Dusche.
„Ist das scharf, wir sind beide ganz glitschig vom Wasser, los, massiere mir meine Titten und FICK mich gleich nochmals richtig durch.“
Im Freilichtmuseum
Wir hatten einen Ausflug in ein bekanntes Freilichtmuseum im Berner Oberland vor. Barbara hatte leider gerade ihre Tage und ich machte mich auf ein eher ruhiges Wochenende gefasst.
In einem der Häuser war ein kleiner Nebenraum für das Publikum gesperrt, aber mich ritt plötzlich der Teufel. Ich zog sie heimlich in den kleinen Abstellraum und wir begannen ziemlich wild zu schmusen und zu fummeln. Ich merkte, dass Barbara trotz Periode (oder gerade deshalb?) scharf wie eine rollige Katze war.
Es dauerte keine Minute, da presste sie ihren Schoss gegen meinen rechten Oberschenkel und rieb sich schneller und immer schneller daran. Ich griff ihr zusätzlich noch an die Brüste und knetete die festen Dinger mit ziemlich viel Kraft.
„Oh, mir kommt’s gleich, ich bin so was von geil, ja, jaa, jaaa, ich komme!“
Barbara hielt mich fest umschlungen und zitterte vor Wonne. Ich traute der ganzen Sache nicht so recht, hatte sie wirklich einen Orgasmus gehabt, voll bekleidet und nur mit Reiben ihres Schosses an meinem Bein?
„Und wie, so richtig gut ist es mir gekommen. Ich habe mir nämlich vorgestellt, dass Du vor meinen Augen eine geile Blondine in den Arsch fickst!“
Was den Frauen so alles durch den Kopf geht, wenn sie geil sind…
„So, nun muss ich Dir aber auch noch etwas Gutes tun.“
Barbara ging auf die Knie und holte meinen Jonny an die Luft.
Das erwies sich als gar nicht so einfach, denn ich hatte natürlich eine ziemliche Beule in der Hose!
„Kannst Du gleich spritzen, wenn ich Deinen Schwanz blase? Wir haben vielleicht nicht allzu viel Zeit, bis ein Museumswärter auftaucht.“
„Mach schon, nimm ihn den Mund, Du geiles Luder“, herrschte ich sie an.
Sie fing an, etwas daran zu lecken und zu lutschen aber das ging mir zu lahm. Also begann ich ihren Blasmund zu richtig zu ficken und befahl ihr, meine Eier zu massieren. Die Situation im halb-öffentlichen Raum machte mich wirklich an und ich genoss den Gedanken, dass uns vielleicht jemand bei unserem Tun beobachten würde.
„Gib‘ mir bitte Deine Saft, ich will jetzt alles schlucken“, würgte Barbara hervor, während ich mein heiss-zuckendes Glied immer wilder in ihren Mund stiess.
„Da, jetzt bekommst Du es“, stöhnte ich und schon spritzte die aufgestaute Ladung von 4 Tagen in ihr gierig aufgesperrtes Mäulchen.
Heimkino
„Du, ich würde gerne einmal zusammen mit Dir einen Porno ansehen!“
Mittlerweile überraschte mich Barbara mit fast gar nicht mehr und ich besorgte bei nächster Gelegenheit einen echten Hardcore-Streifen. Nicht eines der als paartaugliche beschriebenen, langweiligen Machwerke, sondern ein Produkt des ‚Private-Labels‘ in dem es richtig zur Sache ging.
Wir sassen einige Minuten ‚brav‘ neben einander und genossen die erste Szene in der es ein als Mechaniker getarnter Kerl einer Blondine in der Autowerkstatt besorgte.
Barbara rutschte etwas unruhig hin und her und war sichtlich angetan vom Gezeigten.
Sie stand auf und zog ihre Kleider bis auf Höschen und dünnen T-Shirt aus. „Ist mir heiss geworden“, raunte sie aus verschleierten Augen. Sie legte sich so hin, dass ihr Kopf auf meinem Schoss lag und konnte meine Verhärtung deutlich spüren. Dann holte sie meinen bereits angeschwollenen Pimmel heraus und fing an zu blasen, während auf dem Bildschirm eine Szene mit zwei Frauen und einem Mann ablief.
Der Mann fickte eine Dunkelhaarige in der Doggy während die Beglückte sich an der Möse einer Blondine zu schaffen machte.
„Sieht das toll aus“, sagte Barbara, „schau‘ wie sie ihr die Fotze leckt.“
Ich hatte schon seit längerem den Verdacht dass meine Gespielin auch lesbische Neigungen hatte und fragte sie: „Hast Du auch schon Deine Muschi von einer Frau geleckt bekommen?“
„Aber ja, von einer Arbeitskollegin, ich habe dabei mindestens 4 Mal in ihren Mund gespritzt und dann habe ich sie zu Dank mit einem Strap-on so richtig durchgefickt – in Möse und Arsch. Nur die Spermaladung konnte ich ihr leider nicht geben, aber geil war es allemal.“
Inzwischen waren die Drei fertig geworden und in der nächsten Einstellung wurde eine Blondine von zwei gut bestückten Typen ins Sandwich genommen.
„Oh, das ist ja obergeil, schau mal wie die geile Tussi durchgeknallt wird!“
Barbara blies mittlerweile wie der Teufel und ich hatte zwei Finger in ihrer Lustgrotte versenkt und fickte sie von Hand. Dann noch einen Finger in die Rosette und die Säfte sprudelten nur so aus ihr heraus.
„Würde Dir sicher auch gefallen, wenn Du einmal doppelt gemoppelt würdest, oder?“
„Jaaaaaa, das ist einer meiner Lieblingsfantasien. Zwei Schwänze gleichzeitig in mir drin.
Und Du könntest dabei zusehen und alles auf Video aufnehmen! Du, wenn jetzt einer im Film abspritzt, kommt’s mir gleich.“
„ICH spritze jetzt, Du geiles Srück! Los saug fester und schluck meine heisse Sahne“, sagte ich zu ihr und stellte mir vor, meine Fickfreundin bei einem Doppeldecker beobachten zu können.
„Mir kommt’s, mir kommt’s, mach schneller mit Deinen Fingern. Meine Fotze läuft gleich aus!“
„Ich auch, da hast Du mein Sperma“, brüllte ich auf und presste ihren Kopf gegen mein explodierendes Glied.“
Sie schluckte gierig die Ladung, leckte mich schön sauber und erzählte mir, dass sie ihre ersten Erfahrungen schon mit ca. 14 gemacht hatte.
„Zu Beginn haben mich die Kerle mit der Hand befriedigt, aber das hat mir schon bald nicht mehr genügt. Sie mussten mir bei jeder Gelegenheit in den Mund spritzen.
So wurde das Spermaschlucken zu einer meiner Lieblingspraktiken.“
Am frühen Morgen
Der Wecker klingelte am Sonntag kurz vor 6 Uhr. Ich musste früh raus, ein Golfturnier stand an und ich war für die Organisation zuständig. Barbara erwachte, kuschelte sich an mich und fragte, „haben wir noch Zeit für einen Quickie?“
Einfach nicht zu fassen, diese Frau war unersättlich. Sie massierte meinen Schwanz bis er hart war, öffnete die Beine und meinte, „steck ihn gleich rein(www.xsoka.com), ich bin schon ganz feucht.“
Ich warf mich auf sie, stiess meinen Kolben in ihre ständig gierige Möse und rammelte los.
Es dauerte nur wenige Minuten bis wir keuchend und schweissnass zusammen kamen. Ich stand auf, ging ins Bad um mich zu rasieren und zu duschen. Plötzlich fingen die Kirchenglocken mit ihrem Gebimmel an und ich wollte die Fenster im Schlafzimmer schliessen, damit Barbara noch etwas Ruhe hatte. Ich dachte, sie sei vielleicht wieder eingedöst und verhielt mich entsprechend ruhig.
Als ich am Bett vorbei kam, riss sie die Decke weg und sagte, „ich mach’s mir grad nochmals selber.“
In ihrer Fickgrotte steckte der Vibrator, den ich ihr vor einigen Wochen besorgt hatte.
Mein halbes Gesicht war noch voller Rasierschaum und ich raste ins Bad, um mich notdürftig zu waschen. Als ich zurückkam, kniete meine kleine geile Stute auf dem Bett. Ihr Hintern hochgestreckt und im Ärschlein steckte der Vibrator. Wieder brachte sie es fertig, dass sich mein Schwengel sofort aufrichtete.
„FICK meine juckende Fotze und schieb dabei den Vibi tief in meinen Arsch“, befahl sie mir.
Erneut eine kurze, aber umso heftigere Nummer. Sie schrie wie am Spiess und ich brüllte sie an, „Du kriegst wohl nie genug, Du geiles Luder. Ich werde Dich einmal in einen Swingerclub bringen. Da wirst Du von einem Dutzend Männer nach Strich und Faden durchgefickt und vollgespritzt.“
„Ja, sprich dreckig mit mir, sag mir immer was für eine fickgeile Stute ich bin.
Mir geht schon wieder einer ab, Du Bock!“
Ich hämmerte mein stahlhartes Teil in ihre unersättliche Möse und bearbeitete mit dem Sexspielzeug ihren Hintereingang bis sie stöhnend zusammenbrach. Dann zog ich mein gerötetes Teil aus ihr heraus und wichste meine zweite Ladung auf ihren Arsch.
Das Golfturnier begann doch noch rechtzeitig, weil ich alle Verkehrsvorschriften missachtete…
Epilog
Es gäbe noch so einiges zu erzählen und wir hätte sicher auch noch viel erlebt. Leider verkrachten wir uns, weil sie noch andere Stecher hatte. Nicht das es mich gestört hätte dass sie sich noch von anderen Schwänzen nageln liess.
Nur die Art und Weise – heimlich und mit Lügen verbunden – machten mir zu schaffen.
Wenn Barbara diese Geschichte zufällig lesen sollte: „Danke für die vielen geilen Stunden. Du warst und bist eine der geilsten Frauen, die ich je FICKEN konnte!!!“
Er genießt ihren schlanken Körper an seinem
Er war ein Bekannter ihres Vaters. Bei der Wirtin in der Nähe seiner Berghütte traf Lara ihn zum ersten Mal. Die Unkompliziertheit, die er im Gespräch mit ihrem Vater an den Tag legte, schien zu seinem Naturell zu gehören. "Das ist meine Tochter Lara", sagte ihr Vater und wies lässig mit einer Hand auf sie. Nun erinnerte er sich, eine junge Person – er wusste nicht genau ob Junge oder Frau, so schlank war sie – beim Training an seinen Almsitz vorbeirennen gesehen zu haben. "Aha, jetzt weiss ich, wer da so intensiv Lauftraining betreibt. Das bist also du. Ich habe deinen Laufstil sehr bewundert." Und ohne viel zu überlegen fügte er hinzu: "Schau mal rein bei mir, wenn du wieder in der Gegend bist." "Oh gerne. Werde ich tun", sagte sie schneller als ihr hinterher lieb war. Aber irgendetwas in ihr liess sie spüren, dass diese Zufallsbegegnung nicht ein Zufall war. Obwohl der Mann bedeutend älter war als sie, spürte sie ein Kribbeln in ihrem ganzen Körper. Etwas, was sie schon lange nicht mehr so erfahren hatte.
Ihm waren – neben dem schlanken Leib dieser Frau im besten Alter – vor allem ihre klaren blauen Augen mit einem grünen Schimmer darin aufgefallen. Sie schaute ihm so offen ins Gesicht. Diese Augen schienen nichts zu verbergen. Augen wie ein klarer Bergsee. Was er aber auch sah, nur mit kurzen Blicken zwar, damit sie es nicht bemerken sollte, waren ihre nicht großen, festen Brüste, an denen sich die Nippel durch den Stoff drückten. Sie hatte einen Top mit Rundausschnitt. Er saß straff. Die meisten Frauen, die er hier oder in der Umgebung sah, waren im Sommer meistens mit einem Leibchen mit dünnen Trägern und tiefem Ausschnitt bekleidet. Sodass man nicht darum herum kam, in die mehr oder weniger großen Gassen zu schauen. Das hier war mal was anderes. Und in seiner Art bedeutend erregender. Seine Fantasie kam dabei schon recht in Bewegung. Es war schon mal für ihn eine grundsätzliche Frage: Drücken die Nippel durch, weil sie groß sind, oder weil ihre Inhaberin besondere Gefühle spürt. Etwas irritiert war er schon. Nicht nur geistig. Sie sprachen nicht mehr viel miteinander. Bald verabschiedete er sich von den beiden.
Gern hätte Lara den Vater über diesen Mann ausgefragt, wer er ist, was der macht, wie er ist. Aber sie liess es sein. Hätte der Vater etwas merken können? Sie war so aufgekratzt. Wie hatte der Vater ihn angesprochen? Ach ja: Raphael. Klingt ein wenig französisch.
Als Lara an diesem Abend spät nach einem Spaziergang allein durch die Umgebung ihrer Ferienwohnung im alten Bauernhaus ins Bett kam, war sie wieder mit ihren Gedanken bei diesem Mann. Sie fragte sich, was eigentlich mit ihr los war. Der Mann ist gut 15 Jahre, vielleicht noch mehr, älter als sie. Und Entzugserscheinungen in Sachen Sex hatte sie wahrlich auch nicht. Ihr Mann war trotz – oder wegen – der nun doch schon 15 jährigen Ehe und ihren drei Geburten, immer wieder scharf auf sie. Sie musste sich nur nackt oder im fast durchsichtigen Baby-Doll in seiner Nähe zeigen, und schon reckte sich sein Bengel. Und fand auch schnell eine feuchte, aufnahme-freudige Möse. Was war es dann? Bewunderung? Für einen Mann, von dem sie nichts wusste. Außer dass ihr Vater ihn schätzte und sich sehr gut mit ihm unterhalten konnte. Offensichtlich. Aber auch mit ihr hatte er sich in einer total unverkrampften Art unterhalten. Sie spürte, dass es nicht nur irgendwie ‚interessant’ wäre, mit ihm zu plaudern. Und so. Sie spürte zu eindeutige Gefühle aus ihrer Mitte aufsteigend. Sie drückte immer wieder ihre Beine zusammen. Sie spürte ihre Möse nass werden. So etwas Verrücktes! Ohne jeden Grund.
So lag sie nun allein in ihrem Bett. Die beiden Jungs 10 und 11 Jahre schliefen im Nebenzimmer. Sie würden am anderen Tag mit ihrem Großvater in die Berge gehen. Er wollte ihnen zeigen, wo er jeweils im Herbst auf die Jagd ging. Sie waren voller Erwartungen. "Morgen sind wir den ganzen Tag weg mit Opa", hatte der jüngere gesagt. "Ja, und wir bleiben in der Almhütte über Nacht". Das war noch nicht so endgültig abgemacht. Sollte es der Fall sein, würde der Geißhirt es am Abend der Wirtin berichten. Dort könnte sie sich erkundigen.
Das kam ihr in den Sinn. Sie morgen den ganzen Tag allein. Nicht zum ersten Mal. Sie dehnte dann ihre Trainingsläufe noch mehr aus. Das erfüllte sie ganz. Und auf das Kochen für die Jungs und den Vater konnte sie leicht verzichten. Aber jetzt war da plötzlich ein ganzer Tag sozusagen zur freien Verfügung. Und ihre Gedanken festgezurrt an diesem fremden, eigenartigen Mann. Oder war er gar nicht mehr so fremd? Hatten ihre Gedanken an und ihre Gefühle für ihn diese neue Bekanntschaft schon zu einem ‚guten Bekannten’, ja heimlichen Vertrauten gemacht? Immer wieder sah sie seine Augen, die sie so offen und ungezwungen direkt anschauten, wenn er mit ihr sprach. So ganz ohne Hintergedanken. Wie es ihr schien. Ohne Berechnung. Irgendwie vertraut.
Sie spürte Wärme in sich aufsteigen. Ganz eindeutige. Diese verbreitete sich von ihren Schenkel nach allen Seiten. Vor allem nach oben. Sie streichelte ihre festen Brüste. Spürte wie die Nippelchen sich aufstellten, größer und härter wurden. Sie kreiste mit der flachen Hand darüber. Genoss diese Gefühle, die sich wieder in alle Richtungen fortsetzten. Leise Seufzer entflohen ihren Lippen. Aber sie widersetzte sich der Versuchung, ihre Hände zwischen ihre Beine zu strecken. Irgendwie wollte sie trotz allem zuwarten. Zuwarten? Worauf? Andere Hände? Gar….? Sie wollte jetzt schlafen. Lies ihrer Fantasie ganz freien Lauf. Vielleicht half das zum Einschlafen. Oder auch nicht. Doch irgendwann führten Gefühle und Gedanken, Fantasien und Bilder doch zum Schlaf. Am Morgen danach staunte sie, dass sie so tief und traumlos geschlafen hatte. Nachdem die Jungs mit dem Großvater davon gezogen waren, frühstückte sie gemütlich und ausgiebig. Anschliessend machte sie sich bereit für ihr tägliches Lauftraining. Ja, dachte sie, da komme ich an der Hütte von Raphael vorbei. Da war das Kribbeln wieder da.
Raphael war an diesem Morgen nach einem fast traumlosen Schlaf gut ausgeruht erwacht. Doch sein erster Gedanke war diese junge Frau von gestern. Ob sie heute auch vorbei kommt? War es eine Frage oder eine Hoffnung? Du wirst ja sehen, dachte er. Nach dem Frühstück machte er sich am Zaun an der Straße zu schaffen. Ein paar faule Latten mussten ersetzt werden. Solche Arbeiten, obwohl berufsfremd, machte er ganz gerne. Heute blickte er aber auffallend oft Tal auswärts. Immer wieder sah er im Geist in diese blauen Augen mit einem Grünschimmer drin. Und das Bild der durchdrückenden Nippel. Warum waren die hart? Das hätte er gern gewusst. Und ob sie es genießt, dass sich diese so zeigen. Oder achtet sie das gar nicht. Alter Esel. Dumme Fragen. Dass seine Arbeit nur langsam voran ging störte ihn kaum.
Plötzlich hört er Schritte. Er tut so als hörte er nichts. Erst bei einem "Guten Morgen, Raphael", schaut er auf und spielt den Überraschten. Beim Gruß berührte sie ihn leicht an der Schulter. "Hallo, auch einen guten Morgen. Schon diszipliniert im Training". "Aber sicher, ohne nichts, kommt nichts". Sie lacht. Ihre blauen Augen sind diesmal hinter einer leichten Sonnenbrille versteckt. Sie nimmt diese ab und schaut ihn mit einem schelmischen Lächeln an. Er ist froh, dass er ihr in die Augen sehen kann. Oder noch mehr, dass er sieht, wo sie hinschaut. Für einen kurzen, sehr kurzen Moment, lässt er seine Augen über ihren Busen streifen. Ob die wieder durchdrücken? "Schön dich wieder zu sehen." Das war nun wirklich nicht gelogen. Und er sah sie nun noch besser als am Abend vorher. Ihr gut schulterlanges Haar streng zu einem Rossschwanz gebunden. Straffer weißer Top, der nicht ganz bis zu dem Höschen reichte. Die festen Brüste drin verpackt. Bequem zum Sporttreiben. Und die Nippel? Wieder drücken sie durch. Sie scheint dies nicht zu merken. Oder genießt sie es? Erwischt sie seine Blicke dorthin? Schwarze Stretchhosen mit ganz kurzem Beinansatz, die ihre langen Beine voll zur Geltung kommen ließen. Wunderbare Figur. Raphael konnte sich immer wieder neu begeistern für schlanke Frauen. Er musste sich von seinen Gedanken und Blicken losreißen. Bevor er zu dumm da stehen könnte. "Hast noch einen lange Lauf vor dir, denke ich." Sagte er so um abzulenken. Sie und sich selbst. "Aber sich, noch etwa 15 km möchte ich schon noch hinlegen." Sie lacht. "Wow. Übernimm dich nicht, wäre ja schade." Wieder lacht sie laut. "Also bis bald, ich muss weiter, sonst komme ich aus dem Rhythmus." "Ja ja, der Rhythmus, auf den richtigen Rhythmus kommt es an", sagt Raphael. Beide lachen. "Schau rein auf dem Rückweg! Dann hast du bestimmt eine Pause verdient." "Mach ich, tschüss" und weg ist sie. Er schaut ihr nach bis sie um die Kurve verschwindet.
Nun schien die Sonne schon mit voller Kraft in die Gegend hinunter. Raphael hatte keine Lust auf irgendeine Arbeit. So nannte er sein handwerkliches Zeitvertreib. Den Ausgleich für seine berufliche Tätigkeit, die mehr den Kopf beanspruchte. Er zog seine alten Jeans aus. Wechselte seine Unterhose mit der kleinsten Badehose und setzte sich auf seinen Liegestuhl an der Sonne. Doch mit Lesen war nichts zu wollen. Sein Geist, sofern dieser noch bei der herrschenden Hitze tätig sein konnte, bewegte sich in eigenen Geschichten. Immer wieder tauchten vor seinem geistigen Auge Bilder von klaren, blauen Augen. Welche Geheimnisse diese wohl verbargen? Trotz ihrer scheinbar unvorhersehbaren Ehrlichkeit? Oder war es gerade diese, die seine Beschäftigung mit dieser Frau in Gang setzte? Einerseits genoss er diese Gedanken. Anderseits regte er sich über sich selbst auf. ‚Dummer Alter! Bleib auf der Hut. Mach dich nicht lächerlich.’
Es waren auch andere Bilder da. Immer wieder war sein Blick auf ihren Brüsten gelandet. Diese Nippelchen, die sich deutlich durch den BH- und Topstoff drückten. Wie wünschte er, dies hätte nicht nur mit ihrer biologischen Beschaffenheit zu tun, sondern wären geführt gewesen von Gefühlen, die durch seine Anwesenheit hervorgerufen wären. Er erinnerte sich an eine gute Bekannte von ihm, die sagte, wenn sie sich in einem Mann vergaffe, der ihr gefallen, würden ihre Nippel sehr schnell hart. Und drückten sich durch. Zuerst wäre das ihr peinlich gewesen. Aber dann wurde es für sie zu einem erregenden Spielchen. Als sie merkte, wie schnell Männer von diesen kleinen Erscheinungen gebannt waren. Halb hoffte er, bei Lara möge es auch sein. Auf jeden Fall musste er feststellen, dass bei diesen Gedanken seine kleine Badehose sich immer mehr ausbeulte. Er drückte die Badehose nach unten und liess das kleine Stehaufmännchen an die Freiheit heraus kommen. Die heiße Sonne und der sanfte Windzug vom Waldrand her fühlte sich hier an wie eine sanfte Hand. Wieder musste Raphael über sich selber lächeln. Aber seine Fantasie belegt er mit keiner Zensur. Er liess sie gewähren. Genoss Bilder und Gefühle. Und Hoffnungen?
Langsam wurde es Raphael doch zu heiß an der prallen Sonne. Der Schweiß rann aus allen Poren. Er überlegte. Es dürfte nicht mehr so lange dauern, und Lara würde von ihrem Trainingslauf zurückkommen. Dann möchte er nicht nach Schweiß riechen. Und in der kleinen Badehose? Wäre doch etwas zu deutlich. Und er wäre nicht sicher, ob diese dann erst recht sich ausbeulen würden. Mehr als im liebe wäre! Wie stünde er da, wenn sie tatsächlich überhaupt keine Hintergedanken hätte, wie er ihr gerne in seiner Fantasie andichtet? Also, ab unter die Dusche. Er genießt das warme Wasser über seinen erhitzten Körper. Verteilt großzügig Duschcreme überall über seine Haut. Ganz besonders aber über seinen kleinen Gernegroß. Lässt ihn immer wieder durch seine Hand gleiten. Spült dann doch die ganze sahnige Herrlichkeit ab. Dreht das warme Wasser zu. Das eiskalte Wasser bringt nun – so hofft er – Körper und Geist wieder ins Lot.
So ganz doch nicht. Was er anziehen soll? Badehose nicht. Oberkörper frei? Auch nicht. Er will jeden missverständlichen Schein vermeiden. Aber wenn sich doch was ergeben könnte? Dann soll es keine unnötigen Hindernisse materieller Art geben. So zieht er sein Shorts an. Darunter keinen Slip. Und ein kurzärmliges Hemd. Die obersten Knöpfe ‚unauffällig’ offen. In diesem Outfit setzt er sich am Tisch auf der kleinen Terrasse vor der Hütte unter dem Sonnendach. Breitet die Zeitung aus und liest. Das heißt, er tut so. Sein Blick gleitet immer wieder zum Rank hinter dem Stall. Dort wird die eifrige Sportlerin bald auftauchen. So hofft es. Wie ein kleiner Junge, der etwas vor hat, wobei Hoffnung und und Angst im Widerstreit stehen.
Plötzlich Schritte. Und schon ist sie da. Winkt von der Straße her: "Hallo"! Und er: "Hallo"! Wie wenn sie von einem gemütlichen Spaziergang käme, schreitet sie auf Raphael zu. Der steht auf, erstaunt vom ihren frischen Eindruck, den sie nach so vielen Kilometern rennen machte. Wieder nimmt er ihre Figur wahr. Schlank. Nicht mager. Kein Gramm überflüssiges Fett. Strafe Muskeln. Und – straffer Busen. In ihrem strengen Top. Lange Beine in ihren kurzen Höschen. Ob die Nippel durchdrücken, wagt er nicht zu schauen. "Nimm doch Platz, bitte", sagt er und deutet auf dem Platz auf der Bank an der Hüttenwand. "Ach, ich muss ein Wenig noch die Beine ausschütteln!" Sie lacht über ihr ganzes Gesicht. "Möchtest was trinken? Einen Kaffee? Ein Bierchen?" "Ein Glas Wasser wäre super. Bier vielleicht später". Sie lacht wieder. Er reicht ihr ein Glas Wasser. "Danke." Langsam trinkt sie das Wasser leer. Ihr Top ist durchgeschwitzt. Schweißtropfen laufen noch über ihre Wangen. Raphael ist etwas unschlüssig. Doch dann fragt er: "Möchtest du eine Dusche nehmen?" "Oh ja! Bist du hier denn so gut eingerichtet?" "Natürlich, für das leibliche Wohl soll nichts fehlen."
Raphael führt Lara in die Hütte. Da kommt man direkt in die Küche. Rechts geht es in den ehemaligen Käsekeller. Im hinteren Teil ist eine Dusche eingerichtet. Sie staunt. Er gibt ihr ein großes Badetuch und ein Handtuch. Und lässt sie allein. Bald rauscht das Wasser. "Oh, tut das gut" hört er aus der hintersten Kellerecke. Hm. Es soll gut tun, denkt er. Geht in die Stube – der größte Raum in der Hütte. Schlaf-Wohnstube. Legt eine Kassette in das Kofferradio und bald klingt sanfte Musik durch den Raum. "Das war wunderbar. Danke", sagt Lara, das große Badetuch um ihren schlanken Körper geschlungen. Ihr Haar im Handtuch eingebunden. "Schön", bringt er gerade noch raus. Sein Gedanke: Unter dem Badetuch ist sie nackt! Na ja, das Tuch scheint zu halten. Mit der linken Hand hält sie es unter ihrer rechten Achsel fest. "Ist schon eine Wohltat so eine Dusche nach dem Training. Das weniger Gute ist, wieder in die nassen Klamotten steigen zu müssen." Jetzt reagiert Raphael blitzartig. "Ach was, die waschen wir gleich. An der heißen Sonne trocknen sie schnell." Sie schaut ihn erstaunt, fragend an: "Zum Waschen bist auch eingerichtet?" "Na ja, so für die kleine Wäsche zwischendurch. Für deine Sachen kein Problem. Bring mal die kleinen Textilien, die große Geheimnisse verstecken." Beide lachen. Sie nimmt das Handtuch vom Kopf. Schüttelt ihr trockenes Haar frei. Erst jetzt bemerkt er ihre gut schulterlangen, dunkelblonden Haare. Sonst trug sie diese zu einem Rossschwanz gebunden. Das gab ihrem Gesicht etwas Strenges. Nun sieht sie richtig gelöst aus und ganz und gar nicht unnahbar.
Raphael geht zum Wachsbecken, dreht den Warmwasserhahn auf. Der Durchlauferhitzer springt an. Bald fließt heißes Wasser in den Waschzuber. Waschpulver "Express" rein. Schon schäumt es und duftet. Lara und Raphael stehen nebeneinander am Waschbecken. Ihre Arme berühren sich. Keiner scheint es eilig zu haben, diese Berührungen zu unterbrechen. Schauen kurz einander an. Kein zwinkern. Miteinander drücken sie die Wäsche in den Waschzuber. Wringen sie aus. Und hängen sie wortlos auf dem Wäscheständer vor der Hütte an der heißen Sonne.
Lara hält wieder das Badetuch fest. Raphael sieht es. Ein neuer Blitzgedanke. "Du, Lara, ich gebe dir eines meiner langen Militärhemden. Das kannst Du gut als Kleidchen anziehen bis die Wäsche trocken ist." Lara schaut ihn fragend an. "Na ja, gute Idee. Beim Badetuch weiss ich nie so ganz sicher, wenn es sich plötzlich selbständig macht." Sie geht in den Keller. Nach einer knappen Minute kommt sie, die Ärmel ihres neuen "Mini" zurück krempelnd, wieder in die Küche. "Sieht mal anders aus", sagt Raphael. "Und angenehm luftig anzuhaben", sagt Lara mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen. Ja, darunter ist lauter freie, bloße Haut, denkt Raphael.
Nun erst nimmt Lara die Musik bewusst war. "Oh, Musik! Klingt fast magisch in der angenehmen Kühle hier in der Hütte. Draußen ist es heute fast zu warm." "Komm", sagt er und deutet mit dem Kopf auf die Stubentür. Sie treten ein. Lara sieht nun in der vorderen Ecke einen großen Tisch. In der rechten Ecke ein Kajüten-Bett. Hinter der Tür einen alten Specksteinofen. Zwischen diesen beiden einen Eichenschrank. Gegenüber an der Wand ein großes Schrankbett. Mildes Licht kommt durch drei Fenster in den Raum. Und sanft und leise füllt ihn die Musik.
"Tanzmusik an einem heißen Sommervormittag!" Sagt sie. Raphael meint mit trockener Kehle: "Warum nicht, mal was anderes." "Eine Premiere für mich" kontert sie. Das verstand er als Zustimmung zum Tanzen und macht eine Verbeugung: "Darf ich bitten?" Mit einem schallenden Lachen reicht sie ihm die Hand. Es laufen gerade die letzten Takte eines Walzers. Schnell finden sie Takt und Schritt. Eine kleine Pirouette am Schluss. Dann folgt ein Slowfox. Raphael kannte das Band sehr gut. Es lief nicht zum ersten Mal. Sie tanzen etwas geschlossener. Es sieht so aus, wie wenn beide dem anderen die Initiative überlassen wollte. Aber nach und nach liegen sie immer enger einander in den Armen. Lara legt ihren linken Arm um Raphael rechte Schulter. Dieser nimmt ihre rechte Hand und legt sie in seiner Linken auf ihre rechte Brust. Sein rechter Arm umfasst ihre schlanke Taille. Er spürt, sie lässt es gern geschehen. Sie tanzen ein Weilchen ohne ein Wort zu sagen. Er zieht den Duft des Duschgels, das von ihrem Hals und Wange weht, tief in seine Lunge ein. Wie ein süchtiger Raucher. Er der Nichtraucher. Er genießt ihren schlanken Körper an seinem. Ihre Büste an seiner Brust. Legt seine Wange an ihre. Wie versehentlich lässt er seinen Oberschenkel zwischen ihre Schenkel rein. Beim zweiten Mal spürt er, wie sie mit ihrer Muschi auf seinen Schenkel drückt. Nur kurz. Aber deutlich. Dann immer wieder. Sie hält ihre Augen geschlossen. Ihre Lippen sind halb offen. Ab und zu entschlüpft ihnen ein leiser Seufzer. Er drückt ihr einen Kuss auf die Wange. Ihr Mund bewegt sich leicht in Richtung seines Mundes. Da drückt Raphael Lara einen leichten Kuss auf ihre Lippen. Spürt Gegendruck. Sein Kuss wird fester. Er lässt seine Zunge leicht zwischen ihren Lippen gleiten. Da spürt er ihre Lippen weit aufgehen und ihre Zunge an seiner. Sie drückt ihn fest an sich. Der Kuss wird leidenschaftlich. Die Körper drücken sich aneinander. Auf seinem Oberschenkel spürt er wie Laras Muschi schon nass ist. Das Hemd und darunter nichts. Heiß. Er lässt seine Hand unter das Hemd gleiten. Greift nach ihrem kleinen, festen, runden Po. Sie drückt ihr Becken gegen ihn. Sein Schwanz steht schon voll auf. Sie seufzt geil auf. Die Lage wird immer eindeutiger. Zwischen zwei Küssen flüstert sie ihm ins Ohr: "Ich will dich." Da lässt sie ihre rechte Hand von Raphael Schulter. Greift von oben in seine Hose. Spürt den bloßen, harten Schwanz in ihre Hand. Mit einem Ruck drückt sie die Hose nach unten. Raphael strampelt die Hose aus den Füßen. Dann fasst Lara mit beiden Armen um seinen Nacken. Mit einem kleinen, schnellen Sprung umfassen ihre Beine Raphael Taille. Sie zieht sich hoch. Raphael spürt wie ihre nasse Muschi seinen Schwanz sucht. Er fasst ihren Po mit beiden Händen. Da sie so leicht ist, kann er mit seiner rechten Hand dem Schwanz den Weg zu ihrer Muschi weisen. Diese legt sich leicht, tastend auf seine Eichel. Er hilft nach. Nun senkt sich ihre heiße, klatschnasse Muschi auf den harten Bengel hinunter. Immer tiefer. Sie bewegt ihr Becken mit immer schneller werdenden Bewegungen. Mit Wucht drückt er nun seinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Hebt mit beiden Händen ihren Po immer wieder hoch und lässt ihn auf seine Lustwurzel fallen. Laras Lustseufzer werden immer Lauter. Und immer wieder drückt sie ihren Mund auf seinen. Heiße Küsse oben. Geiles Beckenkreisen unten. Eine tolle geile Lustkatze.
Nach einer Weil geht er langsam zum Tisch. Legt Lara auf den Tisch. Ihre Beine immer noch um seine Taille. Die Küsse sind heiß. Die Zungen umschlingen einander. Mal schnell. Dann langsam. Dann Drückt Raphael sie sanft auf den Rücken. Sie schaut ihn an mit leuchtenden, blitzenden Augen. Raphael öffnet die Köpfe des Hemdes. Von unten hinauf. Lara löst die oberen Knöpfe. Er drückt das Hemd auseinander. Mit flinken Bewegungen zieht Lara ihre Arme aus den Hemdärmeln. Auch Raphael entledigt sich seines Hemdes. Jetzt bietet sich der wunderbare, trainierte Körper Laras seinen Blicken dar. Er streichelt über ihre festen Brüste. Fährt mit der Handfläche über ihre großen, harten Nippeln. Dann legt er ihre Beine über seine Schultern, fasst sie mit den Händen an den Schultern und drückt sie fest gegen seinen Schwanz. Immer wieder. Ihre Lustseufzer entwickeln sich zu Schreie. Und immer wieder: "Ja, ja, jaaa." Raphael hat seinen Schwanz schon lange nicht so gespürt und genossen, wie in dieser nassen, heißen Muschi. Die sich immer wieder zusammen zieht. Seinen Schwanz regelrecht melkt. Er spürt wie sie zu einem nächsten Höhepunkt kommt. Der ganze Körper zittert und bäumt sich auf. Raphael fickt sie weiter. Fest. Auch er nur noch geile Lust. Ohne Halt. Bis er ein Drücken und Beben in seiner Schwanzwurzel spürt. Er lässt alles seinen Lauf nehmen. Spritzt seinen Sack mit langen Spritzern leer in die klatschnasse Muschi der explodierenden Lara hinein. Ein Hochgesang zu zweit. Dann Stille.
Nach einer Weile lässt Lara ihre Beine von den Schultern Raphael hinunter gleiten, setzt sich auf, legt ihr Arme um Raphael Nacken und küsst ihn leidenschaftlich. Immer noch seinen Schwanz in ihrer zitternden Muschi drin. Sie zieht Raphael ganz an sich heran. Er spürt ihren heißen Oberkörper an sich. Zwischen zwei Küssen möchte er etwas sagen. Aber sie hindert in daran. Zuerst mit Küssen. Dann legt sie ihren Finger auf seinem Mund. Zieht sich ein wenig auf dem Tisch zurück. Lässt den nun erschlaffenden Schwanz aus ihrer Muschi gleiten. Geht vom Tisch hinunter und schließt Raphael nochmals in ihre Armen. Dann zieht sie ihn zum unteren Kajütebett. Flüstert ihm ins Ohr, wie wenn jemand sie sonst hören könnte: "Ich möchte nun nur noch ruhig neben dir liegen. Nackt. Lange. Dich spüren."