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Mein Name ist Ling May und das ist meine

Geschichte.Ich erblickte das Licht der Welt am 7.

Juni 1762 in New York City. Und angesichts

meiner Hautfarbe und meiner Herkunft, hatte ich

Glück. Ich wuchs mit meiner Mutter und meinen

vier Geschwistern bei einer weißen Familie, den

Steinbergs, auf. Es war eine äußerst reiche

Familie mit deutschen Wurzeln, die seit

Generationen Handel betrieb und erfolgreich war.

Und seit Generationen hielten sie Sklaven. Doch

obwohl in den letzten Jahren viel in New York

passierte und wir quasi frei wurden, verließen wir

nicht die Steinbergs. Meine Mutter erzählte mir

mein Leben lang, dass sie immer gut behandelt

wurde -- ich muss zugeben, dass auch ich fair

behandelt wurde. Auch wenn wir Schwarzen frei

waren, waren wir noch lange nicht

gleichberechtigt. Ein Leben ohne die Steinbergs?

Unvorstellbar. Wir blieben bei ihnen, nur waren

wir keine Sklaven mehr.Ich hatte eine schöne

Kindheit, auch wenn ich nie verstand, warum ich

nicht mit Anne und Rosie, den Kindern der

Steinbergs, spielen durfte. Aber irgendwann fügte

man sich, ich verstand, dass die heutige Welt so

läuft und hoffte, dass es sich eines Tages ändern

würde. Nachrichten aus dem Süden des Landes

zeigten mir, dass ich mich meines Schicksals

freuen musste, denn gegen die Probleme der

Schwarzen im Süden, waren meine nur

Kinderkram. Als ich älter wurde, wuchsen meine

Probleme parallel zu meinen immer weiblicher

werdenden Körper.Meine Mutter verbot mir

schlecht von den Steinbergs zu sprechen, es

schien als würde sie sie vergöttern. Und eines

Tages erfuhr ich auch wieso. Ich war gerade

dabei den Küchenboden zu schrubben, als ich

meine Mutter fragen wollte, ob ich aufhören

dürfe. Da ich sie nirgends finden konnte, ging ich

zum Zimmer von John Steinberg, dem

Hausherren. Als ich die Tür langsam öffnete, sah

ich etwas, was in mir etwas auslöste. Durch

einen Spalt sah ich meine Mutter auf dem Boden

hockend, ihr Kleid bis über die Hüfte gehoben.

Mr. Steinberg stand hinter ihr, ebenfalls untenrum

unbekleidet, und machte rhythmische

Bewegungen. Mir ist heute natürlich klar, dass

sie Sex hatten, aber für mich war es damals

etwas ganz neues. Ich wurde nicht aufgeklärt,

obwohl ich schon fast eine erwachsene Frau war.

Ich spürte in meinem Körper ein Kribbeln, als ich

das sah. Ich war erregt, nur verstand ich das

Gefühl nicht. Aber ich wusste, dass es ein intimer

Moment war, in dem ich sie hätte besser nicht

stören sollen. „Master! Master!" stöhnte meine

Mutter, als sie von dem Hausherren gefickt

wurde. Was machen sie da, fragte ich mich.

Obwohl es mir fremd war, wusste ich, dass es

etwas Schönes war. Meine Mutter strahlte

Freude aus. Und auch ich verspürte Lust. Und

dieses Gefühl kannte ich schon lange -- ich

wusste bisher nur nicht, was damit anzufangen

war. Ich stand still vor der Tür und beobachtete

sie. Ich lernte. Ich sah zum ersten Mal einen

erigierten Penis. Pimmel hatte ich schon öfter bei

meinen Brüdern gesehen, aber nicht im harten

Zustand. Und ich sah, wohin der Penis ein- und

austrat. Und zum ersten Mal fasste ich mir

zwischen die Beine. Ich spürte meine feuchte

Muschi und entdeckte meinen Kitzler. Meine

Mutter hatte mir und meinen Schwestern

verboten mit sich selbst zu spielen und ich hielt

mich daran. Aber dann realisierte ich, dass es ein

verdammt gutes Gefühl war.„Es ist gleich soweit"

sprach Mr. Steinberg. Sofort holte er seinen

Schwanz raus und meine Mutter drehte sich um,

um ihn in den Mund zu nehmen. Warum tat sie

das, fragte ich mich. Warum lutschte sie an

seinem Ding, wie an einer Zuckerstange? Heute

ist mir klar, dass sie das machte, um nicht

schwanger zu werden, aber damals kam mir das

nicht in den Sinn. Schwanger wurde man durch

eine Hochzeit, dachte ich.Der Master stöhnte und

ich sah eine weiße Flüssigkeit aus seinem Penis

spritzen, den meine Mutter sofort schluckte.

„Vielen Dank, Master" sagte sie glücklich und

zupfte ihr Kleid zurecht, als sie aufstand. Mr.

Steinberg ging zu seinem Schreibtisch und zog

seine Hose an. Ich lief sofort wieder in die Küche

und schrubbte weiter den Boden. Doch es ging

mir nicht aus dem Kopf, was ich da erlebte.Die

Zeit verging, meine Lust jedoch nicht. Ich wollte

dasselbe haben. Ich wollte wissen, wie sich das

anfühlt. Ich war dumm, ungebildet und

unaufgeklärt. Genau wie meine Geschwister.

Wenige Tage später plagte mich mein Unwissen.

Ich wusste, dass auch meine Brüder Penisse

hatten. Doch waren sie in der Lage auch so steif

zu werden? Ich musste es herausfinden.„William"

sprach ich meinen Bruder an, als wir gemeinsam

Laub kehrten.„Was ist?" fragte er mich lächelnd.

„Zeig mir deinen Penis" sagte ich wie aus der

Pistole geschossen.„Warum das denn?"„Ich

muss was wissen." Ich hatte ja keine Ahnung wie

komisch das war.„Bitte" fügte ich hinzu. Er

schaute sich um und ließ die Hose runter. Da war

er. Ein Penis. Ein schlaffer Penis allerdings.

Enttäuscht seufzte ich -- damit konnte ich nichts

anfangen. Er musste hart und groß sein -- wie

der von Mr. Steinberg, dachte ich.„Danke" sagte

ich enttäuscht und zeigte ihm, er soll sich wieder

anziehen. Doch er zögerte. Er schaute mich an,

als läge ihm etwas auf der Zunge.„Ist was?"

fragte ich.„Kannst du dich auch ausziehen?"

fragte er schüchtern.Ich wusste nicht, was

dagegen spricht. Ohne zu zögern zog ich meine

Kleidung aus und stand nackt vor meinem

Bruder. William musterte mich genau und

betrachtete mich staunend mit offenem Mund.

Ich verstand nicht, was so besonders war, bis ich

etwas sah, das mich freute. Sein Penis wuchs

auf die dreifache Länge und wurde hart. Das ist

es, dachte ich mir. Meine Chance es

auszuprobieren. Sofort ging ich vor ihm auf die

Knie und machte, was ich mir bei Mama

abgeschaut hatte. Ich nahm den Schwanz

meines Bruders in den Mund und lutschte daran.

Ich spürte meinen ganzen Körper beben, ich war

hoch erregt und als ich mir zwischen die Beine

fasste, spürte ich meine feuchte Muschi, die

danach bat gefickt zu werden. „Ling " sprach

William. Und gerade als ich Gefallen daran fand

seinen Schwanz zu lutschen, spritzte er ab. Mein

eigener Bruder spritzte mir in den Mund. Heute

weiß ich, dass es nicht gerade der

gesellschaftlichen Norm entspricht. Aber damals

verstand ich es nicht. Ich verstand kein richtig

oder falsch. Eben bis zu diesem Moment, denn

im nächsten überraschte uns unsere Mutter. Sie

hatte gerade miterlebt wie ihre Tochter, das

Sperma ihres Sohnes schluckte.„Ling ! William!"

rief sie. „Das könnt ihr nicht machen!"Sie schrie

uns an, doch wir waren uns keiner Schuld

bewusst. Erst dann klärte sie uns auf. Sie

erklärte uns, dass es Sünde war. Dass Gott uns

strafen würde. Dass es doppelte Sünde war, es

mit seinen Geschwistern zu tun. Und je mehr sie

uns darüber erzählte, zweifelte ich an ihrer

Glaubwürdigkeit. Sex haben dürfen nur

Verheiratete, sprach sie. Sex vor der Ehe sei

Sünde. Dabei hatte ich sie mit dem Master

gesehen. Und verheiratet waren sie nicht

Schlimmer noch: er hatte eine Frau, die

ausrasten würde, wenn sie das erfährt. Sex mit

einer anderen? Mit einer schwarzen? Mit einer

ehemaligen Sklavin?Ich war mir sicher, dass

meine Mutter die falsche Person war, um mir

Moral zu lehren. Vor allem, als ich gerade erfuhr,

wie gut es sich anfühlt, sich anzufassen. Und je

mehr sie von der Sünde Sex sprach, desto mehr

wollte ich es.Eines Tages betrat ich das Zimmer

des Masters. „Verzeihen Sie" sprach ich.„Ja, Ling

?"„Ich weiß, ich bin nicht berechtigt, Euch nach

einem Gefallen zu fragen, aber Master, ich

fürchte ich muss."„Was liegt dir auf dem

Herzen?" fragte er mit ruhiger Stimme.Ich nahm

meinen Mut zusammen, den ich zwingend

brauchte. Ihn so anzusprechen war bereits ein

Tabu.„Master" sagte ich ängstlich. „Ich möchte,

dass Sie dasselbe mit mir machen, wie mit

meiner Mutter."Mr. Steinberg verzog sein

Gesicht. „Was meinst du?"Ich ließ mein Kleid zu

Boden fallen und stand nackt vor dem Master.

„Ficken" antwortete ich.Er schaute mich gierig

an, er sabberte beinahe. Ich wusste nicht warum,

aber er wollte mich. Und ich mochte das Gefühl,

gewollt zu werden. Nach einigen misstrauischen

Blicken trat er an mich heran und fasste mich

zärtlich an. Sofort bekam ich eine Gänsehaut und

harte Nippel. Er griff mir zwischen die Beine und

ich spürte schlagartig, dass ich mehr wollte. Ich

konnte kaum abwarten, bis er mir seinen Penis

zeigte. Und als er ihn auspackte, tat ich was ich

schon bei meinem Bruder geübt hatte. Ich

lutschte seinen Schwanz und wartete auf sein

Zeichen, dass er endlich das tun wollte, was er

mit meiner Mutter tat.Ich fand Gefallen am

Lutschen von Schwänzen und tat dies so lange,

bis er mir befahl mich hinzulegen. Aufgeregt

gehorchte ich und spreizte die Beine. Dann

geschah es: Er führte seinen weißen Penis zu

meiner Muschi und steckte ihn rein. Es war ein

Tag, den ich nie vergessen werde, denn das

erste Mal spürte ich reine Lust. Der Master fickte

mich durch, doch anstatt, dass er mir zum

Schluss, wie meiner Mutter, in den Mund spritzte,

kam er in mir. Neugierig griff ich mir gleich

danach an die Muschi und leckte mir diese weiße

Flüssigkeit von den Händen. Ich liebte es.Der

Sex veränderte mich. Ich wurde süchtig danach.

Und so schlief ich regelmäßig mit dem Master,

mit meinen Brüdern und anderen Schwarzen, die

zu Besuch kam. Ich wurde eine richtige Hure, die

es mit allen trieb, das einen Pimmel hatte. Und

obwohl so ziemlich jeder Mann in mir kam, wurde

ich nicht schwanger. Es war wie ein Segen.Ich

ging mehrmals die Woche zu Master Steinberg,

der mich dann seine schwarze Perle -- Black

Pearl -- nannte. Doch eines Tages erwischte uns

meine Mutter. Und dieser Tag änderte alles. Sie

bebte vor Wut und Eifersucht. Sie schrie mich an

und zog mich an meinen Haaren aus dem

Zimmer, während wir noch mitten im Akt waren.

Sie hatte schon geahnt, dass da etwas im Busch

war -- dass der Master keine Lust mehr auf sie

hatte und seine schwarze Perle ihr vorzog. Von

diesem Moment an hasste mich meine eigene

Mutter.„Ich verfluche dich du dreckige

Hure!" schrie sie mich an und riss sich das

Kreuz von ihrer Halskette. „Du sollst niemals

Kinder kriegen!" rief sie und warf mit dem Kreuz

nach mir. Sie schloss ihre Augen und sagte

rhythmisch etwas in einer mir fremden Sprache,

als würde sie einen Voodoo Zauber sprechen.

Ich bekam Angst. „Hier hast du genug

herumgehurt!" rief sie und verschwand in das

Zimmer von Mr. Steinberg.Es vergingen nicht

einmal zwei Tage und Mr. Steinberg setzte sich

mit einem fremden Mann in eine Kutsche. „Mach

es gut" sagte er zuletzt, doch ich verstand es

nicht. Ich verstand es so lange nicht bis ich nach

einer sehr lange Reise auf einem Land in der

Nähe von Morgan City, Lousiana ankam.Dort

wurde ich einer Mrs. Chesterfield übergeben, die

mich alles andere als freundlich empfing. Sie war

alt und hatte eine Plantage für Baumwolle. Ihr

waren ihre Sklaven zuletzt entlaufen und so hatte

sie einen guten Deal mit Master Steinberg

gemacht. Meine Mutter hatte sich dafür

eingesetzt mich irgendwohin zu verkaufen, wo

ich nicht wiederkehren konnte. Und da war ich

nun. Auf einer einsamen Plantage am Golf von

Mexiko.Es dauerte Monate und hunderte von

Peitschenhieben, bis ich mich an das Leben

angepasst hatte. Für jemanden, der die Freiheit

kennt, ist das Sklavendasein das schlimmste,

was man sich vorstellen kann. Und für jemanden,

der weiß was Sex ist, ist es das schlimmste,

wenn weit und breit kein Mann da ist. Ich war

allein mit Mrs. Chesterfield, einer alten

verbitterten Frau.Tagein und tagaus musste ich

arbeiten, denn ich machte die Arbeit von fünf

Sklaven -- so viele hatte sie nämlich bis sie

entlaufen und in den Norden gezogen sind. Und

bei jedem Schritt dachte ich an Sex. An die

Männer mit denen ich Sex hatte. Den Fremden,

meinen Brüdern und an Master Steinberg.Aber

ich ließ nicht zu, dass meine Lust versauerte. Ich

schnitzte mir einen Holzpenis, mit dem ich es mir

selbst machte. Doch ein Stück Holz bringt einen

nicht zum Höhepunkt wie ein echter Penis. Aber

ich gab nicht auf -- auf der Suche nach meiner

Erfüllung war mir kein Weg zu weit und kein Tabu

zu groß. Eines Tages beobachtete ich unsere

zwei Hunde beim Sex. Und als der Rüde

irgendwann abstieg, sah ich einen großen

grauen Hundepimmel mit roter Spitze. Da musste

ich nachdenken. War ich so verzweifelt, dass ich

es sogar mit einem Hund treiben würde? Mit

einem Tier? Kurzum: Ja das war ich. Und ich

trieb es mit dem Hund. Und mit allen anderen

Streunern. Selbst vor unserem Pferd machte ich

nicht halt. Ich musste einfach den armlangen

Schwanz in mir haben.Monatelang nutzte ich

jede freie Minute, um Sex mit den Tieren zu

haben. Ich war eben verzweifelt. Je mehr Zeit

verging, desto schneller verstand ich, dass selbst

diese großen Tierpimmel nicht an den Sex mit

einem echten Mann herankommen. Mir fehlte

das Stöhnen, die Wärme ihrer Körper. Aber einen

echten Mann sah ich ein halbes Jahr lang

nicht.Bis zu einem weiteren Tag, der wieder mein

Leben veränderte. Es war der 17. August 1781.

Durch laute Geräusche wachte ich auf. Ich hörte

lautes Männergebrüll und Schüsse aus Flinten.

Jemand war eingebrochen -- sofort versteckte ich

mich in einem Schrank und wartete bis es vorbei

war. Die tiefen Stimmen jubelten, als sie das

gesamte Haus auf den Kopf stellten. Wenige

Momente später hörte ich den spitzen Schrei von

Mrs. Chesterfield.„Madcat, hier ist eine" rief einer.

„Was ist das denn für eine alte Schrulle? Noch

nicht einmal für einen Fick gut" antwortete wohl

Madcat.„Wollt ihr Geld?" schrie Mrs. Chesterfield

verzweifelt. „Ihr könnt alles haben."„Danke"

antwortete dieselbe Stimme, Madcat womöglich.

„Wollten wir sowieso nehmen. Jetzt, da wir Ihre

Erlaubnis haben, hab ich noch nicht einmal ein

schlechtes Gewissen."Lauthals hörte ich

mehrere Männer lachen.Ich schloss die Augen

und zitterte vor Angst. Was waren das für

Männer? Musste ich um mein Leben bangen.

„Süüüüßeeeee" hörte ich plötzlich eine Stimme

ganz in meiner Nähe. „Ich weiß, dass du da drin

steckst."Mein Herz raste, mir kamen die Tränen.

„Ich hab hier eine schöne Schrotflinte, die mir

sagt, dass du gleich da raus kommst" sagte er

mit Freude in der Stimme. „Ob in einem, oder

mehreren Stücken, ist dir überlassen."Hatte ich

eine andere Wahl, als herauszukommen? Könnte

mein Leben von nun an noch schlimmer

verlaufen, als im jetzigen Dasein als Sex

hungrige Sklavin ohne Mann?„Ich zähl bis drei.

Eins..."Ich öffnete den Schrank und sah einen

kräftigen, bärtigen, ungepflegt aussehenden

Mann.„Na also. Komm mit, Nigger. Und ja keine

Zicken."Ich folgte dem Mann, der in das

Wohnzimmer ging.„Madcat, schau mal. Noch

eine."Ich betrat das Wohnzimmer, das komplett

auf den Kopf gestellt wurde. Sechs Männer

waren im Raum verteilt. Einer auf einer

gepolsterten Couch liegend und einen Apfel

essend. „Eine Nigger Mädchen?" fragte er. „Was

sollen wir denn damit?" Das musste wohl Madcat

sein, dachte ich mir, als ich die Stimme

erkannte.Ich schaute mich um und sah Mrs.

Chesterfield auf dem Boden kniend und flehend.

Ein Mann stand hinter ihr mit einer Waffe auf

ihren Kopf gerichtet. PENG! Ein lauter Schuss

löste sich und verteilte das Gehirn von Mrs.

Chesterfield auf den Boden und auf der Hose

eines Mannes. Ich erschrak und zuckte

zusammen. So etwas habe ich noch nie

gesehen.„Du Arschloch!" rief der Mann vor dem

leblosen Körper der Hausherrin und schnipste

Stücke ihres Gehirns von seiner Hose, als sei es

nur Dreck. „Meine Hose!"„Entschuldigung. Bin

am Abzug verrutscht" antwortete der Mann, der

die Flinte abfeuerte.„Was machen wir mit der

Kleinen?" fragte der Mann, der mich

herbrachte.Der Mann auf der Couch seufzte.

„Erschieße sie. Auf dem Schiff können wir einen

Nigger nicht gebrauchen."Sofort zielte der Mann

mit seiner Flinte auf mich. Ich sah den Doppellauf

der Flinte direkt vor meinem Gesicht. Es ist

vorbei, dachte ich. Und binnen von

Sekundenbruchteilen dachte ich nach. Schiff?

Räuber? Waren das Piraten? Konnte ich

verhandeln?„Halt!" rief ich selbstbewusst. „Ich

will zum Kapitän."Plötzlich fingen sie alle an zu

lachen. „Tatsache?" antwortete Madcat, als das

Gelächter aufhörte. „Und was willst du von ihm?

Dich von ihm persönlich erschießen lassen?"„Ich

will verhandeln" sprach ich ohne meine Angst zu

zeigen.„Verhandeln?" fragte Madcat.„Was hast

du denn anzubieten? Du bist doch nur ein

Nigger."„Lass das deinen Kapitän entscheiden"

antwortete ich schlagfertig. „Hinterher könnt ihr

mich sowieso umbringen, oder?"„Na dann..."

schaute er in die Runde. „bin ich mal

gespannt."„Aber zuerst zeige ich euch, wo ihr

das Gold findet."Madcat zog eine Augenbraue

hoch und lächelte. „Vielleicht bist du ja doch

etwas wert."Ich räumte zusammen mit den

Männern das Haus aus. Alle Wertgegenstände,

Bargeld, Gold und Schmuck klauten wir von

dieser alten Kuh, die es sowieso nicht mehr

brauchte. Wir verließen das Haus und gingen zur

Bucht, die nicht weit entfernt war. Ich hatte zwar

Angst, aber ich wusste, dass ich nie mehr für

Mrs. Chesterfield arbeiten musste. Entweder ich

würde die Freiheit erlangen oder sterben. Beides

wäre mir lieber gewesen, als auf dieser Plantage

zu arbeiten.Wir stiegen in ein kleines Boot und

ruderten zum Schiff. Es war ein großes,

waschechtes Piratenschiff. Ich kannte die ganzen

Geschichten von Piraten, aber ich hätte nie

daran gedacht ein echtes mal zu sehen, denn

das goldene Zeitalter der Piraten war längst

vorbei.An Deck des Schiffes angekommen,

wartete ich am Bug auf den Kapitän.„Du bist also

das Nigger Mädchen von der Farm. Du wolltest

mich sprechen?" fragte eine sehr tiefe, kratzige

Stimme, die Autorität ausstrahlte. Ein großer

breiter Mann, mit buschigem Bart trat an mich

heran. Alle Männer standen um mich herum und

sahen zu. Mein Leben hing davon ab, was ich

jetzt sagen würde.„Ich will Teil der Crew werden"

sprach ich. Sofort brachen alle in Gelächter aus.

Selbst der Kapitän konnte sich nicht einkriegen

vor Lachen.„Du? An Bord des Schiffes?" fragte er

lachend.Ich blieb selbstbewusst stehen und

wartete, bis das Lachen aufhörte.„Eine Frau auf

dem Schiff ist unbrauchbar. Du kannst keine

Segel setzen, keine Fahne hissen. Du bist nur

eine Last und ein Mund mehr, den man zu

stopfen hat."„Ach wirklich?" fragte ich. „Eine

Last?"Ich ging einen Schritt auf den Kapitän zu

und öffnete mein Kleid.„Soweit ich weiß, habt ihr

Piraten keinen Rückzugsort mehr. Keine

Spelunken, in denen Huren auf euch warten.

Kein Hafen, an dem ihr anlegen könnt, ohne

gleich angegriffen zu werden."Ganz langsam zog

ich mein Kleid herunter und präsentierte der

Crew stolz meine Brüste. Die Angst, die Kälte

und meine Erregung, die sich seit Monaten

staute, machten aus meinen Nippel harte Stäbe.

„Vierzehn Männer" zählte ich sie. „Allein auf See.

Keine Frau weit und breit. Und da meint ihr, ich

wäre nur eine Last?"Nun zog ich das Kleid

komplett aus und stand komplett entkleidet. Ich

stemmte die Fäuste in die Hüfte und sagte stolz:

„Ich bin Black Pearl. Mein Fluch ist die

unersättliche Gier nach Fleisch und die

Unfähigkeit zur Empfängnis."Ich sah die Blicke

der Männer, die wohl schon lange keine nackte

Frau mehr gesehen haben.„Und ihr sagt ich wäre

eine Last? Ich würde euch so oft und so lange

ficken wie ihr wollte. Jeden einzeln und alle

zusammen. Und das Besondere: Ich würde

lieben das zu tun."Keiner lachte mehr. Keiner

sagte etwas. Alle atmeten nur schwer.Ich nahm

meinen Mut zusammen und ging auf den Kapitän

zu. „Kostprobe gefällig?" fragte ich in sein Ohr

hauchend und begab mich sofort danach auf die

Knie. Ich öffnete ihm die Hose und packte seinen

harten Schwanz. Mein Anblick und meine

Ansprache schienen ihm wohl zu gefallen. Sofort

nahm ich seine dicke Eichel in den Mund und

lutschte kräftig daran. Was für ein Segen! Ein

Schwanz. Ein menschlicher Schwanz! Nach all

der langen Zeit. Meine gestaute Lust konnte sich

nun endlich entfalten. Ich genoss es seinen

Schwanz mit meinen Lippen zu umklammern und

seinen Geschmack zu schmecken. Der Kapitän

stöhnte mit seiner tiefen, rauen Stimme. Ich

nahm seinen Schwanz aus dem

Mund und drehte meinen Kopf nach hinten.

„Worauf wartet ihr?" fragte ich laut und widmete

mich wieder dem Pimmel des Kapitäns. Und

während ich im hypnotischen Zustand den

Schwanz lutschte, hörte ich das Gedrängel.

Plötzlich standen alle 13 hinter mir, riefen: „Ich

darf zuerst." „Nein, ich!" „Ich war zuerst

hier."Dann hörte ich einen kräftigen Schlag auf

den Kiefer eines anderen Mannes. „Ich bin der

1te Maat" sprach Madcat und stellte sich hinter

mich. Er drückte mit voller Wucht sein hartes Teil

in meine Muschi und fickte mich hart durch.

Endlich! Dachte ich mir. Ein Schwanz in meiner

Muschi. Mehr als ein halbes Jahr lang war es

her, dass ich so etwas in mir spürte. Ich stöhnte

vor Freude und Lust. Endlich wurde ich gefickt.

Und verglichen mit der Plantage, auf der ich es

nur mit Hunden und Pferden trieb, war ich nun im

Himmel. Vierzehn harte Pimmel waren mehr als

genug.Ich genoss jede Sekunde, denn ich

wusste immer noch nicht, ob es nicht vielleicht

das letzte Mal war.Plötzlich spürte ich Madcat in

mir kommen. Ich spürte sein Sperma in mir, das

gleich wieder herauslief. Ein wahnsinnig gutes

Gefühl.Doch bevor der nächste seinen Schwanz

in mich stecken konnte, lehnte ich mich zurück.

„Kapitän" sprach ich. „Leg dich auf den

Boden."Er tat wie ihm befohlen und ich setzte

mich direkt auf seinen harten Prügel. Ich griff

nach zwei Schwänzen links und rechts und holte

ihnen einen runter. Mit meinem Mund befriedigte

ich einen vierten Mann. Es dauerte nicht lang

und sie spritzten ab. In meinen Mund, auf meinen

Körper. Nur der Kapitän hielt durch. Ich beugte

mich weiter vor und sagte einem weiteren, dass

er mich in den Arsch ficken sollte. Das hatte ich

zuvor noch nie gemacht, aber nun wollte ich es.

Sofort bohrte einer seinen Schwanz in meinen

Arsch und spürte beide Pimmel tief in mir. Ich

wollte laut stöhnen, doch mir wurde ständig ein

weiterer Schwanz in den Mund gesteckt. Und da

war es geschehen. Ich kam zu einem Höhepunkt,

den ich in dieser Stärke noch nie hatte. Ich war

im Sex Modus. Mein Kopf war ausgeschaltet,

mein Körper übernahm. Wild fickte ich sie alle in

allen erdenklichen Positionen. Diese Männer

hatten ewig keinen Sex mehr -- sie kamen

schnell, aber konnten oft. Ich fickte mich mit 14

Männern durch. Überall auf und in meinem

Körper war Sperma. Es störte die Männer nicht,

dass sie ein Loch fickten, das gefüllt war mit

einer Mischung Sperma von 14 Männern. Sie

liebten meine Muschi und meinen Körper,

konnten aber irgendwann nicht mehr.Doch an

aufhören dachte ich nicht. Ich lutschte, fickte und

ließ mich ficken. Stundenlang. Bis auch der

letzte, und das war der Kapitän, nicht mehr

konnte.Wir lagen alle erschöpft auf dem Deck

des Schiffes, mein gesamter Körper übersät mit

Sperma. Ich leckte es von meinen Brüsten, von

meinen Fingern. Ich konnte einfach nicht genug

bekommen.Um mich herum lagen die nackten

Männer, die meisten eingeschlafen. Zufrieden,

mit einem kindlichen Lächeln im Gesicht,

schliefen die bärtigen, kantigen Männer ein.Die

Sonne war untergegangen und auch meine

Augen fielen zu.„AUFSTEHEN! Alle Mann

aufstehen!" hörte ich die Stimme des Kapitäns,

die mich und alle anderen weckte.Hört mir zu!"

rief er lauthals. „Ich weiß, es ist ungewöhnlich

und spricht gegen die Moral der Piraten, aber

das goldene Zeitalter ist vorbei und es ist an der

Zeit für Veränderungen. Ab sofort haben wir ein

fünfzehntes Crewmitglied!"Der Kapitän gab mir

die Hand und half mir aufstehen. „Willkommen an

Bord der Blood Ocean."Dann führte er mich

herum: „Das ist Dirty Jack, Blade, Big Bob, Small

Bob, Rusty Claw, Madcat kennst du ja. Das da

sind Slasher, Silly Fred, Mustache, Mex, One-

Eyed Mel, Jackson und Bolt. Meine wenigkeit ist

Garrick Salt -- der Kapitän dieses Schiffes."Ich

strahlte vor Freude. Ich war Piratin.„Männer!" rief

der Kapitän. „Heißt Black Pearl willkommen! Ihre

Muschi ist eure Muschi!"„AYE!" riefen die Männer

gleichzeitig.Mein Leben änderte sich. Wieder

einmal. Ich hatte eine neue Familie. Vierzehn

Männer mit vierzehn Schwänzen, die meine

Muschi nie wieder hungern lassen würden. Es

waren alles kräftig gebaute Männer, ein wenig

ungepflegt, aber das war mir egal. Ich würde

damit zurechtkommen.„Segel setzen! Volle Kraft

voraus!" rief der Kapitän. Und gerade als das

Schiff anfing sich zu bewegen, nahm ich meinen

Platz ein. Ich beugte mich über das Ruder und

ließ mich vom Kapitän von hinten ficken,

während er es festhielt und steuerte.Der Fluch

der Black Pearl hatte sich zu einem Segen

gewandelt. Meine ständige Gier, die unmöglich

zu stillen schien, wurde nun gestillt. Ich fickte sie

alle. Aber Mut zur Lücke...wie es heißt...Eine der

schönsten Gegenden der Welt ist leider von

Piraten verseucht. Besonders krass stellt sich

das Problem der Piraterie beim Horn von Afrika

mit seinen Inselgruppen und mit den gesamten

Küsten Somalias und Jemens. Für organisierte

Piratenbanden, die auf ein Lösegeld abzielen, ist

vorrangig die Berufsschifffahrt von Interesse.

Dabei werden Schiffe samt Besatzung gekapert

und nur gegen Zahlung eines Lösegelds durch

die Reederei wieder freigegeben. Die

Verhandlungen und Zahlungen werden meist

professionell über Unterhändler in anderen

Regionen abgewickelt. Die Banden sind sehr gut

organisiert, die Piraten operieren in der Regel mit

kleinen, hoch motorisierten Booten. Der Übelste

und Brutalste von allen war der einäugige

Piraten-Boss Abdur Rachah, ein Weißer. Der

hatte sich zusammen mit seiner Piratenbrut auf

der schönsten aller Inseln, beim Horn von Afrika,

ein luxuriöses Piratennest eingerichtet. Und hier

lauerte er auf Beute. Jedoch nicht wie alle

anderen auf besonders große TaNorar oder

Frachtkähne aus westlichen Ländern; nein,

Abdur Rachah war hier ein Nischenplayer, er

wartete auf kleinere Beute, er wartete auf die

Reichen und Schönen, welche hier auf dem Weg

in den Süden mit ihren Luxusjachten oder mit

ihren Segelschiffen vorbeizogen. Er hatte seine

Millionen mit Erpressung, Mädchenhandel und

Prostitution gemacht. Daneben verkaufte er die

gekaperten Schiffe, Drogen, Waffen und

gelegentlich sogar Organe. Alles was er für seine

Einkünfte, für sein Leben und für seinen Sex

Haushalt so brauchte, das brachten ihm die

Jachten mehr oder weniger freiwillig hier

vorbei.Dieser einäugige Piraten-Boss Abdur

Rachah war heute besonders zufrieden und

zuversichtlich, denn sein Chefspion und

Unterhändler beim Suezkanal hatte ihm reiche

und dazu noch besonders schöne Beute

angekündigt: Vier junge, sexy, weiße

Schönheiten hatten eben jetzt mit einer neuen

Segeljacht den Kanal durchquert und steuerten

direkt auf seine Falle zu. Piraten-Boss Abdur

Rachah befahl nun seine vier schwarzen

Stellvertreter zur Befehlsausgabe in das äußerst

luxuriöse Hauptgebäude seiner Piraten-Villa.

Hinter seinem riesigen Schreibtisch sitzend

musterte der weiße Piraten-Boss seine

schwarzen Untergebenen mit scharfem,

stechendem Blick aus seinem einen Auge. Er

prüfte sie kritisch und wollte sich vergewissern,

ob er sich auch auf alle verlassen konnte.„Wir

werden in den nächsten Tagen einen besonders

schönen Fang machen", knurrte er aus seinem

bequemen Sessel seinen stehenden

Handlangern entgegen. „Eine ganz besondere

Segeljacht ist unterwegs zu uns. Weiber für mich

und für euch, reiche Weiber!" Er schaute seinen

Chefpiraten Brutalo King mit starrem Blick an.

„Die holen wir uns, machen sie gefügig und

verkaufen sie später unseren arabischen

Freunden." Dabei musterte er die vier schwarzen

Piraten gemein grinsend. „Wir nehmen die

Segeljacht mit Mann und Maus in Besitz und

machen alles nieder das sich uns in den Weg

stellt". Aus Abdurs erhalten gebliebenem, einem

Auge sprühte blanke Gier. „Ich will, dass das

verdammte Segelboot so schnell wie möglich

überrumpelt wird! Du Brutalo bist für diese Aktion

der Chef. Nimm dir die Leute und alles was du

dazu brauchst, schleicht euch während der Nacht

mit unseren schnellen Gummibooten vom Meer

her an die Jacht, entert sie und kommt mit einer

Erfolgsmeldung und mit den Weibern in

spätestens zwei Tagen zurück!" Die vier Piraten

die wussten, dass der Piraten-Boss einen Spion

beim Suezkanal hatte der ihn immer über alles

bestens informierte, zogen ab.Vier Frauen im

Alter von 18 bis 22 Jahren bildeten die Crew

einer wunderbaren, neuen, sehr großen

Segeljacht. Sie erfüllen sich den lang gehegten

Traum einer Afrika Umrundung. Skipperin bei

diesem ehrgeizigen Projekt und Besitzerin dieser

sensationell schönen Jacht war eine der

reichsten jungen Damen Europas, Nora Sommer

(22). Sie hatte die hochmotivierte Mädchen-Crew

aus mehr als 30 Bewerbungen nach Sichtung s

Wochenenden und Trainings Törns in rund 2

Monaten zusammengestellt: Zum Beispiel die

schwarzhaarige Stefanie Steiner (20),

Teamleiterin bei einer Bank. Stefanie konnte ihr

Glück nicht fassen, als sie sich gleich beim

ersten Training der Frauencrew qualifizieren

konnte und zum Mitmachen eingeladen wurde,

denn sie und ihre ganze Familie waren Segel

verrückt. Oder die rothaarigen

Zwillingsschwestern Lara und Lydia Hartmann

(18). Für sie alle war Afrika die große

Herausforderung. Vier Seglerinnen, eine schöner

als die andere, alle sportlich gestählt, mutig und

abenteuerlustig. Aber etwas gar leichtsinnig und

auch für diese Afrikareise ungenügend

vorbereitet, auch, oder gerade weil die Skipperin

sehr verwöhnt war, und weil sie gelernt hatte,

dass man mit Geld alles erreichen und kaufen

konnte.Diese vier jungen, wirklich sehr schönen

Frauen steuerten mit ihrer Segeljacht in den

Jachthafen vor dem Suezkanal, denn sie

mussten ihre Vorräte ergänzen und wollten auch

im berühmten Bazar feine und schöne, für Afrika

und die Segeltour passende Kleidung und Waren

einkaufen. Dabei wurden sie von Rachahs

Spionen auf Schritt und Tritt genau beobachtet.

Die ersten Beschreibungen der vier Mädchen

wurden bereits beim Piraten-Boss abgeliefert.

Nora Sommer, die Skipperin, wollte auch endlich

wieder einmal in einem weichen Hotelbett

übernachten, und so machte sie sich als Erste

mit kleinem Gepäck davon und befahl ihren

Mitseglerinnen, das Schiff auf keinen Fall

unbeaufsichtigt im Hafen zu lassen. Sie merkte

nicht, dass sie verfolgt wurde, sie merkte auch

nicht, dass die Menschenmasse vor ihr einen

schmalen Korridor Richtung Basar und Richtung

Übernachtungsmöglichkeit offen hielt und, dass

sie bewusst dorthin gesteuert wurde. Nora fand

gleich beim Zugang zum Bazar ein kleines aber

feines Hotel, wo sie ein Luxusappartement

buchen und ihr Gepäck zurück lassen konnte.

Beim Empfang begrüßte sie ein molliger,

glatzköpfiger, gemütlicher Araber, der sich gleich

als Besitzer vorstellte. „Ahmeth Sariha, mein

Name. Herzlich willkommen hier", meinte er

freundlich zur jungen Frau vor sich. Dabei

musterte er Nora unauffällig und stellte mit

Kennerblick zufrieden fest, dass die schöne,

junge Frau genau den Geschmack des Piraten-

Boss Abdur Rachah traf und wohl mit ihr auch

massig Kohle zu machen war. Der Piraten-Boss

war sein Chef und er, Ahmeth Sariha, spielte ein

falsches Spiel hier.Schon offerierte er aus einer

reich verzierten Karaffe ein Begrüßungsgetränk

für seinen neuen, schönen Gast und wünschte

einen angenehmen Aufenthalt. Nora war

inzwischen auch durstig, sie trank den stark

gesüßten, mit Drogen gepanschten Tee und sank

kurz darauf ohnmächtig in die starken Arme des

Hoteliers.Für den geilen, älteren Araber

funktionierte alles genau nach seinem Plan. Er

trug die bewusstlose Frau in ihr Appartement und

legte sie sorgfältig auf das großzügige

Doppelbett. Dann holte er seine Fotoausrüstung

und trat wieder vorsichtig an das Bett von Nora.

Er schaute sich die junge Schönheit ganz genau

an, sah ihr diskret geschminktes Gesicht mit dem

leicht geöffneten Mund. Er tastete nach den

langen, blonden Haaren die in leichten Wellen

auf ihre Schultern fielen. Dann öffnete er Noras

leichtes Jäckchen und zog es ihr sanft aus.

Schließlich knöpfte er ihre weiße Bluse auf und

fand einen edlen, mit Spitzen besetzten,

hauchdünnen BH. Er sah ihre Apfelgroßen

Rundungen, sah ihre Warzen durchschimmern

und wollte nun mehr. Doch zuerst musste er für

sich und seinen Piraten-Boss ein paar Fotos von

der schönen, halb entblößten Schönheit

schießen. Ahmeth Sariha streichelte der jungen

Frau durch den weißen Spitzen-BH hindurch

sanft die Brüste, dann klappte und schob er den

oberen, Spitzen besetzten Teil des BH nach

unten, unter die Brüste, strich über ihre

entblößten Brustwarzen und drückte sie mit

Daumen und Zeigefinger. Sofort wurden die

Spitzen hart. Ahmeth Sariha knipste die Schöne

mit den entblößten, spitzen Brüsten erneut bevor

er sich an Noras Jeans zu schaffen machte. Er

öffnete ihren Gurt, öffnete auch den Metallknopf

oben, schob sachte den Reißverschluss nach

unten und zog ihr schließlich die Hose langsam

und genüsslich aus. Jetzt lag Nora, nur noch von

ihrer weißen, beinahe durchsichtigen

Spitzenwäsche knapp verhüllt, beinahe nackt vor

ihm. Sariha spreizte nun Noras Beine und schob

den Slip mit dem Zeigefinger zur Seite um ein

schönes Foto von ihrer Muschi machen zu

können. Die schöne, blonde Frau vor ihm bot

wirklich einen Wahnsinns Anblick, wie sie mit

halb entblößten Brüstchen und nacktem

Geschlecht gespreizt vor ihm lag.

Er legte die Kamera zur Seite und trat näher an

das Bett heran. Erregt betrachtete er ihre Brüste

genauer. Sie waren für ihn gerade in der richtigen

Größe, beinahe perfekt, genauso wie es für eine

derartige Schönheit passte. Er bewunderte ihren

flachen Bauch, betrachtete ihre unendlich

langen, schlanken Beine und streichelte mit der

einen Hand ihr feines blondes Haar, mit der

anderen Hand ertastete er ihren kleinen Schlitz

zwischen ihren Beinen und fuhr mit den Fingern

sanft hin und her. Jetzt strich er mit den Fingern

ihren Arm entlang, tastete sich über ihre Seite

zum flachen Bauch und dann langsam nach

oben. Seine Finger berührten ihre Brust und

Ahmeth Sariha spürte es in seiner Hose eng

werden. Er drückte abwechselnd beide

Brüstchen und streichelte Nora zwischen den

Beinen immer heftiger. Er spürte noch keine

Nässe und rieb noch stärker. Inzwischen kniete

er auf dem Bett und leckte mit seiner Zunge

Noras Brust Spitzen die immer härter wurden. Er

saugte, züngelte und biss, nahm die Brustwarze

zwischen die Zähne und zog sie in die Länge.

Dann nahm er beide Brüste in die Hände und

knetete sie so richtig heftig durch. Plötzlich

stöhnte Nora auf. Erschrocken schaute Ahmeth

Sariha auf, doch Nora schlief tief weiter, ihre

Augen waren fest geschlossen.Hotelier und

Spion Ahmeth Sariha streichelte nun Noras

wunderbar langen Beine, ihre schlanken,

muskulösen Oberschenkel, auch deren

Innenseite, bevor er ihren Slip am Bündchen

ergriff und ihr das sexy Spitzenhöschen bis zu

den Knien herunter zog. Erneut fotografierte er

die halbnackte, blonde Schönheit vor sich bevor

er ihr den Slip ganz auszog.Er betrachtete die

junge Frau ausgiebig und besonders genau

zwischen den Beinen. Schön war sie, blonder

Flaum auf dem Delta deckte den Schlitz kaum.

Wie ein zarter, durchsichtiger Fächer bedeckten

die Härchen das junge, geheime Döschen. Ganz

zart berührte er Noras Schamlippen, schob sie

zur Seite und betrachtete fasziniert die kleine

Öffnung. Dann versuchte er einen Finger in den

kleinen Schlitz zu schieben, merkte aber gleich,

dass die schöne Frau vor ihm zwischen den

Beinen einfach zu trocken war. Ahmeth Sariha

war zwar schon alt und verbraucht, sein

Schwanz war deutlich ausgelaugt, aber seine

Zunge leistete noch gute Dienste und die wollte

er jetzt, auch zu seinem Vergnügen, einsetzen.

Er spreizte Noras Beine noch weiter

auseinander, hob ihre Knie an und begann die

junge Frau zwischen den Beinen heftig zu

lecken, machte sie so richtig nass, damit er mit

seinem Finger erneut ansetzen konnte. Nun

schob er seinen Fingern in ihre Vagina. Sie war

nun wirklich nass, eng und warm. Er drehte

seinen Finger, schob ihn leicht ein und aus. War

das geil! Er nahm noch den Mittelfinger dazu.

Nun schob er beide Finger in Nora, immer

wieder, immer heftiger. Dabei stelle er so ganz

nebenbei fest: die schöne Blonde vor ihm war

keine Jungfrau mehr. Er rieb sie noch etwas

und... ja, genau damit war er zufrieden. Mehr

konnte er alters halber nicht und mehr durfte er

auch nicht, ohne sich die Wut des Piraten-

Bosses zuzuziehen. Ahmeth Sariha besann sich

wieder auf seine Aufgabe, das Ausspionieren.

Die Fotos hatte er bereits, nun brauchte er noch

die Dokumente der schönen Frau und diese fand

und fotografierte er auch sogleich. Er stellte

gleich beim Zusammenstellen der Dokumente

fest, dass ihm diesmal ein besonders goldener,

sehr reicher Fisch ins Netz geraten war.Nun

brauchte er eine Haarlocke und ein paar Scham

Härchen für sein Fotoalbum. Also schnitt er von

den Kopfhaaren eine Locke ab, dann straffte er

ihre Scham und schnipselte auch hier feines

blondes Haar ab. Alles sollte zusammen mit den

unsittlichen Fotos in seiner großen Sammlung

schöner Frauen verewigt und auch schnellstens

zum Piraten-Boss geschickt werden. Nun war

beinahe alles erledigt und so zog er Nora wieder

an, Sorgfältig schob er ihr Spitzenhöschen über

ihren Po hoch und zog ihr auch den BH wieder

korrekt über die knackigen Brüste. Dann machte

er sich davon und verschloss das Luxuszimmer

von außen. Nora Sommer erwachte so nach und

nach wieder und schaute sich dann erstaunt im

Zimmer um. Sie erinnerte sich einfach nicht mehr

wie sie hierhergekommen war, auch nicht wie sie

sich ausgezogen und zum Schlafen hingelegt

hatte. Sie musste wohl wirklich sehr erschöpft

gewesen sein. Auch jetzt fühlte sie sich noch

unwohl. Die Brüste schmerzten und zwischen

den Beinen war auch nicht alles wie sonst. Sie

fühlte Feuchte und auch einen leichten Schmerz.

Es kribbelte sie derart, dass sie mit ihren Händen

beruhigend ihr Delta drücken und reiben musste.

Dabei hatte sie eigentlich kaum mehr Zeit. Sie

musste Bestellungen für die Schiffsreise tätigen,

brauchte auch Kleidung und neuen Schmuck und

sollte dann endlich zum Schiff, zu ihren

Reisegefährtinnen zurück, damit diese auch noch

ihre Einkäufe im Basar erledigen konnten. Kaum

war die Skipperin zurück auf dem Schiff,

machten sich die anderen drei schönen Mädchen

auf zum Basar. Eine Kutsche für die Touristen

stand gleich beim Hafen für sie bereit. Diese

Kutschen fahrt und der Kutscher waren für die

gerade volljährig gewordenen, schönen,

unschuldigen, rothaarigen Zwillingsschwestern

Lara und Lydia Hartmann und auch für die

schwarzhaarige Stefanie Steiner jedoch eine

echte Plage gewesen. Wann immer sich dem

Araber auch nur eine winzige Gelegenheit bot,

eines der Mädchen zu betasten, so machten er

das ungeniert. Dabei halfen dem Kutscher der

hohe Aufstieg in die Kutsche und der sehr

schmale Tritt den die drei Mädchen benutzen

mussten. So konnte der Araber unter dem

Vorwand der Hilfeleistung Stefanies Fuß

anfassen und am erhöhten Eisentritt absetzen.

Die schwarzhaarige, junge Schönheit stand nun

mit gespreizten Beinen vor der Kutsche. Am

Türchen oben gab es einen Haltegriff, den ergriff

Stefanie um sich hochzuziehen. Der Kutscher

schob und hob sie hoch. Dabei streifte er mit den

Händen ihrem Bein nach oben, griff ihr, wie aus

Versehen unter ihr leichtes Sommerkleidchen,

genau zwischen die Beine, drückte ihre

empfindlichste Stelle und schob sie so hoch.

Dabei schaffte es der geile Bock sogar, zwei

Finger unter ihr Höschen zu bringen.Den

rothaarigen, schönen Zwillingsschwestern

knetete der Araber beim Hoch helfen ihre Pos,

drückte ihre Spalten. Da merkten sie, dass böse

Absicht dahinter steckte, und sie versuchten

später beim Absteigen aus der Kutsche die Beine

außerhalb seiner Reichweite zu Boden zu

bringen. Doch beim Aussteigen strauchelte Lydia

leicht, und schon packte der Araber sie frech an

den jungfräulichen Brüstchen um sie zu stützen,

dabei knetete er sie auch ein wenig, so dass die

Rothaarige wirklich heftig errötete. Wegen der

Wüstenhitze waren die drei Mädchen mit

leichtester Sommerkleidung unterwegs, darum

spürten sie die geilen Griffe des Mannes wie auf

nackter Haut. Die drei Mädchen wusste später

alle ähnliches zu berichten, zwischen allen ihren

jungfräulichen Beinen waren des Kutschers

Hände beim Aufsteigen gewesen, und auch an

alle ihre Brüste hatte der Kutscher hemmungslos

gegriffen. Kutschfahrten in Afrika waren für die

Teenager damit für immer gestorben.Es blieb

noch das Einkaufen im Souk. Doch das endete

für die drei Teenager schon im ersten

orientalischen Basar Gässchen, vor dem ersten

arabischen Laden. Im großen Gewimmel und

Gedränge des Marktes erregten die leicht

bekleideten, europäischen Mädchen große

Aufmerksamkeit. So war es nicht verwunderlich,

dass das Gedränge um die drei groß

gewachsenen Schönheiten sehr heftig war. Zur

Hauptsache junge Burschen, Araber, welche

noch nie Frauen berührt hatten, drängte sich an

die schönen Mädchen. Rasch waren auch Hände

an ihren Pos, Körper drückten an ihre, harte

Schwänze drängten von hinten und plötzlich ging

die Menschenmasse nicht mehr weiter.

Piraten Ladys

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