Читать книгу Erotik Stories und Geschichten 4 - 353 Seiten - Kim Kurz - Страница 4
Kapitel 2
ОглавлениеIn der Sauna
Wie jeden Dienstagnachmittag traf ich mich mit Sven, einen Arbeitskollegen, um nach der
Arbeit noch etwas für die Fitness zu tun. Schon seit der Ausbildung spielten wir regelmäßig
Badminton im nahe gelegenen Sportcenter.
Wir packten also unsere Sachen in sein Auto und fuhren gemeinsam die 500m bis zur
Sportanlage. Gut 60 Minuten später stand ich keuchend und schweißgebadet am Rand des
Spielfeldes. Wieder einmal hatte ich alles gegeben und dennoch verloren.
Mein Herz schlug mir noch vom letzten Ballwechsel bis zum Hals und ich setzte mich erste
Mal auf die Bank. Nach etwas Luft schnappend schaute ich mich in der großen Halle um.
Dafür das es erst 17.30 Uhr war, spielten ungewöhnlich viele Leute. In der Halle war Platz für
26 Badmintonfelder. Neben unserem Court spielten 2 Teenager. Die beiden Jungs
scheuchten sich ganz schön. Daneben auf Court 3 spielte ein älteres Paar, schätzungsweise
so Mitte 40. Er konnte schon etwas spielen, während seine Partnerin jeden Ball ins Netz
oder Aus schlug (falls sie überhaupt einen bekam).
Noch einen Platz weiter spielten sich zwei Mädels warm. 'Genug erholt?' hörte ich Svens
Stimme und nickte nur wortlos. Immer noch den Blick auf die beiden Mädels gerichtet packte
ich meine Sachen in die Sporttasche. Die zwei waren ziemlich sportlich und spielten
offensichtlich nicht zum ersten Mal. Wie beim Badminton und auch Tennis üblich, hatten
beide weiße T-Shirts an. Doch statt eines Röckchens trugen sie nur Shorts.
Immer noch heftig atmend griff ich nach meiner Schlägertasche und folgte Sven zum
Ausgang. Dabei mussten wir an den anderen Feldern vorbei, so dass die ich zwei kurz aus
der Nähe betrachten konnte. Das Girl auf dem Feld am Ausgang war nur ein wenig kleiner
als ich, hatte rotbraunes, glattes, langes Haar. Ihre Figur war schlank, fast schon etwas
zierlich aber dennoch sportlich. Erste Schweißtropfen liefen ihr durchs Gesicht und eine
etwas widerspenstige Strähne hatte sich aus dem Pferdeschwanz gelöst und hing ihr ins
hübsche Gesicht.
Ihre Partnerin war ebenfalls ziemlich sportlich, obwohl sie kleiner war und auch etwas
drallere Proportionen aufwies. Die kurzen blonden Haare und das ebenfalls hübsche Gesicht
ließen sie aber nicht minder attraktiv erscheinen. Mehr Beobachtungen ließ der kurze
Augenblick beim Vorübergehen leider nicht zu.
Sven und ich verstauten unsere Taschen und Schläger im Spind und gingen noch Ne
Kleinigkeit trinken. Ne viertel Stunde erholten wir uns an der Bar im angrenzenden
Restaurant. Danach trennten sich unsere Wege. Dadurch dass Sven etwas erkältet war,
hatte er keine Lust mit in die Sauna zu kommen. Die kleine Sauna war für alle Sportler
umsonst und wurde dementsprechend stark benutzt. Da ich noch reichlich Zeit hatte wollte
ich den Rest des Abends in der großen Sauna verbringen.
Während Sven sich duschte holte ich meine Klamotten aus dem Spind und bezahlte an der
Kasse 21 DM für die große Sauna. Für das Geld hatte man die Auswahl aus 6
verschiedenen Saunaräumen und einem Dampfbad. Zusätzlich gab es noch ein größeres
Schwimmbad, Tauchbad, Massagestrahlen, -duschen und einen Schlaf- bzw. Ruheraum.
Ich betrat die Umkleide und wie erwartet war hier weniger los. Außer mir zog sich nur noch
ein Mann in der Sammelumkleide um. Meine Tasche landete auf einer der vielen freien
Bänke. Ich öffnete einen Spind, schmiss 5 DM Pfand ein und verstaute mein Zeug. Beim
Ausziehen verschwendete ich nicht allzu viel Zeit und zog mir die nach Schweiß stinken
Klamotten vom Leib, warf alles in den unteren Teil des Spinds, verstaute ebenfalls die
Wertsachen darin und schloss ab.
Aus der Sportasche holte ich schnell noch die Badelatschen und betrat dann die Dusche. Ich
stellte die Tasche auf der Bank ab, holte Handtuch und Duschgel heraus und ließ mir endlich
das kühle Nass über den Körper laufen. Der erste Strahl war eiskalt und ließ mich einen
kleinen Satz nach vorn machen. Das Wasser wurde aber schnell wärmer und ich genoss die
Frische des Wassers. Mit geschlossenen Augen stand ich da und ließ die beide Hände durch
die kurzen, vom Australien Urlaub noch hellen Haare wandern.
Wasser lief über jeden Flecken Haut und spülte alle Anzeichen des Badmintonspiels weg.
Nach einer Weile öffnete ich die Augen wieder und griff nach dem Duschgel. Das kühle Gel
lief in die geöffnete Hand. Gleichmäßig verteilte ich alles auf der Haut. Es war erst wenige
Wochen her das ich aus Australien zurückgekommen war und daher war meine Haut noch
immer tief braun. Das nasskalte Wetter hatte mir anfangs richtig zuschaffen gemacht. In der
Sauna jedoch konnte ich wieder Wärme tanken. Meine Hände glitten den Körper hinab.
Verteilten den Schaum gleichmäßig auf Oberkörper, Bauch und Beinen. Obwohl ich mit 1.75
m nicht gerade groß bin, ist mein Body doch einigermaßen durchtrainiert. Nen
Waschbrettbauch habe ich zwar nicht, aber dafür kräftige Schultern, Oberarme und schnelle
Beine, was beim Badminton von Vorteil ist.
Ich duschte mich erneut ab und der Schaum lief in kleinen Strömen an mir herunter. Immer
noch war ich vollkommen alleine hier. Schnell rubbelte ich mich wieder trocken, hüllte mich in
den flauschigen Bademantel den ich aus der Sporttasche holte und betrat die Saunaanlage.
In der Mitte des großen Raumes waren die kalten Duschen und Massagestrahlen installiert.
Rundherum gab es reichlich Sitzplätze, Hacken für Handtücher und Schließfächer für
Taschen. Zudem gab es Fußbäder, Ne Trinkwasserquelle und ein Tauchbecken. Getrennt
durch eine große Glasscheibe konnte man in das 8 x 16 m große Schwimmbecken schauen.
Zu bestimmten Zeiten wurde frisches Obst gereicht ansonsten war dieser Raum, der Ort an
dem Mann/Frau sich traf und unterhielt.
Viele der Anwesenden kannte ich schon vorherigen Besuchen, jedoch war ich bisher immer
allein gewesen und geblieben. Diesmal sollte es aber anders werden. Ich ging rüber in den
Ruheraum und stellte meine Tasche neben einer freien Liege ab, besorgte mir noch Ne
zweite Decke und holte ein Saunatuch aus der Tasche. Mein erster Saunagang ging für
gewöhnlich in die Eukalyptussauna. Ich verließ den Ruheraum ging direkt in Richtung
Sauna. Bademantel und -latschen legte ich vorher ab und ging nackt mit dem Saunatuch
unterm Arm in den kleinen Raum.
Kaum hatte ich die Tür geöffnet stöhmten mir die wohltuenden Eukalyptusdämpfen
entgegen. 'N'Abend! ', begrüßte ich die anderen, drehte eine Sanduhr um und breitete mein
Handtuch auf der obersten Bank aus. Außer mir waren noch 2 ältere Herren und eine Frau
anwesend. Alle drei waren schon heftig am Schwitzen und erwiderten den Gruß. Diese
Sauna war max. 65 bis 70°C warm, jedoch erlaubten die Dämpfe es kaum die Augen offen
zu halten.
Ich legte mich mit dem Rücken auf mein Tuch und winkelte die Beine leicht an. Meine Augen
waren geschlossen und ich döste leicht vor mich hin. Nach ein paar Minuten hörte ich wie
zwei Gäste aufstanden und die Sauna verließen. Ich öffnete kurz die Augen und blinzelte
Richtung Tür. Die Frau und anscheinend ihr Ehemann verließen den Raum, der andere
Mann blieb jedoch noch sitzen. Wieder schloss ich meine Augen. Bilder vom Urlaub
erschienen vor meinen Augen. Weiße Strände, blaue Wellen und grüner Regenwald ließen
mich etwas träumen und so hörte ich nicht wie sich ein weiteres Mal die Tür öffnete.
'Hallo!' hörte ich im Traum eine weibliche Stimme. Es war aber niemand da.
Erst jetzt bemerkte ich dass jemand die Sauna betreten hatte. Erneut öffnete ich die Augen
einen Spalt breit. Verschwommen nahm ich eine schlanke Figur wahr. Ich öffnete die Augen
etwas weiter und setzte mich fast schon Ruckartig auf. Viel hätte nicht gefehlt und ich hätte
mir den Kopf an der Decke gestoßen.
Aber vor mir stand, spilterfasernackt, das Mädel welches ich vorhin beim Badminton
beobachtet hatte. 'Hallo' erwiderte ich schließlich und lächelte sie etwas verlegen an. Ich ließ
die Augen diesmal offen und beobachte wie sie sich gegenüber von mir und oberhalb des
anderen Herren ihr Handtuch ausbreitete. Ich hatte einen herrlichen Blick auf ihren
knackigen kleinen Hintern. Sanft gerundet war der Übergang von ihren schlanken
Oberschenkel zum Po.
Leicht gebückt und mit einem Fuß auf der vorletzten Stufe, präsentierte sie ihr Hinterteil ganz
ungeniert und ließ sich dabei reichlich Zeit ihr Tuch zu richten, bevor sie sich mit dem
Rücken auf darauf legte. Lächelnd schaute sie zu mir rüber und ich erwiderte das Lächeln
bevor ich auf die kleine Sanduhr schaute.
Knappe 10 Minuten war ich schon hier und allmählich liefen kleine Rinnsäle von
Schweißperlen auf meiner Haut herunter. Alle Poren waren geöffnete und es sollte nicht
lange Dauern bis ich richtig zu schwitzen anfing. Sanft strich ich mir mit den Händen über
Arme und Beine, verteilte so die Feuchtigkeit etwas und legte mich schließlich wieder hin.
2 Minuten später verließ auch der andere Mann den Raum und ich musste mich hinsetzen.
Im Schneidersitz und mit gesengtem Haupt saß ich da und genoss die Hitze, die meinen
Körper durchflutete. Schweissperleni tropften mir vom Kinn und landenden auf dem
Handtuch. Wieder schaute ich zu dem Mädel rüber. Mit geschlossenen Augen lag sie da.
Ihre Arme lagen neben dem schlanken Körper. Ein Bein stand leicht angewinkelt auf der
Bank, während das andere leicht gespreizt nach unten baumelte.
In regelmäßigen, langsamen Abständen senkte und hob sich Brustkorb leicht und ihre
kleinen, runden Brüste wippten etwas hin und her. Fasziniert sah ich ihr einen Augenblick zu.
Ich sah wie Schweißperlen auf der zarten Haut ihrer Brüste und Seite hinabliefen und
schließlich im Handtuch aufgesaugt wurden. Sah wie sich Tropfen beim Ausatmen über
ihren flachen Bauch bis in dem Nabel ergossen. Sah wie Tropfen im Scharmhaar auf dem
Venushügel glitzerten und zwischen ihren Schenkel verschwanden.
Als ich wieder von ihr weg sah merkte ich wie mich ihr Anblick erregt hatte und Blut mein
Glied hatte anschwellen lassen. Es war mir peinlich und so versuchte ich auf andere
Gedanken zu kommen. Ich schaute wieder auf die Sanduhr. Gut 15 Minuten waren schon
rum und die letzten Sandkörner fielen durch die schmale Öffnung in der Mitte. Aufstehen und
das Glas umdrehen wollte ich nicht und blieb deshalb lieber sitzen.
Dem Mädel neben mir schien es langsam auch zu warm zu werden und sie setzte sich wie
ich in den Schneidersitz. 'Puh! Was für Ne Hitze!' stöhnte sie leise auf. Ich sah zu ihr auf.
'Stimmt, aber bei dem Wetter tut Wärme echt gut!' erwiderte ich. Unsere Blicke trafen sich
und sie lächelte mich erneut an. 'Öfters hier?' fragte sie mich. 'Wenn es geht einmal die
Woche, ansonsten in der Sportlersauna.' gab ich zurück. 'Was ist mit deinem Badminton-
Partner?' 'Erkältet! Und deine? Ihr wart doch auch zu zweit?' Sie musste lachen. 'Anja? ... die
verträgt die Hitze nicht! Normal gehe ich immer kurz in die kleine Sauna, aber heute war’s
einfach zu voll. Zu viele Männer!' Wieder lächelte sie mich an. 'Ich bin auch lieber hier! Hier
hat man seine Ruhe, kann entspannen und trifft keine Arbeitskollegen.' Sie musste wieder
lachen. 'Tja die netten Kollegen'.
Ich schaute wieder auf die Sanduhren. Inzwischen war auch ihre abgelaufen. Und es wurde
Zeit die Sauna zuverlassen. Ich stand auf, hob mein Handtuch auf und deutete auf die Tür.
'Ich muss raus!' und auch sie stand auf, setzte sich aber nach unten. 'Ich komm gleich nach'
waren ihre Worte als ich die Tür schloss. Ich schlüpfte in die Badeschuhe, nahm meinen
Bademantel auf den Arm und ging in die Mitte der großen Halle zu den kalten Duschen. Bis
auf Schuhe legte ich alles ab und griff nach dem roten Schlauch. Wenige Umdrehungen am
Wasserhahn genügten und ein fester Strahl kalten Wasser kam aus dem Schlauch.
Ich begann bei den Füßen, ließ das Wasser die Beine hinunter plätschern und wechselte
dann zu den Armen bevor ich den Oberkörper kurz abspritzte. Nackt ging ich rüber zum
Tauchbecken. 'Na ... etwas Abkühlung' hörte ich ihre Stimme wieder. 'Klar doch ... was nicht
tötet, härtet ab!' erwiderte ich und glitt langsam in das eiskalte Wasser des Tauchbeckens.
Lange hielt ich es aber nicht aus und stieg nach einigen Sekunden raus, wiederholte den
Vorgang aber gleich noch ein zweites Mal. Die Kälte verschloss alle Poren der Haut und ließ
kleine Haare auf Arme und Beinen wie bei einer Gänsehaut aufrecht stehen.
Schnell rubbelte ich mich mit einem trockenen Handtuch ab und zog den warmen
Bademantel über. Auch sie hatte sich nur kurz abgesucht und sprang jetzt ins Tauchbecken.
Nach einem kleinen Aufschrei, wegen der Kälte, kam auch sie schnell wieder heraus und
wiederholte das ganze ebenfalls ein zweites Mal. Nach der Abkühlung kam sie schnell zu mir
rüber und griff sich das Handtuch direkt neben mir. Ihr Körper war ganz nah vor mir und sie
begann sich langsam von den Füßen aufwärts abzutrocknen.
Das kalte Wasser hatte ihre kleinen Brustwarzen hart werden lassen und sie wippten nun hin
und her als sie sich leicht gebeugt abtrocknete. Ihre zierlichen Hände trockneten Stück für
Stück der langen, glatten Beine ab. Wanderten über den Bauch nach oben und entfernten
die restlichen Wassertropfen von den Süßen Brüsten. Leicht schnaufend rubbelte sie
schließlich den Rücken ab und wickelte sich das Handtuch abschließend um den Körper.
Wir gingen erst einmal etwas trinken und bedienten uns an der Trinkwasserquelle. Mein Puls
hatte sich schon wieder etwas beruhigt und ich nahm noch einen zweiten Becher. 'Lust Ne
Runde zu schwimmen?' fragte sie mich und deutete mit dem Becher in der Hand auf das
leere Schwimmbad. 'Immer doch' schloss ich mich ihr an und stellte den Becher beiseite.
Es waren nur wenige Leute hier und die meisten davon waren über 50. Fast alle waren
Stammgäste. Ganz der Gegensatz war dazu die kleine Sauna. Dort trafen sich die Sportler,
zumeist junge Leute und zumeist Männer. Ich konnte gut verstehen warum sie es vorzog hier
in Ruhe zu sein.
Wir betraten das Schwimmbad. Jeder hängte seinen Bademantel auf und sprang ins warme
Wasser. Sie seufzte laut auf als sie vor mir auftauchte. 'Einfach herrlich!' Ich sah ihr ins
Gesicht und unsere Blicke trafen sich unwillkürlich. Für einen kleinen Augenblick war Stille.
Keiner sagte was.
Doch dann fing sie an zu lachen, warf sich auf den Rücken und tauchte wieder ab. Verdutzt
schwamm ich hinterher. Wir schwammen ein paar Runden Seite an Seite und wieder sagte
keiner von uns etwas. Es war fast schon etwas unheimlich. Wirre Gedanken schossen mir
durch den Kopf.
Nach 5 bis 6 Runden machten wir etwas Pause und hielten uns am Rand fest. 'Ich heiße
übrigens Lars' machte ich den Anfang und grinste sie an. 'Ulrike' Doch bevor ich weiterreden
konnte fingen die Unterwasserspiele im Pool an. Aus zwei großen Düsen kamen
Massagestrahlen. Alle 10 Minuten wechselten die Strahlen und blieben dazwischen für 15
Minuten aus. Direkt neben uns sprudelte das Wasser aus dem Boden und Ulrike schwamm
einfach drauf zu.
Ich folgte ihr und jeder von uns lies sich die Füße massieren. Nach ner Weile legte sich
Ulrike auf den Rücken. Das Wasser drückte ihren Po aus dem Wasser und dunkle
Schamhaare trieben auf der Oberfläche. Schließlich war der Auftrieb so stark, dass das
Becken komplett aus dem Wasser war und sie Mühe hatte den Kopf über Wasser zu halten.
Schnell drehte sie sich zur Seite und schließlich auf den Bauch. Sie grinste mich frech an
und ohne was zu sagen tat ich es ihr gleich.
Ich verstand nun ihr Grinsen, denn der Wasserstrahl massierte mein Glied und lies es
zunehmend wachsen. Ich wollte mich gerade wegdrehen als sie wieder die Position
wechselte und sich nun direkt über den Wasserstrahl setzte. Mit gespreizten Beinen ließ sie
ihren Unterleib auf den harten Massagestrahl sinken. Hemmungslos schloss sie die Augen
und fuhr sich mit den Händen über die kleinen Brüste. Streichelte sich selbst und seufzte
leise auf. Ich war perplex was sollte ich tun?
Ich wusste es nicht und noch immer massierte das Wasser mein mittlerweile hartes Glied.
Doch der Anblick war einfach zu geil. Mit zwei kurzen Schwimmzügen war ich bei ihr. Sanft
strich ihr über den Rücken. Keine Reaktion. Ihre Augen waren fest verschlossen. Ich wurde
mutiger. Sanft massierte ich ihre Schultern und ließ meine Hände zu ihren Brüsten wandern.
Es war ein herrliches Gefühl, die beiden samtweichen Bällchen in den Händen zu halten.
Zärtlich strich ich mit den Fingerspitzen über die harten Brustwaren, nahm sie schließlich
zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie leicht.
Ein leises Stöhnen machte mich meiner Sache sicherer und mein Unterköper drückte sich
langsam an den ihren. Plötzlich spürte ich wie ihre Hand nach hinten griff und sie fand
wonach sie suchte. Mein Glied drückte sich in ihre warme Hand und schließlich gegen ihren
Po. Ich hielt sie jetzt ganz fest in den Armen. Legte meinen Kopf auf ihre Schulter und wollte
etwas sagen. Doch ich fand einfach nicht die passenden Worte.
Zärtlich knabberte stattdessen ich an ihrem Ohrläppchen, küsste ihren Nacken während sich
unsere heißen Körper aneinander rieben. Die Zeit schien stehen zu bleiben doch irgendwann
hörte die Wassermassage auf und auch unsere Bewegungen verstummten. Für einen
Augenblick hielt Ulrike inne dann drehte sich in meinen Armen um und sah mir tief in die
Augen. Unsere Münder kamen sich nähe und ich zog sie fest an mich.
Es war ein wunderbares Gefühl ihre weichen Brüste, die sich bei jedem Atemzug bewegten,
auf meiner Haut zu spüren. Wir küssten uns erst sanft und dann immer leidenschaftlicher, bis
ich plötzlich den Halt unter den Füßen verlor und nach hinten fiel. Schnaufend tauchten wir
beide auf, lachten über uns selbst und sahen uns dann wieder schweigend an. 'Komm lass
uns gehen', sagte ich, 'die Leute schauen schon!' Mit kräftigen Zügen schwamm ich zum
Ausgang. Meine Erregung war immer noch deutlich zu erkennen und ich hüllte mich schnell
in meinen Bademantel. Ulrike war mir gefolgt und wir verließen das Schwimmbad. Ich ging
nach draußen und setzte mich auf einen Stuhl unter dem kleinen Vordach. Es regnete, wie
immer. Normal war der Platz für Raucher gedacht, aber heute saß niemand hier. Ulrike
setzte sich neben mich. Wir unterhielten uns lange. Erst über ganz belangloses Zeug und
dann über Sachen die ich kaum meinem besten Freund erzählen würde, geschweige denn
einer Fremden.
Der Regen wurde stärker und mir wurde allmählich etwas kalt. 'Lust auf nen zweiten Gang?'
'Klar! Bevor wir uns hier nen Schnupfen holen!' Gesagt, getan. Wir standen auf holten unsere
Saunatücher und ich folgte ihr in die kleine Außensauna. Die kleine Holzhütte war leer und
man hörte nur die Stimmen der Leute aus der Sportlersauna, die, getrennt durch einen
Bretterzaun, gleich angrenzte. Ich drehte beim Hereinkommen gleich die Sanduhr um und
platzierte mein Handtuch auf der obersten Bank.
Es war wärmer hier drin und statt Eukalyptus roch es nach frischen Mangos oder anderen
tropischen Früchten. Ich schaute auf das Thermometer 95° C. So lange wie vorhin würde ich
hier nicht bleiben. Auch Ulrike legte ihr Laken auf die oberste Bank. Fast gleichzeitig legten
wir uns hin und es wurde still. Wir schlossen die Augen, atmeten langsam ein und aus.
Wieder sah ich Strände, Wellen und Tropischen Regenwald, doch diesmal war ich nicht
allein.
Sie war da. Ganz nah ... bei mir. Ich hielt sie fest in meinen Armen. Küsste ihre schmalen,
sinnlichen Lippen. Strich ihr mit beiden Händen durch die Haare. Massierte den Nacken und
liebkoste mit dem Mund ihren Hals. Wanderte begierig tiefer bis ich endlich zwei runde
Brüste in meinen Händen hielt.
Ich konnte sie praktisch fühlen. Instinktiv bewegte ich meine realen Hände, doch statt Luft
hatte ich plötzlich weiche Haut in der Hand. Ich öffnete meine Augen und sah in ihr Gesicht.
Meine Hände ruhten auf ihren kleinen Tittchen, während sie sich über mich gebeugt hatte.
'Lass dich gehen! Genieße es! Flüsterte Ulrike mir ins Ohr und leckte anschließend mit der
Zunge an meinem Nacken entlang.
Ihr Unterleib senkte sich langsam auf meinen Schoß nieder und setzte sich direkt auf meine
pralle Männlichkeit. Ich spürte wie ihre Schamlippen zur Seite glitten, jedoch drang ich nicht
in sie ein. Sanft massierte sie so mit ihrer Spalte meinen Schaft. Ich konnte die Hitze in ihr
förmlich spüren und das nicht weil mir in der Sauna waren.
Ulrike richtete sich langsam auf und dicke Schweißperlen liefen ihr überall den Körper
herunter. Der Anblick war einfach wunderschön. Ihre Brüste glänzten feucht im schummrig
gelben Licht der Sauna. Ihr flacher Bauch und dann der schmale Busch Schamhaare, der
ihren Venushügel bedeckte unter dem es brodelte wie in einem Vulkan. Vorsichtig hob sich
ihr Becken wieder und mein Glied richtet sich erneut auf. Diesmal drang ich in sie ein.
Langsam passierte mein Glied ihre Pforte und stieß immer tiefer hinein.
Ein leises Seufzen kann ihr über die Lippen. Sie bestimmte das Tempo selber und ließ es
langsam angehen bis ich schließlich vollends in ihr war. Danach brach es aus ihr aus und sie
fing mich an zu reiten. Ich richtete mich auf, drückte ihren Körper fest an mich. Küsste vor
lauter Dankbarkeit ihre Brüste. Ich wollte sie nie wieder loslassen. Langsam wurde ihr
Tempo immer schneller. Jedes Mal wenn ich davor war in ihr zu kommen hielt sie inne,
küsste mich, strich mir über die schweißnasse Haut.
Ich hielt das Spiel so nicht sehr lange aus. Ich legte mich also zurück und schloss die Augen.
Wieder steigerte sie ihr Tempo und ihre Scheidenmuskeln massierten den Schaft meines
Gliedes erneut. Vollkommen entspannt spürte ich die Wärme, spürte wie mein Samen
langsam aus dem Hodensack empor stieg und sich in mehreren Schüben, tief in ihrer
warmen Vagina ergoss. Ulrike ritt mich dennoch weiterund wenige Augenblicke später spürte
ich wie sich ihr Unterleib ruckartig zusammenkrampfte und ihre Muskeln mein steifes Glied
erneut pressten.
Mit einem leisen Aufschrei kam es ihr und ihr Körper entspannte sich schlagartig. Ulrike
sackte sachte auf mir zusammen und ich schloss sie in meine Arme. Ihr Kopf lag auf meiner
Brust und ich spürte ihren heftigen Atem auf meiner Haut.
Die Sanduhr war schon lange abgelaufen und wir mussten hier raus. Ich richtete ihren
zierlichen Körper auf und wir beide erhoben uns langsam. Unsere Saunatücher waren durch
und durch nass. Wir gingen nach draußen und erstaunlicher Weise hatte der Regen
aufgehört. Unsere Körper dampften in der kalten Abendluft und das Licht des
Schwimmbades warf die langen Schatten unserer Körper auf den Pflasterstein. Wir kühlten
uns erst mal richtig ab bevor wir uns duschten und uns erneut in die Bademäntel kuschelten.
Für den Augenblick waren wir beide einfach zu fertig und zogen uns erstmal in den
Ruheraum zurück. Erschöpft sackte ich auf die breite Liege. Leider bot das gute Ding nicht
genug Platz für Zwei und so kuschelten wir uns, jeder für sich, in warme Decken. Nur einen
kleinen Augenblick lang schaffte ich es Augen offen zu halten und in ihr liebliches Gesicht
zusehen, bevor ich einschlief.
In der Mittagspause
Als du aus dem Büro kommst, packe ich schnell deine Hand. Ich habe schon auf dich
gewartet. „Komm mit!“ sage ich. Verwirrt schaust du mich an, lässt dich aber
mitziehen. „Wohin gehen wir?“ – „Wirst schon sehen! Wie war’s im Büro?“ Du fängst
zu erzählen an, während ich dir locker über deinen Hintern streiche, der in einer
engen schwarzen Hose steckt. Mitten in einem Satz von dir frage ich unverschämt
„Und, welche Unterwäsche hast du heute an?“ und drücke deinen Hintern etwas
fester. „Weiß nicht, musst nachschauen..“ sagst du mit einem vielversprechenden
Lächeln, während du meine Hand nimmst und sie leicht in deine Hose steckst, so
das ich deinen samtenen Stoff deines Slips spüren kann.
Mittlerweile sind wir rechts abgebogen und stehen nun vor der Schule. „Was hast du
vor?“ fragst du mich, als ich die Tür aufmache. „In den Ferien ist immer offen, weil die
Sekretärin ja da sein muss!“ Leise betreten wir die altbekannte Schule. Ich ziehe dich
weiter mit Richtung unserer alten Klasse. Doch wir gehen nicht über die Stiegen,
sondern steigen in den Lift. Du schaust noch immer recht verwirrt, doch als ich dich
angrinse und auf Stop drücke, scheinst du meine Absichten zu durchschauen. „Das
wolltest du also!“ flüsterst du mir ins Ohr, während ich meine Hand an deine Taille
lege und langsam ganz nah zu dir komme. Als mein Körper deinen berührt, bleibe ich
nicht stehen, sondern bewege mich weiter vorwärts und drücke dich sanft gegen die
Wand. Ich schaue dir tief und lüstern *grins* in die Augen. Ich lecke dir langsam über
das Kinn, bevor ich beginne, deinen Hals mit wilden Küssen zu bedecken. Ich spüre
wie sich dein Körper vor Begierde unter mir räkelt. ☺ Deine Bewegung wird zu einem
immer heftigeren auf- und ab, besonders als ich mit meinen Händen von deinen
Schultern bis zu deinen Füßen und an der Innenseite zurück über deine Brüste
entlang fahre. Jetzt beginne ich deine Brüste, die durch dein enges weißes Top
(rückenfrei!) ohne BH weit hervorstehen, langsam zu massieren. Ich beginne sanft an
der Unterseite, dann werde ich immer wilder, nimm sie ganz in die Hand und drücke
sie jetzt immer fester. Ich beginne leise zu stöhnen, während ich deinen herrlichen
Busen massiere. Ich kann mich schon fast nicht mehr halten und ziehe dir dein Top
hoch, bis ich deine rosa Brustwarzen sehen kann. Meine Berührungen sind jetzt für
dich noch intensiver, und ich beginne deine Brüste zuerst leicht, dann immer heftiger
zu küssen.
Auch du atmest jetzt schneller und zuckst kurz auf, als ich hastig deinen Hosenknopf
aufmache, immer noch deine Brüste im Mund habend. :) Als auch dein
Reisverschluss offen ist, sehe ich deinen blauen Slip verlockend hervorblitzen. -
„Was sich wohl dahinter verbirgt?“ frage ich laut, und ziehe rasch deinen Hose runter.
Jetzt bist du fast nackt vor mir, deine Hose hängt am Ende deiner Füße, deine
blanken Schenkel gehen nahtlos in einen dunkelblauen Slip über, darüber dein
blanker Bauch mit einem verlockend entblößten Bauchnabel, und etwas darüber
deine sinnlichen Brüste, deren Oberseite noch leicht vom darüber
zusammengeschobenen Top gespannt werden. Während ich dich lustvoll so
betrachte, merke ich gar nicht, wie du mein Hemd aufknöpfst und immer wieder über
meine Brust und meinen Bauch streichelst...dann ziehst du mir das Hemd ganz aus
und fährst dabei mit deinen Händen meine kräftigen Arme entlang.
Als ich in deine Augen schaue, sehe ich, wie du es genießt, mich auszuziehen. Du
fängst an, meine Hose aufzuknöpfen.. Ich schaue an deinem fast nackten Körper auf
und ab und verweile dann lange in deinen Augen. Du ziehst mir die Hose aus und
fährst meine festen Oberschenkel auf und ab, immer weiter hinaufkommend. Du
berührst sanft meine Innenschenkel und fährst mit deiner Hand dann in mein
schwarzes Boxershort, wo du sanft die Wurzel meines Penis berührst und dann mit
beiden Händen an seiner Außenseite entlang fährst. Er ist ganz steif und hart, und
du beginnst mit einer Hand, an ihm zu reiben. Dann fährst du von oben mit einer
Hand in mein Boxershort und berührst ihn, fährst ganz langsam an ihm auf und ab.
Ich berühre nun deine sanften Beine und streiche an ihnen entlang. Du beginnst mir
das Boxershort auszuziehen. Nun bin ich vollkommen nackt und du siehst meinen
Schwanz.
Ich schaue dir tief in die Augen und drücke sanft mit einer Hand auf deinen Slip. Du
stöhnst auf und drückst dich dagegen. Noch einmal drücke ich auf deinen Slip. Ich
spüre, dass du ganz feucht bist. Langsam knie ich mich vor dich hin und ziehe
deinen Slip cm für cm herunter. Ich sehe immer mehr von deiner nackten Haut, und
dann deine Schamlippen. Du bist hier unten nun ganz rasiert. Ich sehe, dass schon
deine Schamlippen schon etwas spalten, und als ich dir den Slip ganz abstreife, tritt
mir dein angenehm intensiver Duft entgegen. Du stehst nun völlig nackt vor dir, und
ich sehe deine blankrasierte Muschi, wie sie vor Feuchtigkeit glitzert. Ich drücke dir
die Schamlippen leicht auseinander und kann sehen, wie rosa du hier bist. Langsam
stecke ich einen Finger in dich, und sehe, das du leicht aufschreist. Du stöhnst auf,
und ziehst mich zu dir her. Als du nun so nackt und geil vor mir stehst, kann ich mich
nicht mehr halten.
Ich ziehe meinen Finger aus dir und dringe mit meinem Schwanz tief in dich ein. Du
stöhnst kurz auf, und wir reiben unsere heißen Körper wild, wie besessen
aneinander. Du spürst mich immer wieder heftig in dir auf- und abgleiten, jede
Bewegung löst in dir einen bittersüßen Wonneschauer aus, du spürst wie mein
Schwanz deinen Kitzler und deine Lusthöhle reibt, drückt, immer schneller und fester.
Unserer Arme fahren völlig außer Kontrolle an unserer bebenden Körpern auf- und
ab, du spürst wie ich dich überall an deinem Körper berühre - völlig unmöglich zu
sagen, wo meine Hand im Moment ist, wir haben kein Gefühl mehr für Raum oder
Zeit, und während wir uns immer inniger verschlungen heftiger und heftiger
aneinander wälzen, küsse ich dich innig und intensiv, unsere Zungen berühren sich
wild und wir pressen uns immer heftiger aneinander.
Ich stoße dich jetzt schnell und hart, jede Berührung steigert deine Lust, bei jedem
Mal durchzuckt ein größerer Lustschauer deine feuchte Möse, und ich reibe meine
Hände an deinen steinharten Brustwarzen auf und ab, während sich unsere Zungen
leidenschaftlich und impulsiv berühren, schneller und immer schneller dringe ich tief
in dich ein, du spürst nur mehr ein unaufhörliches Stoßen in deiner Muschi, siehst
wie mein Schwanz tiefer und tiefer in dich eindringt, presst dein Becken stärker und
stärker gegen mich, spürst deine Brustwarzen Lustschauder durchzucken, spürst
mich in dir verschlungen, in einem ewigen Zungenkuss, während mein Schwanz nun
so fest wie nie zuvor in deine Möse rutscht und du einen zuckenden, brodelndexplosiven
Orgasmus in dir hochkommen fühlst und das Zucken meines Schwanzes
spürst, meine Zunge auf deiner, meine Körper in deinem, und dein Becken gegen
meinen pumpenden Schwanz drückst, auf ihm auf und ab- gleitest, und vor Lust
schreist, als du mit mir verschmelzt, spürst wie ich immer und immer wieder in dich
komme, spürst die süßen Lustschauer, die deine triefend Fotze durchzucken und wie
du dich immer wieder gegen mich presst. Du gibst dich in voller Ekstase hin, vergisst
wo du bist, wer du bist, kannst nichts mehr spüren und fühlen als das alles
durchdringende Gefühl unserer Einigkeit, wir sind ineinander verschmolzen und für
kurzen einen Augenblick der Ewigkeit gibt es nichts außer unserer Liebe, die wir
zusammen geschaffen haben.
Langsam spürst du wieder deinen Körper, völlig außer Atem und überanstrengt,
spürst meine Wärme, spürst wie ich in deinen Armen liege. Ich öffne die Augen,
schaue in deine und gib dir einen langen, innigen Kuss.
Hilde und der Besuch der Nichte Natascha
Meine Frau Hildegard und ich kamen auf die Idee uns beim Sex mit der Videokamera zu
filmen. Wir empfanden es als zusätzlichen Reiz. Als wir damit anfingen stellte sich
heraus, dass es gar nicht so einfach war zu filmen und trotz dem geilen Sex zu haben.
Als Kameramann beim Fernsehen sollte das eigentlich kein Problem sein, aber da hat
man ja freie Hand. Na ja an professionellen Ideen, fehlte es mir aufgrund meines
Berufes nicht und mit Sexfilmen hatte ich schon genug Erfahrungen gemacht. Es war
mein geiles Hobby geworden andere Paare dabei zu filmen und es wurden immer mehr,
weil sie feststellten, das ich bessere Videos macht als richtige Pornofilmeproduktionen.
Außerdem spricht sich herum, wenn man seriös arbeitet und Anonymität ehrlich
garantiert. Außerdem habe ich den Leuten nach dem Schneiden der Videos, immer ihr
Komplettes Material zurückgegeben und das halte ich heute noch akribisch ein. Das
schafft viel Freunde und zufriedene Paare.
Ich kam bei uns selbst auf die Idee, dass es besser ist bei jedem Sex eine geile Szene
aufzunehmen, die Kamera beiseite zu legen und uns dann ausgiebig zu Ende zu
beschäftigen. Meine Überlegung war einfach, möglichst viele Szenen aufzunehmen und
bei jedem Zusammensein etwas anderes bei Sex zu machen, diese Szenen im Laufe
der Zeit zusammeln.
So machten wirs nun viel öfter als sonst und ließen uns immer etwas anderes einfallen,
damit viel geile Szenen entstanden. Zwischendurch schauten wir uns auch unsere
eigenen geilen Videos an und es geilte tierisch auf, wenn wir die Votze meiner Frau mit
mein 23x7 Schwanz drin, ganz nah und sehr groß auf dem großen Bildschirm vom Bett
aus betrachten konnten. Es heizte mein heiße Hilde dann so an, dass sie selbst begann
immer geilere Spiele vor der Kamera machen zu wollen. Beim betrachten der Videos,
zeigte sich wie ich sie durch Nahaufnahmen ergänzen konnte, die ich dann später
dazwischen Schnitt.
Nach etwa 1,5 Jahren hatte ich eine unendliche geile Szenensammlung aller möglichen
Sexspiele. Ich schnitt dann immer phantasievollere Szenen in allen möglichen
Kombinationen zusammen. In dieser Zeit hatte ich außer einiger weniger Sexfilme aus
der Videothek, sehr viele private Videos eigener Herstellung. Ich bewahrte diese in
meinem Wohnzimmer in zwei extra Schrankschubladen auf, die nicht abgeschlossen
war, was später heiße Folgen habe sollte, die mir zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst
waren. Es stellte sich später heraus, dass ich besser meine eigenen Videos genauso
weggeschlossen hätte wie die Fremdenvideos für die ich einen kleinen Stahlschrank im
Schlafzimmer hatte. So ist es wenn man es mit dem eigenen Material nicht so genau
nimmt, wie mit den Fremdenvideos. Wichtig ist auch zu wissen, dass ich mir zwischen
unserem Wohnzimmer und dem Schlafzimmer ein separates Verbindungskabel gelegt
hatte, um meine Videos im Wohnzimmer und wahlweise auch im Schlafzimmer über den
dortigen Fernseher bei Bedarf zu sehen.
So konnte ich wenn meine Hilde mal Müde war, das geile Video im Schlafzimmer in den
Recorder legen und im Wohnzimmer sehen ohne dass sie es merkte, das ich mir auch
mal andere geile Pornos anschaute, weil sie nicht mochte, dass ich sie alleine schaute.
Allerdings konnte man auch im Wohnzimmer mit einem anderen Recorder wegen
unserem Sohn andere normale Videos schauen. Eines Tages meinte meine Hilde, du
Kalle, meine Nichte kommt in den Sommerferien und ich dachte die kann dann im
Wohnzimmer auf dem Sofa schlafen. Ich sagte von mir aus gerne. Dann war es soweit,
die Nichte Natascha kam zu uns und schlief im Wohnzimmer. Wir mussten natürlich
aufpassen, wenn wir aufeinander Lust hatten, das wir das Schlafzimmer abgeschlossen
hielten, wenn wir unsere geilen Videos herstellten oder wenn wir sie zusammen
schauten damit die Natascha es nicht merkte. Nach ein paar Tagen meinte Natascha zu
mir, Kalle............wenn ihr abends im Bett liegt, darf ich dann noch Fernsehen schauen,
wenn ich noch nicht schlafen kann. Ich sagte ja, das darfst du. Denke nur daran, das du
nicht dabei einschläfts und er Fernseher die ganze Nacht läuft und nach 12 Uhr bleibt er
bitte aus, damit du nicht die ganze Nacht schaust. Es dauerte nicht lange und Natascha
freundete sich mit Nadine an. Es war eine Nachbarstochter im gleichen Alter, die sehr
hübsch war. Nach ein paar Tagen meinte meine Hilde: Kalle heute Abend habe ich
erlaubt, das Nadine und Natascha zusammen im Wohnzimmer schlafen dürfen, Nadines
Eltern haben auch nichts dagegen. Sie wollen so gerne zusammen ein Video von
Nadine schauen.
Ok sagte ich wenn die es erlauben. Abends meinte Hilde, das ist doch ideal, dann
können wir ohne Störung mal schön Sex zusammen haben. Du darfst mich heute auch
geil filmen, weil ich Lust dazu habe. Ich freut mich riesig und wir machten uns schon um
20.00 Uhr bettfertig. Nadine und Natascha schauten schon Fernsehen und ich sagte zu
ihnen, sie sollen sich im Wohnzimmer einschließen, damit sie sich beide sicher fühlen.
Ich hatte natürlich im Sinn, dass sie erst gar nicht auf die Idee kamen am Schlafzimmer
vorbeizugehen und uns eventuell hören könnten. Sie sagten erfreut ja und schlossen
sich im Zimmer ein.
Da wir einige Tage mit dem Sex wegen Natascha ausgesetzt hatten, freuten wir uns
jetzt um so mehr darauf. Hilde wartete schon in geiler Reizwäsche auf mich. Ich stellte
noch die Kamera auf, schloss sie am Recorder an und so konnten wir uns selbst beim
Filmen schon auf dem Bildschirm sehen. Ich fing an meine Hilde zu lecken, bis sie vor
Lust laut stöhnte. Sie drehte sich dabei ihre groß gewordenen Nippel und geilte sich so
zusätzlich auf. Ich korrigierte zwischen durch immer wieder die Videokamera, um
wirklich alle Details drauf zu bekommen.
Wir hatten beide so eine Lust, dass wir wirklich alle geilen Spielarten durchspielten. Ich
fickte ihren geilen süßen Mund und sie blies mich wahnsinnig geil. Ich fickte sie in alle
geilen Öffnungen mit meinem Riesen Schwanz und sie genoss es.
Wir waren so heiß wie lange nicht. Sie hatte auch immer wieder wellenförmige
Orgasmen und sie war so verrückt, dass wir unsere geilen Spiele etwa bis um 24.00 Uhr
machten. Dann schlief Hilde selig ein und ich schaute mir noch mal alles an was ich so
auf Video aufgenommen hatte. Ich weiß nicht, aber ich war so aufgeregt von den
gelungenen Aufnahmen, dass ich die geilsten Szenen noch mal schauen wollte. Dazu
spulte ich zurück. Während des zurück spulens ging ich auf unseren Balkon um die
angenehme Luft einzuatmen. Es war eine wunderschöne Sommernacht.
Ich sah nach links zum Wohnzimmerfenster und dachte, die beiden haben ja noch Licht,
da es schon 01.00Uhr war, schlich ich zum Wohnzimmerfenster um zu schauen ob sie
noch wach waren. Der Rollladen von der Balkontür war unten und durch das Fenster
konnte ich erkennen, dass der Fernseher noch an war. Ich sah nur das helle
Fernsehbild ohne Sendung. Hatten die vergessen nach ende der Sendung
auszuschalten? Die beiden konnte ich auch nicht wahrnehmen im Zimmer. Ich überlegte
was ich tun sollte.
Ich hatte ja gesagt dass sie abschließen sollen und meine Hilde war vom vielen ficken
Müde und eingeschlafen. Also konnte ich sie auch schlecht wecken um zu den Mädchen
zugehen. Ich ging erst noch mal ins Schlafzimmer und überlegte, dabei ließ ich noch
mal das geile Video von vorne anlaufen, um den geilen Fick zu genießen. Als meine
Frau meinen 23x7 Schwanz gerade schön am saugen und lutschen war im Video, ging
ich nach draußen ans Wohnzimmerfenster und überlegte was ich wohl tun soll mit
unseren beiden Mädchen. Ich schaute nachdenklich seitlich ins Fenster und...............ich
war geschockt................da lief ja mein geiles Video auf dem Bildschirm. Ich geriet in
Bedrängnis, was soll ich tun. Was ich bei den anderen Leuten einhielt und jede
Sicherheit ihre Videos garantierte indem ich sie im Abschließbaren
Schlafzimmerschrank unter Verschluss hielt, kam mir hier mit der Nachlässigkeit meiner
eigenen Videos in Bedrängnis. Und plötzlich sehe ich wie eine am Bildschirm war und
die Lautstärke wohl regelte. Ich dachte nein das darf nicht sein meine Gedanken rasten
deshalb schauten die ständig zusammen Video.die schauten uns ja beim Ficken zu in
allen geilen Varianten...............ich war schockiert.
Nun eigentlich wäre ja auch nie was passiert wenn ich meine Anlage umgeschaltet hätte
und die Videos im Schlafzimmerschrank untergebracht hätte. Plötzlich wurde ich wieder
ruhig und es begann mich sehr zu erregen. Das waren zwei sehr hübsche Mädchen.
Was die wohl dabei machten ein geiler Schauer ging durch mich. Außerdem was sollte
ich jetzt tun? Es war sowieso geschehen! Ich dachte nur.machst jetzt was, erfahren es
womöglich noch Nadines Eltern und was würde meine Frau sagen? Da dachte ich doch
lieber zu schweigen und die Erregung in mir? Das die sich dran aufgeilen, ließ meinen
Schwanz steil abstehe.
Man, so etwas da hatte ich doch vergessen meine Videoanlage umzuschalten und nun
schauten die live was wir trieben. Ich wichste mich bis ich kam, weil es mich extrem
erregte. Leider konnte ich die beiden nicht sehen, weil die Wohnzimmer Türrollade
unten war. Mist dachte ich! Dann bin ich ins Schlafzimmer gegangen und dachte: Jetzt
ist es schon so spät jetzt machste das Video aus und schaust, was passiert. Gedacht,
getan! Ich schaute wieder am Fenster. Der Bildschirm war wieder hell. Nach etwa 5min
begann dort Geschäftigkeit im Zimmer.
Eine war am Fernseher zugange. Plötzlich fing ein neues Video an zu laufen. Meine
Güte dachte ich das darf doch nicht war sein. Da hatten die sich doch aus dem
Wohnzimmerschrankversteck eines von unseren selbst gemachten Videos rausgeholt
und schauten weiter wie ich meine Hilde fickte! Wahnsinn, die beiden sind ja ganz schön
drauf dachte ich. Aber andererseits sieht man was passiert, wenn man so etwas so
ungeschützt und unüberlegt, da liegen lässt. Nun was sollte ich tun? Gesehen haben sie
es sowieso dachte ich besser nichts machen. Ich ging einfach schlafen. Am nächsten
Morgen frühstückten wir und die beiden, flüsterten und gackerten immer. Ich dachte das
wir ja noch was werden. Nadine musste dann nach Hause zu ihrer Mutter und Natascha
meinte zu Hilde, darf sie heute Abend wieder bei mir schlafen? Hilde meinte wenn’s ihre
Mutter erlaubt?
Ich denke schon meinte sie. Natascha beobachtete mich sehr genau merkte ich und ich
tat so als wenn ich es nicht merke. Manchmal suchte sie Körperkontakt zu mir.sie strich
an mir entlang.oder legte ihre jungen aber festen Brüste auf die Schulter und fragte mich
belanglose Sachen. Allerdings nur wenn Nadine nicht dabei war. Nachmittags fragte sie
mich: Du Kalle hast du nicht für abends solche erotischen Filme wie sie immer in RTL
kommen. Ich sagte: Wie meinste das? Sie meinte zu Hause darf ich so etwas auch
schauen. Ich sagte ich weiß nicht, was deine Eltern dazu sagen würden, ich denke du
schaust was im Fernsehen kommt und das reicht.
Sie meinte: Ach das ist so langweilig. Ich sagte das mag sein, aber ich darf dir das so
nicht erlauben. Sie meinte, darf ich denn alles im Fernsehen schauen, denn zu Hause
darf ich’s ja auch. Ich sagte zu ihr: Du, wenn du dort was schauen möchtest, dann tu es
hinter verschlossenen Türen und sag bloß nichts Hilde. Die flippt aus wenn die das
merkt und das einfachste ist, du schaust bei verschlossenen Türen und ich weiß von
nichts ok. Außerdem mach bitte nicht so laut das sie was merkt. Sie lächelte viel sagend
und meinte: Ok du kannst dich auf mich verlassen und ich schließe immer zu. Ich sagte
gut, aber ich weiß von nichts ok. Sie meinte danke und küsste mich zärtlich auf die
Wange, so dass es mir tierisch heiß wurde. Dann fing ich an zu überlegen? Ich dachte:
Das ist absolut geil, wenn ich sie beobachten könnte. Als sie dann bei Nadine war um
sie abzuholen, probierte ich den Rollladen von der Wohnzimmertür aus und machte in
der Führung eine Blockade, das er nur bis zu einem bestimmten Punkt herunter ging
und nicht weiter.
So konnte ich sie von unten durch heimlich beobachten. Abends hatte ich es eilig schon
um 22.00Uhr ins Bett zu gehen und Hilde badete noch. Ich ließ wieder das geile Video
von uns vom Vorabend laufen und die beiden Mädchen hatten sich schon sehr schön
eingeschlossen. Sie hatten den Rollladen tatsächlich herunter gelassen bis zur
Blockade. Das klappte ja echt gut.Da es draußen schon dunkel war, konnten sie seitlich
unter dem Rollladen nichts sehen, auch nicht bei dem kleinen Fernsehlicht. Aber ich
konnte sie nun gut auf dem Sofa sehen. Da sie auf den Fernseher gebannt schauten,
war ich nicht zu entdecken, als ich auf dem Boden lag und unten durch schaute. Das
Video war gerade angelaufen und die beiden lagen mit ihrer Cola nebeneinander im
Nachtgewand.
Ich sah gerade zu wie ich Hilde von hinten in die Muschi mein riesen Ding rein schob
und die beiden schauten neben einander liegend auf den Fernseher. Nadine lag da und
streichelte sich unter dem Neglige an ihrer Brust und Natascha hatte ihr
Nachthemdchen hoch über den Oberschenkeln, dabei aber ihre Finger an ihrer Muschi.
Diese kleine geile Luder war wohl die durchtriebener von beiden. Sie streichelte
ungeniert neben Nadine ihre feuchte Muschi. Ich sah wie sie teilweise die Augen
verdreht, zwischen durch schloss und scheinbar leise stöhnte. Ich war extrem erregt
vom zuschauen. Meine Geilheit wuchs extrem an. Ich wichste mich dabei und das war
einfach toll. Nadine begann plötzlich ihr Neglige hochzuschieben. Sie war sehr hübsch
im Gesicht und hatte süße pralle geile Titten.
Die Nippel standen wie irre ab. Sie spielte süß dran und war richtig weg. Aber sie traute
sich wohl nicht an der Muschi zu spielen wie Natascha. Natascha hatte schon richtig
dicke geile pralle Brüste für ihr Alter und begann sich immer mehr auszuziehen. Oh was
ein hübscher junger geiler Körper. Sie machte mir richtig geile Lust. Da kam mir eine
versaute geile Idee. Denen werde ich ein heißes Schauspiel liefern. Ich ließ den Film
weiterlaufen und installierte die Videokamera auf meinem Stativ und verkabelte sie so
mit dem Recorder, dass die Mädchen uns später live beim ficken sehen mußten. Ich
stellte sie so ein das ich nicht mehr an die Kamera brauchte und trotzdem vom
Sucherausschnitt man alles auf unserem Bett gut sehen konnte. Ich stellte sie auf
Bereitschaft und wartete einfach bis Hilde kam.
Nun stellte ich das Video ab und die Kamera ein. Hilde merkte es gar nicht. Dann fing
ich an sie zu lecken bis sie stöhnte. Ich machte die geilsten Spiele mit ihr vor der
Kamera und es erregte mich in meiner Vorstellung zum Wahnsinn, weil ich wusste die
schauten uns nun live zu. Hilde wunderte sich warum ich sie so toll mit irren geilen Ideen
in allen Lagen durchfickte. Sie schrie vor Lust und ging total geil ab. Ich machte aus ihr
wirklich eine rasende Lustsau. Sie war auf einmal nur noch pures geiles Lustfleisch. Ihr
Körper flippte echt aus. Sie schrie mach mich fertig, fick mich geiler Hurenbock fick mich
jetzt in den Po. Ich fickte sie in allen Löchern und benutzte noch Dildos zusätzlich.
Dann benutzte ich Schlangengurken, Bananen usw. bis sie vor Geilheit und Lust nur
noch schrie. Sie kam so oft wie nie immer wieder es war absolut total saugeil. Als sie
hechelnd fertig da lag, nach wie vielen Orgasmen, sagte sie zu mir: Schatz du bist der
beste, dich möchte ich nie tauschen, dich bekommt keine andere. Dann schaltete ich die
Kamera ab und Hilde schlief selig ein.
Ich schlich mich auf den Balkon und sah im Wohnzimmer wie Natascha, Nadine leckte
und sie schon wieder ein anderes geiles Video von uns anschaute. Sie schob sich dabei
selbst einen Dildo von Hilde rein den sie nur aus der Schublade mit den Videos haben
konnte und fickte sich selbst beim lecken der Nadine. Oh mir stand der Schwanz sofort
wieder. Ich wichste und die beiden trieben es total süß miteinander. Sie waren sehr geil
und total zärtlich zueinander. Die nackten jungen knackigen Köper zu sehen war
supergeil! Natascha hatte Nadine so heiß gemacht, dass man richtig sah wie sie Nadine
geil und versaut benutzte.
Diese geile Natascha machte die Nadine so richtig fertig und benutze ihren Körper wie
eine Abhängige von ihr. Es war extrem geil anzuschauen. Plötzlich fesselte Natascha
mit den Fesseln aus der Schublade, Nadine am Sofa fest, setzte sich mit ihrer jungen
Votze in ihr Gesicht, ließ sich lecken und leckte Nadine, wobei sie ihr außerdem mit dem
Dildo die Muschi fickte bis Nadine sich tierisch aufbäumte, als ihr Orgasmus kam als ich
Natascha so geil von hinten sah, dachte ich, dieses geile junge versaute Luder möchte
ich ficken, das ist ja ne süße geile Lustmaus mit einem heiß geformten Becken.
Das Spiel ging noch etwa eine halbe Stunde und dann gingen diese geilen Luder
schlafen. Ich legte mich auch ins Bett und schlief sofort ein. Am nächsten Tag gackerten
und kicherten die beiden öfter so viel sagen rum. Hildegard meinte, die spinnen heute
wieder. Am Mittag meinte Natascha zu Hildegard: Kann ich Heute bei Nadine
übernachten? Sie erlaubte es ihr. Ich dachte na was wird das denn wohl werden, die
wollen Heute kein Fernsehen schauen? Plötzlich überlegte ich..............was ist wenn die
Videos mitnehmen aus der Schublade und wollen die dort schauen? Zuerst stellte ich
mir die Videos in der Schublade so das ich etwas drauf legte um später zu schauen ob
da jemand dran war.
So wie ich es gelegt hatte wusste ich genau ob einer drin war und ich merkte mir auch
die Videoanzahl. Dann schaute ich in der untersten Wohnung unseres Blockes bei
Nadines Eltern und fragte so wie geht’s euch denn. Wir redeten allgemein und dann
meinte Nadines Mutter, hoffentlich machen die kein dummes Zeug, wenn wir sie Heute
Abend allein Lassen auf ihrer Videoabendparty mit den anderen Mädchen. Wir Kommen
erst morgen Vormittag von unserer Oma zurück.
Aha dachte ich, da muß ich aber Wachsam sein was das wohl gibt? Sie meinten
1700Uhr zu fahren. Zum Glück war die Wohnung von ihnen Parterre und so hoffte ich
etwas zu spionieren von außen. Nachmittags als Natascha mit Nadine runter gegangen
waren schaute ich in meiner Videoschublade nach. Oh Schreck 5 von meinen
Privatvideos fehlten. Es waren die längsten.
Drei mal 4Stunden und 2 x 3 Stunden. Puh dachte ich jetzt wird es brenzlig. Aber ich
war auch wieder so eigenartig erregt. Die anderen Freundinnen kamen erst um
20.00Uhr und da war’s schon dunkel, weil es schon Dezember war.
Ich dachte dann schlauste einfach von der Terrasse aus was die machen. Es war
2000Uhr und ich schlich mich nach unten. Auf der Rückseite des Hause war viel Wiese
und Büsche da konnte man sich wunderbar anschleichen. Bei denen war nur das
Wohnzimmer erleuchtet und das Zimmer von Nadine. Ich war etwa am Rande der
Terrasse, da hörte ich schon meine Hilde vor Lust rufen ja Stoss mich. Stoss mich
tiefer............! Wie laut die das anhaben.
Die müssen sich sehr sicher fühlen. Ich dachte die spinnen hoffentlich hören die
anderen Nachbarn das nicht in der Wohnung gegenüber. Von meinen Fick Rufen und
dem geilen Geräuschen von Hilde wurde mir ganz anders. Welche Freundin wohl mit
ihnen schaute einige kannte ich ja von Nadine. Jetzt war ich auf der Terrasse und da
war der Rollladen fast unten so ein Mist, dachte ich. Aber ich konnte seitlich durchs
Fenster schauen und da stand der Fernseher. Ich sah durchs Fenster wie ich Hilde
fickte im Fernsehschirm. Ich schaute langsam um die Fensterecke und erstarrte man da
waren zusätzlich 3 Freundinnen von Nadine. Mir brach der Schweiß aus.............ich
dachte nein so viele was sollte ich tun? Die saßen alle im Halbkreis um den Fernseher
und starrten alle auf meinen Riesen Schwanz.
Da war ja die Karin 17 von unserem Nachbarn gegenüber und die anderen beiden
waren Nadines Schulfreundinnen. Man wenn die das in der Nachbarschaft erzählen, das
gibt ja was! Ich konnte nur hoffen das dies nicht eintrat. Fast jede von denen starrte wie
gebannt auf den Fernseher und Karin die mehr im Hintergrund saß und von den
anderen nicht so gesehen wurde, streichelte sich so wie ich sehen konnte mit einer
Hand zwischen den Schenkeln und mit der anderen an ihrer Brust. Das Spiel ging noch
eine ganze Zeit, sie schauten ein Video hinter dem anderen und dann gingen diese
geilen Luder etwa um 01.00Uhr schlafen. Die Freundinnen verschwanden dann und ich
verschwand dann auch und legte mich auch ins Bett und schlief sofort ein. Am nächsten
Tag kontrollierte ich am Spätnachmittag die Videos und war froh als sie alle wieder
zurück waren.
Ich war froh als Natascha wieder nach Hause fuhr und ihr Ferienaufenthalt vorüber war.
Als ich einmal im Geschäft einkaufen war, begegnete mir Karin 17 vom Nachbarn
gegenüber, schaute mich so seltsam an und meinte zu meiner Hilde ob sie ihr nicht
helfen könnte die Blumen umzutopfen, die sie angefangen hatte. Sie meinte wenn du
möchtest kannst du das gerne. Ich stellte plötzlich fest wie oft sie bei meiner Frau half
und dachte na was wird das wohl werden.
An einem Wochenende musste Hilde plötzlich ins Krankenhaus zur ambulanten
Untersuchung. Karin war plötzlich da und meinte sie würde Hildes Hausarbeiten
übernehmen bis sie aus dem Krankenhaus wieder zurück wäre es ist mit ihr
abgesprochen sagte sie und hatte auch schon ihren Schlüssel. Ich dachte na ja egal, es
ist für mich eben einfacher, obwohl es mich wunderte, dass sie so viel bei uns machte
und so selbstlos half. Nachmittags kam ich früher von der Dienststelle, betrat die
Wohnung und hörte im Flur, dass aus dem Schlafzimmer meine Frau stöhnte und
offensichtlich gefickt wurde. Ich dachte das kann doch nicht sein...........sie ist doch im
Krankenhaus. Ich schlich an die Schlafzimmertür............schaute durch das
Schlüsselloch und dachte ich seh nicht richtig Karin nackt auf meinem Bett der
Videorecorder lief Sie schaute unsere geilen Videos und wichste sich und benutzte
einen Dildo von Hilde.
Sie stöhnte sehr laut und schien alles um sich zu vergessen. Jetzt sah ich erst mal was
sie für ein heißes junges geiles Mädchen es war. Sie hatte feste schöne pralle Titten mit
süßen Nippeln, nicht so groß wie Hilde aber dafür eine geile Form. Ich dachte als ich die
saftige Votze sah sie lief schön schleimig aus die ist so geil jetzt ziehst du dich einfach
aus und tust so als wenn du nicht gewusst hättest, das sie hier ist! Gesagt, getan ich
öffnete leise die Tür sie merkte noch nichts ich schlich näher setzte mich plötzlich neben
sie sie erstarrte und wurde ganz blass ich sagte: Hallo liebes bleib schön liegen, ich bin
nun ganz lieb zu dir ich streichelte sie langsam und sanft über ihren Körper und ihre
geilen Brüste.
Wie sanft und zart die Haut war wie Samt. Ich sprach sanft und langsam auf sie ein
beruhigte sie und dann spürte ich ihre Entspannung. Sie schloss die Augen und ließ sich
gehen sie stöhnte leicht als ich ihren nassen Kitzler sanft streichelte. Er war extrem Geil
das spürte ich am zucken des Kitzlers und an der quatschnassen Muschi. Ich wußte ich
hatte gewonnen. Karin hielt die Augen geschlossen und stöhnte immer lauter. Ich glitt
langsam zwischen ihre Schenkel, drückte sie sanft auseinander und begann genüsslich
den Kitzler zu schlecken. Sie zitterte und bebte der ganz Körper begann sich zu
spannen und hin und her zu werfen. Ohhhhhhh ist das schön sagte sie. Ich werde ja so
geil wie nie das halt ich nicht lange aus.
Lass dich einfach fallen sagte ich! Ich mache das schon für dich du sollst es
wundeschön erleben. Ich betrachtete sie dabei. Erst jetzt sah ich in Ruhe was für einen
wunderschönen geilen Körper Karin hatte. Ihre Brüste waren mittelgroß, sehr prall,
Birnenförmig, einen großen dunklen Warzenvorhof mit dicken harten Nippeln. Ich sagte:
Stimulier dich an deinen Nippeln, das macht mich sehr an und streichele dabei auch
sanft deine Brüste. Sie machte sofort was ich sagte, sogar mit einer Hingabe, die zeigte
dass es sie sogar selbst stimulierte. Ihr hübsches Mündchen stand so süß offen und sie
begann von meinem Lecken stark zu hecheln. Es war wunderschön zu beobachten, wie
sie auf meine Reize reagierte. Wenn ich den langen Kitzler in den Mund nahm und sanft
lutschte, dann flippte sie aus und ich musste wieder etwas anderes machen sonst wäre
sie gekommen.
So wechselte ich immer wenn es fast soweit war, zu einer anderen Stimulation. Wenn
ich ihre den Öffnungsrand sanft leckte begann ihr ganzer Körper zu beben und zu
zittern, wenn ich den Damm leckte begann sie sich mir entgegen zu stemmen und geil
zu röcheln, wenn ich ihr den Mittelfinger bei lecken in das Poloch sanft in den Eingang
einführte und leicht zärtlich rührte gluckste sie so süß geil und hechelte abwechselnd,
wenn ich die Schamlippen einsaugte und lang saugte, oder leckte stieß sie kleine spitze
schreie aus und so konnte ich wunderschön testen wie und wo sie heiß und geil
reagierte. Dieses Spiel trieb ich etwa 20min mit ihr und dann war sie so heiß, dass sie
flehte:
Lass mich bitte bitte kommen, ich halte es nicht aus du quälst mich, Nicht mehr lange
mein Schatz, genieß es doch noch einen Moment sagte ich. Sie massierte ihre Brüste
perfekt. Am süßesten fand ich wenn sie sich selbst ihr Nippel lang zog und drehte und
leicht kniffelte. Es sah so süß aus und ich wusste direkt wie ich es später bei ihr machen
musste. Dann dachte ich jetzt bist du heiß genug ich klammerte ihr Becken, dass sie
nicht weg konnte und fing an den Kitzler in allen Spielvarianten so zu bearbeiten, das ich
merkte wie es in ihr immer mehr gesteigert wurde. Sie warf sich nun unentwegt hin und
her und rief mach’s mir auch so wie deiner Hilde. Sag mir auch so geile Sachen, bitte.
Ich sagte zu ihr: So du willst ab jetzt meine kleine geile Hobbyhure werden? Ja
bitte.....ja, ja mach’s mir so .
Plötzlich bäumte sie sich extrem auf und kam mit ganz eigenartigen geilen Lauten. Sie
kam so mächtig, dass ich es bei diesem jungen Mädchen von 17 nicht gedacht hätte.
Keuchend und hechelnd lag sie nun in meinen Armen der Körper bebte und zuckte noch
eine ganze Weile nach. Ich fragte nimmst du die Antibabypille? Sie meinte ja, Mama
wollte es so. Da sagt ich prima, dann zeigt ich dir jetzt was Schönes. Dreh dich um.
Sie drehte sich und ich sah diesen süßen knackigen geilen Po. Ihr Votze glitzerte so
schön durch die Beine von ihrem reichlichen Mösensaft. Ich sagte so ich bin jetzt ganz
sanft zu dir wenn du möchtest. Sie sagte: Bitte wirklich sanft, weil ich noch nie wirklich
genommen wurde. Ich fragte nach: Stimmt das wirklich? Ja aber mit Dildos hab ich’s mir
schon gemacht. Ich sage keine angst du bist in besten Händen. Ich spreizte ihre Beine
auseinander, drückte ihren Oberkörper sanft nach unten und sagte: Lass mich machen
und genieß es.
Ich streichelte mit der Eichel ihre Schamlippen und den Kitzler, drückte die Eichel sanft
ein kleines Stück in die Öffnung, zog wieder zurück und machte da ein geiles Spiel
draus, ohne sofort einzudringen. Dann merket ich wie sie selbst immer wieder gegen
drückte weil sie ihn drin haben wollte. Ich hielt sie hin bis sie selbst nicht mehr damit
rechnete dann drückte ich plötzlich fester nach und verschwand mit meinem Mast bis
zum Anschlag in ihr. Auuu...............ohhhhhhh........kam aus ihrem Mund.
Dann verhielt ich ruhig und machte gar nichts. Gehst fragte ich, weil meine 23cm für den
Anfang, waren bestimmt etwas krass. Sie meinte es würde etwas Schmerzen. Ich
verheilt noch eine Weile und hatte wirklich das Gefühl ich sitze in ihr bolzenfest. Ich
sagte ihr: Lass es so ein Weile, gleich wird es besser. Ganz langsam zog ich zurück und
schon genauso langsam wieder rein.
Ich spürte dabei jede Ader in ihrer Votzenröhre, so eng war sie. Sie begann zu stöhnen
und zu kontraktieren in ihrem geilen Loch. Langsam machte ich weiter und spürte wie es
ihr begann zu gefallen. Jetzt drückte sie schon gegen. Ich erhöhte die Geschwindigkeit
mittelmäßig und sie begann nasser zu werden. Es flutschte echt geil in dem süßen
jungfräulichen Loch. Ich hatte selten so eine enge junge geile Votze gehabt.
Ich musste mich konzentrieren so geil war ich, damit ich nicht so schnell kam. Aber ich
steuerte es langsam bis ich merkte das ich es im Griff hatte. Sie fing an zu röcheln und
spitze Schreie auszustoßen. Oh man was hatte ich hier für eine geile süße junge Sau.
Sie war echt Spitze. Dann stand ich hinter ihr auf und im stehen begann ich sie jetzt
immer härter zu stoßen. Ich rammte ihr das große Ding tief rein und sie war so geil das
ich spürte das es ihr jetzt langsam kam.
Als ihre Votze begann sich fest zusammen zu spannen und die Öffnung mich richtig zu
melken begann, von den Kontraktionen, da begann ich sie unbarmherzig zu ficken. Ich
schrie. Du geiles süßes Luder komm............komm..........ja so brauchst
Dus...........komme mehr du süße geile Lustsau.......
Ich fickte sie echt quer durchs Bett und am Kopfende hielt sie sich dann feste, bis sie
keuchend und glücklich vor mir lag. Ich küsste sie sanft und zärtlich und sagte: Magst du
das öfter? Ja, Kalle ich will dich, sonst niemand ich möchte das du mich auch so filmst,
wie Hilde. Ich sagte: das müssen wir aber erst noch mal besprechen, denn das ist ja
gefährlich für mich. Sie meinte: Nö ich halte ehrlich dicht, aber mit den anderen beiden
hast du ein Problem. Ich sagte wie meinst du das? Sie meinte: Natascha hat sich die
hälfte deiner geilen Videos kopiert und mit nach Hause genommen und Nadine hat sich
den geilsten kopiert. Ich sagte das ist ja ein ding, spinnen die. Sie meinte: Da musstest
du doch mit rechnen, denn so geile Videos bekommt man ja noch nicht mal in der
Videothek. Mist dachte ich, hoffentlich finden nie ihre Eltern die Videos. Ich hatte ehrlich
plötzlich etwas Angst bekommen. Sie sagte: Ich bin froh das ich Hilde helfen darf und
bei euch sein kann.
Ich stand auf und zog mich an. Gerade als ich damit fertig war, hörte ich die
Wohnungstür gehen. Ich sagte zu Karin, mach dich schnell wieder zurecht, ich halte
Hilde solange draußen. Ich ging sofort raus aus dem Zimmer. Es war keine Sekunde zu
spät! Hilde meinte, mit wem sprichst du da. Ich sagte zu ihr: Ich bin auch gerade
gekommen und Karin hat im Schlafzimmer sauber gemacht und dabei Fernsehen
geschaut. Ach so meinte sie und ging in die Küche ich atmete tief durch und dachte puh
das ist gerade noch gut gegangen.
Die Unbekannte
Tommy und Laila waren ein ganz normales Paar, genau wie viele andere auch. Sie waren
schon gut zwei Jahre zusammen, und sie waren meiste auch glücklich miteinander. Sie
hatten einen großen gemeinsamen Bekanntenkreis und wurden überall als ein sehr
unterhaltsames und ausgeglichenes Paar geschätzt. Ihr Leben verlief meist auch recht
unspektakulär, doch einmal ist ihnen eine sehr seltsame Geschichte widerfahren. Dabei
begann alles ganz harmlos...
„Sieh mal, ein Päckchen für uns!“ rief Laila begeistert, als sie die Post durchsah. Sie begann
es sofort auf dem Küchentisch aufzureißen. „Hey Hey, nicht so stürmisch!“ probierte sie
Tommy zu besänftigen. Innerlich wusste er jedoch nur zu gut, dass dies ihrer stürmischen
Art keinen Einhalt gebieten konnte.
Neugierig blickten sie beide in die nun geöffnete Schachtel. Ein Hauch ledernen roten
Stoffes blitzte ihnen geheimnisvoll entgegen. Laila hielt ihn hoch, und man sah ein überaus
gewagtes Leder-Gewand zum Vorschein kommen. Es hatte in etwa Lailas Größe.
Sie musterten es neugierig und bemerkten zwei auffallende kleine Silberringe an der Stelle
der Brustwarzen und in der Beckengegend ein großes Loch in Form eines dritten Ringes.
Fasziniert und abgestoßen zugleich ließ Laila es langsam wieder zurück in die Schachtel
fallen. Anstelle dessen zog sie nun eine gerade zum Vorschein gekommene Karte heraus.
Auf ihr war ein halbnackter Frauenkörper abgebildet, der genau so ein rotes Kleid trug. Kein
Zweifel, es musste das gleiche sein. Man sah sie vom Hals an abwärts, mit dem engen roten
Body der gegen ihren Körper drückte. Mit ihrer rechten Hand griff sie sich in den Schritt und
verdeckte so teilweise ihre Vagina. Tommy sah jedoch, dass sich zwei Finger in ihr
befanden. Bei dem Anblick spürte er, wie eine seltsame Erregung seinen Körper hochkroch.
Auch Laila war von diesem Anblick eigenartig fasziniert.
Auf der Rückseite der Karte stand nur kurz zu Lesen: „Lust auf was neues?“. Darunter
befand sich eine Telefonnummer.
Irritiert blickten die zwei sich an. So etwas seltsames war ihnen noch nie passiert.
Nachdenklich betrachtete Tommy noch einmal die Karte. Sein Blick verweilte etwas auf den
gut sichtbaren, festen Brüsten der unbekannten Frau, und wandte sich dann wieder Laila zu.
„Was sollen wir machen??“ fragte er sie verwirrt. „Nichts. Was denkst du denn?“
Damit war dieses Thema für die zwei erledigt. Vorläufig. In Tommy jedoch wühlten die
Gedanken an die unbekannte Frau beständig weiter, und weckten in ihm eine unbändige,
impulsive Lust, sich auf neue, verruchte Pfade zu begeben.
Nach zwei Tagen gelang es Tommy, Laila dazu zu überreden, das enge Leder-Kleid
anzuziehen. Als sie so vor ihm im Schlafzimmer stand, schaute sie umwerfend sexy aus. Der
Anblick ihrer steifen Brustwarzen und ihrer feuchten Scham in den engen Metallringen
erregte Tommy sehr. Eine zeitlang konnte er sich nicht bewegen, sondern schaute sie nur
wie gebannt an. Der faszinierende Anblick seiner prächtigen und sinnlichen Frau prägte sich
tief in sein Gedächtnis ein. Er glaubte sogar, noch nie zuvor in seinem Leben so etwas
Schönes gesehen zu haben.
In dieser Nacht hatten die beiden umwerfenden Sex, wie schon seit sehr langer Zeit nicht
mehr. Der kalte, eiserne Ring zwischen Lailas Schenkel stimulierte Tommys Männlichkeit
enorm. Er war ein eindeutiger Kontrast zu Lailas warmer, weicher und begieriger Lusthöhle.
Am Tag darauf bekamen sie wieder anonyme Post – diesmal war es ein kleiner,
unscheinbarer Brief. Er schien etwas dünnes, hartes zu enthalten. Laila wollte den Brief zwar
zuerst nicht öffnen, aber schließlich war ihre Neugierde doch stärker. In ihm befand sich nur
ein Foto. Es zeigte eine extreme Nahaufnahme, die für sie zuerst nicht zu erkennen war.
Nach einiger Zeit verstanden sie es aber doch: Es war ein extremer Einblick zwischen die
gespreizten Tiefen eines weiblichen Hinterns. Auf der Rückseite stand zu lesen: „Ich wusste
das ihr es tun würdet. Die Frage ist nur: Traut ihre euch auch mit mir??“
Fast konnten sie das höhnische Grinsen hinter diesen Zeilen hören. Sie waren ziemlich
verunsichert, jedoch konnten sie diese unbestimmte, wühlende Lust dieses Mal noch stärker
in ihnen spüren. Sie wollten einerseits zwar ihr Liebesleben privat und gut behütet vor der
Außenwelt lassen, andererseits interessierte sie auch diese geheimnisvolle Frau sehr. „Wer
war sie? Woher kannte sie uns, war sie womöglich sogar eine Bekannte von uns? Und
woher wusste sie, das wir es ausprobiert hatten?“ Viele Fragen quälten die beiden, und
Tommy wurde an diesem Tag von einem sehr intensiven Traum heimgesucht. In ihm war er
nackt auf das Bett gefesselt, während die unbekannte Frau in ihrem roten Kleid immer wilder
auf ihm auf und ab ritt. Er konnte sich nicht wehren, und bei Gott, es gefiel ihm auch, auf
eine ganz eigene und schuldbewusste Weise. Es war so anders mit dieser Frau als mit Laila,
er spürte ihr ganzes Wesen, ihre wilde und ungestüme Sexualität, die in ihrer Intensität keine
Grenzen kannte. Ihr Gesicht konnte er nie erkennen, doch kurz vor ihrem Orgasmus
verwandelte sich ihr Kopf in den eines Wolfes, und sie fraß ihn mit Lustverzerrtem Gebrüll
mitsamt Haut und Haaren auf. Schweißgebadet lag er danach stundenlang wach in seinem
Bett und fragte sich, wer diese Frau wohl sei.
Am nächsten Morgen berieten sich Laila und Tommy gemeinsam, wer aus ihrem
Bekanntenkreis diese Frau wohl sein könne. Es gab keine Freundin von ihnen, bei der sie
glauben konnte, das sie die Verfasserin solch bizarrer Spiele sei, und doch gab es nicht
wenige, die sie nur sehr flüchtig kannten und deren Wesen noch viel Verborgenes für sie
bereithielt.
So versuchten sie schließlich, einfach alle Gedanken an diese Frau zu ignorieren. Sie waren
in dem Glauben, das die Angriffe sehr bald von selbst aufhören würden.
Als sie am nächsten Tag allerdings wieder ein Paket ohne Absender in der Post vorfanden,
waren diese Hoffnungen allesamt sehr schnell verschwunden. Als sie es öffneten, fanden sie
eine Videokassette darin. Mehr war darin nicht zu finden. Nach kurzem Zögern legten sie die
Kassette ein. Sie konnten nicht anders – sie waren bereits in den Bann dieser mysteriösen
Frau geraten. Ihre Neugierde hatte die Vernunft schon längst vom Thron gestoßen, und sie
handelten nur mehr nach ihren schon sehr stark gewordenen erotischen Gefühlen.
Gespannt blickten sie auf den Bildschirm. Sie sahen eine sehr dunkle Aufzeichnung. Sie
zeigte eine äußerst nahe Aufnahme einer gehenden Frau von hinten. Sie hatte einen kurz
geschnittenen Rock an und schritt rasch aber doch stilvoll durch mehrere Räume. Als sie am
Ende in einem stark verdunkelten Zimmer mit wenig freier Bodenfläche ankam und die
Kamera abstellte, viel es Tommy und Laila wie Schuppen von den Augen: Sie war in IHREM
Schlafzimmer!!!
Panik und Verzweiflung stieg in ihnen hoch, und sie spürten tiefe, schmerzhafte Risse in
ihrem Liebesleben aufkläffen, als sie zusehen mussten, wie sich die fremde Frau in ihrem
Schlafzimmer brutal selbst befriedigte. Sie umklammerten einander fest und fassten den
Entschluss, diesem bitterbösen Spiel ein Ende zu bereiten, während sie dem schreienden
Orgasmus der Frau ohne Gesicht zuhören mussten.
Nach einigen Stunden kamen sie zu der Entscheidung, dass sie die unbekannte Frau
anrufen mussten. Schweren Herzens griff Tommy nach dem Telefon und wählte die Nummer
auf der Karte. Gespannt wartete er auf eine Stimme, während seine Hand verkrampft den
Hörer gegen sein Ohr presste. „Ja?“ hörte er eine lasziv wirkende Stimme fragen. Ihm fiel
nichts besseres ein, als mit „Hallo“ zu antworten, und noch bevor er weiterreden konnte,
erwiderte die unbekannte Frau: „Oh Tommy, du bist es! Wie schön dass du mich anrufst –
ich wusste dass du es tun würdest! Ich weiß doch genau, dass du in deinen intimsten
Momenten nur an mich und meinen bebenden Körper denken kannst - wie der Gedanke an
den wilden Geruch aus meiner feuchten Muschi dich bis in den Wahnsinn treibt!“ Tommy
geriet ins Schwitzen. Er fühlte sich durch diese offene Konfrontation arg bedrängt. „Sag uns
was du willst, damit du endlich aufhörst uns zu belästigen!“ brüllte er heraus.
Die Stimme der Frau wurde langsam, man konnte fast spüren wie sie genießerisch in ihren
verruchten Gedanken badete. „Ich will...nur eines. Danach seht ihr mich nie
wieder....nur.....einmal....will ich dabei sein, wenn ihr euch einander hingebt. Es gelten meine
Regeln! Die Tür bleibt offen, und ihr verbindet euch die Augen. Ich will euch vorfinden,
während ihr einander fickt. Und keiner schaut! Denn das bemerke ich. Und wir wollen doch
nicht böse zueinander sein, nicht? Habt ihr das kapiert? Und sag Laila, es wäre geil, wenn
sie dich aufs Bett fesseln könnte. FEST. Und ramm ihn ihr ordentlich rein, alter Hengst. Ich
will sie schreien hören. Also dann - bis heute Abend.“ Dann wurde der Hörer aufgelegt.
Verstört blickten die zwei einander an. Laila hatte alles mitgehört. Ihre Blicke sagten alles.
Sie hatten Angst vor dieser verrückten Frau, und doch, bei Gott, war es nicht das, was sie
immer schon gewollt hatten? In letzter Zeit fiel es ihnen zunehmend schwerer, neue
erotische Reize zu finden, im Bett wurde es immer langweiliger. Aber seit diese Frau in ihrem
Leben war! Sie hatten plötzlich wilderen, intensiveren und vielleicht sogar brutaleren Sex als
je zuvor – und Gott war das schön! Also warum jetzt diesen Kitzel zerstörten, sie spürten
doch beide das innige Verlangen, sich einmal gegen jede Norm dem Neuen, Unbekannten
hinzugeben, in süßer Lust und reizvoller Ungewissheit.
So sehr sie sich auch darauf freuten, sie fürchteten sich doch auch davor. Sie konnte alles
mit ihnen machen! Intime Fotos von ihnen schießen, andere Leute in die Wohnung bringen,
eines ihrer perversen Spielchen mit ihnen spielen oder sich an ihnen bis zur Ekstase
aufgeilen! Sie würde in ihrer abartigen Brutalität ihre selbst geschaffene, kleine Vertrautheit
zerstören und in einen Bereich eindringen, der nur ihnen beiden gehörte.
Doch wie würde das werden? Sie wussten es nicht, aber ihre Fantasie streifte alle Fesseln
der Vernunft ab und begann, sich in wilden Gedankenszenen auszulassen. Währenddessen
wussten sie nicht, was anzufangen und begannen daher, alles für den geheimnisvollen
Abend vorzubereiten. Sie machten das Bett zurecht und schmückten das Zimmer mit vielen
kleinen Kerzen, die ein sehr stimmungsvolles, gotisches Ambiente erzeugten. Sie legten eine
stimmungsvolle, leicht meditative Klangmusik ein, und Laila begann, die Fesseln
vorzubereiten. Das Luder musste irgendwie wissen, dass sie auf dem Gebiet eine kleine
Meisterin war. Laila genoss es, ihren nackten Tommy langsam ans Bett zu fesseln. Sie lies
sich hierfür lange Zeit und verstrickte ihn in komplizierten Fesselgeweben, die seine Hände
und seine Füße gut gespreizt und sehr sicher am Bett fixierten. Als sie fertig war, betrachtete
sie ihn. Der Anblick erregte sie, und auch Tommy hatte schon während dem ganzen
Fesselspiel eine lang anhaltende Erektion gehabt.
Dann ging sie zum Schrank und holte das rote Kleid heraus. Sie begann ganz langsam, es
sich anzulegen, und genoss Tommys brennende Blicke auf ihrem heißen Körper. Sie spürte
eine begierige Lust in ihren steifen Brüsten und ihrem offenliegenden Becken aufsteigen.
Danach schritt sie langsam zur Tür. Vorsichtig bewegte sie den Hebel nach links, und ein
dumpfes „Klack“ symbolisierte, dass die Wohnung nun für alle Eindringlinge offen stand.
Bedächtig schritt Laila zurück und begann, Tommy die Augenbinde anzulegen. Danach
setzte sie sich auf seinen Oberkörper und legte sich selbst die zweite Augenbinde an.
Nun waren sie bereit. Sie nahmen nur noch das Flackern der Kerzen durch ihre
Augenbinden hindurch auf, und den Geruch des Partners. Ihre Sinne begannen nun, sich
vollends auf ihre Berührungen zu konzentrieren. Sie fingen nun an, sich langsam zu
streicheln. Sie spürten die sanften Wogen der Wärme und das Singen der Nervenzellen, die
durch die gegenseitlichen Liebkosungen aktiviert wurden.
Das Fühlen nahm bald ganz von ihnen Besitz an, und sie handelten, ohne es bewusst zu
steuern. Sie ließen sich einfach Treiben. Hie und da blitzte noch der plötzliche Gedanke,
dass die geheimnisvolle Frau jeden Moment hier sein könne, auf, doch der wurde bald von
den Wogen ihrer Vereinigung fortgespült.
Die zwei wurden immer sinnlicher, und die Lust nahm mehr und mehr von ihnen Besitz. Laila
war bis jetzt sanft auf Tommys Penis auf- und abgeglitten, doch nun spürte sie ein immer
stärkeres Verlangen in ihrer Körpermitte. Auch Tommys Männlichkeit war bis zum Äußersten
aufgerichtet, und wollte nur noch Eines. Laila erfüllte ihm diesen Wunsch: Als sie heftig auf
seinem Liebesstab auf- und abglitt, unterbrach sie plötzlich diese Einigkeit, indem sie sich
Tommys ganze Manneskraft brutal in ihre Lusthöhle rammte. Sie stöhnte auf, doch genoss
schon bald seinen heißen Liebesstab in ihrem tropfenden Zentrum der Begierde.
Auch Tommy, der aufgrund des plötzlichen Schocks kurz gebannt gewesen war, begann
diese neue Bewegung in ganzen Zügen zu genießen. Wild und immer wilder stieß er seine
ganze Männlichkeit in Lailas Lusthöhle. Die Reibung auf seinem Penis versetzte ihm immer
wieder kleine Lustschläge, und sein Schaft genoss am meisten die Momente, in denen er bis
zum Anschlag in Laila war. Da fielen ihm die Worte „Ramm ihn fest rein!“ von der
unbekannten Nymphomanin wieder ein. Erregt über diesen Gedanken begann er, tatsächlich
immer fester und brutaler in Laila einzudringen. Bei jedem Stoß hörte er einen kurzen
Aufschrei Lailas.
„Nicht schlecht“ hörte er eine Stimme plötzlich sagen. Wie erstarrt hielten die zwei
augenblicklich inne. Die Frau hatte sie schon die ganze Zeit beobachtet! Plötzlich schämten
sie sich leicht für ihre Nacktheit, und meinten, prüfende Blicke über ihre Körper wandern zu
spüren.
„Du fickst sie ziemlich gut, Tommy. Ich frage mich, wie sich dein harter Schwanz wohl in
meinem Fötzchen machen würde!“ Laila spürte einen tobenden Anfall von Eifersucht in sich
hochsteigen, doch dann fiel ihr die gegenwärtige Situation wieder ein. Tommy hatte seinen
dicken Schwanz in IHREM süßen Fötzchen, so schaute es aus!
Sie hörten die klackenden Stöckelschuhe der Unbekannten, als sie eine langsame Runde
um das Bett machte. Sie spürte ihre heißen, eigenartigen Blicke auf jedem Zentimeter ihrer
Haut. Besonders bewusst wurden sie ihr an der Stelle, wo ihr knackiger Po hervorglänzte
und an der gedehnten Innenseite ihrer Schenkel, wo sie nahtlos in Tommy überzugehen
schien.
Erotischer Schauer legte sich über die beiden, sie konnten sich nicht bewegen. Was würde
die Unbekannte nur mit ihnen machen? Was würde sie ihnen gebieten zu tun? Sie hofften
nichts zu Abartiges, denn sie wussten, in diesen Momenten würden sie es tun. Sie sind bis
hierher gegangen, und nun war keine Möglichkeit mehr, umzukehren. Tommy spürte eine
starke Begierde in sich hochkommen, als er plötzlich zwei Stöckelschuhe sich neben seinem
Kopf breit machen spürte. Oh mein Gott! Verlangen durchzuckte jede Faser seines Körpers,
und seine Nase, momentan die einzige Möglichkeit, die mysteriöse Frau wahrzunehmen, war
aufs Äußerste gespannt. Seine Augen konnten nichts erkennen, und er fühlte nur die
sinnlich-gute Berührung zweier sanfter Füße neben seinem Gesicht. Sie waren ganz eng
neben ihm, und plötzlich spürte er einen Stoff auf sein Gesicht fliegen. Der intensive
Frauengeruch der ihm dann durch die Nase schoss, raubte ihm fast die Sinne. Ihr Höschen
lag nun auf seinem Gesicht. „Gefällt die der Duft meiner Muschi?“ fragte sie ihn leiseerotisch.
„Oh ja!“ wollte er herausschreien, und stärker spürte er Lailas Muschi nun seinen
Schwanz umschließen. Der Geruch von dem er eingenommen war, entsprach der süßesten
Verlangung und der wildesten Sünde, er vereinte Unschuld und Schuld, Gut und Böse in
einer einzigartigen, sexuellen Mischung, in der er das ganze, verruchte Wesen der Frau zu
spüren glaubte!
Noch bevor er sich von diesem Schock erholt hatte, spürte er ihre Schenkel sich langsam,
aber beständig zu ihm hinunter beugen, und er schwamm für kurze Zeit tatsächlich in den
schwerelosen Sphären der Unmacht dahin, bis eine dumpfe Berührung seines Gesichtes ihn
wieder in diese Welt brachte. „Oh mein Gott!“ dachte er, „sie will mich umbringen!“ Sie saß
nun mit ihrer nackten Fotze nur auf dem Höschen auf Tommys Gesicht, und er bekam noch
mal einen Schlag von dem duftenden Parfum ab, nur diesmal enthielt es einen Touch mehr
Lebhaftigkeit, da es direkt aus ihrem Loch ausströmte, noch frisch und zeugend von ihrer
Lust.
Langsam begann sich Laila, auf seinem Gesicht vor- und rückwärts zu bewegen. Zuerst
hatte sie seine Nase zwischen ihrer Intimspalte, doch dann rutsche sie weiter vor und
platzierte ihre Schamlippen direkt über seinem Mund. Nur ein leichter Hauch von
verrutschendem Höschen trennte ihn von der Lustgrotte dieser unbekannten Frau, während
SEINE Frau auf seinem vor Geilheit fast platzenden Schwanz saß! Eine unglaubliche
Situation, und während die Frau ihre Schamlippen immer wieder auf den seinigen auf- und
abzureiben begann und er probierte, ein- zwei Tropfen ihres innersten Liebessaftes in sich
aufzunehmen, begann auch er auf und ab- zu rutschen, und zwar in der vor Eifersucht und
Geilheit tobenden Fotze seiner Frau. Mit jedem geilen Tropfen den er ergatterte, stach er
seine Lanze fester in sie. Bald entwickelte sich zwischen ihnen ein fanatischer Rhythmus, in
dem Tommy von der Frau angetrieben wurde und seine Geilheit dann direkt in Laila
übertrug. Diese stöhnte auf und ab aufgrund dieses abnormen Treibens, das aber auch ihr
und ihrer Lusthöhle nicht unbeträchtliche Geilheit bescherte.
Das Höschen war nun schon komplett von Tommys Gesicht gerutscht und er versuchte nun
immer wieder, mit seiner Zunge in die geile Diva einzudringen. Doch diese rutsche nur
immer schneller auf seinen Lippen auf und ab, und genoss die feuchten Berührungen ihrer
Schamlippen.
Während Tommy seine Laila immer heftiger in ihre Muschi zwischen dem harten Eisenring
stieß, stieg die Frau von seinem Gesicht hinab und setzte sich auf seinen Bauch. Ihre
Stöckelschuhe lagen nun neben seinem Gesicht, und Tommy stieß vor Entbehrung noch
fester in Laila. Die Frau unterdessen berührte Lailas Körper, genoss es seine Frau zu
streicheln, anzuschauen, mit ihrem Körper zu berühren und die Wogen ihrer Lust und des in
ihrer aufsteigenden Orgasmuses zu fühlen. Sie liebte es, Lailas Körper zu umarmen,
während er im Takt von Tommys Penisstößen auf- und abschwang. Auch sie rieb ihre
Becken gegen Lailas und Tommys Schwanz, und konnte so, wenn Tommy aus Laila
weitgehend heraußen war, auch seinen dicken Prügel zwischen ihren geschwollenen
Schamlippen durchgleiten fühlen. Tommy fühlte sich eigenartig, noch nie zuvor hatte er zwei
pulsierende Frauenlenden an seinem Schaft gefühlt, doch die Intensität dieses Erlebnisses
ließ ihn alles um ihn herum vergessen. Er stieß nur noch in Laila, und spürte die Einigkeit
ihrer drei Körper.
Unterdessen bewundere die Frau Tommys Aufführung und schaute Laila abschätzend an.
Plötzlich riss sie ihr die Augenbinde herab, und blickte ihr tief in die Augen. Laila sah, dass
die unbekannte Frau eine Maske trug. Mehr konnte sie jedoch in ihrem orgiastischen
Zustand nicht mehr erkennen, sie konnte nur in diese geheimnisvollen braunen Augen
starren. Weit geöffnet schauten sich die beiden an, und verloren sich tief in ihren
gegenseitlichen Welten. Die Frau paarte die Lust von Laila in sich und genoss jedes
Aufzucken ihrer Augenlieder, während Tommy mit voller Kraft seinen Schwanz in sie
rammte. Dann ergriff die Frau Lailas Kopf und begann sie hingebungsvoll zu Küssen. Man
sah die zwei Zungen sich vereinen, zwei Leben zu einem werden und die gesamte Geilheit
in sich teilen. Laila begann in einem langen, wunderschönen Orgasmus ihren Körper zu
wölben, währen die Frau ihr um den Hals lag und die gleichen Zuckungen wie sie vollführte.
Ihr durchgefickter Körper bebte, und als die Zuckungen aufhörten, zerrte die unbekannte
Frau Laila von Tommy. Laila wusste nicht wie ihr geschah, sie merkte nichts mehr rund um
sich.
Tommy wollte zuerst protestieren, doch dann merkte er, wie die Frau etwas anderes
vorhatte. Er fühlte ihren Mund sich um seinen Penis schließen, ihre Hand sich um ihn
versteifen und sie wildest alle Geilheit aus ihm saugen. In Ekstase wusste Tommy nicht wie
ihm geschah, zwei Frauen hintereinander um seinen Schwanz zu spüren, ZWEI Frauen in
einem Durchgang zu beglücken. Er merkte wie sich der geile Mund der unbekannten Frau an
seinen Schwanz schmiegte, wie er ihn saugte und wichste gleichzeitig. Diese Frau verstand
es wahrlich, einem in wildester Ekstase stoßenden Mann einen zu blasen. Mehr noch als
das, sie saugte, lutschte und wichste ihn in ihren Mund, als wolle sie nur eines, und das so
schnell und heftig wie möglich, sie wollte sein Sperma in sich aufnehmen, deswegen nahm
sie seinen Schwanz immer so tief wie möglich in ihren sinnlichen Mund, und wichste ihn mit
ihrer Hand. Jetzt öffnete sie ihren Mund weiter, denn sie merkte, wie Tommys Zuckungen
immer wilder wurden, und dann wichste sie seinen Schwanz in ihren weit geöffneten Mund,
so dass sich gerade noch seine Eichel zwischen ihren geöffneten Lippen befand. Während
Tommy laut aufschreiend aufzuckte, wichste sie mit einer finalen, langen Bewegung
Tommys ganzen Samen in ihren begierigen Mund. Lange weiße Fäden spritzen auf und
stillten den Durst der unbekannten Frau, in vielen Durchgängen schoss Tommys Sperma
direkt in ihren Mund und rann ihre Lippen und ihr Kinn hinunter. Als nach vielen Malen
Thomys Strom langsam versiegte, gab die Frau einen befriedigten Urlaut von sich, und
schluckte einen Teil des Spermas, der sich in ihrem Mund und auf ihren Lippen befand.
Langsam wandte sie sich Laila zu, die noch immer erschöpft hinter den beiden lag. Sie
bewegte sich zu ihrem Mund hin, und gab der halb Bewusstlosen einen innigen intensiven
Zungenkuss und damit auch einiges des heißen Spermas ihres Mannes ab. Diese wusste
nicht recht wie ihr geschah, doch instinktiv schluckte sie die Gabe ihres Mannes und leckte
auch noch die letzten Tropfen von Lailas Lippen. Als sie auch diese wieder genüsslich in
ihrem Mund geschluckt hatte, lies sie sich wieder zufrieden und befriedigt nieder. Nur ein
Strahl des Spermas lief noch an den Brüsten der unbekannten Frau hinab.
Doch die Frau hatte noch nicht genug, schließlich hatte auch sie den beiden noch etwas zu
geben. Langsam begab sie sich wieder zu dem erschöpften Tommy hin, der noch immer
gefesselt am Bett lag, während noch einige Tropfen Sperma von seinem erschlaffenden
Penis tropften. Sie strich über Tommys Augenbinde, seinen Mund und begann dann, seine
Lippen zu öffnen. Bereitwillig öffnete er seinen Mund noch etwas weiter, und hielt ihn so
offen. Anscheinend war das genau das, was die unbekannte Frau gewollt hatte. Sie bewegte
ihren Körper immer näher zu Tommy hin, und auf einmal spürte er wieder den intensiven
Duft ihrer Muschi zu sich aufsteigen. Ihre Fotze war jetzt ganz nahe, und er merkte, wie sie
mit ihren Fingern über ihre Schamlippen strich. Dann fuhr sie noch einmal über seine Lippen
und öffnete seinen Mund ganz weit, positionierte ihre Muschi direkt über ihm, und plötzlich
ergoss sich ein heißer Strahl warmer Flüssigkeit in Tommy, während die Frau laut aufschrie.
Sie massierte dabei ihre Möse und schien es sehr zu genießen. Tommy nahm bereitwillig
alles in sich auf, und ein nicht enden wollender Strom heißen Nasses ergoss sich in sie,
während sich die Frau ihr Fötzchen zum Orgasmus rieb. Schreiend kamen sie über ihm, als
der letzte Strahl in ihm langsam versiegte. Tommy schloss seinen Mund, und schluckte auch
die letzten Reste ihres intimen Saftes. Er spürte die erschöpfte Fotze der Frau sich noch für
einen Moment auf seine Lippen legen, während die Frau sich offenbar vom Orgasmus
gebeutelt und halb besinnungslos auf ihn legte. Nach diesem kurzen Moment der Pause
stand sie auf, und verließ eilig den Raum. Alles was sie zurückließ, war ihr nasses Höschen
und diese zwei erschöpften Wesen, die gerade das außergewöhnlichste Erlebnis ihres
Lebens erlebt hatten.