Читать книгу Sofort stöhnt sie auf und kommt ihm entgegen - Kira Marlies - Страница 3

Teil 1

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Ich flehte sie an, weiter zu machen und mir einen Orgasmus zu machen

Samstag war mal wieder Mädelsabend. Mädelsabend heißt bei meiner Freundin Andrea und mir, gemütlich machen, Alkohol und DVD's. Diesmal war der Treff bei mir und Andrea besorgte die Filme, ohne zu verraten, welche.

An diesem Abend staunte ich aber nicht schlecht, als sie zu mir kam.

Da sie die dominantere von uns beiden ist, hatte sie ihr Outfit heute auch dementsprechend gewählt. Als ich sie reinließ und wir in mein Schlafzimmer gingen, musterte ich sie von oben bis unten. Ihr Minirock und ihre hohen Stiefel sahen extrem sexy aus. Sie bemerkte natürlich, daß ich sie genau anschaute und blieb kurz stehen.

„Gefällt es dir“, fragte sie mich, während sie sich vor mir um ihre eigene Achse drehte. Ich schaute sie an und konnte nur nicken. Sie machte es sich auf dem Bett bequem, legte die erste DVD neben sich und sagte: „Komm kleine, leg sie ein und gib mir was zu trinken“! Ich legte die DVD ein, machte die Getränke fertig und legte mich zu ihr aufs Bett.

Der erste Film war ein romantischer Liebesfilm.

Andrea saß fast aufrecht im Bett und lehnte mit dem Rücken an der Wand. Ich lag neben ihr und lehnte meinen Kopf an ihre Schulter. So schauten wir den Film. Manchmal legte sie ihren Arm um mich und streichelte mich sanft.

Ich rutschte im Laufe des Films immer weiter runter. Erst lag ich mit meinem Kopf an ihren weichen Brüsten und später dann auch ihrem Bauch. Ihre Hand streichelte immer wieder über meine Haare, meinen Kopf und meine Wangen. Ich fühlte mich in diesem Moment sehr geborgen bei ihr und wurde etwas erregt.

Ich mag Andrea sehr und bin froh, sie als Freundin zu haben.

Nach dem ersten Film tranken wir noch etwas und redeten. Dabei spürte ich, wie sie oft zweideutige Sachen erzählte und ich nicht wußte, wie ich antworten sollte. Dann tranken wir aus, stellten die Gläser beiseite und ich sollte den zweiten Film einlegen, was ich auch tat. „Aber nun schnell wieder zu mir aufs Bettchen“ sagte sie und zwinkerte mich frech an.

Noch ehe der Film startete, lag ich wieder mit meinem Kopf auf ihren Bauch. Sofort legte sie wieder den Arm auf meinen Kopf und streichelte mich. Ich traute meinen Augen nicht, als der Film startete. Hatte Andrea doch tatsächlich einen Porno mitgebracht.

Sie spürte,wie ich erschrak,aber beruhigte mich mit einem Grinsen indem sie sagte, „Keine Angst,bis auf den Anfang kommen sonst nur Frauen vor“!

Ich wußte nicht, wie ich reagieren sollte. Es war mein erster Porno, den ich schaute, und das ausgerechnet mit Andrea.

Natürlich erregte mich der Film, aber wollte es mir nicht anmerken lassen. Andrea wanderte mit ihrer Hand langsam vom Kopf über meinen Rücken bis zum Po, den sie sanft streichelte. Im Film kam dann eine Szene, in der eine Frau eine andere mit einem Strap-on fickte.

Da ging Andrea's Hand auch an meinen Po und suchte vorsichtig nach dem Poloch. Ich blieb vor Erregung einfach liegen und traute mich nicht, ihre Hand da weg zu nehmen. Im Gegenteil, meine Erregung steigerte sich und ich hob ein Bein leicht an. Plötzlich spürte ich ihre Finger an meinem Poloch.

Ich dachte, daß sie mit dem Finger nur streicheln wollte, weil sie ja kein Gel oder ähnliches hatte, also ließ ich es zu. Dann wurde aber der Druck an meinem Poloch stärker und Andrea drückte tatsächlich einen Finger hinein. Ich erschrak kurz,aber fand es sehr geil.

„Gefällt dir das“, fragte sie. Ich nickte kurz und mein Atmen wurde schwerer, was Andrea natürlich bemerkte.

„Steh mal auf, und geh auf alle Viere“ sagte sie dann schon etwas deutlicher. Ohne ein Wort zu antworten, machte ich es. Ich ging auf alle Viere und schaute dabei weiter in Richtung des Films. Andrea hockte sich hinter mich und schob wieder ihren Finger in meinen Po.

Langsam, aber doch sehr bestimmend fickte sie nun meinen Po. Ich wurde unendlich geil und konnte kaum noch was vom Film mitbekommen. Dann zog sie ihren Finger wieder raus und kramte in ihrem Bettschränkchen. Ich wollte mich umdrehen und nachschauen, aber Andrea fasste sofort mit beiden Händen meinen Kopf und drehte ihn derb wieder in Richtung Fernseher.

Ich wußte ja, daß sie da ihre Dildos aufbewahrte und wußte nun,was kommt.

Und da spürte ich auch schon die Dildospitze am Poloch. Der Druck der Spitze erhöhte sich. „Muss man da nicht Gleitgel nehmen?“ fragte ich sie. „Nein“, herschte sie mich an,“für deinen dreckigen Po mach ich das ohne“! Mich durchzuckte es am ganzen Körper, aber traute mich nicht, ihr zu widersprechen.

Inzwischen war die Spitze des Dildos auch schon in meinem Po und Andrea schlug mich zusätzlich. Mein Stöhnen wurde heftiger, denn nun drückte sie den Rest vom Dildo mit Gewalt in meinen Po. Es schmerzte, aber ich ließ es zu.

„Na, du kleines Drecksstück, macht dich das geil?“ Ich konnte vor Erregung und Geilheit nicht antworten und stöhnte nur noch. „Ich habe dich was gefragt, du Nutte.

Antworte mir“, schrie sie mich an. Ich brachte aber nur ein kurzes und leises „ja“ herraus. „Ich höre nix. Aber ok, dann werde ich deinen Nuttenarsch eben solange ficken, bis du was sagst“! Sie fickte meinen Po nun schon so heftig,daß ich nix mehr sagen konnte und auch nicht wirklich wollte.

Es war so geil,daß sie einfach nur weiter machen sollte. Mit einer Hand fickte sie mich mit dem Dildo und mit der anderen Hand schlug sie mir auf den Po und zog mich an den Haaren immer wieder zu sich ran. Aus meinem Stöhnen wurden leichte Scheie, was Andrea nur noch wilder machte.

Nach einer Weile zog sie dann den Dildo raus. Ich musste mich zu ihr umdrehen und sie schaute mich streng an.

„War das geil?“ fragte sie. Ich nickte nur brav. WAR DAS GEIL?“ wiederholte sie ihreFrage. „Ja,wares“ entgegnete ich ihr.

„Ok, also willst du mehr?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, zog sie mich zum oberen Bettrand. Ich musste wieder auf alle Viere und sie drückte dabei mein Gesicht ins Kissen. Dann kramte sie wieder im Bettschränkchen und holte ein paar kurze Stricke herraus. Nun fesselte sie meine Arme auf meinem Rücken, drückte meine Beine weit auseinander und kniete sich so hinter mich,daß sie zwischen meinen Beinen war und ich sie nicht mehr schließen konnte.

Nun nahm sie die leere Weinflasche, schraubte den Korken drauf und spielte damit am Poloch. „Bitte nicht mit der Flasche“ versuchte ich sie abzubringen. „Halts maul, du Nutte. Dein Arsch gehört jetzt mir“! Und schon spürte ich den Flaschenhals am Po und kurz darauf auch in meinem Po.

Sie drückte die Flasche mit Gewalt hinein. Ich schrie auf und flehte sie an, es vorsichtig zu machen. Aber natürlich hörte sie nicht drauf, sondern drückte sie heftig und bestimmend in meinen Po, bis es nicht mehr ging und der dickste Teil der Flasche fast drin war. Dann zog sie die Flasche wieder langsam raus, um sie danach mit umso mehr Druck wieder mit einem heftig in mich zu stoßen.

Mit einem Ruck war sie drin. Ich musste ins Kissen beißen. Dann machte sie es immer wieder,…langsam raus und mit einem Ruck wieder tief rein. Meine Muschi war extrem nass und mein Saft tropfte aufs Bett.

Nun wurden ihre Bewegungen schneller. Sie zog die Flasche schneller heraus und schneller wieder rein. Sie fickte mich nun sehr heftig und ich war kurz vor einem Orgasmus. Als Andrea das bemerkte, wie mein Körper anfing zu zucken, hörte sie sofort auf.

Ich flehte sie an, weiter zu machen und mir einen Orgasmus zu machen. „Du kleine Hure wirst erst einen Orgasmus haben,wenn ICH das will. Hast du das verstanden?“ „Ja, natürlich“, antwortete ich ihr. „Braves Mädel“, lobte sie mich und zog die Flasche komplett raus.

Sie kramte wieder im Bettschränkchen und holte einen dicken Plug, den sie mir hart einführte. Als der Plug in meinem Po steckte, schlug sie noch ein paar mal heftig auf den Plug, ließ mich so auf allen Vieren liegen und ging aus dem Raum.

Ich konnte mich kaum bewegen und wartete auf sie. Nach 20 Minuten kam sie wieder und löste meine Fesseln. Nun musste ich mich in die Mitte des Bettes setzen.

Sie setzte sie mir gegenüber an den oberen Rand des Bettes und lehnte sich gegen die Wand. Der Plug befand sich noch immer in meinen Po. Nun gab sie mir wieder die Flasche und sagte: „Steck sie dir in deine Fotze und fick dich damit“. Aber ich möchte nicht,daß du kommst,also sei vorsichtig“! Ich nahm die Flasche, steckte sie mir in meine klatschnasse Fotze und fickte mich langsam, um nicht zu kommen.

Andrea lehnte sich genüßlich zurück, schaute mir zu und spielte nun auch an ihrer Muschi. Sie befahl mir, daß ich aber immer auf ihre Muschi schauen muss und genau hinsehen soll. Während ich mich langsam mit der Flasche fickte, steckte sich Andrea 2 Finger in ihre Muschi und spielte immer wieder an ihrer Klit. Es dauerte auch nicht lange, bis Andrea ihren Orgasmus hatte.

Ich fickte mich mit der Flasche immer langsamer,weil ich auch fast kam. Nachdem sich Andrea von ihrem Orgasmus erholt hatte, fragte sie mich,ob ich auch einen haben will. Freudig nickte ich. „Vergiß es, du dreckige Nutte! Heute nicht! Wenn du weiterhin so brav bist, erlaube ich dir es vielleicht beim nächsten mal,klar?“ Ich war etwas enttäuscht, aber stimmte zu.

„OK, Hure. Dann lass den Plug in deinem Arsch und wir schlafen jetzt. Mal sehen,was ich morgen früh mit dir anstelle“!

Andrea machte es sich im Bett bequem. Ich musste die ganze Nacht am Fußende liegen und konnte kaum schlafen.

Auch ohne Orgasmus war es ein geiler Abend und freute mich auf den nächsten Morgen.

Was würde das für ein Urlaub werden?

Ich will mich nur erst einmal kurz vorstellen: Ich bin die Jennifer, aber werde immer Jenny genannt. Ich bin inzwischen knappe 30 Jahre alt und habe eine schlanke gute Figur mit für manchen Mann nicht viel Oberweite. Wer bei mir auf DD und größer steht ist ziemlich falsch. Ich habe mich inzwischen mehrfach einer Komplettenthaarung des Intimbereichs unterzogen und bin damit immer glatt. Was noch an Haaren nachwächst wird entfernt. Ich habe blaue Augen und blonde, jetzt im Urlaub nur noch schulterlange Haare.

Endlich! Es war wieder soweit. Ich hatte Urlaub. Wir - das heißt, mein Bekannter und ich, hatten beschlossen, wir fahren diesmal nach Italien. Auf eine der schönen italienischen Inseln. Mit einem Wohnmobil, dass wir uns von einem Freund geliehen hatten. Weil die Urlaube in den vergangenen Jahren immer ausgefallen waren, planten wir diesmal für vier Wochen wegzufahren. Vier lange Wochen nur Erholung. Mal kein Sex mit fremden Personen, wie sie sonst von meinem Bekannten - ich will - auch auf seinen Wunsch nicht von meinem Herrn sprechen - mir oft vorgestellt werden. Nur mit Ihm! In den letzten Jahren hatte ich durch einige dieser Tätigkeiten immer Geld verdient. Und das wollten wir in diesem Urlaub verleben.

Mitten in der Nacht starteten wir und erreichten im Laufe des Tages unsere Abfahrtsstation. Die Fähre war bereits gebucht und wir mussten nur noch an Bord fahren. Für die Nacht hatten wir uns eine Kabine reserviert. Mein Bekannter, Michael aber meist nur Mike genannt, wollte unbedingt noch fotografieren wie das Schiff den Hafen verließ. Ich kannten von früheren Urlauben dieses schon und zog mich in unsere Kabine zurück. Dort legte ich mich auf ein Bett und träumte von unseren bevorstehenden Ferientagen.

Eigentlich hätte Mike jetzt kommen können, aber er war noch nicht da. Ich war wohl etwas eingeschlafen gewesen. Ich war ja noch komplett angezogen, also erst einmal raus aus den Klamotten und unter die Dusche. Vielleicht kam er ja in der Zwischenzeit. Ich hatte schon etwas Lust auf ihn. Nach der Dusche war er aber immer noch nicht da. Also legte ich mich wieder aufs Bett. Vielleicht konnten ich mich ja schon mal etwas vorbereiten auf sein Kommen.

Ich erinnerte mich, ich hatte da doch vor einiger Zeit bei bestpornstories einen geilen Text von einem Autor "hart aber geil" gelesen und dann sogar mit dem Schreiber kommuniziert. Er war da sehr nett gewesen. Ich hatte sogar zugesagt, ihm meine Gefühle und Taten beim Lesen des nächsten Textes mitzuteilen.

Ich könnte ja jetzt den Text noch einmal lesen. Oder hatte er eventuell schon eine Fortsetzung über die Geschichte mit Cora und Nadine hochgeladen? Also schnell das Smartphone raus und nach gesehen. Ja, es gab wieder eine Fortsetzung. Boh war das geil, was Cora dort erleben musste. Sie war inzwischen eine richtige Hure geworden und wurde in jeder Form benutzt. Ich hatte dem Schreiber damals geschrieben, dass ich mich manchmal gerne an ihrer Stelle sehen würde. Aber das, was jetzt mit ihr gemacht wurde? Ob ich das durchstehen würde?

Rein zufällig rutschte mir beim Lesen, was mich immer geiler machte, meine Hand zwischen meine Beine. Ich hatte ja nach dem Duschen noch nichts wieder angezogen. Ich wollte ja Sex mit Mike. Aber noch war er ja nicht da. Der Text war recht lang und ausführlich geschrieben. Coras ehemaliger Chef ist als Kunde gekommen und nutzt es nun weidlich aus, seine Ex-Mitarbeiterin zu benutzen. Ich merkte das mich das Lesen immer mehr erregte. Ich wurde immer nasser. Ich rubbelte meinen Kitzler, der davon leicht anschwoll und härter wurde. Mich der anderen Hand knetete ich meine Tidden. Die Warzen wurden hart und standen steil ab. Mit zwei Fingern drang ich in mein Loch, Mike sagt immer ich soll das Fotze nennen, ein und begann mich zu stoßen. Immer tiefer versuchte ich rein zu kommen. Ihr konnte das Stöhnen kaum unterdrücken. Wie hellhörig waren eigentlich die Kabinenwände? Mein Saft lief inzwischen aus mir zu meinem Arsch. Also auch dort einmal kurz wegwischen und ein bisschen fingern. Den Text konnte ich fast nicht mehr lesen. Aber er hatte mich geil gemacht. So herrlich geil! Ich hörte kurz auf mich zu reizen, und suchte die Stelle wiederzufinden, an der ich eben abgebrochen hatte. Da ist sie: Cora bekommt Klemmen an ihre Schamlippen mit einer Kette. Ob Mike das mit mir auch machen würde, wenn er diesen Text lesen würde? Und Mike würde das alles Ohne machen, nicht wie bei Cora mit. Immer schneller bewegte ich meine Finger in mir. Inzwischen hatte ich die komplette Hand ohne den Daumen in meiner Fotze. Und dann war es soweit. Ich bemerkte, dass meine Fotze zu zucken anfing. Immer heftiger und mehr zog sie sich zusammen. Ein toller Orgasmus durchzog mich. Es schien fast nicht aufzuhören. Ich bekam fast meine Finger nicht aus meiner klatschnassen Fotze. Oh war das geil! Und alles nur, weil ich so einen Text lese? Oder weil ich mir vorstelle, an Coras Stelle sein zu müssen? Wie würde ich reagieren, wenn ich einem ehemaligen Chef vorgeführt würde? Wie er? Würde der mich auch so gnadenlos nehmen? Bestimmt! Mädels sind halt zum Füllen da!

Und das wollte ich doch gar nicht. Ich hatte mich doch nur etwas Anreizen wollen, vorbereiten für Mike. Und jetzt? Jetzt hatte ich mich zum Orgasmus gefingert. Langsam hörte ich auf mich weiter zu stimulieren. Wo er nur blieb? Er hatte bestimmt mal wieder jemanden getroffen und war dann hängen geblieben. Na gut, so konnte ich ja schlecht raus gehen und ihn suchen, dann hätte ich mich ja erst wieder anziehen müssen und darauf hatte ich nun gar keine Lust. Also lieber noch den Text zu Ende lesen. Jetzt bekommt sie auch noch das benutzte Kondom in den Mund gesteckt. Mike würde wohl direkt in meinen Mund spritzen. Aber das muss Cora ja auch machen - Sperma schlucken. Also doch ich an Coras Stelle? Und wieder spielte ich an meiner Fotze rum. Immer noch war ich dort nass, aufnahmebereit für einen Schwanz - für mehrere Schwänze? So etwas hatte ich ja in den letzten Urlauben öfter machen müssen. Müssen? Ja schon, aber ich wollte es doch! Ich wollte, dass sich Schwänze in mir entleeren, auf mich kommen! Eigentlich war ich genauso eine Hure wie Cora, nur eben nicht mit ihren extremen Erlebnissen. Aber Cora ist ja auch etwas älter wie ich. Vielleicht kommt so etwas ja auch noch auf mich zu.

Mir war gar nicht bewusst, dass ich schon wieder intensiv dabei war, meine Fotze zu bearbeiten. Wenn Mike jetzt käme, er könnte seinen recht großen dicken Schwanz ohne weiteres Vorspiel direkt in mich stecken. Sich in mir erleichtern. Immer heftiger rieb ich über die angeschwollenen Schamlippen. Mein Loch stand weit auf. Es war aufnahmebereit. Ich fasse in unsere Reisetasche. Wir hatten für kleine Spielchen im Urlaub doch ein paar Dildos mitgenommen. Ich nahm den erst Besten raus: Natürlich Jenny, du musst gleich wieder den größten und dicksten finden - aber egal - er musste mir jetzt helfen. Ich zögerte gar nicht lange, setzte ihn an meiner Fotze an und trieb ihn in das Loch, immer tiefer und dann fing ich an mich zu ficken. Den Dildo immer ein Stückchen raus und dann wieder tiefer rein. Er kam bis zum Muttermund. Dort drehte ich ihn immer etwas, was die Intensität noch wesentlich verstärkte. Immer schneller und fahriger wurden meine Bewegungen. Und noch etwas fester und es ging doch bestimmt noch etwas tiefer. Ich hätte jetzt beim besten Willen nicht mehr aufhören können.

Und dann - endlich - jetzt war ich über den Punkt "of no return". Wieder zuckten die Fotzenmuskeln. Ich musste die Beine zusammenpressen. Aber es half alles nicht und eigentlich sollte es ja auch nicht helfen. Wieder hatte ich einen wahnsinnig geilen Orgasmus. Und diesmal hatte ich auch nicht mehr darauf geachtet, dass ich lauter geworden war. Hoffentlich hatten die Nachbarn keine Kinder, die alles mitbekommen hätten.

Nach wirklich längerer Zeit klangen die Kontraktionen meiner Fotze ab. Und Mike? Er war immer noch nicht da. Egal, jetzt war ich müde. Aber so ganz unvorbereitet wollte ich dann doch nicht sein, falls er noch käme und seine Lust ausleben wollte. Also schob ich mir den Dildo tief in meine immer noch sehr nasse Fotze und klemmte die Beine zusammen. Hoffentlich würde er nicht raus rutschen. Aber egal, ich hatte dann wenigstens meinen guten Willen gezeigt. Und so schlief ich ein.

Am kommenden Morgen wurde ich von Mike geweckt. Er saß auf meinem Bett und hatte seine Hand zwischen meinen Beinen und spielte mit dem Dildo, der immer noch in der Fotze steckte.

"Na gut geschlafen Kleines?" fragte er mich. "Du hast es gestern Abend wohl ganz schön nötig gehabt. Und ich hab gedacht, nach den vielen voll ausfüllenden vergangenen Tagen vor unseren Urlaub, lasse ich dich mal in Ruhe. Aber wenn ich gewusste hätte, dass du so drauf warst, hätte ich dich dazu geholt."

Ich war recht perplex. "Wo denn dazu geholt?"

"Naja, zu Rina und mir. Ich habe sie gestern Abend oben an Deck kennengelernt. Sie ist in genau deinem Alter. Und sie ist auch bi. Wir haben dann die Nacht gemeinsam in ihrer Kabine erlebt. Du, ich kann dir sagen: Ist eine echt geile Fotze. Wir haben aber abgesprochen, dass wir uns auf der Insel mal gemeinsam treffen werden. Sie ist schon ganz gespannt auf dich. Und du glaubst es nicht: Sie steht genau wie du darauf, ohne Gummi gefickt zu werden. Und sie hat eine Ferienwohnung im Nachbarort von uns. Ihr Stecher konnte nicht mitkommen. Und da ist sie unausgelastet. Ich glaube fast, sie macht einen ähnlichen Job - so nebenbei - wie du. Ich hoffe doch, dass du deswegen nicht sauer bist. Sie hat mir ihre Telefonnummer gegeben und gemeint, wir können uns jederzeit melden."

Während seiner Erklärung hatte er den Dildo in mir hin und her bewegt und mich schon wieder so erregt, dass ich ihm gar nicht böse sein konnte. Und außerdem, wir hatten uns ja gegenseitig versprochen, dass jeder so kann wir man will. Mit Jedem - Jeder! Er steigerte das Tempo immer weiter, drückte meine Beine auseinander und dann kam sein Kopf auf meinen Venushügel. Dabei hört er nicht auf den Dildo ein- und auszufahren. Und dann saugte er meinen Kitzler ein, richtig heftig und fest. Ich spürte seine Zähne an mir. Der Dildo glitt immer tiefer rein. Wieder war er am Muttermund und wieder dauerte es nicht lange und mir kam es schon wieder. Ob das an der Urlaubsluft lag, dass es hier immer so schnell ging?

Mike richtete sich auf und meinte: "Für einen Blowjob reicht es noch bis zum Ausschiffen" und streifte schnell seine Shorts runter. Sein Schwanz stand ganz gerade und groß ab und war ganz hart. "los du kleine Fotze mach dein Maul auf und schluck meinen Saft!" Damit schob er mir seinen Schwanz in den Mund. Es schmeckte nach Frau, nach Rina, gut. Es machte mich jetzt schon neugierig auf sie. Er hielt meinen Kopf fest und begann seinen Schwanz in meinen Mund zu stoßen. Immer heftiger wurden seine Stöße immer unkontrollierter sein Stöhnen. Und dann schoss mit einem lauten Grunzer sein Sperma in meinen Mund. Gehorsam schluckte ich den Saft. Er entlud sich mit mehreren Schüben. Aber er hatte doch in der vergangenen Nacht mit Rina gefickt. Und jetzt kamen schon wieder solche Mengen?

Was würde das für ein Urlaub werden? Kaum waren wir fertig, ich hatte versucht alles zu Schlucken, kam die Durchsage, dass wir uns Bereit machen sollten zur Ausfahrt. Wir packten schnell zusammen. Mike drückte mir einen Kuss auf den Mund. Dann zogen wir uns an und wollten zum Parkdeck gehen.

Beim Verlassen unserer Kabine öffnete sich gerade sie Nachbartür und ein ziemlich junges - ich schätze mal gerade 18-jähriges - Pärchen kam heraus. Sie sahen uns mit einem Grinsen an. Und der junge Mann machte eine eindeutige Handbewegung, so ein Kreis mit der einen Hand und einen Finger, der in diesen Kreis stieß. Mir war in dem Moment klar, dass sie mich gehört hatten. Das Mädel wurde sofort etwas rot. Der junge Mann meinte dann zu uns: "Ihr habt uns aber absolut nicht gestört! Seid ihr auch auf der Insel im Urlaub?"

Ich bejahte und erzählte - eigentlich aus Verlegenheit - zu welchem Ort wir zu fahren planten.

"Oh, da sind wir ja im gleichen Ort, vielleicht sehen wir uns ja mal. Können ja mal ein Eis zusammen essen gehen!"

Ich dann: "Ja klar, warum nicht?" Dann wurden wir getrennt durch andere Passagiere Mike grinste nur mit einem Blick auf den Arsch des Mädels. Er stellte sich bestimmt vor, wie es wäre sie zu ficken.

Sie setzte sich in der Hocke auf mein Gesicht

Wie jedes Jahr wurde auch in diesem Jahr wieder eine Firmenfeier geplant. Unser Chef möchte das so. Der Sinn dahinter ist das man auch mal Kollegen oder Kolleginnen mit denen man nicht so oft was zu tun hat, vielleicht mal besser kennenlernt. Ich dachte für meinen Teil, gehst mal hin wie jedes Jahr, Essen und Trinken auf Firmenkosten ist immer gut. So wie man es kennt kam es natürlich zur Gruppenbildung der einzelnen Abteilungen.

Man spricht, natürlich, über die Arbeit, über was auch sonst. Ich klingte mich aus unserer Gruppe aus und schlenderte durch die angemieteten Räume. In einem Raum lief super Musik und die ersten Frauen standen auch schon auf der Tanzfläche. Da sah ich sie, eine Szene wie in einem Film und ich mittendrin. Eine reizvolle Frau ungefähr 165cm groß, ich schätzte sie auf Mitte 40, kurzes Kleid. Ihre schlanken Beine umschloss eine schwarze Strumpfhose. Wie sie da so am Tanzen war, meinte ich zu sehen das sie keinen BH trug.

Ihre Brüste tanzten sehr aufreizend in Ihrer Bluse. Ich stand am Rand der Tanzfläche und beobachtete sie mit meinem Cocktail in der Hand. Sie machte mich ziemlich an mit Ihren Bewegungen von Hüfte und Hintern. Sie hatte einen geilen Hintern. Ich merkte wie sich was bei mir regte. Ich dachte das ist hier wohl nicht der richtige Ort für einen Ständer in der Hose und versuchte mich abzulenken. Ich ging kurz zur Cocktailbar um mir Nachschub zu holen.

Danach ging ich zurück um festzustellen das mein Objekt der Begierde nicht mehr auf der Tanzfläche war. Hm, schade dachte ich. Ich schaute mich um, aber ich konnte sie nicht entdecken. Na, hörte ich auf einmal eine Stimme hinter mir erklingen, suchst du was Bestimmtes. Ich drehte mich erschrocken um und da stand sie vor mir. Sie lächelte mich an und ich bekam erstmal kein Wort heraus. Ja stammelte ich dann plötzlich, eigentlich suchte ich sie.

Das dachte ich mir, erwiderte sie. Es ist mir nicht entgangen wie du mich angestarrt hast. Das tut mir leid, sagte ich, aber sie sind mir aufgefallen. Konnte ihr ja schlecht sagen das mir ihre hüpfenden Brüste und ihr geiler Hintern ein starren entlockten. Das ist nett sagte sie, aber von meiner Seite aus können wir uns duzen. Ich heiße Nicole, sagte sie und reichte mir ihre Hand. Sehr erfreut, sagte ich, ich heiße Thomas und reichte ihr meine Hand.

Komisch dachte ich, wieso ist sie dir noch nicht in der Firma aufgefallen. Als wenn sie Gedanken lesen könnte sagte, dass sie oft im Außendienst tätig wäre und deshalb selten in der Firma ist. Wir setzten uns in eine etwas ruhigere Ecke und unterhielten uns sehr lange. Über Gott und die Welt. Ich erfuhr das ihr Mann selbstständig ist und sehr selten Zuhause ist. Wir tranken sehr viele Cocktails und das Gespräch wurde offener.

Sie erzählte mir, dass es Sex mäßig sehr bescheiden bei ihr laufen würde und sie sich etwas untervögelt fühlt. Ich war erst mal etwas geschockt über ihre offene Art zu reden, aber irgendwie gefiel es mir auch. Ich erzählte ihr auch das es bei mir auch nicht mehr so gut laufen würde. Bin wohl zu lange verheiratet. Wir redeten sehr lange miteinander. So lange, das wir gar nicht mitbekommen hatten das die Feier sich dem Ende neigte.

Ich dachte nur, oh nein, das war es wohl jetzt, du wirst Nicole erstmal nicht mehr so schnell wiedersehen. Da stand sie plötzlich auf, reichte mir ihre Hand und sagte mit einem Lächeln, komm, wir beide Unternehmen jetzt noch was. Ich noch etwas perplex von ihrer Spontanität folgte ihr einfach. Wir gingen raus ins Freie. Sie holte ihr Handy raus und rief uns ein Taxi. Sie schaute mich an und sagte, ich hoffe du hattest nichts Anderes vor.

ich verneinte ihre Frage und und ließ den Abend auf mich zukommen. Das Taxi kam etwas später, wir stiegen hinten ein und Nicole gab dem Fahrer die Adresse wo er hinfahren soll. Als das Taxi losfuhr beugte sie sich zu mir und küsste mich. Ihre Zunge drang tief begierig in meinem Mund. Unsere beiden Zungen tanzten Tango miteinander. Ich spürte auf einmal wie er sich da unten wieder regte. Sie legte ihre Hand auf meine Beule und fing an meinen harten Schwanz durch die Hose hindurch zu reiben.

Oh mein Gott dachte ich, was ein geiles Gefühl. Ich umfasste mit einer Hand einer ihrer Brüste. Sie waren prall und rund und fühlten sie einfach nur geil an. Ich spürte wie mein Schwanz zu pochen anfing. Ich hielt ihre Hand fest, ansonsten hätte ich in die Hose gespritzt. Sie grinste mich hämisch an und flüsterte leise, na, da ist ja mal jemand ziemlich scharf. Oh ja sagte ich. Ich hätte sie schon im Taxi ficken können so scharf war ich auf sie.

Nach einer kurzen Zeit erreichten wir unser Ziel. Sie führte mich zu einer Wohnung. Sie gehört einer Freundin von mir, sagte sie. Sie ist im Urlaub und ich kümmre mich um ihre Blumen und Katze. Sie schloss die Wohnungstür auf. Wir gingen hinein und sie schloss hinter mir die Tür. Ich drehte mich zu ihr um und sah wie sie mit starren Blick auf mich zukam. Sie packte meinen Kopf und schob ihre Zunge wieder tief in meinem Mund.

Ich umgriff ihren geilen Arsch. Der war genauso prall und hart wie ihre Brüste. Ich schob ihr Kleid hoch und knetete ihren hintern. Sie fing an meine Hose zu öffnen und das äußerst geschickt und schnell. Sie rutschte an mir runter, befreite meinen harten Schwanz aus seiner engen Umgebung. Er sprang nach oben als er frei war. Es entlockte ihr ein zufriedenes Grinsen in ihrem Gesicht. Ehe ich mich versah, verschwand mein Schwanz in ihrem Mund.

Oh man, fühlte sich das gut an. Sie stöhnte jedes Mal, wenn sie sich den Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund schob. Jedes Mal, wenn sie ihn aus ihrem Mund befreite war er überdeckt von ihrem Speichel. Sie schaute ihn sich kurz an um ihn dann wieder tief zu nehmen. Zwischendurch schaute sie zu mir auf und grinste zufrieden. Ich merkte so langsam wie sich mein Saft zusammenbraute. Ich lehnte mich an sie Wand, weil ich wusste das ich tierisch explodieren würde.

So war es dann auch. In dem Moment wo ich abspritzte nahm sie ihn so tief, dass ihre Stirn meinen Bauch berührte. Sie verharrte so und ich spritzte ihr meinen Saft tief in ihrem Hals. Meine Beine wurden weich und sie fing an ihn langsam rein und raus zu saugen. Dann ging gar nichts mehr und ich rutschte langsam die Wand hinunter bis ich auf meinen Hintern saß. Erst dann ließ sie ihn aus ihren Mund gleiten.

Sie kam zu mir und küsste mich leidenschaftlich. Ich schmeckte mein Sperma in ihrem Mund und irgendwie machte mich das schon wieder geil. Sie stand auf und frug mich ob ich etwas trinken wolle. Ich bejahte es und sie mixte uns einen Cocktail. Sie sagte, sie würde mal kurz verschwinden um sich frisch zu machen und verschwand ins Schlafzimmer. Nach 15min. öffnete sich die Schlafzimmertür und was ich dann sah nahm mir den Atem.

Nicole hatte eine knallenge Wettlook Pants an. Als Oberteil eine sehr enges Top was ihre Brüste so richtig zur Geltung brachten. Sie sah es mir förmlich an wie mich ihr Anblick erstarren ließ. Sie lächelte mich an und schritt auf ihren hohen Pomps, die ich jetzt erst wahrgenommen habe, zum Esstisch. Sie stützte sich mit beiden Armen auf den Tisch, stellte ihre Beine sehr weit auseinander und streckte ihren prallen hintern richtig raus. Jetzt konnte ich sehen das die Pants im Schritt offen war und ich konnte das glitzern ihres Muschisaftes sehen.

Sie schaute nach hinten in meine Richtung und gab mir zu verstehen das ich zu ihr kommen sollte. Ich schritt auf sie zu, mein Blick nicht einmal von ihren geilen Hintern genommen, und umfasste von hinten stehend ihre harten Brüste. Ihre Nippel waren hart. Mein Schwanz klopfte an meine Hose und wollte raus. Ich kniete mich hinter ihr und ließ meine Zunge durch ihre nasse Muschi fahren. Sie stöhnte auf und ich leckte sie schneller.

Ich leckte sie aufwärts ihren Damm entlang bis meine Zungenspitze ihr kleines Arschloch traf. Sie stöhnte noch lauter und ich ließ meine Zunge dort. Sie bewegte sich leicht vor und zurück, so das meine Zunge ihr Arschloch fickte. Sie krallte sich links und rechts an dem Tisch fest. Ihre Bewegungen wurden schneller. Meine Zunge fickte noch immer ihr enges Arschloch. Dann schlug sie ihren Kopf nach hinten und ließ mit einem lauten Schrei ihre Lust raus.

Ihre Beine zitterten von dem Orgasmus der durch sie raste. Sie viel nach vorne auf den Tisch und schnappte nach Luft. In der Zwischenzeit zog ich mich aus, legte mich rücklings auf den Boden und bat sie zu mir zu kommen. Langsam stellte sie sich hin. Ich bat sie sich über mein Gesicht zu stellen und sich langsam auf mein Gesicht zu setzen. was für ein Anblick als sie so über mir stand. Mein Schwanz stand wie ne eins.

Sie setzte sich in der Hocke auf mein Gesicht. Meine Zunge berührte ihren Kitzler. Sofort fing sie an mein Gesicht zu reiten. Sie schmierte mir ihre Geilheit durch das ganze Gesicht. Sie stöhnte laut und sagte immer wieder wie geil das ist. Ihr Becken bewegte sich immer schneller über mein Gesicht und dann passierte es. Sie ging kurz hoch, schrie oh mein Gott und spritzte mir ihren nassen Orgasmus mitten ins Gesicht. Oh man war das Geil und sie ritt mein Gesicht danach direkt weiter.

Ihre Bewegungen wurden langsamer und sie legte sich danach neben mich. Nach Luft ringend schaute sie mich an und machte ein glückliches Gesicht. An meinem Gesicht lief ihr Saft noch immer runter und ich leckte jeden Tropfen auf. Jetzt war ich nicht mehr zu bändigen. Ich beugte mich über sie, legte ihre Beine links und rechts von mir auf meine Schultern und steckte ihr meinen harten Schwanz tief in ihre nasse Muschi. Oh man fühlte Nicole sich gut an.

So eng, so heiß, einfach nur geil. Mit langsamen Stößen fickte ich sie jetzt. Ihre Fingernägel bohrten sich in meinen Rücken und sie stöhnte ihre Lust heraus. Ja Fick mich, Fick mich tief und hart. Meine Stöße wurden härter und schneller. Wir verschmolzen zu einem Körper. Unsere Lust stöhnten wir zusammen raus. Ich hörte auf, ließ sie etwas runterkommen und stieg von ihr ab. Ich nahm ihre Hüften, drehte sie etwas und wie ein Pferd wusste sie sofort was ich wollte.

Sie kniete sich vor mir hin und streckte mir wieder ihren geilen Hintern entgegen. Ich drang langsam von hinten in sie ein. Sie warf ihren Kopf nach hinten. Mit meinen Händen hielt ich ihren Kopf nach hinten und stieß ihr meinen harten Schwanz in ihre nimmersatte Muschi. Meine Stöße wurden härter und schneller. Ich ließ ihren Kopf los und peitschte sie mit Schlägen auf ihren hintern an. Sie schrie nur noch. Es war ein Mix aus schreien, stöhnen und fick mich, fick mich bitte.

Ich steckte ihr einen Finger in ihre enge Rosette und musste feststellen das es ihr gefiel. Ich steckte ihn soweit rein bis ich meinen eigenen Schwanz spürte. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer nass triefenden Muschi und rieb ihn an ihrer Rosette. Ja sagte sie, fick meinen Arsch, bitte. Ich drückte die Eichel vorsichtig gegen ihre Rosette und sie rutschte ohne Probleme rein. Ich verharrte einen Moment so und ließ das geile Gefühl auf mich wirken.

Sie bewegte aber ihren Hintern schon nach hinten. Sie wollte ihn jetzt ganz in ihrem engen Arschloch. Sie nahm ihn bis zum Anschlag und bewegte sich dabei immer schneller vor und zurück. Oh man, Nicols Arschloch war so eng das ich echt Probleme hatte nicht zu kommen. Nicht jetzt dachte ich, noch nicht. Da schrie Nicole auf einmal auf. Ihren Kopf weit nach hinten gestreckt, ihr Körper bebte und ehe ich mich versah war unter uns alles nass.

Sie spritzte wie ein Weltmeister. Es hörte gar nicht auf. Sie ließ sich nach vorne fallen und zitterte am ganzen Körper. So einen Orgasmus hatte ich bei einer Frau noch nicht erlebt. Es war der Wahnsinn. Jetzt wollte ich aber auch. Ich hockte mich direkt über ihren hintern. Schob meinen steifen Schwanz in ihre Muschi und fickte sie als ging es um mein Leben. Mein Becken klatschte nur so gegen ihren Hintern und ich spürte wie es mir kam.

Nicole merkte das auch und irgendwie ist es ihr gelungen unter mir wegzurutschen. Ich noch völlig perplex, wusste nicht was los war. Da legte sich mich auf den Rücken, nahm meinen harten Prügel in ihrem Mund und saugte mir meinen Saft raus. Der Orgasmus wollte nicht enden in ihrem Mund. Sie schluckte alles und legte sich dann völlig Atemlos neben mich. Sie kam an meinem Ohr und flüsterte, das war der geilste Fick den ich je hatte.

Das müssen wir öfters machen. Ich lächelte sie an und für einen Moment war die Welt da draußen für uns verschwunden.

Sofort stöhnt sie auf und kommt ihm entgegen

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