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Daddy - mein heißer Stiefvater

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Meine Mutter war über das Wochenende zu einem Seminar gefahren. Ich freute mich darauf, endlich einmal meine Ruhe zu haben. Mein Stiefvater, der zuhause geblieben war, würde mich ganz sicher nicht stören. Dieser saß, wenn er wach war, fast jede Minute vor dem PC und ich bekam ihn, seit ich meine Lehre begonnen hatte, kaum noch zu Gesicht. Die meiste Kreativität – ich hatte nie verstanden, was am Programme schreiben kreativ war – hatte er meist in der Nacht, sodass er tagsüber schlief.

Eigentlich eine Schande. Obwohl er im gleichen Alter, wie meine Mutter war, hatte er sich eindeutig besser gehalten. Oder vielleicht hatten meine Freundinnen recht, dass Männer über vierzig immer attraktiver wurden, wohingegen die Frauen wie eine Frucht verschrumpelten. Meine Mom wirkte im Gegensatz zu den Müttern meiner Freundinnen noch wirklich jung, aber gegen Mark stank sie echt ab. Ich hatte keinen blassen Schimmer, wie der seinen Körper so durchtrainiert hielt. Immerhin schlief er tagsüber und die Nächte saß er vor dem PC und arbeitete. Wobei ich natürlich nicht wusste, ob er nachts auch sein Fitnessprogramm absolvierte. Auf jeden Fall hatte ich ihn noch nie beim Joggen, oder in unserem Pool angetroffen.

Meine Freundinnen beneideten mich um diesen Stiefvater, der vor drei Jahren in unser Leben getreten war. Kurz darauf war er bei uns eingezogen und kein halbes Jahr später hatten sich er und meine Mutter vor dem Traualtar wiedergefunden. Am Anfang hatte ich die Vermutung gehabt, dass er Mom nur wegen ihres Geldes geheiratet haben könnte. Aber wenn ich die beiden mal zusammen sah, wirkten sie tatsächlich wie zwei total verliebte Teenager. Ich fand das Verhalten total ätzend, meine beste Freundin Sandra dagegen, schmachtete die beiden ununterbrochen an, wenn sie bei mir war. Und abends, wenn sie auf der Gästecouch schlief und meinte ich würde es nicht mitbekommen, rieb sie sich heftigest ihre Muschi. Ob sie sich an Mark aufgeilte, meiner Mutter, oder beiden zusammen … ich wollte es gar nicht wissen. Und eigentlich wollte ich mir dieses Wochenende überhaupt keine Gedanken um ihn und meine Mutter machen.

Meine prickelnde Spalte schien da aber ganz anderer Meinung zu sein. Ich konnte es mir verbieten, wie ich wollte. Nicht nur Sandra hatte sich nach dem Anblick von Mark selbstbefriedigt, auch ich hatte es mir nicht nur einmal unter der Bettdecke besorgt und an meinen Stiefvater gedacht. Meine Mutter war in diesen Vorstellungen allerdings nicht vorgekommen. Nur er. Gerade als ich ihn einmal aus dem Bad hatte kommen sehen und er nur ein Handtuch um die Hüften geschlungen hatte, waren die nächsten Abende in meinem Bett feucht und heiß gewesen. Immer wieder waren meine Finger in mich geglitten, hatten die Nässe über meinen Kitzler verteilt und ich stellte mir dabei Marks Körper vor.

Ich verdrängte die Gedanken an meinen Stiefvater und presste kurz die Schenkel zusammen, um das Kribbeln zu vertreiben. Fast hätte ich es geschafft, als ich an Marks Büro vorbeikam und leise Stimmen daraus vernahm. Nanu, hatte er etwa Besuch? Aber vor allen Dingen, warum war er Freitagabend schon auf den Beinen? Leise schlich ich mich näher und spähte durch den Spalt in der Tür. Die Rollläden waren heruntergelassen – wobei es jetzt im Winter eh schon früh dunkel wurde - und nur der Monitor warf Licht in den Raum. Obendrein war der Film, den sich Mark dort anschaute, ein echt düsterer Streifen. Er war davor auf seinem Stuhl kaum auszumachen. Aber immerhin schien er keinen Besuch zu haben, denn leises Seufzen und Wispern kamen aus den Lautsprecher neben seinem PC und er murmelte immer wieder etwas, was wie Zustimmung klang.

Erschüttert riss ich die Augen auf und schlug mir gerade noch rechtzeitig die Hand vor den Mund, damit ich auch keinen Laut von mir gab. Denn das »oh ja, Mark«, hatte ich erkannt. Sofort! Ich starrte angestrengt auf den Bildschirm. Das konnte doch alles nur ein schlechter Scherz sein. Was es allerdings ganz und gar nicht war, wie ich feststellen musste, als ich weiter zuschaute. Ich war es, die auf dem Monitor zu sehen war. Ich! Auf meinem Bett liegend, die Beine weit gespreizt. Ich, die sich stöhnend unter ihren eigenen Händen wand. Ich, die sich immer heftiger fingerte und deren klitschnassen Muschi deutlich hörbar schmatzte. Und nicht nur das war zu hören, sondern wie ich meinen Stiefvater anbettelte, es mir noch härter zu besorgen.

Mit hochrotem Kopf und glühenden Wangen wollte ich mich gerade abwenden, als mich ein Stöhnen davon abhielt. Meine Augen waren fest auf den Stuhl vor dem PC gerichtet, wo ich endlich mehr erkennen konnte. Seine Lehne schwang nach hinten und Mark legte den Kopf in den Nacken. Magisch wurde mein Blick nach unten gelenkt. Entsetzt konnte ich meine Augen nicht von seiner Hand lösen. Seiner Hand, die … die sich tatsächlich auf und ab bewegte. Die eindeutig etwas fest umschlossen dabei hielt. Verdammt, nicht etwas, sondern seinen Schwanz. Obwohl ich nur die Umrisse und die Bewegungen erkennen konnte, wollten sich meine Augen einfach nicht von diesem Anblick lösen.

»Fuck, Anna«, keuchte mein Stiefvater. »Du bist so nass. Klitschnass.« Er rieb seinen Ständer, lauschte auf die Töne, die aus dem Video kamen und ich beobachtete ihn dabei, wie er sich auf meine Selbstbefriedigung einen runterholte. Sich wichste. Kurz nahm er die Hand von seinem harten Schwanz, spuckte sich in die Hand und stöhnte auf, als er sie wieder um seine Härte schloss und sie weiter rieb. Auf und Ab. Hart und schneller als eben noch.

»Du kleines, geiles Luder«, grollte er, als mein eigenes Stöhnen aus den Boxen lauter wurde. Ich wusste, dass ich in dem Video kurz vor meinen Höhepunkt stand. »Härter, Anna«, trieb er mein Tun auf den Aufnahmen an. »Komm für Daddy, spritz Daddy an.«

Leise keuchend schlug ich mir die Hand vor den Mund und griff mit der anderen in meinen Schritt an meine pochende Muschi. Mein Höschen war feucht und ich war noch nie so geil gewesen. Scham und Erregung lieferten sich einen verbitterten Kampf in meinem Inneren. Sollte ich hier weiter stehen und zuschauen? Ich war spitz und musste es mir dringend selbst besorgen. Aber nicht hier am Türrahmen, während ich meinen Stiefvater beobachtete. Ich würde vor Scham im Boden versinken, wenn er mich erwischte, egal ob er sich gerade auf ein Video von mir wichste.

Es war einfach viel zu schmutzig … geil. Bedacht darauf kein Geräusch zu machen, zog ich mich von seinem Raum zurück. Ich überlegte, wo ich hingehen sollte. Einerseits reizte es mich in mein Zimmer zu gehen, wohlwissend, dass er dort eine Kamera angebracht hatte, die aufnahm, was ich dann tun würde. Andererseits trieb es mir schon wieder die Röte ins Gesicht und es war mir peinlich, wenn ich wusste, dass er mir dabei zuschauen würde.

Ich wählte den Weg ins Wohnzimmer und schloss hinter mir die Schiebetüren. Schnell ging ich zum Ledersofa, zog dabei mein Shirt aus und ließ es achtlos auf den Boden fallen. Wie gut, dass ich so wenig anhatte, denn hier im Haus war es immer warm und die Fußbodenheizung wärmte meine nackten Füße. Bevor ich mich auf die beigefarbene Wohnlandschaft setzte, schlüpfte ich aus dem Slip heraus, der mittlerweile durchweicht von meiner Nässe war.

Seufzend ließ ich mich endlich auf die weiche Couch nieder und stellte meine Beine weit gespreizt auf. Ich hielt mich nicht damit auf meine Brüste zu streicheln, wie ich es sonst tat. Ich war total heiß und wollte mich nur noch zum Kommen bringen. Egal, wie peinlich das Gesehene und Gehörte auch war, es hatte mich unendlich geil gemacht. Ob es daran lag, dass mein Stiefvater sich einen runtergeholt hatte, oder er sich selbst als Daddy … Gott, bei dem Gedanken, wie er sich genannt hatte, biss ich mir fest auf die Lippen und drängte meine Finger direkt an meiner Perle vorbei, in mein nasses Loch. Ich ließ zwei Finger in mich gleiten, zog sie wieder heraus und verteilte die Feuchtigkeit auf meinem Kitzler, den ich umgehend mit kreisenden Bewegungen bearbeitete. Sofort schnellte meine Geilheit hoch und das Pochen und Kribbeln wurde so stark, wie ich es nur kannte, wenn ich mich schon einige Minuten lang gerieben hatte. Ich war wirklich, richtig spitz!

»Shit«, stieß ich aus. Ich musste langsamer machen, sonst würde ich auf der Stelle fertig sein. Dabei war der Drang, einfach weiter zu machen, echt groß. Wann sonst hatte ich aber die Möglichkeit noch so frisch meinen wichsenden Stiefvater vor Augen zu haben, seine Stimme noch immer hörend, wie er mich antrieb und sich an meinen Aufnahmen aufgeilte. Ich schloss die Augen, ließ meine geschwollene Perle in Ruhe und drang mit drei Fingern in meine Pussy ein. Es schmatzte laut, als ich sie vor und zurück bewegte. Die Nässe lief ungehindert aus mir heraus. Das Sofa war mir scheißegal. Tief tauchten meine Finger in mich und ich genoss das Gefühl, wie ich mich weitete und sie noch tiefer schob.

Nur wenige sexuelle Erfahrungen hatte ich bisher sammeln können, aber ich wusste jetzt schon, dass ich nicht auf die dürren Dinger meiner Exfreunde stand, seitdem ich in Ermangelung eines Dildos einfach eine Kerze genommen hatte. Und es war nicht nur einfach eine dünne lange Kerze gewesen. Nein. Sie war so dick, wie meine fünf Finger, wenn ich diese eng zusammenlegte. Dünner zwar als meine Faust, aber doch so dick, dass ich sie beim ersten Mal nicht in mich bekommen hatte. Nicht, dass ich nicht feucht genug gewesen war, aber die Angst mich zu verletzen und mich erklären zu müssen, als der leicht ziehende Schmerz beim Vorstoß auftrat, hatte mich davon abgehalten weiter zu machen. Irgendwann, nachdem ich Mark wieder einmal halbnackt aus dem Bad hatte kommen sehen, war meine Geilheit groß genug gewesen, um das Ziehen zu ignorieren. Was war ich bei diesem Mal hart und nass gekommen. Jetzt wünschte ich mir die Kerze herbei, denn diese würde ich ohne Probleme tief in mich stoßen können. Stattdessen mussten meine Finger herhalten, von denen ich mich mittlerweile mit vieren fickte. Ein Lufthauch an meinen nassen Fingern ließ mich die Augen öffnen und nur eine Millisekunde später weit aufreißen. Wie hatte ich verdammt noch mal nicht mitbekommen können, dass Mark hereingekommen war? Er kniete vor mir auf dem Boden und sein Blick war fest auf meine ihm weit geöffnete Mitte gerichtet.

Wie ich dem Impuls meine Finger ruckartig herauszuziehen und meine Beine blitzschnell zu schließen, widerstand, wusste ich selbst nicht. Vielleicht war noch ein kleiner Funken Verstand vorhanden, der mir zuflüsterte, dass ich seinen Kopf dann direkt zwischen meine Schenkel klemmen würde. Oder aber es war die Geilheit, die sich unter seinem Blick genüsslich sonnte.

»Ich hab mich oft gefragt, wie du wohl schmeckst.« Seine Stimme war dunkel und heiser. Er starrte weiter auf meine Mitte.

Ich dagegen fragte mich, wie es wohl mit meinen Fingern in mir steckend da unten aussah. Schmiegten sich meine Schamlippen an meine Hand und sah ich gedehnt aus? Oder wirkte ich eng? Ich spürte meine Scheidenwände zucken, und fest meine Finger umklammern.

Einzelne Strähnen seines dunklen Haares fielen ihm ins Gesicht und er wischte sie fast schon ruppig beiseite.

»Und ich hab mich noch öfter gefragt, wie sehr du auf Dehnen stehst. Seit du dich mit dieser dicken Kerze gefickt hast, bekomm ich das Bild nicht mehr aus meinem Kopf.« Er hob dagegen seinen an und sah mir direkt in die Augen. »Wie oft habe ich mir vorgestellt, meine Finger in deine enge Möse reinzuschieben. Dich immer mehr zu dehnen, bis ich dich irgendwann mit meiner Faust ficken kann.«

Ein Keuchen entwich mir. Shit, meine Muschi zog sich eng um meine Finger zusammen und zerquetschte sie mir fast. Das Kribbeln in meinem Kitzler war einem heißen Pochen gewichen und wenn ich mich dort jetzt berührte, würde ich sofort explodieren. Allein nur durch die Worte meines Stiefvaters. Es war so verdorben … und so verfickt heiß.

»Fuck«, grollte er. »Scheiß drauf, dass du meine Tochter bist.«

»Stieftochter«, piepste ich. Im nächsten Moment entwich mir ein leises »Oh«, als ich seine Zunge an meinen Finger spürte. Der Kontrast seiner heißen Zunge an meiner kühlen, nassen Haut war einfach nur wahnsinnig geil. Er leckte meine Finger ab und jedes Mal, wenn sein Atem über sie strich, erschauerte ich. Zu keiner Zeit spürte ich seine Zunge woanders, als an meiner Hand.

»Mmh, süß und unschuldig.« Er blickte auf. »Aber so unschuldig bist du gar nicht. Nicht wahr, Anna? Du stellst dir bestimmt vor, wie sich Daddys Zunge an deinem kleinen Knopf anfühlt. Wie es sich anfühlt, wenn ich dir über deine nassen, heißen Lippen lecke?«

Ein leises Wimmern entfuhr mir.

»Soll ich mich um meine geile, kleine Tochter kümmern?«

Er hatte seine Frage kaum ausgesprochen, schon nickte ich hektisch. Ich nickte? Ich wollte, dass mein Stiefvater etwas mit mir machte, das wir eigentlich nicht tun durften? Ich konnte doch nicht mit dem Mann meiner Mutter … und doch nickte ich. Und verdammt, ja, ich wollte es auch!

»Dann, meine Kleine, sei lieb und nimm deine Hand aus deiner Pussy.« Seine raue Stimme jagte mir einen Schauer nach dem anderen über den Rücken. »Ah-Ah! Langsam!«, hielt er mich davon ab, meine Finger hastig aus mir herauszuziehen.

Scheiße, war das heiß. Sein Blick war wieder auf meine Spalte gerichtet, aus der ich sehr langsam meine Hand herauszog. Währenddessen kaute ich mir vor Aufregung und Erregung auf der Lippe und beobachtete jede seiner Regung. Wie er tief einatmete, sich über die Lippen leckte und dann hart schluckte.

»Du bist klitschnass«, kommentierte er heiser das schmatzende Geräusch, als meine Muschi meine Hand freiließ.

Hitze stieg mir in die Wangen. Fand Mark es abstoßend, wie mein Exfreund? Mich hatte meine Nässe immer noch zusätzlich heiß gemacht, aber er war jedes Mal total angewidert gewesen, sodass es ganz schnell keinen Spaß mehr mit ihm gemacht hatte und ich immer gehemmter geworden war. Nur mit mir alleine konnte ich es genießen und meine Säfte laufen lassen. Aber wenn Mark es auch …

»Daddys Kleine ist so richtig spitz. Stimmt´s? Du hast deinen Daddy erwischt, wir er seinen harten Schwanz gewichst hat, als er seine süße Tochter heimlich gefilmt hat. Und das hat dich geil gemacht.«

»Ja«, hauchte ich.

»Es macht mich hart … steinhart, wenn ich die Aufnahmen mit dir ansehe. Und jetzt sei ein braves Mädchen und leck dir deinen geilen Mösensaft von den Fingern.«

Scheiße war das verrucht. Zögerlich hob ich die Hand. Die Feuchtigkeit glänzte, im schummrigen Licht der gedimmten Stehlampe, auf meinen Fingern. Ich liebte meine Nässe, aber noch nie war ich auf die Idee gekommen, sie zu probieren. Langsam schob ich den Zeigefinger zwischen meine Lippen und kostete meine eigene Lust.

»Mmh«, kommentierte Mark und schaute mir aufmerksam zu, wie ich einen Finger nach dem anderen ableckte. An ihnen saugte und wirklich den süßlichen Geschmack überhaupt nicht abstoßend, sondern anregend geilfand.

»Du kleines Biest«, knurrte er. »Willst du mich in den Wahnsinn treiben?« Er packte meine Schenkel und spreizte meine Beine ein Stückchen weiter. »Jetzt werde ich endlich mein Töchterchen lecken und deinen geilen Saft trinken.«

Ohne Umschweife drückte er sein Gesicht auf meine Schamlippen. Keuchend bog ich mich seinem Mund entgegen. Heilige Scheiße! Er hatte noch gar nicht richtig losgelegt und es war schon jetzt besser als irgendein Zungenspiel eines meiner Verflossenen. Er drang in mich, saugte meine Lippen in seinen Mund und knabberte immer wieder an ihnen. Wimmernd krallte ich meine Finger in seine Haare, was ihn veranlasste sein Gesicht noch fester gegen meine Mitte zu drücken und tief mit seiner Zunge in mich zu dringen. Er fickte mich mit seinem kräftigen und agilen Muskel, rieb über meine Scheidenwände und mein leises Stöhnen konnte die schmatzenden Geräusche, die er dabei machte, kaum übertönen.

»Daddy«, hauchte ich. Dass ich überhaupt kein kleines Mädchen mehr war, war mir in dem Moment verfickt noch mal egal. Es turnte mich an ihn Daddy zu nennen, so wie es mich an den Rand eines Orgasmus brachte, wenn er mich seine kleine Tochter nannte. Dass ich auf solche perversen Spiele stand, hätte ich nie gedacht. Aber wie sollte ich auch? Bisher hatte ich nur mit drei Jungs Sex gehabt und mein Ex fand ja schon meine Nässe eklig.

Ein kehliges Stöhnen entfuhr mir, als er sich meiner Perle widmete. »Nicht«, wimmerte ich. »Ich komme sonst gleich.«

Sein Lachen vibrierte noch zusätzlich an meinem total empfindlichen Kitzler. »Na und? Du glaubst doch wohl nicht, dass du mit einem Orgasmus davon kommst? Und wehe du hältst dich zurück. Dann werde ich meine böse Tochter übers Knie legen.«

Fuck, die Worte ließen alles in mir sich zusammenziehen und die Hitze zwischen meinen Beinen wurde fast schon unerträglich.

»Und jetzt komm endlich für mich«, knurrte Mark und saugte fast schon schmerzhaft meinen Kitzler in seinen Mund. Als er dann auch noch mit der Zunge auf einen Punkt, den ich noch nicht kannte, stupste, entkam mir ein keuchendes Röcheln. Wie ein Stromschlag fuhr es durch meinen Körper. Angefangen an der Stelle, die seine Zunge nicht aufhörte immer wieder sanft anzustoßen, durch meinen gesamten Unterleib, über die Beine und bis hin zu meinen Zehen, die sich krampfend zusammenzogen. Meine Finger krallten sich fest in seine Haare und bei der nächsten Berührung konnte ich mich einfach nicht mehr zurückhalten. Elektrische Blitze schossen von meinem Kitzler in meine Pussy, die sich ruckartig zusammenzog. Nicht nur Hitze, sondern auch ein Schwall Feuchtigkeit verströmte sich aus meiner Spalte und flatternd schloss ich die Augen. Ein Schrei gellte durch das Wohnzimmer und ich sackte kraftlos in das Lederpolster. Tief sank ich in die weichen Wildlederkissen hinein. Mein Atem ging stoßweise und meine Beine zitterten wie nach einem Marathon.

»Geil«, vernahm ich die raue Stimme meines Vaters und ich öffnete blinzelnd die Augen. »Ich hätte schon viel früher mein Töchterchen kosten sollen. Du spritzt tatsächlich ab.«

Schamesröte kroch mir den Hals hinauf, wobei dieser rau und trocken war. Ich hatte ihn wirklich angespritzt? Dies war mir ein einziges Mal passiert, als ich mich das erste Mal so richtig mit der Kerze gefickt hatte. Erst dachte ich, dass ich mich angepinkelt hätte, bis ich etwas von Squirten las und dass dies die weibliche Ejakulation sei. Sie war selten und passierte mir selbst nur in absoluter Ekstase. Dass ich gerade durch meinen Stiefvater einen absolut geilen Orgasmus erlebt hatte, konnte ich also keinesfalls abstreiten.

Ein leichter Biss in meinen Oberschenkel, holte mich raus aus meinen Gedanken. »Hör auf schamhaft über etwas nachzudenken, das mich fast selbst zum Abspritzen gebracht hat.«

Ich stemmte mich auf die Ellenbogen hoch und wollte mit meinem Gesäß nach hinten rücken. Mark schnalzte mit der Zunge und hielt meine Schenkel weiter fest.

»Das war Nummer eins. Und es wird ganz sicher nicht der Einzige an diesem Wochenende bleiben. Ich habe vor, mit meiner Tochter ganz viele Dinge auszuprobieren. Da du schon liegst, fangen wir doch mal mit der Frage an, wie viele Finger von Daddy du in dir aufnehmen kannst.«

Zischend sog ich die Luft durch meine Zähne ein und riss die Augen auf.

»Na, du bist doch so geil geschmiert, das nicht auszunutzen wäre echt eine Schande«, grinste er und gleichzeitig spürte ich seine Finger mein Bein entlang streichen, bis hin zu meiner Mitte. Wenn ich nicht schon gewusst hätte, wie feucht es dort war, so hätte ich es spätestens jetzt gemerkt. Seine Finger glitten über meine äußeren Schamlippen, verteilten die Flüssigkeit über meine Scham, glitschten über meinen Kitzler. Bei der Berührung durchzuckte es mich heftig und ich ruckte wieder nach hinten ins Kissen. Der kleine Knopf war vom Orgasmus so empfindlich, dass dort eine Berührung fast schon unangenehm war. Aber nur fast. Denn als er weiter die Perle umkreiste, immer wieder seinen Finger darüber gleiten ließ, spürte ich die Lust und Erregung sofort wieder in die Höhe schnellen. Seufzend biss ich mir auf die Lippe und schloss genüsslich die Augen.

Er setzte die Wanderschaft zu meinen Schamlippen weiter fort, zupfte an ihnen und drang dann überraschend mit einem Finger in mich ein. Mein Stöhnen war ungehemmt und laut.

»So entspannt und weich und doch so eng. Meine süße Tochter. Gefällt es dir, wenn ich dich mit dem Finger ficke?«

Rein - raus. Mal langsam - mal schnell. Aber immer begleitet von dem lauten Schmatzen durch meine Nässe, die wieder aus mir herauslief. Es war heiß, aber irgendwie einfach … zu wenig. Unvermittelt hörte er auf, was mir ein protestierendes Grummeln entlockte. Im gleichen Moment riss ich die Augen auf.

»Ist dein Arsch noch Jungfrau, Anna? Darf ich der Erste sein, der dort hinten deine Enge dehnen wird?«

Obwohl ich mich eben noch verkrampft hatte, als ich seinen Finger eine Winzigkeit in meinen Anus eintauchen spürte, ließen seine Worte meine Muschi zucken und das Kribbeln, das durch meinen Unterleib schoss, wischte den Hauch von Angst einfach weg. Stattdessen drückte ich mich ihm sogar noch leicht entgegen, während seine Fingerkuppe kaum spürbar meinen hinteren Eingang penetrierte. Aber die Gefühle, die er damit auslöste … verdammt, ich wollte es einfach ausprobieren. »Ja«, hauchte ich.

»Ja noch Jungfrau, oder ja, dass ich der Erste sein darf?«

»Ich bin dort noch Jungfrau und ja, Daddy darf der erste sein«, kam es mir einfach so über die Lippen.

Lautstark sog er die Luft ein. »Fuck«, knurrte er. »Später. Jetzt werde ich dich erst mal woanders dehnen. Ich will doch nicht, dass du denkst, ich halte meine Versprechen nicht.« Sein Grinsen hatte etwas wölfisches an sich, was mir schon wieder Stromstöße durch meinen Schoß schickte.

»Jetzt sei ein braves Mädchen und entspann dich.« Begleitet wurden seine Worte von seinem Finger, der sich von meinem Anus löste und einmal kurz zu meinem Kitzler glitt, nur um nach einer Umkreisung den Weg wieder in mich zu finden. Allerdings in mein schon nasses Loch. Wieder fickte er mich mit seinem einzelnen Finger und wieder war es einfach zu wenig.

»Mehr.«

»Wie heißt das?« Er hielt in der Bewegung inne.

»Bitte mehr … Daddy.«

Stöhnend legte ich den Kopf in den Nacken, als endlich zwei in mich tauchten und ich mehr spürte. Und doch glitten sie einfach hinein und wieder hinaus, ohne einen wirklichen Widerstand.

»Daddy, mehr.«

Endlich! »Oh«, keuchte ich, als es nicht nur drei sein konnten, sondern es einfach mehr sein mussten.

»Was sollen wir uns mit drei Fingern aufhalten?«, kommentierte Mark mit tiefer Stimme. Und noch ein wenig rauer: »Wie oft habe ich mir diesen Anblick vorgestellt. Meine Hand in die Muschi meiner heißen Tochter zu schieben, sie zu ficken und zu dehnen und sie dann auf meiner Faust zum Abspritzen zu bringen.«

Fest zogen sich meine Scheidenwände um seine Finger zusammen. Ich spürte schon das leichte Ziehen und ich drückte meinen Unterleib fester auf seine in mir steckende Hand.

»Halt still, meine Kleine, und entspann dich.«

Gleichzeitig mit dem stückweisen Herausziehen seiner Finger spürte ich eine Berührung an meinem Kitzler. Ich wollte schon protestieren, dass er seine Hand gefälligst dort lassen sollte, wo sie eben noch war, als mich Hitze durchflutete. Das Reiben an dem kleinen Knopf wurde stärker und ich spürte, wie Marks Hand sich wieder in mich drängte. Noch größer, als es eben noch der Fall war, fing sie mich mit leichtem Schmerz an zu dehnen. Er musste den Daumen noch dazu genommen haben und übte stetigen Druck aus, damit er Zentimeter um Zentimeter meiner Muschi erobern konnte. Wieder zog er sie ein kleines Stück zurück, bewegte den dicken Eindringling vor und zurück, rieb meinen Knopf und ich stöhnte ungehemmt. Meine Hände fanden automatisch den Weg zu meinen Brüsten und zu meinen steil aufgerichteten Nippeln. Knetend und zupfend ließ ich mich in die Lust fallen und gab mich meinem Stiefvater hin. »Mehr, Daddy, bitte«, bettelte ich.

Das Drängen seiner Hand in meinem Inneren wurde durch sein Grollen begleitet. Ich hielt die Luft an, als der Druck zu einem süßlichen Schmerz wurde, dem er sofort durch schnelleres Reiben an meiner Clit entgegenwirkte. Ich versuchte mich zu entspannen, mich so weit wie möglich zu machen, um einfach seine verdammt große Hand in mich aufzunehmen. Die Vorstellung, dass er mit der kompletten Faust in mir war, trieb meine Lust in absolut ungeahnte Höhen. Ein Ruck und ich schnappte nach Luft und atmete scharf ein.

Mark hielt in mir ganz still, wohingegen seine Finger an meinem Kitzler nicht aufhörten, mich weiter zu reizen.

»Shit«, stieß er aus. »So hab ich es mir nicht vorstellen können. Fuck, fuck«, stöhnte er laut.

Ob er gerade nur beim Zuschauen gekommen war oder kurz davor stand … es war egal, denn allein seine heisere, bewundernde Tonlage ließ mich fast kommen.

»Fiste mich, Daddy, lass mich kommen«, flehte ich.

»Du verdorbenes Kind. Von wem du das wohl hast«, er lachte heiser. »Aber dann will ich dir natürlich deinen Wunsch erfüllen, damit Daddy dich gleich noch richtig mit seinem Schwanz ficken kann.«

»Daddy!«, keuchte ich erregt und empört auf. Er würde doch nicht wirklich …? Die Gedanken waren wie weggewischt, als sich seine Hand in mir zu einer Faust formte, mich dehnte, wie ich es mit der Kerze nie hinbekommen hätte und sich tief in mir bewegte. Der süße Schmerz zuckte bei jeder Bewegung durch meinen Unterleib, er verschaffte sich immer mehr Raum und das Gefühl absolut ausgefüllt zu sein, katapultierte mich direkt zu einem unvergleichlichen Höhepunkt, der sich zuckend und krampfend entlud, Stromstöße und Blitze durch alle Nerven schickte und mich bis fast an den Rand einer Ohnmacht trieb.

Ich japste, versuchte so viel Luft wie möglich in meine Lungen zu pumpen. Dumpf hörte ich Mark reden und spürte, wie er vorsichtig und langsam, aber stetig seine Hand aus mir herauszog.

Minuten später hatte ich mich soweit beruhigt, dass ich nicht mehr wie eine Ertrinkende nach Luft schnappte und die Stimme meines Stiefvaters hörte ich wieder normal. Er hatte meine Beine losgelassen und die Füße auf seine Schenkel gezogen. Immer noch kniete er vor dem Sofa. Streichelte und knetete meine Füße und Beine. Ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Fuß.

Auch wenn ich mich noch zittrig fühlte, strengte ich meine Beine an und nahm seinen Ständer zwischen meine Fußsohlen. Sein Blick, der die ganze Zeit seinen Händen beim Streicheln meiner Beine gefolgt war, zuckte nach oben.

»Weißt du Daddy, ich glaube, ich war ein böses Mädchen und habe eine Strafe verdient«, gurrte ich.

»Ach? Ist das so?«

»Ja. Ich bin zwei Mal ohne dich gekommen und ich glaube, die gerechte Strafe ist es, wenn ich Daddys Schwanz lutsche.«

Ich durfte feststellen, dass meine Worte ganz genauso Macht über ihn hatten, wie seine über mich, denn seine Härte zuckte kräftig zwischen meinen Füßen. Und als ich weiter nach oben zu seiner Eichel strich, spürte ich die Feuchtigkeit, die jetzt aus ihm herausquoll.

»Du hast recht, du warst wirklich ein böses Mädchen.«

Grinsend rutschte ich auf dem nassen Sofa nach vorn. »Daddy … aber bitte sag es Mommy nicht.«

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But don't tell anybody

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