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Kapitel – 9

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Klaus, der alte Sack und die Frauen


An der Tür klingelte es. Klaus öffnete die Tür und der Arzt kam herein. Er war etwas jünger als Klaus, hatte graue Haare und einen Bauch. Er trug seine Arzttasche ins Wohnzimmer und begrüßte Marina kurz. „Setz´ Dich auf den Sessel“, sagte Klaus. Marina gehorchte und setzte sich. Ohne Umschweife holte der Arzt die Spritze heraus. Sie war aus Glas und ungewöhnlich groß. Darin war eine leicht trübe Flüssigkeit. Er hielt die Spritze senkrecht nach oben und drückte sie zusammen, so dass ein kleiner Spritzer aus der Nadel schoss. „Mach´ Deine Bluse auf, Du geile Schlampe“, befahl Klaus. Obwohl sie seinen Ton fast schon liebte, erschrak sie aufgrund der Anwesenheit des Arztes doch innerlich. „Stell´ Dich nicht so an, glaubst Du, er hat noch nie eine nackte Frau gesehen?“ Beide Männer lachten hämisch. „Wo kommen die Spritzen denn hin?“ fragte meine Frau leicht verängstigt. „Na, in Deine Möpse, mein Schatz. Da wirken sie am besten, nicht wahr, Reinhard?“ „Klar, und nun öffne


Deine Bluse, damit ich sehen kann, wo ich reinsteche!“ Marina öffnete ihre Bluse und legte sie zur Seite. Ihr BH hielt ihre Euter noch gut, doch sah man deutlich, dass er Schwerarbeit leisten musste. „Mann, das sind ja schon klasse Euter. Willst Du wirklich, dass ich die vergrößere?“ fragte Reinhard. „Klar, sie hat zwar klasse Titten, aber noch mehr wäre eben noch besser. Zeig´ ihm mal, wie sie ohne BH aussehen!“ Marina öffnete ihren BH ohne zu zögern, schließlich war er Arzt. Aufgrund der Größe fielen sie natürlich ein bisschen nach unten, aber sie waren doch relativ prall und ihre Warzen standen etwa ein Zentimeter weg. „Okay, dann wollen wir mal.“


Er desinfizierte erst die linke Brust an der Seite und stach dann sofort die Nadel in das weiche Fleisch. Marina zuckte, aber der Schmerz war auszuhalten. Als er die Flüssigkeit hineindrückte, fühlte es sich heiß in ihren Titten an. Nun war die rechte Brust dran und auch da hatte sie ein heißes Gefühl in ihrer Brust. Schon nach ein paar Minuten spürte sie ein leichtes Ziehen in beiden Titten, was aber noch angenehm war. „So, das macht dann drei00 Euro“, sagte Reinhard zu meiner Frau.


„Aber ich habe doch gar nicht so viel Geld im Haus!“ antwortete meine Frau. „Na, dann kannst Du das ja abarbeiten“, meinte Reinhard und zog seine Hose herunter. Er hatte eine weiße Feinrippunterhose, unter der sich schon eine Beule abbildete. Marina zog ohne zu überlegen seine Unterhose herunter und nahm seinen Schwanz in die Hand. Er war normal groß und sie hatte keine Mühe, seinen Schwanz komplett in den Mund zu nehmen. Nur wichsen konnte sie da nicht mit der ganzen Hand. Deshalb nahm sie nur seine Eichel in den Mund, streckte dabei ihre Zunge heraus und wichste mit einer Hand seinen Pint. Reinhard stöhnte und fing an, sie zu beschimpfen: „Oh ja, du dicke Sau, du bist wirklich so geil, wie Klaus mir gesagt hat. Los, wichs ihn leer und schlucke, Du Hure!“


Marina fing an, die Situation zu genießen, und Klaus hatte auch schon die Digicam parat, um das Schauspiel zu genießen. Schon nach einer Minute fing Reinhard an zu grunzen wie ein Eber: “Jaaaa, du Schlampe, ich kommmmmeeeee...!“ Und mit diesen Worten spritzte er seinen Saft in das Gesicht meiner Frau. Sie pumpte mehrere Spermafontänen aus seinem Schaft und schluckte auch einiges. Den Rest verteilte sie auf ihren dicken Brüsten. Danach drückte Klaus Reinhard die Digicam in die Hand und zog auch seine Hose herunter. Sein riesiger Schwanz sprang ihr entgegen. „So, meine geile Sau!


Das hast Du sehr gut gemacht. Wie Du siehst, hat Dir Dein Vergnügen gerade drei00 Euro gespart. Leichter kann man seine Knete wohl nicht verdienen, oder?“ Marina bekam glänzende Augen, als sie den Schwanz ihres Herren sah. „Nein, Du hast recht. Und es macht auch noch Spaß“, kicherte sie. „Meine Titten jucken schon so sehr wie meine Fotze!“ Ohne zu antworten drückte Klaus seinen Schwanz in den Mund meiner Frau. Sie nahm in überwillig auf und er verschwand zu mehr als fünf0 Prozent in ihrem Hals. Reinhard sah erstaunt zu, wie brutal Klaus seinen Riemen in sie hineintrieb. Nach ein paar Minuten des Deepthroat zog er ihn heraus und sagte zu ihr: „Dreh´ Dich! Ich werde dich jetzt ficken!“ Sofort rutschte sie vom Stuhl und ging auf die Knie. Reinhard kam um sie herum und hielt ihr seinen verschmierten Schwanz vors Gesicht. Sofort nahm sie ihn in ihren Mund und fing an, ihn sauber zu lecken.


Währenddessen setzte Klaus sein Monstrum an ihrem Loch an und stieß mit einem Ruck in sie hinein. Dabei schrie sie kurz auf, sowohl wegen des Schmerzes als auch wegen ihrer Geilheit. Schon nach wenigen Stößen bekam sie ihren Orgasmus. Ihre Fotze schmatzte wie geölt und Klaus hämmerte sie wie ein Berserker. Reinhard hatte inzwischen auch wieder einen Steifen und Klaus ließ seinen Schwanz herausploppen. Dann sagte er zu Reinhard: „Los, fick´ sie, sie liebt das!“ Reinhard ging um sie herum, legte sich neben sie und befahl ihr, sich auf ihn zu setzen. Sie hätte den Befehl nicht gebraucht. Ihre angestaute Geilheit hätte jetzt alles zugelassen. Kaum hatte sie sich auf seinen Schwanz gesetzt, fing sie auch schon an, zu reiten. Klaus schien ihre ausgehungerte Geilheit zu spüren – eigentlich hatte er sie ja so weit gebracht – und stellte sich hinter meine knieende Frau. „So, mein Schatz. Jetzt werden wir doch einmal sehen, ob Deine Arschfotze nicht doch meinen Riemen aufnehmen kann. Wer so dicke, pralle Arschbacken hat, der kann auch in das enge Loch gefickt werden!“ Marina konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, da sie schon viel zu erregt war. Reinhard fickte sie wie ein Verhungernder und knetete dabei ihre großen Euter, die daraufhin noch mehr juckten und gereizt wurden. Dann setzte Klaus seine dicke, violette Eichel an ihrem Anus an.


Langsam drückte er sein Monstrum auf den Schließmuskel meiner Frau. Marina fing an zu grunzen und zu stöhnen. Er erhöhte seinen Druck noch einmal und wie mit einem Staubsauger verschwand diese riesige Eichel in ihrem Anus. Marina brüllte kurz auf vor Schmerz. Aber sofort überkam sie wieder die Geilheit und die Behandlung ihrer Titten durch Reinhard war ebenfalls erfolgreich. Gleichzeitig nahm Klaus seine Finger zur Hilfe und bearbeitete den Kitzler seiner Sklavin. Nun ließ sich meine Frau ganz gehen und entspannte sich, so weit dies in dieser Situation überhaupt möglich war. Jetzt schob Klaus seinen Riemen Zentimeter für Zentimeter in ihre Arschröhre. Dabei schien es, als ob ihre Backen noch praller wurden. Reinhard und Klaus pflügten meine Frau im wechselnden Rhythmus durch. Wenn Klaus zur Hälfte in ihrem Arsch war, zog Reinhard seinen Schwanz heraus und umgekehrt. So ging das etwa 10 Minuten, wobei meine Frau klatschnass geschwitzt war durch die „Bearbeitung“ der beiden Kerle. Höhepunkt um Höhepunkt durchschoss ihren Leib und sie schrie und wimmerte, als ob es um ihr Leben ginge.


Klaus war nach ein paar Minuten scheinbar so weit, dass er spritzen wollte und rief Reinhard zu, dass sie doch zusammen kommen sollten: „Lass uns ihre fetten Titten einsamen, Reinhard! Dann können wir noch ein paar geile Bilder machen.“ „Au, ja, nicht schlecht“, stöhnte der Arzt. Beide zogen nun ihre Schwänze aus den Löchern meiner Frau und stellten sich links und rechts neben sie. Marina ging auf die Knie und packte sich die pochenden Pints. Sie fing an zu wichsen und abwechselnd zu blasen. Dabei vergaß sie ganz, dass Klaus soeben seinen Penis noch in ihrem After hatte. Schon nach wenigen Wichsbewegungen kündigte sich der Höhepunkt von Reinhard an. Er stöhnte immer schneller und lauter, und Marina feuerte ihn noch an: „Jaaaa, los, spritz mich voll, Doktorchen! Ich will deinen heißen Saft auf meinen Melonen!“ „Ohhhh Gooootttt“, mit diesem Schrei kam es Reinhard zum zweiten Mal. Er pumpte seinen klebrigen Saft auf die Brüste meiner Frau. Seine erste Ladung war schon angetrocknet und nun waren überall dicke, schleimige Fäden auf ihrem wabbelnden Fleisch. Nun war Klaus an der Reihe. Sie hielt seine Nille genau vor ihr Gesicht und schon schoss er den ersten Strahl ab. Er klatschte ihr mit solcher Wucht auf die Backe, dass es hörbar klatschte. Dann wichste sie weiter und der nächste Strahl kam heraus und traf ihre Titten.


Klaus stöhnte wie ein Hirsch in der Brunft und wahrscheinlich konnte man seine Schreie im Nachbarhaus noch hören. Aber meine Frau kannte kein Erbarmen. Sie wichste immer weiter und holte noch weitere Schübe seines Lebenssaftes aus ihm heraus. Samenfontäne um Samenfontäne schoss aus seiner dicken Eichel und landete auf den Milchbergen seiner drallen Sau. Schließlich versiegte auch sein Strom. Beide Männer standen erschöpft neben ihr und sie sah sich genüsslich die Bescherung auf ihren Brüsten an. So viel hatte sie noch nie abbekommen. Sie lächelte stolz und sagte: „Danke, ihr zwei Hengste! Jetzt bin ich zufrieden.“ Klaus lächelte kurz, schnappte sich seine Kamera und drückte drauf los. So kamen sicherlich fünf0 Bilder zusammen, die die verschmierten Titten meiner Frau, ihr Gesicht und zum Schluss auch noch die beiden tropfenden Schwänze zeigte.


Klaus befahl meiner Frau, sich zu duschen. Er war sehr zufrieden mit ihrer Vorstellung und Reinhard bedankte sich zum Abschied mit einem Küsschen auf die Wange. Als sie aus dem Bad zurückkam, wollte Klaus gerade wieder telefonieren. Marina ging vor ihm auf die Knie und stülpte sich seinen noch nassen Schwanz über ihre Lippen. Zu diesem Zeitpunkt kam ich von der Arbeit zurück und sah die beiden bei ihrem Treiben. Sofort wurde ich geil. Keinerlei Eifersucht keimte mehr in mir auf. Nichts war mehr aufregender für mich, als wenn meine Frau ihrem Herrn zu Diensten war. Klaus legte den Hörer noch einmal weg und fragte meine Frau: „Ich habe noch mehr Freunde. Ich glaube, sie würden Dir gefallen. Soll ich sie anrufen?“ Dabei grinste er und Marina entließ sein Monstrum aus ihrer Mundfotze und sagte: „Du bist die beste Wahl, aber Du hast auch guten Geschmack! Lass sie kommen!“ Und dabei fingen beide lauthals an zu lachen. Die beiden nahmen kaum Notiz von mir. Klaus drückte mir die Digicam in die Hand und sagte: „Mach´ Bilder, wenn Du eine Hand frei hast!“


Ich fotografierte die beiden, bis die Kamera voll war. Klaus spritzte alles in ihren Mund, während er zur Hälfte drin war. Ich spritzte im hohen Bogen alles auf den Wohnzimmerteppich. Dann ruhten sie sich beide aus. Nun griff Klaus erneut zum Hörer und wählte eine Nummer. „Hallo, Paul! Na, altes Haus, ich habe Dir ja gesagt, dass ich an Euch denke, wenn ich wieder eine Fickkuh habe. Du glaubst es nicht! Es ist die Schwiegertochter meiner Ex! Ja, doch, Du kannst es ruhig glauben. Und sie will, dass ihr vorbeikommt, wobei sie mehr auf das Kommen steht!“ Er lachte lauthals. „Nein, sie ist verheiratet, aber der Kerl kann es ihr nicht richtig besorgen. Doch er ist hier, aber er liebt es, wenn meine dralle Kuh von anderen gevögelt wird. Er wird Bilder machen, klar!“


Er sprach noch ein paar Minuten mit „Paul“, dann fragte er plötzlich: „Was, Manfred ist auch da? Gut, bring ihn mit. Sowas hat sie mit Sicherheit noch nie gesehen, geschweige denn intus gehabt! Wenn Du willst, wird ihre Freundin auch dabei sein. Die ist zwar noch dicker, aber sie macht alles mit, diese fette Sau! Okay, bis nachher.“ Er legte den Hörer auf und sah meine Frau an. „Es erwartet Dich ein besonderer Abend. Aber zu deiner Unterstützung brauchen wir noch Deine Freundin. Ruf sie an!“ Marina erledigte seinen Auftrag sofort und Nina schien schon auf den Anruf zu warten, denn es kamen keinerlei Rückfragen. Vielleicht hätte sie dies tun sollen...


Der alte Sack und die Frauen - Sexgeschichten von Klaus Kruse

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