Älter werden im (unfreiwilligen?) Ruhestand. Na und! Scheißegal!

Älter werden im (unfreiwilligen?) Ruhestand. Na und! Scheißegal!
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Eigentlich hätte man körperliche Fitness, geistige Fitness und soziale Fitness als gleichschenkliges Dreieck auf der Titelseite darstellen können, da alle 3 Faktoren gleichbedeutend sind und zusammen erst ihre ganze Wirkung entfalten. Das wäre war mir dann aber zu viel Bewegung auf dem Titelbild gewesen. Zudem geht das Buch weit über diese 3 Themen hinaus. Da das Inhaltsverzeichnis mit über 120 Überschriften sehr feingliedrig ist, biete ich hier einen groben Leitfaden für das Buch an. Das Buch besteht im Prinzip aus 8 Teilen, die unterschiedlich groß sind. •Abschied vom Arbeitsleben •Einsparmöglichkeiten und Geldanlage •Wohnen im Alter (auch Kapitel zur Senioren—Wohngemeinschaft) •Urlaub und Auswandern •dem Tag eine Struktur geben •Ehrenamtliche Tätigkeit •Soziale Fitness, körperliche Fitness, geistige Fitness •Vorsorgeuntersuchungen und der Tod Wie Sie sehen, wird in diesem Buch ein breites Spektrum von Themen abgedeckt. Das sprengt schon fast die Lesegewohnheiten. Hier schreibt kein Sozialwissenschaftler, kein Diplom-Psychologe und kein Gerontologe, sondern jemand aus dem Volk. Dennoch wird in leicht verständlicher Form auf zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen hingewiesen. Das Buch hat ein Stichwortverzeichnis.

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Klaus Normal. Älter werden im (unfreiwilligen?) Ruhestand. Na und! Scheißegal!

1 Vorwort

2 Der Abschied vom Arbeitsleben. - Berufsausstieg verdaut? 2.1 Die Verringerung von Respekt vor dem Berufsaustritt

2.2 Die ersten Monate des Ruhestandes

3 Die „Financial Independence, Retire Early” Bewegung

4 Der Abschied vom Arbeitsleben der nächsten Generation

4.1 Kein Talent für den neuen Job

4.2 Keine Lust zu dem neuen Job

4.3 Keine ausreichende Intelligenz für den neuen Job

4.4 Das Arbeitsleben der nächsten Generation ohne Arbeit

5 Auf einmal steht weniger Geld zur Verfügung – Einsparmöglichkeiten. 5.1 Als Ruheständler braucht man weniger Geld?

5.1.1 Kürzung von Ausgaben

6 Mehr Zeit für Geldanlage und für Verlustbegrenzung bei der Geldanlage

6.1 Mehr Zeit um alte Münzen zu verkaufen

6.2 Der Sparerfreibetrag als Treppenwitz

6.3 Die 4 % Regel für Ruheständler

6.4 Warum man für Geldanlage nie zu alt ist

6.4.1 Der Staat als Erbe

6.5 Warum man für Geldanlage selten zu arm ist

6.6 Die Riester-Rente – wenig Akzeptanz bei Geringverdienern

6.6.0.1 Weitere Nachteile der Riester-Rente

6.7 Warum man für Aktienspekulationen nicht besonders intelligent sein muss

6.8 Wann Sie für Aktienspekulationen ungeeignet sind

6.9 Niemand kann kurzfristig Kurse vorhersagen

6.9.1 Der Unterschied zwischen Fundamentalanalysten und Charttechnikern

6.9.1.1 Die falschen Prognosen der Fundamentalanalysten für das Jahr 2018

6.9.1.2 Unterschiedliche Prognosen für das Jahr 2019

6.10 Kein kurzfristiges Trading

6.10.1 Der Spekulant und der Zocker

6.11 Anleihen können zu einem Totalverlust führen

6.12 Mehr Zeit für Währungsspekulationen – bloß nicht

6.12.1 Die amerikanische Notenbank erhöht die Zinsen – der Wert des Dollars steigt?

6.13 Auf Zinserhöhungen/Zinssenkungen von Notenbanken wetten?

6.14 Mehr Zeit für Hebelzertifikate – bloß nicht

6.15 Mehr Zeit für den Handel mit CFDs – bloß nicht

6.16 Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen

6.17 Nach buchhalterischen Verlust die Aktie zum Einstandspreis verkaufen

6.18 Sell in May and go away – die alte Börsenregel

6.19 Wenn in der ersten Woche des Jahres die Aktienkurse steigen

6.20 Regeln für garantierte Gewinne bei Geldanlagen

6.21 Aktien-Tipps von Insidern ganz legal

6.22 Fazit für mehr Zeit für Geldanlage:

6.23 Mehr Zeit für eine Stop-Loss-Order

6.23.1 Was ist eine Stop-Loss-Order?

6.23.2 Die Stop-Loss-Order als Wunderwaffe?

6.23.2.1 Abstand des Stop-Loss-Kurses zum aktuellen Kurs

6.23.3 Stop-Loss-Kurs etwas oberhalb der 200-Tage-Linie setzen

6.23.4 Stop-Loss-Kurs nach oben anpassen

6.23.5 Wann man auf jeden Fall einen Stop-Loss-Kurs setzen sollte

6.24 Auseinanderfallen der Prozente bei Kursverlust und Kursanstieg

6.25 Lassen sich Kursverluste vorhersagen?

6.26 Lassen sich Rezessionen vorhersagen?

6.26.1 Der Zusammenhang von Rezessionen und Kursverlusten

6.26.2 Der „Baltic Dry Index" als Konjunkturindikator

6.26.3 Die „inverse Zinskurve“ als Konjunkturindikator

6.26.4 Die Konjunkturindikatoren lösen einen Fehlalarm aus

6.27 Die 200-Tage-Linie als Indikator für Kurseinbrüche am Aktienmarkt

6.28 Wie lange eine Baisse dauert

6.29 Die durchschnittlichen Verluste in % bei einem Einbruch der Aktienmärkte

6.30 Dauer von Kurserholungen

6.31 Warum auf Dauer Aktien steigen

6.31.1 Aktienrückkäufe

7 Altersgerecht und bezahlbar wohnen

8 Mehr Zeit für Entrümpelung

8.1 Mit wenig Geld risikofreier wohnen

8.1.1 Die meisten Unfälle geschehen im eigenen Haushalt

8.2 Tisch und Stuhl für gesundes Sitzen

9 Die Wohnsituation verändern –Wohnflächenverkleinerung

9.1 Wohnflächenverkleinerung über den Weg der Zwangsversteigerung

9.2 Mögliche Ersatzinvestitionen bei Ihrer jetzigen Immobilie

9.3 Investitionen für barrierefreies und altersgerechtes Wohnen

9.4 Zum Mieter werden bei der Wohnflächenverkleinerung?

9.5 Kleinere Wohnfläche kann durch andere Vorteile kompensiert werden

9.6 Die Wahrscheinlichkeit ein Pflegefall zu werden

9.7 Die Mindestgröße von Zimmern in Altenheimen und Pflegeheimen

9.7.1 Was Sie aus dem Pflegeheim heraus managen müssten

10 Altersheim

10.1 Altersheim und Pflegeinrichtungen aussuchen

11 Senioren-Wohngemeinschaft

11.1 Die Senioren Wohngemeinschaft hat das einzelne Mitglied zu schützen

11.2 Mögliche Motive für den Einzug in eine Senioren Wohngemeinschaft

11.3 Ihre Prüfung der Senioren Wohngemeinschaft

11.4 Ihr Vorstellungsgespräch bei der Senioren Wohngemeinschaft

11.5 Abstimmungen in der Senioren Wohngemeinschaft

11.6 Weniger Konsum in der Senioren-Wohngemeinschaft über die Verringerung von (Haushalts)Geräten?

11.7 Eine Senioren-Wohngemeinschaft als Schutz vor Vereinsamung?

12 Mehr Zeit für Urlaub, mehr Zeit fürs Auswandern. 12.1 Mehr Zeit für Urlaub

12.1.1 Urlaub von was?

12.1.2 Beim Reisegepäck Gewicht einsparen

12.1.3 Unerwartete Zusatzkosten für die Flugreise

12.1.4 Ärger an Flughafenschalter vermeiden

12.1.5 Der schrittweise Umbau des Urlaubs im Urlaub

12.1.6 Wenn das Ende des Ruheständler Urlaubs naht

12.1.7 Im Winter im warmen Süden überwintern

12.1.8 Kreuzfahrten

12.2 Eine Ferienwohnung oder eine Immobilie im Ausland für Langzeiturlaub kaufen

12.3 Mehr Zeit fürs Auswandern

13 Müßiggang

14 Zum Alkoholkonsum

14.1 Weintherapie

15 Dem Tag eine Struktur geben - Wohin mit der vielen Zeit?

15.1 Den Tag füllen mit nicht zwingend notwendigen Tätigkeiten

15.2 Den ganzen Tag nur einem Thema widmen?

15.3 Wie tief will ich bei einer Aktivität einsteigen?

15.4 Was ist das Endziel Ihrer Aktivität?

15.5 Das kannst Du nicht mehr. Dafür bist du zu alt

15.6 Mit seiner eigenen Zeit geizig sein

16 Eine ehrenamtliche Tätigkeit übernehmen?

17 Soziale Fitness – eine der 3 Säulen des Ruheständlers

17.1 Soziale Kontakte – Erfahrungen weitergeben

18 Körperliche Fitness durch Sport - eine der 3 Säulen des Ruheständlers

18.1 Positive Effekte durch Sport

18.2 Moderates Muskeltraining ist nicht gleich Krafttraining

19 Geistige Fitness – eine der 3 Säulen des Ruheständlers

20 Die Verbindung von geistiger Fitness und sozialer Fitness

21 Die Verbindung von körperlicher Fitness und sozialer Fitness

22 Wechseljahre und Testosteronmangel beim Mann

23 Vorsorgeuntersuchungen und der Tod

23.1 Darmkrebsvorsorgeuntersuchung

23.2 Prostata Vorsorgeuntersuchung

23.3 Hautkrebs-Vorsorgeuntersuchung

23.4 Früherkennung Lungenkrebs

23.5 Mehr Zeit für ärztliche Untersuchungen

23.6 Vorbereitende Maßnahmen für den eigenen Tod

24 Der tatsächliche Sterbeort

25 Schlusswort

26 Wer selber mal ein E-Book schreiben bzw. erstellen möchte

27 Quelleninformationen und Quellenangaben

28 Haftungsausschlüsse

Impressum

Отрывок из книги

Älter werden im (unfreiwilligen?) Ruhestand. Na und! Scheißegal!

Ein paar Dinge auf den Punkt gebracht

.....

8.1 Mit wenig Geld risikofreier wohnen

8.1.1 Die meisten Unfälle geschehen im eigenen Haushalt

.....

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