Ночная песнь странника. Из немецкой лирической поэзии XVIII, XIX, XX веков
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Matthias Claudius (1740–1815)
Der verschwundene Stern
Johann Wolfgang Goethe (1749–1832)
Neue Liebe, neues Leben
Mailied
Willkommen und Abscheid
An die Entfernte
Frühzeitiger Frühling
An den Mond
Prometheus
Abschied
Rastlose Liebe
Wandrers Nachtlied
Erlkönig
An Charlotte von Stein
Harfenspieler
Mignon11
Selige Sehnsucht
Aussöhnung
Eins und alles
Dämmrung senkte sich von oben
Friedrich Schiller (1759–1805)
Das Mädchen aus der Fremde
Resignation
An die Freude
Friedrich Hölderlin (1770–1843)
Die Eichbäume
Hyperions Schicksalslied
Die Heimat
An Diotima
Hälfte des Lebens
Novalis (Georg Philipp Friedrich von Hardenberg) (1772–1801)
Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren
Clemens Brentano (1778–1842)
Abendständchen
Sprich aus der Ferne
Einsam will ich untergehn
Es leben die Soldaten
Schwalbenwitz
Über eine Skizze
Was reif in diesen Zeilen steht
Adelbert von Chamisso (1781–1838)
Der Invalid im Irrenhaus
Lebe wohl
Frühling und Herbst
Die alte Waschfrau
Ludwig Uhland (1787–1862)
Frühlingsglaube
Joseph von Eichendorff (1788–1857)
Abschied
Das zerbrochene Ringlein
Frische Fahrt
Mondnacht
Der Einsiedler
O Herbst, in linden Tagen
Der Einsiedler
Der Unbekannte
Friedrich Rückert (1788–1866)
Ich bin der Welt abhanden gekommen
Herbsthauch
Nach Tschelaleddin Rumi
Wilhelm Müller (1794–1827)
Der Lindenbaum
August von Platen (1796–1835)
Tristan
Heinrich Heine (1797–1856)
Leise zieht durch mein Gemüt
Wie die Nelken duftig atmen
Sie liebten sich beide, doch keiner
Ernst ist der Frühling, seine Träume
Ach, ich sehne mich nach Tränen
Wer zum ersten Male liebt
Ein Fichtenbaum steht einsam
Hab’ ich nicht dieselben Träume
Ein Weib
Dass ich bequem verbluten kann
Lass ab!
Mein Herz, mein Herz ist traurig
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
Annette von Droste-Hülshoff (1797–1848)
Blumentod
Am Turme
Der Weiher
Im Moose
Das Spiegelbild
Lebt wohl
Abschied von der Jugend
Im Grase
Nikolaus Lenau (1802–1850)
Nebel
Sonnenuntergang
An den Frühling
An ihren bunten Liedern klettert
Frühlings Tod
Himmelstrauer
Herbstgefühl
Herbstlied
Winternacht
Die drei Zigeuner
Am Kirchhof dort bin ich gestanden
Blick in den Strom
Rings ein Verstummen, ein Entfärben
In Schlummer ist der dunkle Wald gesunken
Eduard Mörike (1804–1875)
Er ist’s
Im Frühling
In der Frühe
Septembermorgen
Mein Fluss
Peregrina
Verborgenheit
Georg Herwegh (1817–1875)
Ich möchte hingehn wie das Abendrot
Die Geschäftigen
Friedrich Hebbel (1813–1863)
Ich und du
Von dunkelnden Wogen
Herbstbild
Theodor Storm (1817–1888)
Meeresstrand
Hyazinthen
O süßes Nichtstun
Schließe mir die Augen beide
Noch einmal!
Wohl fühl ich, wie das Leben rinnt
Gedenkst du noch?
Die Stadt
Gottfried Keller (1819–1890)
Abendlied
Theodor Fontane (1819–1898)
Mittag
Summa Summarum!
Ausgang
Conrad Ferdinand Meyer (1825–1898)
Der römische Brunnen
Auf dem Canal grande
Jetzt rede du!
Nachtgeräusche
Im Spätboot
Detlev von Liliencron (1844–1909)
Tod in Ähren
Stefan George (1868–1933)
Komm in den totgesagten park und schau
Hugo von Hofmannsthal (1874–1929)
Ballade des äußeren Lebens
Manche freilich müssen drunten sterben
Rainer Maria Rilke (1875–1926)
Herbst
Einsamkeit
Herbsttag
Der Lesende
Abend in Skaane
Das Karussell
Liebes-Lied
Der Panther
Abschied
Archaischer Torso Apollos
Errichtet keinen Denkstein. Lasst die Rose
Stiller Freund der vielen Fernen, fühle
Es winkt zu Fühlung fast aus allen Dingen
Ausgesetzt auf den Bergen des Herzens
Ode an Bellman
Komm du, du letzter, den ich anerkenne
Hermann Hesse (1877–1962)
Im Nebel
Doch heimlich dürsten wir …
Jakob van Hoddis (1887–1942)
Weltende
Georg Heym (1887–1912)
Die Gefangenen
Die Dämonen der Städte
Auf einmal aber kommt ein großes Sterben
Der Schläfer im Walde
Ophelia
Georg Trakl (1889–1914)
Im Herbst
Der Gewitterabend
Verfall
Verklärter Herbst
De profundis
Grodek
Ein Winterabend
Gottfried Benn (1886–1956)
Astern
Einsamer nie —
Ein Wort
Es gibt —
Tristesse
Durch jede Stunde —
Bertolt Brecht (1898–1956)
Erinnerung an Marie A
Erich Kästner (1899–1974)
Sachliche Romanze
Marie Luise Kaschnitz (1901–1974)
Vögel
Paul Celan (1920–1970)
Todesfuge
Kristall
Ingeborg Bachmann (1926–1973)
Die gestundete Zeit
Отрывок из книги
Es stand ein Sternlein am Himmel (стояла звездочка на небе; stehen; der Stern – звезда; das Sternlein – звездочка; der Himmel),
Ein Sternlein guter Art (звездочка добрая/прекрасная: «хорошего вида/рода»; die Art);
.....
Ohne Hass verschließt (без ненависти запирает; der Hass; hassen – ненавидеть),
Einen Freund am Busen hält (друга держит у груди; der Busen; halten)
.....