Ночная песнь странника. Из немецкой лирической поэзии XVIII, XIX, XX веков

Ночная песнь странника. Из немецкой лирической поэзии XVIII, XIX, XX веков
Автор книги: id книги: 115684     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 299 руб.     (3,18$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Иностранные языки Правообладатель и/или издательство: "Издательство ВКН" Дата публикации, год издания: 2013 Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 978-5-7873-0747-4 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Книга представляет собой собрание немецких лирических стихотворений, адаптированных (без упрощения текста оригинала) по методу Ильи Франка. Уникальность метода заключается в том, что запоминание слов и выражений происходит за счет их повторяемости, без заучивания и необходимости использовать словарь. Пособие способствует эффективному освоению языка, может служить дополнением к учебной программе. Предназначено для широкого круга лиц, изучающих немецкий язык и интересующихся немецкой культурой.

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Группа авторов. Ночная песнь странника. Из немецкой лирической поэзии XVIII, XIX, XX веков

Как читать эту книгу

Matthias Claudius (1740–1815)

Der verschwundene Stern

Johann Wolfgang Goethe (1749–1832)

Neue Liebe, neues Leben

Mailied

Willkommen und Abscheid

An die Entfernte

Frühzeitiger Frühling

An den Mond

Prometheus

Abschied

Rastlose Liebe

Wandrers Nachtlied

Erlkönig

An Charlotte von Stein

Harfenspieler

Mignon11

Selige Sehnsucht

Aussöhnung

Eins und alles

Dämmrung senkte sich von oben

Friedrich Schiller (1759–1805)

Das Mädchen aus der Fremde

Resignation

An die Freude

Friedrich Hölderlin (1770–1843)

Die Eichbäume

Hyperions Schicksalslied

Die Heimat

An Diotima

Hälfte des Lebens

Novalis (Georg Philipp Friedrich von Hardenberg) (1772–1801)

Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren

Clemens Brentano (1778–1842)

Abendständchen

Sprich aus der Ferne

Einsam will ich untergehn

Es leben die Soldaten

Schwalbenwitz

Über eine Skizze

Was reif in diesen Zeilen steht

Adelbert von Chamisso (1781–1838)

Der Invalid im Irrenhaus

Lebe wohl

Frühling und Herbst

Die alte Waschfrau

Ludwig Uhland (1787–1862)

Frühlingsglaube

Joseph von Eichendorff (1788–1857)

Abschied

Das zerbrochene Ringlein

Frische Fahrt

Mondnacht

Der Einsiedler

O Herbst, in linden Tagen

Der Einsiedler

Der Unbekannte

Friedrich Rückert (1788–1866)

Ich bin der Welt abhanden gekommen

Herbsthauch

Nach Tschelaleddin Rumi

Wilhelm Müller (1794–1827)

Der Lindenbaum

August von Platen (1796–1835)

Tristan

Heinrich Heine (1797–1856)

Leise zieht durch mein Gemüt

Wie die Nelken duftig atmen

Sie liebten sich beide, doch keiner

Ernst ist der Frühling, seine Träume

Ach, ich sehne mich nach Tränen

Wer zum ersten Male liebt

Ein Fichtenbaum steht einsam

Hab’ ich nicht dieselben Träume

Ein Weib

Dass ich bequem verbluten kann

Lass ab!

Mein Herz, mein Herz ist traurig

Ich weiß nicht, was soll es bedeuten

Annette von Droste-Hülshoff (1797–1848)

Blumentod

Am Turme

Der Weiher

Im Moose

Das Spiegelbild

Lebt wohl

Abschied von der Jugend

Im Grase

Nikolaus Lenau (1802–1850)

Nebel

Sonnenuntergang

An den Frühling

An ihren bunten Liedern klettert

Frühlings Tod

Himmelstrauer

Herbstgefühl

Herbstlied

Winternacht

Die drei Zigeuner

Am Kirchhof dort bin ich gestanden

Blick in den Strom

Rings ein Verstummen, ein Entfärben

In Schlummer ist der dunkle Wald gesunken

Eduard Mörike (1804–1875)

Er ist’s

Im Frühling

In der Frühe

Septembermorgen

Mein Fluss

Peregrina

Verborgenheit

Georg Herwegh (1817–1875)

Ich möchte hingehn wie das Abendrot

Die Geschäftigen

Friedrich Hebbel (1813–1863)

Ich und du

Von dunkelnden Wogen

Herbstbild

Theodor Storm (1817–1888)

Meeresstrand

Hyazinthen

O süßes Nichtstun

Schließe mir die Augen beide

Noch einmal!

Wohl fühl ich, wie das Leben rinnt

Gedenkst du noch?

Die Stadt

Gottfried Keller (1819–1890)

Abendlied

Theodor Fontane (1819–1898)

Mittag

Summa Summarum!

Ausgang

Conrad Ferdinand Meyer (1825–1898)

Der römische Brunnen

Auf dem Canal grande

Jetzt rede du!

Nachtgeräusche

Im Spätboot

Detlev von Liliencron (1844–1909)

Tod in Ähren

Stefan George (1868–1933)

Komm in den totgesagten park und schau

Hugo von Hofmannsthal (1874–1929)

Ballade des äußeren Lebens

Manche freilich müssen drunten sterben

Rainer Maria Rilke (1875–1926)

Herbst

Einsamkeit

Herbsttag

Der Lesende

Abend in Skaane

Das Karussell

Liebes-Lied

Der Panther

Abschied

Archaischer Torso Apollos

Errichtet keinen Denkstein. Lasst die Rose

Stiller Freund der vielen Fernen, fühle

Es winkt zu Fühlung fast aus allen Dingen

Ausgesetzt auf den Bergen des Herzens

Ode an Bellman

Komm du, du letzter, den ich anerkenne

Hermann Hesse (1877–1962)

Im Nebel

Doch heimlich dürsten wir …

Jakob van Hoddis (1887–1942)

Weltende

Georg Heym (1887–1912)

Die Gefangenen

Die Dämonen der Städte

Auf einmal aber kommt ein großes Sterben

Der Schläfer im Walde

Ophelia

Georg Trakl (1889–1914)

Im Herbst

Der Gewitterabend

Verfall

Verklärter Herbst

De profundis

Grodek

Ein Winterabend

Gottfried Benn (1886–1956)

Astern

Einsamer nie —

Ein Wort

Es gibt —

Tristesse

Durch jede Stunde —

Bertolt Brecht (1898–1956)

Erinnerung an Marie A

Erich Kästner (1899–1974)

Sachliche Romanze

Marie Luise Kaschnitz (1901–1974)

Vögel

Paul Celan (1920–1970)

Todesfuge

Kristall

Ingeborg Bachmann (1926–1973)

Die gestundete Zeit

Отрывок из книги

Es stand ein Sternlein am Himmel (стояла звездочка на небе; stehen; der Stern – звезда; das Sternlein – звездочка; der Himmel),

Ein Sternlein guter Art (звездочка добрая/прекрасная: «хорошего вида/рода»; die Art);

.....

Ohne Hass verschließt (без ненависти запирает; der Hass; hassen – ненавидеть),

Einen Freund am Busen hält (друга держит у груди; der Busen; halten)

.....

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