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Nein, das machst Du bitte nicht

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Kurt war mit einem seiner Mitarbeiter unterwegs um einen Eilauftrag in

Wilhelmshaven zu erledigen. Sie waren schon fast einen ganze Woche

unterwegs und hatten nur noch eine Kleinigkeit nachzuarbeiten an diesem

Donnerstag. Gegen 13°° Uhr am Mittag hatten sie auch diesen Rest der

Arbeit geschafft und waren gerade fertig, als Adrian seinen Chef fragte

: "Chef, fahren wir heute noch nach Hause, oder übernachten wir hier

nochmal ?"


"Ich denke wenn wir sofort, nachdem wir unsere Zimmer geräumt haben,

losfahren, sind wir dann so gegen 20°° Uhr zu Hause, also sputen wir

uns ein bißchen",


Wir gingen gemeinsam zum Wagen, nahmen die Gerätschaften von dem

Schultern und Kurt fing schon einmal an, alles so sicher wie möglich

in den Kombi zu verstauen. Adrian mußte noch dreimal hin und her laufen

damit auch wirklich alles was die Beiden mitgebracht hatten wieder mit

zurückfuhr. Plötzlich hörte Kurt ein untrügliches Zeichen von Adrians

Magen, der wahrscheinlich ziemlichen Hunger hatte. War ja auch kein

Wunder, da er zum Frühstück nur eine Tasse Kaffee zu sich genommen

hatte.


Nachdem alles ordnungsgemäß und sicher verstaut war, setzten sie sich in

den Wagen um so langsam die Heimreise anzutreten. Kurt hatte sich

schon einen Zeitplan zurechtgelegt und startete den Motor. Dann legte

er den Gang ein ..... ? Das hieß er wollte ihn einlegen, denn das

Betätigen des Kupplungspedals war, nach einem kurzem Widerstand, ein

Tritt ins Leere. Da es auch ein ziemliches Geräusch verursachte, wußte

Kurt sofort was passiert war. Da war die Situation auf die ihn bei

seiner Fahrschulzeit sein Fahrlehrer immer wieder hingewiesen hatte.

Der Wagen hatte plötzlich keine Kupplung mehr , denn das Seil zum

Kupplungspedal war gerissen und das Pedal hing nun locker im Fußraum.


"Was war das ?",


fragte, durch das ungewöhnliche Geräusch aufgeschreckt Adrian nun

seinen Chef.


"Das war einmal ein Kupplungsseil, es ist gerissen, war ja wohl sehr

deutlich zu hören. Tja mit dem nach Hause fahren heute noch das wird

dann wohl nichts mehr. Wir werden wohl oder übel noch eine Nacht hier

übernachten müßen. Aber schau doch einmal in das Service-Heft, wo hier

die nächste Vertrags-Werkstatt ist, bitte",


erwiderte Kurt ganz ruhig. Adrian öffnete das Handschuhfach um nervös

nach dem Service-Heft zu suchen. Daraufhin deutete Kurt nach hinten

und meinte : "Nicht so nervös Adrian, Du weißt doch es steckt in der Tasche hinter

dem Beifahrersitz, also mach das Handschuhfach mal ruhig wieder zu. Es

ist halt wie es ist, da hilft daß sich aufregen auch nicht weiter.

Behalte mal ruhig Blut mein Lieber, OK !"


Nachdem Adrian sich nun doch etwas mehr in der Gewalt hatte und nun das

Service-Heft aus der hinteren Tasche, hinter seinem Sitz geangelt

hatte, blätterte er fleißig darin herum um auch bald eine Werkstatt

gefunden zu haben. Leider lag diese die die nächste war ca. 12 km von

ihrem Standort entfernt.


"Was machen wir denn jetzt und wo bekommen wir hier denn einen

Abschleppwagen ( Handy's gab es zur damaligen Zeit noch nicht )

her. Müßen wir jetzt auch noch bis zu der Werkstatt laufen

?", kam dann schon mit einem etwas verschrecktem Ton von Adrian. Aber Kurt

war einfach die Ruhe selbst und antwortete ihm mit seiner beruhigenden

sonoren Stimme :


"Keine Angst, wir brauchen nicht zu laufen. Nein wir fahren jetzt

ganz gemütlich zu der Werkstatt. Ich habe außerdem genug Geld dabei für

die wahrscheinlichen Kosten. Wenn es denn doch nicht reichen sollte, da

wir ja noch eine Nacht hierbleiben müßen, kämen wir auch ohne Reparatur

nach Hause. Dann ist zwar unser Zeitplan nicht einzuhalten aber wir

brauchen dann mindestens die doppelte Fahrzeit. Dann geht er eben zu

Hause in seine Stamm-Werkstatt."


"Wie soll das denn bitte schön gehen ?",


fragte Adrian nun seinen Chef und schaute ihn dabei ziemlich ungläubig

und fragend an. Der fing bei Adrians Frage an zu schmunzeln und

erklärte ihm nun wieso das möglich war :


"Ja das ist ganz einfach, ich habe noch gelernt mit Zwischengas zu

fahren. Früher gab es noch nicht bei jedem Auto eine Kupplung, da wurde

noch mit Zwischengas gefahren. Es ist eine verdammt anstrengende

Angelegenheit, wenn man es nicht gewöhnt ist. Mein damaliger Fahrlehrer

hat noch sehr viel Wert darauf gelegt, daß man das beherrscht. Denn das

Werkstattnetz war noch nicht so toll wie heute, weil es ja auch noch

nicht so viele Autos gab. Also war es unabdingbar dies zu beherrschen.

Also auf los geht es los, bereit ."


Adrian nickte nur und nahm sich vor genau aufzupassen, denn das Ganze

faszinierte ihn nun doch und er wollte es auch unbedingt können. Seine

Freunde würden Staunen, wenn er ihnen zeigen konnte wie man ohnen zu

kuppeln, Auto fahren konnte.


Kurt legte nun den zweiten Gang ein, das ging mit etwas Kraftaufwand

auch ohne Kupplung bei ausgeschaltetem Motor und startete dann den

Wagen erneut. Mit einem leichten Ruckeln ging es los und der Wagen lief

ruhig und sauber. Dann nach zwei oder drei Schaltvorgängen, es können

aber auch vier oder fünf gewesen sein, hatte Kurt den Wagen im Griff

und er kam dann ganz gut damit zurecht. Trotzdem merkte er nach einer

kurzen Zeit wie anstrengend es doch war.


Bei der Werkstatt, die hochmodern und neu war, angekommen, stellte

Kurt den Wagen ab und wir ging mit Adrian zusammen ins Büro zur

Anmeldung. Der Werkstatt-Meister, ein Mann Anfang 40 und sehr attraktiv

in Kurts Augen, stand gerade dort und fragte nach Kurt und Adrians

Begehr :


"Was hat denn der bockige, fahrbare Untersatz ?"


"Das Kupplungsseil ist gerissen und wir müßen noch nach Koblenz. Ich

hätte gerne gewußt was es mich kostet, ich weiß nämlich nicht ob ich

genug Geld dabei habe. Wenn nicht müßen wir halt nach Hause

hoppeln",


erwiderte nun Kurt auf die direkte Frage des gutausehenden Meisters,

der darauf hin lachte und antwortete : "Also wenn keine Schwierigkeiten auftreten kostet es keine 100,00 DM

und dauert ca. 2 Std. Moment, ich schaue es mir mal eben an. Geben Sie

mir bitte schon mal die Schlüssel."


Damit hielt er Kurt die Hand hin um den Schlüssel in Empfang zu

nehmen, aber irgendwie ließ er den Schlüssel fallen und bückte sich

gleichzig mit Kurt danach. Dabei standen sie dann unmittelbar

voreinander und konnten sich tief in die Augen schauen. Beim sich

wieder erheben und nur für Kurt sichtbar, hatte der Meister ganz

genüßlich die Zunge über seine Lippen geschickt. Kurt glaubte kaum

was er da wahrnahm. Der Meister aber erhob sich nun ganz und ging auf

den Werkstatt-Hof. Dort schaute er sich das Malheur an und meinte dann,

als er wieder ins Büro zurückkam :


"Alles kein Problem es wird nicht teurer, aber es dauert aber ca. 2

Std. bis Sie wieder vom Hof fahren können. Sollen wir es machen ?"


"Klar, das paßt schon, dürfe wir denn zuschauen ?",


antwortete Kurt daraufhin.


"Natürlich, kommen Sie dann bitte gleich mit."


forderte der Werkstatt-Meister die Beiden auf und nahm sie mit zur

Werkstatt-Halle. Hier war alles super-modern. Nach ca. einer Std. sagte

Adrian dann :


"Chef, ich habe starken Hunger und da dies hier ja noch etwas dauert,

sehe ich mal zu daß ich etwas hinter die Zähne bekomme, soll ich Ihnen

etwas mitbringen ?"


"Nein laß mal, ich esse dann später",


befleißigte Kurt sich zu sagen, denn er hatte die kleinen Andeutung

des Meisters noch im Kopf und sie beschäftigte ihn sehr. Also ließ

Adrian ihn allein und Kurt merkte dann so langsam den Druck auf

seiner Blase. Er hatte seit dem Morgen kein Wasser mehr abgelassen und

fragte daher den Mechaniker, der an ihrem Wagen schraubte :


"Entschuldigung, dürfte ich mal Ihre Toilette benutzen ? Ich glaube

es wird plötzlich ganz dringend."


Dabei wibbelte er schon etwas und kreuzte seine Beine um dem Drang

Einhalt zu gebieten. Der Mechaniker erkannte sofort, daß es wirklich

ganz dringend war und erwiderte :


"Direkt hinter Ihnen sind die Mitarbeiter-Toiletten, dort können Sie

hingehen."


Kurt drehte mich um und sah die Tür die der Mechaniker meinte. Er

bedankte sich bei ihm und war dann auch schon auf dem Weg, denn in die

Hose machen wollte er sich ich nun auch nicht gerade. Er trat durch die

Tür und ging dem Schild WC/Dusche nach. In der Herren-Abteilung waren

rechts die Pissouireinbuchtungen, links die Kabinen und gerade

gegenüber der Eingangstür der Durchgang zu den Duschen.


Kurt war nun auf dem schnellsten Wege an eines der Pissouirs

herangetreten um sich erleichtern zu können. Er hatte gerade seinen

Hosenstall geöffnet und holte seinen Schwanz hervor, als aus dem

Durchgang zu den Duschen, der Meister trat. Dieser war nackt und hatte

wohl gerade geduscht. Kurt war ziemlich überrascht von seinem

Anblick, er hatte einen tollen Körper, alles war genau proportioniert

und behaart so wie Kurt sich seinen Traumtypen vorstellte. Ja er war

schwul, na und. Schließlich band er es ja nicht jedem auf die Nase und

offen Schwul zu sein war auch immer noch nicht so einfach, obwohl die

entsprechenden Paragraphen die dies untersagten längst abgeschafft

waren.


Kurt war so fasziniert daß er mit dem Schwanz in der Hand, der durch

den Harn-Stau ziemlich geschwollen war, ganz zu ihm hindrehte und

anstarrte. Der Meister sagte kein Wort und trat so wie er war auf

Kurt zu und stellte sich neben ihn, vor eines der Pissouirbecken und

fing seinen Schwanz an zu wichsen. Da drehte sich Kurt wieder, um

endlich sein Wasser abzulassen. Der Meister schaute ihm ganz begierlich

auf den Schwanz und grinste dabei als er Kurt ein Zeichen für einen

Ortswechsel machte. Er nahm Kurt einfach bei der Hand und zog ihn

durch den Durchgang zu den Duschen. Dabei schloß er die offen stehende

Tür und kniete sich vor Kurt auf die Fließen hin und bedeutete ihm

ihn anzupinkeln.


Als Kurt begriffen hatte was der geile Kerl von ihm wollte, zog er

Schuhe und Strümpfe aus und stellte sie neben die Tür. Dann ließ er

seinem Drang einfach freien Lauf. Der Strahl war so stark, daß er etwas

zurücktreten mußte, um nicht von seiner eigenen Pisse bespritzt zu

werden. Der geduschte Meister, duschte nochmals aber diesmal in Kurts

Natursekt. Der Natursaftfluß wurde weniger und der nackte Kerl robbte

langsam zu Kurt heran um dann, als die letzten Tropfen aus Kurts

Schwanz liefen, diesen in seinem Mund verschwinden zu lassen. Ganz

unerwartet an dem Tag der so gut anfing, dann beschissen wurde und nun

doch noch einen Höhepunkt erreichte. Kurt konnte es fast nicht

glauben, da hatte ein absoluter geiler Kerl doch tatsächlich seinen

Schwanz im Mund und verwöhnte gerade seine Eichel mit seiner Zunge.


Kurt wollte nun auch mehr. Er zog sich kurz aus dem blasenden Mund

zurück und entledigte sich seiner kompletten Kleidung, so daß auch er

vollständig nackt war. Das enttäuschte Gesicht des Meisters hellte sich

aber sofort auf, als er begriff was Kurt vorhatte und dann auch tat.

Er betrachtete Kurt ziemlich genüßlich und sagte dann :


"Habe ich mir doch gewünscht, als Du die Tür zur Annahme hineinkamst.

Wer ist denn der Andere ?"


"Mein Angestellter, komm laß mich auch mal Deinen Schwanz fühlen,"


erwiderte Kurt und setzte sich auf die seitlich stehende Bank. Nun

nahm er den Schwanz des geduschten zur Gänze in seinen Mund und fing an

daran herumzusaugen. Er seufzte dabei und wollte einfach immer mehr,

denn der Andere war ja so lecker. Das hatte ihm mal wieder einfach zu

lange gefehlt. Kurt erkundete dessen Schwanz mit seiner Zunge

überall, besonders den übernervösen Pißschlitz. Er fuhr mit seiner

Zunge immer darin rauf und runter. Dann nahm er den Schwanz bis zum

Anschlag in seinen Mund, so daß er mit seiner Eichel auch wirklich an

Kurts Zäpfchen kam. Kurt fand das megageil und wollte dabei seinen

eigenen Prügel wichsen, aber der nun Gesaugte hielt ihm den Arm fest

und sagte :


"Nein, das machst Du bitte nicht. Ich brauche einfach mal wieder

etwas geile und jüngere Sahne zum schlucken, bitte."


Dabei schaute er Kurt richtig flehendlich an, während er immer mehr

unter Kurts Behandlung stöhnte. Kurt konnte nun nicht anders und

ließ seinen Schwanz einfach los und die Finger der einen Hand an dessen

Spalte brachte, während die andere mit seinen leicht behaarten Eiern

spielte.


"Warum wohnst Du sooooo ....ahhh, weit weeeggg, Duuu bist soooooo

megageeeiiiilll, oaahhh, wooooooowwwwwwwwww."


Kurt merkte wie sein Gegenpart dem Höhepunkt zusteuerte, sein Schwanz

wurde noch etwas härter und dicker und seine Eier zuckten schon ganz

schön verdächtig. Plötzlich fingen seine Haare am Schwanz ganz leicht

an zu vibrierten und sein Stöhnen wurde noch lauter fast schon ein

Schreien. Das geilte Kurt dermaßen auf, daß er Mühe hatte seinen

eigenen Orgasmus zu verhindern. Dann schoß es ganz plötzlich und mit

einem lautem : "Jaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhh ..... ",


aus dem Gesaugten heraus und Kurt in den Mund. Es war soviel, daß die

Sahne sich seitlich an seinem Schwanz vorbei einen Weg nach draußen

suchte. Es war einfach zuviel und Kurt konnte sie nicht alle

schlucken. Sie tropfte ihm aus den Mundwinkeln auf seinen eigenen

Schwanz. Durch diese Saftberührung konnte Kurt seinen Orgasmus nicht

länger aufhalten. Er öffnete den Mund und entließ den Kolben von seinem

Samenspender um seinem Gefühl auch akkustisch Ausdruck zu verleihen.


Da saß aber der Meister schon vor Kurt um wenigstens noch etwas Sahne

von ihm in sich aufzunehmen zu können. Das war absolut hammergeil für

Beide. Er leckte dann Kurts Schwanz auch ganz sauber und schon wieder

mußte Kurt pissen. Kaum merkte sein Gespiele dies, sperrte der seinen

Mund auf, zeigte mit seinem Finger darauf und bedeutete Kurt, dort

hinein solle er pinkeln. Es gab also noch einen flüßigen Nachtisch für

den nimmersatten Meister. Dann aber als dessen Blick auf die Uhr fiel

küßte er Kurt noch einmal ganz wild und verlangend, erhob er sich und

zog sich an. Kurt folgte dem um sich wieder anzuziehen und auch

Umwelttauglich zu machen.


Beide gingen dann auf einem anderen Weg direkt ins Büro, wo der wirklich

knackige Kerl wieder ganz Meister seiner Werkstatt wurde, aber vorher

noch Kurt leise zuflüsterte und versicherte :


"Mein lieber Mann, das möchte ich eigentlich jeden Tag haben, aber so

mal eben 500 bis 600 KM überwinden ist auch nicht gerade ohne. Ich habe

es einfach genoßen und danke Dir. Und wie war es bei Dir?"


"War Super-Ok, aber ich hatte die ganze Zeit im Hinterkopf, es kommt

jemand. Aber es war trotzdem megageil mit Dir, Danke war mal wieder

Vonnöten",

erwiderte genau so flüsternd, Kurt.


Bald danach kam auch Adrian zurück und der Wagen war auch fertig. Der

Meister ging dann zu der Annahme-Dame, besprach etwas mit Ihr und das

Ende vom Lied war, Kurt zahlte nur die Materialkosten des

Kupplungsseiles.


Na wenn die Werkstatt mit diesem Meister nicht so weit entfernt wäre,

würde Kurt hier immer hinfahren um solche eine Schnellreparatur zu

bekommen.


Schwulengeschichten 5

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