Читать книгу Schwulengeschichten 5 - Konrad Tillmann - Страница 3
Nein, das machst Du bitte nicht
ОглавлениеKurt war mit einem seiner Mitarbeiter unterwegs um einen Eilauftrag in
Wilhelmshaven zu erledigen. Sie waren schon fast einen ganze Woche
unterwegs und hatten nur noch eine Kleinigkeit nachzuarbeiten an diesem
Donnerstag. Gegen 13°° Uhr am Mittag hatten sie auch diesen Rest der
Arbeit geschafft und waren gerade fertig, als Adrian seinen Chef fragte
: "Chef, fahren wir heute noch nach Hause, oder übernachten wir hier
nochmal ?"
"Ich denke wenn wir sofort, nachdem wir unsere Zimmer geräumt haben,
losfahren, sind wir dann so gegen 20°° Uhr zu Hause, also sputen wir
uns ein bißchen",
Wir gingen gemeinsam zum Wagen, nahmen die Gerätschaften von dem
Schultern und Kurt fing schon einmal an, alles so sicher wie möglich
in den Kombi zu verstauen. Adrian mußte noch dreimal hin und her laufen
damit auch wirklich alles was die Beiden mitgebracht hatten wieder mit
zurückfuhr. Plötzlich hörte Kurt ein untrügliches Zeichen von Adrians
Magen, der wahrscheinlich ziemlichen Hunger hatte. War ja auch kein
Wunder, da er zum Frühstück nur eine Tasse Kaffee zu sich genommen
hatte.
Nachdem alles ordnungsgemäß und sicher verstaut war, setzten sie sich in
den Wagen um so langsam die Heimreise anzutreten. Kurt hatte sich
schon einen Zeitplan zurechtgelegt und startete den Motor. Dann legte
er den Gang ein ..... ? Das hieß er wollte ihn einlegen, denn das
Betätigen des Kupplungspedals war, nach einem kurzem Widerstand, ein
Tritt ins Leere. Da es auch ein ziemliches Geräusch verursachte, wußte
Kurt sofort was passiert war. Da war die Situation auf die ihn bei
seiner Fahrschulzeit sein Fahrlehrer immer wieder hingewiesen hatte.
Der Wagen hatte plötzlich keine Kupplung mehr , denn das Seil zum
Kupplungspedal war gerissen und das Pedal hing nun locker im Fußraum.
"Was war das ?",
fragte, durch das ungewöhnliche Geräusch aufgeschreckt Adrian nun
seinen Chef.
"Das war einmal ein Kupplungsseil, es ist gerissen, war ja wohl sehr
deutlich zu hören. Tja mit dem nach Hause fahren heute noch das wird
dann wohl nichts mehr. Wir werden wohl oder übel noch eine Nacht hier
übernachten müßen. Aber schau doch einmal in das Service-Heft, wo hier
die nächste Vertrags-Werkstatt ist, bitte",
erwiderte Kurt ganz ruhig. Adrian öffnete das Handschuhfach um nervös
nach dem Service-Heft zu suchen. Daraufhin deutete Kurt nach hinten
und meinte : "Nicht so nervös Adrian, Du weißt doch es steckt in der Tasche hinter
dem Beifahrersitz, also mach das Handschuhfach mal ruhig wieder zu. Es
ist halt wie es ist, da hilft daß sich aufregen auch nicht weiter.
Behalte mal ruhig Blut mein Lieber, OK !"
Nachdem Adrian sich nun doch etwas mehr in der Gewalt hatte und nun das
Service-Heft aus der hinteren Tasche, hinter seinem Sitz geangelt
hatte, blätterte er fleißig darin herum um auch bald eine Werkstatt
gefunden zu haben. Leider lag diese die die nächste war ca. 12 km von
ihrem Standort entfernt.
"Was machen wir denn jetzt und wo bekommen wir hier denn einen
Abschleppwagen ( Handy's gab es zur damaligen Zeit noch nicht )
her. Müßen wir jetzt auch noch bis zu der Werkstatt laufen
?", kam dann schon mit einem etwas verschrecktem Ton von Adrian. Aber Kurt
war einfach die Ruhe selbst und antwortete ihm mit seiner beruhigenden
sonoren Stimme :
"Keine Angst, wir brauchen nicht zu laufen. Nein wir fahren jetzt
ganz gemütlich zu der Werkstatt. Ich habe außerdem genug Geld dabei für
die wahrscheinlichen Kosten. Wenn es denn doch nicht reichen sollte, da
wir ja noch eine Nacht hierbleiben müßen, kämen wir auch ohne Reparatur
nach Hause. Dann ist zwar unser Zeitplan nicht einzuhalten aber wir
brauchen dann mindestens die doppelte Fahrzeit. Dann geht er eben zu
Hause in seine Stamm-Werkstatt."
"Wie soll das denn bitte schön gehen ?",
fragte Adrian nun seinen Chef und schaute ihn dabei ziemlich ungläubig
und fragend an. Der fing bei Adrians Frage an zu schmunzeln und
erklärte ihm nun wieso das möglich war :
"Ja das ist ganz einfach, ich habe noch gelernt mit Zwischengas zu
fahren. Früher gab es noch nicht bei jedem Auto eine Kupplung, da wurde
noch mit Zwischengas gefahren. Es ist eine verdammt anstrengende
Angelegenheit, wenn man es nicht gewöhnt ist. Mein damaliger Fahrlehrer
hat noch sehr viel Wert darauf gelegt, daß man das beherrscht. Denn das
Werkstattnetz war noch nicht so toll wie heute, weil es ja auch noch
nicht so viele Autos gab. Also war es unabdingbar dies zu beherrschen.
Also auf los geht es los, bereit ."
Adrian nickte nur und nahm sich vor genau aufzupassen, denn das Ganze
faszinierte ihn nun doch und er wollte es auch unbedingt können. Seine
Freunde würden Staunen, wenn er ihnen zeigen konnte wie man ohnen zu
kuppeln, Auto fahren konnte.
Kurt legte nun den zweiten Gang ein, das ging mit etwas Kraftaufwand
auch ohne Kupplung bei ausgeschaltetem Motor und startete dann den
Wagen erneut. Mit einem leichten Ruckeln ging es los und der Wagen lief
ruhig und sauber. Dann nach zwei oder drei Schaltvorgängen, es können
aber auch vier oder fünf gewesen sein, hatte Kurt den Wagen im Griff
und er kam dann ganz gut damit zurecht. Trotzdem merkte er nach einer
kurzen Zeit wie anstrengend es doch war.
Bei der Werkstatt, die hochmodern und neu war, angekommen, stellte
Kurt den Wagen ab und wir ging mit Adrian zusammen ins Büro zur
Anmeldung. Der Werkstatt-Meister, ein Mann Anfang 40 und sehr attraktiv
in Kurts Augen, stand gerade dort und fragte nach Kurt und Adrians
Begehr :
"Was hat denn der bockige, fahrbare Untersatz ?"
"Das Kupplungsseil ist gerissen und wir müßen noch nach Koblenz. Ich
hätte gerne gewußt was es mich kostet, ich weiß nämlich nicht ob ich
genug Geld dabei habe. Wenn nicht müßen wir halt nach Hause
hoppeln",
erwiderte nun Kurt auf die direkte Frage des gutausehenden Meisters,
der darauf hin lachte und antwortete : "Also wenn keine Schwierigkeiten auftreten kostet es keine 100,00 DM
und dauert ca. 2 Std. Moment, ich schaue es mir mal eben an. Geben Sie
mir bitte schon mal die Schlüssel."
Damit hielt er Kurt die Hand hin um den Schlüssel in Empfang zu
nehmen, aber irgendwie ließ er den Schlüssel fallen und bückte sich
gleichzig mit Kurt danach. Dabei standen sie dann unmittelbar
voreinander und konnten sich tief in die Augen schauen. Beim sich
wieder erheben und nur für Kurt sichtbar, hatte der Meister ganz
genüßlich die Zunge über seine Lippen geschickt. Kurt glaubte kaum
was er da wahrnahm. Der Meister aber erhob sich nun ganz und ging auf
den Werkstatt-Hof. Dort schaute er sich das Malheur an und meinte dann,
als er wieder ins Büro zurückkam :
"Alles kein Problem es wird nicht teurer, aber es dauert aber ca. 2
Std. bis Sie wieder vom Hof fahren können. Sollen wir es machen ?"
"Klar, das paßt schon, dürfe wir denn zuschauen ?",
antwortete Kurt daraufhin.
"Natürlich, kommen Sie dann bitte gleich mit."
forderte der Werkstatt-Meister die Beiden auf und nahm sie mit zur
Werkstatt-Halle. Hier war alles super-modern. Nach ca. einer Std. sagte
Adrian dann :
"Chef, ich habe starken Hunger und da dies hier ja noch etwas dauert,
sehe ich mal zu daß ich etwas hinter die Zähne bekomme, soll ich Ihnen
etwas mitbringen ?"
"Nein laß mal, ich esse dann später",
befleißigte Kurt sich zu sagen, denn er hatte die kleinen Andeutung
des Meisters noch im Kopf und sie beschäftigte ihn sehr. Also ließ
Adrian ihn allein und Kurt merkte dann so langsam den Druck auf
seiner Blase. Er hatte seit dem Morgen kein Wasser mehr abgelassen und
fragte daher den Mechaniker, der an ihrem Wagen schraubte :
"Entschuldigung, dürfte ich mal Ihre Toilette benutzen ? Ich glaube
es wird plötzlich ganz dringend."
Dabei wibbelte er schon etwas und kreuzte seine Beine um dem Drang
Einhalt zu gebieten. Der Mechaniker erkannte sofort, daß es wirklich
ganz dringend war und erwiderte :
"Direkt hinter Ihnen sind die Mitarbeiter-Toiletten, dort können Sie
hingehen."
Kurt drehte mich um und sah die Tür die der Mechaniker meinte. Er
bedankte sich bei ihm und war dann auch schon auf dem Weg, denn in die
Hose machen wollte er sich ich nun auch nicht gerade. Er trat durch die
Tür und ging dem Schild WC/Dusche nach. In der Herren-Abteilung waren
rechts die Pissouireinbuchtungen, links die Kabinen und gerade
gegenüber der Eingangstür der Durchgang zu den Duschen.
Kurt war nun auf dem schnellsten Wege an eines der Pissouirs
herangetreten um sich erleichtern zu können. Er hatte gerade seinen
Hosenstall geöffnet und holte seinen Schwanz hervor, als aus dem
Durchgang zu den Duschen, der Meister trat. Dieser war nackt und hatte
wohl gerade geduscht. Kurt war ziemlich überrascht von seinem
Anblick, er hatte einen tollen Körper, alles war genau proportioniert
und behaart so wie Kurt sich seinen Traumtypen vorstellte. Ja er war
schwul, na und. Schließlich band er es ja nicht jedem auf die Nase und
offen Schwul zu sein war auch immer noch nicht so einfach, obwohl die
entsprechenden Paragraphen die dies untersagten längst abgeschafft
waren.
Kurt war so fasziniert daß er mit dem Schwanz in der Hand, der durch
den Harn-Stau ziemlich geschwollen war, ganz zu ihm hindrehte und
anstarrte. Der Meister sagte kein Wort und trat so wie er war auf
Kurt zu und stellte sich neben ihn, vor eines der Pissouirbecken und
fing seinen Schwanz an zu wichsen. Da drehte sich Kurt wieder, um
endlich sein Wasser abzulassen. Der Meister schaute ihm ganz begierlich
auf den Schwanz und grinste dabei als er Kurt ein Zeichen für einen
Ortswechsel machte. Er nahm Kurt einfach bei der Hand und zog ihn
durch den Durchgang zu den Duschen. Dabei schloß er die offen stehende
Tür und kniete sich vor Kurt auf die Fließen hin und bedeutete ihm
ihn anzupinkeln.
Als Kurt begriffen hatte was der geile Kerl von ihm wollte, zog er
Schuhe und Strümpfe aus und stellte sie neben die Tür. Dann ließ er
seinem Drang einfach freien Lauf. Der Strahl war so stark, daß er etwas
zurücktreten mußte, um nicht von seiner eigenen Pisse bespritzt zu
werden. Der geduschte Meister, duschte nochmals aber diesmal in Kurts
Natursekt. Der Natursaftfluß wurde weniger und der nackte Kerl robbte
langsam zu Kurt heran um dann, als die letzten Tropfen aus Kurts
Schwanz liefen, diesen in seinem Mund verschwinden zu lassen. Ganz
unerwartet an dem Tag der so gut anfing, dann beschissen wurde und nun
doch noch einen Höhepunkt erreichte. Kurt konnte es fast nicht
glauben, da hatte ein absoluter geiler Kerl doch tatsächlich seinen
Schwanz im Mund und verwöhnte gerade seine Eichel mit seiner Zunge.
Kurt wollte nun auch mehr. Er zog sich kurz aus dem blasenden Mund
zurück und entledigte sich seiner kompletten Kleidung, so daß auch er
vollständig nackt war. Das enttäuschte Gesicht des Meisters hellte sich
aber sofort auf, als er begriff was Kurt vorhatte und dann auch tat.
Er betrachtete Kurt ziemlich genüßlich und sagte dann :
"Habe ich mir doch gewünscht, als Du die Tür zur Annahme hineinkamst.
Wer ist denn der Andere ?"
"Mein Angestellter, komm laß mich auch mal Deinen Schwanz fühlen,"
erwiderte Kurt und setzte sich auf die seitlich stehende Bank. Nun
nahm er den Schwanz des geduschten zur Gänze in seinen Mund und fing an
daran herumzusaugen. Er seufzte dabei und wollte einfach immer mehr,
denn der Andere war ja so lecker. Das hatte ihm mal wieder einfach zu
lange gefehlt. Kurt erkundete dessen Schwanz mit seiner Zunge
überall, besonders den übernervösen Pißschlitz. Er fuhr mit seiner
Zunge immer darin rauf und runter. Dann nahm er den Schwanz bis zum
Anschlag in seinen Mund, so daß er mit seiner Eichel auch wirklich an
Kurts Zäpfchen kam. Kurt fand das megageil und wollte dabei seinen
eigenen Prügel wichsen, aber der nun Gesaugte hielt ihm den Arm fest
und sagte :
"Nein, das machst Du bitte nicht. Ich brauche einfach mal wieder
etwas geile und jüngere Sahne zum schlucken, bitte."
Dabei schaute er Kurt richtig flehendlich an, während er immer mehr
unter Kurts Behandlung stöhnte. Kurt konnte nun nicht anders und
ließ seinen Schwanz einfach los und die Finger der einen Hand an dessen
Spalte brachte, während die andere mit seinen leicht behaarten Eiern
spielte.
"Warum wohnst Du sooooo ....ahhh, weit weeeggg, Duuu bist soooooo
megageeeiiiilll, oaahhh, wooooooowwwwwwwwww."
Kurt merkte wie sein Gegenpart dem Höhepunkt zusteuerte, sein Schwanz
wurde noch etwas härter und dicker und seine Eier zuckten schon ganz
schön verdächtig. Plötzlich fingen seine Haare am Schwanz ganz leicht
an zu vibrierten und sein Stöhnen wurde noch lauter fast schon ein
Schreien. Das geilte Kurt dermaßen auf, daß er Mühe hatte seinen
eigenen Orgasmus zu verhindern. Dann schoß es ganz plötzlich und mit
einem lautem : "Jaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhh ..... ",
aus dem Gesaugten heraus und Kurt in den Mund. Es war soviel, daß die
Sahne sich seitlich an seinem Schwanz vorbei einen Weg nach draußen
suchte. Es war einfach zuviel und Kurt konnte sie nicht alle
schlucken. Sie tropfte ihm aus den Mundwinkeln auf seinen eigenen
Schwanz. Durch diese Saftberührung konnte Kurt seinen Orgasmus nicht
länger aufhalten. Er öffnete den Mund und entließ den Kolben von seinem
Samenspender um seinem Gefühl auch akkustisch Ausdruck zu verleihen.
Da saß aber der Meister schon vor Kurt um wenigstens noch etwas Sahne
von ihm in sich aufzunehmen zu können. Das war absolut hammergeil für
Beide. Er leckte dann Kurts Schwanz auch ganz sauber und schon wieder
mußte Kurt pissen. Kaum merkte sein Gespiele dies, sperrte der seinen
Mund auf, zeigte mit seinem Finger darauf und bedeutete Kurt, dort
hinein solle er pinkeln. Es gab also noch einen flüßigen Nachtisch für
den nimmersatten Meister. Dann aber als dessen Blick auf die Uhr fiel
küßte er Kurt noch einmal ganz wild und verlangend, erhob er sich und
zog sich an. Kurt folgte dem um sich wieder anzuziehen und auch
Umwelttauglich zu machen.
Beide gingen dann auf einem anderen Weg direkt ins Büro, wo der wirklich
knackige Kerl wieder ganz Meister seiner Werkstatt wurde, aber vorher
noch Kurt leise zuflüsterte und versicherte :
"Mein lieber Mann, das möchte ich eigentlich jeden Tag haben, aber so
mal eben 500 bis 600 KM überwinden ist auch nicht gerade ohne. Ich habe
es einfach genoßen und danke Dir. Und wie war es bei Dir?"
"War Super-Ok, aber ich hatte die ganze Zeit im Hinterkopf, es kommt
jemand. Aber es war trotzdem megageil mit Dir, Danke war mal wieder
Vonnöten",
erwiderte genau so flüsternd, Kurt.
Bald danach kam auch Adrian zurück und der Wagen war auch fertig. Der
Meister ging dann zu der Annahme-Dame, besprach etwas mit Ihr und das
Ende vom Lied war, Kurt zahlte nur die Materialkosten des
Kupplungsseiles.
Na wenn die Werkstatt mit diesem Meister nicht so weit entfernt wäre,
würde Kurt hier immer hinfahren um solche eine Schnellreparatur zu
bekommen.