Читать книгу Der Schwanz entlud zuckend seine Ladung - Kristina Coudinova - Страница 3
Kap. 1
ОглавлениеBereit für alles
Ich liebe es in den Urlaub zu fahren. Fremde Länder zu sehen und einfach mal raus zu kommen. Im Urlaub sind auch alle immer irgendwie entspannter, was mir sehr angenehm ist. Ich flirte gern.
Und das klappt im Urlaub immer noch besser, da einfach alle entspannter und gelöster sind. Besonders gefällt mir immer das Spiel mit verheirateten Männern. Vor allem, wenn ich alleine reise. Was so mancher verheirateter Mann schon angestellt hat, um an seinem letzten Abend noch ein wenig mit mir wilde Dinge zu tun … Aber ich genieße das sehr.
Am letzten Abend brechen oft alle Dämme, weil die Herren dann ja ohne Angst erwischt zu werden nochmal ein wenig woanders wildern gehen können.
Dieses Jahr habe ich Last-Minute gebucht. Eigentlich wollte ich gar nicht weg fliegen, aber ich brauchte Urlaub. Ein wenig Auszeit. Also habe ich schnell einen kleinen Koffer gepackt (viel zum Anziehen brauche ich ja eh nicht) und habe direkt am Flughafen eine 1-wöchige Reise gebucht.
Von der Zeit und von meinem kleinen Budget kam aber nur 1 Woche Mallorca in Frage. Ein Familienhotel. Egal. Ein paar Stunden später saß ich im Flugzeug.
Und, wie von einem Familienhotel zu erwarten, gab es viele Väter, die irgendwie an der alleine-reisenden-Rothaarigen interessiert waren. Und ich freue mich immer über männliche Aufmerksamkeit.
Einen späten Nachmittag lag ich dann alleine am Strand. Zum Glück hielten sich die Strand-Verkäufer und aufdringliche Spanier an diesem Tag in Grenzen, so dass ich schön und ungestört in der Sonne liegen konnte. Ich nehme mir trotz allem immer einen Platz mitten im dichtesten Liege-Gedränge am Strand.
Ich möchte ja auch gesehen werden. Und angeschaut werden. Und vielleicht flirten, wenn es sich ergibt. Ich hatte meinen neuen roten und sehr knappen Bikini an.
Ich lag auf dem Bauch und hatte mein Bikini-Oberteil aufgeschnürt, um nahtlos braun zu werden. Wobei richtig braun werde ich nicht. Der Nachteil als Rothaarige. Ich hatte natürlich meine Sonnenbrille aufgesetzt.
Ich legte meinen Kopf auf mein Handtuch und schaute mir die Menschen neben mir an. Eine Familie mit 2 Kindern hatte sich neben mir ausgebreitet. Beide Erwachsenen so Mitte 30. Ich schaute ihn mir genau an.
Ein gutaussehender Mann. Braune Haare, helle Augen (wohl blau) und trainiert. Viele Männer lassen sich gehen, wenn sie verheiratet sind und Kinder haben. Aber dieser hier schien gut in Form zu sein.
Er trug eine Schwimm-Short. Schade. Da kann man leider nicht sehen, was er sonst zu bieten hat. Er schaute immer mal wieder zu mir herüber und ließ seinen Blick über meinen Po und Rücken gleiten.
“Na, dann wollen wir ihm doch mal was bieten.”, dachte ich. Ich drehte mich auf den Rücken, so dass er nun ebenfalls meine Brüste sehen konnte.
Leicht mit Schweiß etwas Sand bedeckt, präsentierte ich, was ich zu bieten habe. Als etwas Wind über mich strich, wurden meine Nippel hart. Gut so.
Steil und rosig standen sie nach oben. Meine beiden Brustwarzenpiercings kamen so richtig zur Geltung. Er schaute nun öfter verstohlen zu mir herüber. Die Kinder wollten Eis und er diskutierte mit seiner Frau, wer von beiden nun mit den beiden losgehen sollte, um es zu kaufen.
Er wollte unbedingt, dass sie mit den Kindern losging. Scheinbar gab es auch ein kleinen Streit. Jedenfalls ging sie dann mit beiden Kindern los. Er legte sich auf dem Bauch, und schaute in meine Richtung.
Ich seufzte leicht (aber hörbar) und strich gedankenverloren den Sand von meinen Brüsten.
Sein Blick verriet, dass er mich beobachtete. Es gefiel ihm eindeutig, was er sah. Ich stand auf und richtete mein Handtuch neu aus. Ich tat so, als würde ich das Handtuch in wieder etwas in Schatten meines Sonnenschirms ziehen.
Aber ich drehte es dabei, so dass es nun mit dem Fußende genau in seine Richtung zeigte.
Ich stellte mich extra etwas ungeschickt an. Ich fummelte 3-4 Mal an dem Handtuch herum, bis es richtig lag. Dabei bückte ich mich oft. So bekam er schöne Einblicke auf meinen Po und meine Brüste.
Dann legte ich mich wieder hin. Ich konnte ihn zwar so nicht mehr sehen, aber ich wusste, dass er mich anschaute. Ich öffnete meine Beine leicht, so dass er mir nun direkt zwischen meine Beine auf mein Bikini-Höschen schauen konnte. Ich konnte seinen Blick regelrecht spüren.
Ich merkte, dass ich erregt wurde. Dieses kleine Spiel ließ mir das Blut in den Unterleib schießen. Und ich merkte, dass ich auch feucht wurde. Er lag nur knapp 2 Meter von mir entfernt.
Ich fragte mich, ob man wohl am Bikini-Höschen eine feuchte Stelle sehen konnte. Ich richtete mich auf und tat so, als würde ich mich umschauen. Zum Meer. Oder anderen Leuten.
Aber in Wirklichkeit wollte ich nur wissen, ob er mich noch beobachtete. Das tat er.
Sein Blick war direkt zwischen meine Beine gerichtet. Also legte ich mich wieder zurück aber meine die Beine aufgestellt. Ich ließ sie leicht auseinander fallen.
Das Bikini-Höschen ist sehr klein und eng. Und so hob es sich ein wenig links und rechts meiner Lippen ab. Ich fasste mir zwischen die Beine und tat so, also würde ich den richtigen Sitz des Höschens kontrollieren. Ich zupfte etwas an dem Höschen herum und sorgte dafür, dass es kurz ein wenig zur Seite geschoben wurde.
Er lag ja nur knapp 2 Meter von mir entfernt. Wenn er nicht blind war, dann konnte er kurz einen Blick auf meine blanken Lippen erhaschen. Ich bemerkte die Feuchtigkeit in meinem Höschen. Dieses kleine Spielchen erregte mich doch mehr, als ich erwartet hatte.
Ich genoss die Spannung zwischen uns. In Gedanken taten wir es bereits hier am Strand. Umringt von Zuschauern.
Aber der Strand war noch zu gut besucht für meine Gedanken. Auch wenn er sich langsam leerte, weil viele zum Abendessen gingen.
Das Ganze mit meinem Zuschauer hatte nur wenige Minuten gedauert. Und Sie kam mit den Kindern zurück. Kurze Zeit später ging Sie dann wieder mit den Kindern. Er blieb noch.
Ich verstand natürlich warum. Ich drückte mich wieder hoch und schaute mich um. Der Strand hatte sich inzwischen weiter geleert. Es waren vielleicht noch 5 Personen im Umkreis von 20 Metern.
Er legte sich wieder auf den Bauch.
Und ich nahm mein erregendes Spiel wieder auf. Er hatte sie wohl weggehen lassen, damit er weiter ungestört zuschauen konnte. Und bestimmt wollte er nicht nur zuschauen. Aber er würde nicht zu mir herüberkommen.
Noch nicht … Bestimmt schaute er wieder zwischen meine Beine. Ich hatte sie wieder lang auf mein Handtuch gelegt. Jetzt stellte ich sie wieder auf. Und ließ sie wieder leicht auseinanderfallen.
Ich schickte langsam meine rechte Hand auf eine Reise über meinen Körper.
Ich wollte, dass er mich sieht. Ich wollte, dass dabei zusieht. Ich strich über meinen Hals, langsam hinunter zu meiner rechten Brust. Dort streichelte ich sanft über meine Brustwarze.
Ich drehte ein wenig an meinem Piercing. Ich meinem Unterleib begann es vorsichtig zu pochen. Ich zwirbelte mein Piercing hin und her. Aufregung und Geilheit stiegen in mir hoch.
Ich schob meine Hand zwischen meinen Brüsten zu meinem Bauch. Und dann – ganz langsam – in Richtung meines Schambeins.
Ich wurde noch erregter. Und feuchter. Mein Unterleib hob sich wie von selbst fast unmerklich ein bisschen hoch.
Meiner eigenen Hand entgegen. Ich schob die Hand langsam oben in mein Bikini-Höschen. Meine Finger fanden mein Klitoris. Ich berührte mich selbst dort sanft.
Ein wohliges “Mmmm” kam über meine Lippen. Mit meiner linken Hand griff ich mir an die linke Brustwarze und zwickte mich dort leicht. Eine Welle der Geilheit durchschoss mich. Ich presste meinen Unterleib ein paar Zentimeter hoch und schob mir einen Finger zwischen meine Lippen.
Ich rieb meinen Finger etwas auf und ab. Außen auf meinen Lippen war ich bereits nass und glitschig. Dann schob ich mir langsam meinen Mittelfinger hinein. Ich legt meinen Unterleib wieder ab und hob etwas den Kopf.
Ja, er schaute mir zu. Gebannt starrte er zwischen meine Beine.
Ich stöhnte leicht. Er schaute, wie ich mich selbst verwöhnte. Ich fasste mir unter die linke Brust und schob sie hoch zu.
Dann nahm ich meine eigene Brustwarze in den Mund. Ich schaute ihn dabei direkt an. Trotz Sonnenbrille wusste er, dass ihn nun direkt anschaute. Ich leckte über meine Brustwarze.
Dabei zog ich den Finger leicht zurück und begann meine Klitoris nun zu reiben. Vorbei war das kleine Versteckspiel. Jeder könnte nun sehen, was ich hier tat. Die Bewegungen in meinem Bikini wurden stärker und ich leckte meine eigene Brustwarze.
Ich ließ meine Brust los und nahm meine Sonnenbrille ab. Ich schaute ihn direkt an. Meine linke Hand fuhr nun ebenfalls zwischen meine Beine.
Ich umfasste den Stoff zwischen meinen Beinen und zog ihn zur Seite. So konnte er genau sehen, wie ich mich selbst rieb.
Mein Finger fuhr wieder etwas herab und drang wieder in mich ein. Wieder hob ich meinen Unterleib ein kleines Stück. Ich war so geil, dass ich nun nicht mehr leise sein konnte. Ich stöhnte etwas lauter.
Er schluckte und schaute weiter gebannt zu. Ich drückte den Daumen und dem Zeigefinder der rechten Hand leicht in mich und öffnete die Finger dann, so dass meine Lippen weit geöffnet wurden. Er schaute nun direkt in mich. In mein zartrosa, klatschnasses Loch.
Bereit für alles.
Ich nahm nun beide Daumen und zog mich weit auseinander. Ich legte mich zurück und presste meinen Unterleib hoch. Ich wimmerte leicht. Ich musste gefüllt werden.
Ich schob meinen Unterleib leicht hin und her. Ich wand mich wie eine rollige Katze dort auf meinem Laken. Ich zog mich noch weiter auf. Bereit für seinen Schwanz.
Nein, für irgendeinen Schwanz. Ich drückte meinen Unterleib in seine Richtung, in der Hoffnung, dass mich etwas berühren würde. Ich gierte nach einem harten Schwanz. Oh Mann, welche wäre mir total egal.
Ich zog mich so weit auf, dass es schon fast weh tat. Ich wimmerte wieder. „Komm doch endlich her. Komm doch endlich her und fick mich.“, flüsterte ich.
Schnitt.
Ich presste meinen Unterleib jetzt richtig hoch.
Und dann fühlte ich seinen Körper zwischen meinen Beinen. Sein Unterleib drückte sie auseinander und er stieß seinen riesigen Schwanz in mich. Er fickte mich nieder, so dass mein Hintern auf mein Handtuch prallte. Dabei rammte er so fest in mich, dass ich Sterne sah.
Er stieß mit seinem riesigen langen Schwanz bis zum Ende meines Unterleibs. So etwas hatte ich noch nie erlebt. „Fick mich,. Ich bin Deine geile Schlampe, die Du jetzt hemmungslos benutzen darfst.“, stöhnte ich ihm laut ins Ohr.
Und er stöhnte mir ins Ohr: „Du kleines geiles Luder. Spürst Du endlich das, was Du wolltest ?“. „Ja, Dein Schwanz ist riesig. Und er zerreißt mich fast.“, stöhnte ich zurück.
Und dann begann er in mich stoßen. Ich hielt meine Lippen immer noch für ihn auf.
Schnitt.
Ich rammte mir 2 Finger von jeder Hand rein und riss mich auf. Die Finger der rechten Hand ließ in hart in mich gleiten. Dann fickte ich mich mit diesen Fingern.
Hart. Währenddessen rieb ich hart mit der linken Hand meine Klitoris. Und dann kam ich. Mit einem lauten „Aaah“ zuckte mein Unterleib auf und ab.
Ich glaube, dass jeder mich gehört hat. Ich sank nach diesem Orgasmus ermattet auf mein Handtuch und genoss noch etwas die nachklingenden Gefühle. Nach ein paar Minuten richtete ich mein Höschen und stand auf. Beim Weggehen zwinkerte ich meinem Zuschauer zu.
Er wird wohl nie wissen, was er verpasst hat.
Verzweifelt versuchte ich meinen Orgasmus hinauszuzögern
Als 25-jähriger hatte ich doch tatsächlich noch immer mit keiner Frau Sex gehabt.
Als schüchternes "Dickerchen", ziemlich klein und wenig attraktiv, war es extrem schwierig eine Frau für mich zu gewinnen.
Zwar trainierte ich regelmäßig im Fitnessstudio und hatte ganz ordentliche Muskeln angesetzt, aber mein Bauch und mein Gesicht die blieben halt.
Zu jener Zeit "entdeckte" ich auch das Chatten für mich und versuchte dort mein Glück...aber auch dort klappte es nicht, zumindest am Anfang nicht.
Nach einigen Monaten begann ich regelmäßig mit einer reifen verheirateten Frau zu chatten.
Wir verstanden uns recht gut und es gab manch durch-gechattete Nacht, was durch den Schichtdienst ihres Mannes vereinfacht wurde.
Nach dem Austausch der E-Mail-Adressen, wollte sie dann auch mal Fotos tauschen. Also schickte ich ihr ein Foto, mit der Gewissheit, dass sie sich danach wohl kaum mehr melden würde.
Doch es kam eine Antwort und sogar ein Foto von ihr...Überraschung!
Ich war von ihrem Äußeren doch wirklich sehr angetan.
Sie war üppig gebaut und hatte eine lausbübischen Gesichtsausdruck, der mir sofort gefiel.
Von ihrer Antwort beflügelt, schickte ich ihr meine Handynummer.
"Zum Austausch von SMS" schrieb ich im Mail.
Minuten später klingelte mein Handy und sie war dran.
Wir begannen zu plaudern und zu plaudern...und vereinbarten dann für den nächsten Abend ein Treffen zum Kaffee.
Die Nacht vorher hatte ich kaum geschlafen und mich an jenem Abend sicher 100 Mal umgezogen, wollte ich mich doch in einem möglichst Kleidsamen Outfit zeigen.
Nun, um es abzukürzen...ich war so Nervös wie ein Teenie.
Wie nicht anders zu erwarten, war ich viel zu Früh im Café und nahm an der Bar Platz. Das Warten tat meinem Nervenkostüm überhaupt nicht gut und ich muss auf dem Barhocker gewirkt haben, wie einer der auf glühenden Kohlen sass, denn als sie plötzlich und von mir unbemerkt hinter mir stand, sagte sie mit mit einem süffisanten Unterton : "Du bist doch nicht etwa wegen mir so nervös?".
Klar, dass ich fast vom Hocker fiel und kaum ein Wort rausbrachte.
Ihre Reife war jedoch nicht nur "körperlich" sondern auch Charakterlich und Mental, denn es dauerte gar nicht lang und sie hatte es geschafft, dass ich mich völlig entspannte und auch beruhigte.
Daraus ergab sich dann ein wirklich tolles Treffen, bei dem viel Gelacht wurde.
In den folgenden Wochen gab es noch einige Treffen und bei einem dieser Treffen, sagte sie mir, dass ihr Ehemann am kommenden Wochenende den alljährlichen Betriebsausflug haben würde und dass sie somit das ganze Wochenende für sich hätte.
Tja, der Spätzünder der ich halt war, begriff ich nicht gleich was sie mir damit sagen wollte! Sie erkannte dies und raffiniert (wie reife Frauen nun mal sind) überspielte sie meine Dämlichkeit und sagte: "Wäre doch die Ideale Gelegenheit dich mal in deiner Singlewohnung zu besuchen und zu schauen wie du so lebst!"
Ich stimmte natürlich zu und fragte, ob ich sie mit dem Wagen abholen sollte, doch sie meinte, sie würde den Zug nehmen, wäre besser.
Besagtes Wochenende kam und ich hatte am Vortag meine Bude auf Hochglanz geschrubbt und natürlich kaum ein Auge zugetan.
Samstagmorgen, 9 Uhr holte ich sie vom Bahnhof ab und wir fuhren zu mir...ich war so nervös wie noch nie in meinem Leben.
Ich zeigte ihr meine Wohnung und da sie ziemlich früh aus dem Haus war und noch nichts gefrühstückt hatte, richtete ich uns ein kleines Frühstück her.
Natürlich bekam ich keinen Bissen runter, nippte nur an meinem Kaffee und versuchte meine Nerven in den Griff zu bekommen.
Auf einmal stand sie jedoch auf, nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her, in mein Schlafzimmer.
Sie begann mich langsam auszuziehen und da ich nur wie ein dämlicher Pflock in der Gegend rumstand, flüsterte sie mir lächelnd ins Ohr: "Mich ausziehen ist nicht verboten...es ist erwünscht!"
Tja...wie nicht anders zu erwarten hatte ich schon Mühe die Knöpfe ihrer Bluse aufzumachen und beim BH-Verschluss versagte ich dann kläglich.
Doch sie lachte nur und zog sich den Rest dann selbst aus, so dass sie nur noch in Schwarzen Strapsen vor mir stand.
Mein kleiner Freund war inzwischen gar nicht mehr so klein und ich selbst war verwundert zu was für einer Größe und Härte er gewachsen war.
Sie küsste mich langsam, zärtlich, sinnlich und auf einmal war da ihre Zunge in meinem Mund, etwas völlig neues für mich.
Zuerst empfand ich es als komisch, fast unangenehm aber dann fand ich einen unheimlichen Gefallen daran.
Sie war unheimlich zärtlich und sanft in ihren Berührungen und langsam sank meine Nervosität. Fasste sogar etwas Mut und ließ meine Hände über ihren Körper gleiten. Ich spürte die warme und sanfte Haut, zog den Duft ihres Parfums in meine Nase und begann ihren Nacken zu küssen.
Meine Hände glitten über ihre üppigen Pobacken, begannen diese zu massieren und zu kneten, was bei ihr ein leises Seufzen hervorrief.
Langsam ließ sie ihre Hand nach unten gleiten und als sie sanft über meinen hartes Fleisch glitt, da zuckte ich zusammen und meine Hände vergruben sich richtgehend in ihren Pobacken.
Doch als sie ihre Hand mein Glied umschloss, da stöhnte ich auf und entzog mich sofort ihrem Griff, denn ich wäre beinahe gekommen!
Sie schaute mich an und sagte dann mit einem kleinen Lächeln: " So so, wenig Erfahrung mit Frauen hast du? Ich würde sagen, du hast noch gar keine Erfahrungen gemacht, habe ich recht?".
Ich hatte ihr beim Chatten geschrieben dass ich sehr wenig Erfahrungen mit Frauen hätte, schämte ich mich doch viel zu sehr, Einzugestehen, dass ich mit 25 noch Jungfrau war.
Aber so einer reifen und erfahrenen Frau konnte ich es jetzt natürlich nicht mehr verbergen, dass ich Jungfrau war und so nickte ich auf ihre Frage nur, zu sprechen traute ich mich gar nicht vor Scham.
Doch sie lächelte nur, küsste mich und legte sich dann auf mein Bett, das erste Mal dass eine Frau in meinem Bett lag!
Dieser Anblick trieb meine Erregung noch weiter in die Höhe, falls dies überhaupt noch möglich war. Ihre üppigen weiblichen Rundungen, die aufgestellten Brustwarzen, ihre Zunge die lasziv über ihre Lippen glitt, das war einfach unglaublich.
Ich sprang förmlich auf sie drauf und begann stürmisch ihren Körper zu Küssen und zu berühren, doch sie bremste mich etwas ab.
"Nur ganz ruhig, es besteht kein Grund zur Eile, wir haben das ganze Wochenende!" sagte sie lächelnd
Zum ersten Mal lächelte ich jetzt auch und begann ihren Körper mit Händen, Lippen und Zunge zu erkunden, ganz genau so, wie ich es mir beim Onanieren immer erträumt hatte.
Ich küsste ihren Nacken, knabberte an ihrem Ohrläppchen, glitt dann weiter nach unten bis zu ihren großen und schweren Brüsten.
Meine Zunge begann ihre linke Brustwarze zu liebkosen, während ich mit meiner Hand ihre rechte Brust streichelte und massierte.
Scheinbar schien ich irgendwas richtig zu machen, denn sie begann leise zu seufzen und mich am Körper zu streicheln.
Das machte mich ja richtgehend Mutig und ich ließ mit meiner Hand von ihrer rechten Brust ab, um sie nach unten gleiten zu lassen, in Richtung ihres Schosses.
Während ich das tat, wechselte ich mit meinen Lippen zu ihrer rechten Brust um mich um diese Brustwarze zu kümmern, während meine Hand immer weiter glitt. Als meine Finger das kleine, kunstvoll rasierte Dreieck ihres Schamhaares berührten, öffnete sie ihre Schenkel.
Mein Herz polterte wie ein Schmiedewerk, als ich meine Hand weiter gleiten lies und dann zum ersten Mal in meinem Leben eine Muschi berührte...es war einfach umwerfend.
Ich konnte gar nicht anders, als von ihren Brüsten abzulassen , nach unten zu gleiten, zwischen ihre Schenkel und mir ansehen, wonach ich mich all die Jahre gesehnt hatte!
Ein wunderschöner Anblick, anders kann ich es gar nicht sagen und ich ließ meine Finger langsam und sanft über ihre Muschi gleiten.
"Na, gefällt sie dir?" fragte sie lächelnd!
Ich nickte nur, sprechen konnte ich vor lauter Aufregung und Erregung gar nicht.
Zärtlich küsste ich die Innenseite ihrer Schenkel aber sie mit der Zunge zu verwöhnen, traute ich mich nicht also ließ ich meine Finger zu "Wort" kommen lassen!
Aber, wie nicht anders zu erwarten, ging ich dabei auch völlig unbeholfen zu Werk.
Doch sie lächelte wissend, nahm meine Hand und führte sie, zeigte mir, was ihr Freude und Lust bereitete.
Ich begriff sehr schnell, so dass sie meine Hand schon sehr bald losließ und sich einfach zurücklehnte, die Augen schloss und begann ihre Brüste zu liebkosen.
Irgendwas musste ich richtig machen, denn sie wurde immer feuchter und begann leise zu stöhnen.
Sie hatte mich direkt an ihre Klitoris geführt und wie sie es mir gezeigt hatte, rieb ich mit kreisenden Bewegungen darüber, was ihr Stöhnen lauter werden ließ und sie begann ihr Becken rotieren zu lassen.
Es war einfach unheimlich erregend und lustvoll, doch mir machte langsam mein Glied vor lauter Härte weh.
Sie musste das gemerkt haben, denn sie entzog mir auf einmal ihre Muschi, setzte sich auf und sagte:" Hast du Kondome?? Falls nicht, habe ich in meiner Tasche!"
"Doch, doch, ich habe Gummis" sagte ich hastig und stürzte mich richtgehend aus dem Bett, um sie aus meiner Kommode zu holen.
Doch sie hielt mich zurück und sagte lachend:" Immer mit der Ruhe, ich lauf dir nicht weg, ich bleibe das ganze Wochenende!".
Also atmete ich mal tief durch und holte, dämlich und aufgeregt wie ich nun mal halt war, die ganze Packung Gummis.
Als sie das sah, lachte sie auf und meinte:" Na, du hast wohl mit einem ausgefüllten Wochenende gerechnet?"
Ganz verdattert stand ich da, hatte ich doch überhaupt nicht an so was gedacht, doch sie sagte lächelnd: Also mir, mir soll's recht sein!"
Hastig riss ich die Packung auf, so dass natürlich einige der Gummis auf dem Boden landeten. Worauf sie mir den Rest aus der Hand nahm und zärtlich sagte:" Lass mich das machen...komm her!"
Ich stand also vor ihr, die nackt auf dem Bett saß und reckte ihr mein Hartes Fleisch entgegen. Als sie mir den Gummi überzog, da stöhnte ich auf und kaum, dass er saß, zuckte ich zurück, denn ich wäre beinahe gekommen.
Sie sagte kein Wort, lächelte aber wissend als sie mich wieder gegen sich zog.
Langsam und unsagbar zärtlich begann sie meine beiden Kugeln zu streicheln und mit den Händen zu liebkosen. Ein umwerfendes Gefühl, welches aber noch gesteigert wurde, als ich ihre warme und feuchte Zunge an meinen Hoden spürte.
Sie leckte sie, züngelte daran und sagte sie auch einzeln in den Mund...ich dachte ich müsste wahnsinnig werden.
Doch es gab eine Steigerung, nämlich dann, als sie ihre Zunge, von unten her über mein hartes Fleisch gleiten ließ, bis hin zur Eichelspitze.
Dabei stöhnte ich und zitterte sogar, so lustvoll war dies gewesen!
Sie machte das gleiche mit ihrer Zunge noch einmal, nur diesmal von der Eichel bis zu meinen Hoden, um diese dann wieder mit ihrer Zunge und Lippen zu beglücken.
Sie schaute zu mir hoch und sah, wie es um mich bestellt war...ich konnte nicht mehr, es war einfach nicht mehr auszuhalten.
"Komm, spritz dich frei!" sagte sie lächelnd, worauf mein steifes Glied in ihrem Mund verschwand.
Es dauerte nur wenige Sekunden und ich kam zu einem so heftigen Orgasmus, wie ich ihn bis dahin noch nie erlebt hatte. Sie hielt mich an meinen Pobacken fest und ich stöhnte lauthals, während ich spüren konnte, wie das Sperma in großen Güssen und noch größerer Menge aus meinem heftig zuckenden Glied herausspritzte!
Sie behielt mich in ihrem Mund, bis ich mich wieder etwas beruhigt hatte und meine "harten Fakten" wieder ganz weich waren.
Sie zog mir das Kondom aus, besah es sich und sagte dann lachend:" Na, da hast du aber allerhand herausgelassen!"
Ich lächelte etwas verlegen und meinte nur:" Na, bei SO einer Behandlung, da könnte doch gar kein Mann anders!".
Sie reichte mir das Kondom und ich es entsorgte es, bevor ich kurz unter die Dusche stand.
Ich kehrte zurück ins Schlafzimmer, wo sie weiterhin nackt auf meinem Bett lag und mich lächelnd erwartete...
Ich blieb einen Augenblick in der Tür stehen und sah lüstern auf ihren nackten Körper. Sie schaute mich lächelnd an und fragte: " Willst du den ganzen Tag dort stehen bleiben oder doch nicht lieber zu mir ins Bett kommen, damit wir was anderes zum Stehen bringen können?"
Sie hatte es mal wieder geschafft...ich war sprachlos, als ich zu ihr ins Bett glitt!
Natürlich merkte sie das und lachte schelmisch, als ihre Hand zwischen meine Beine glitt und dabei sagte:" Entspann dich mal langsam. Mir musst du weder was beweisen, noch etwas vorspielen!"
Daraufhin umfasste sie mein schlaffes Glied und begann es langsam zu massieren. Ist wohl unnötig zu erwähnen,
dass es überhaupt kein Vergleich zu meiner eigenen Handarbeit war...sie verstand ihr Handwerk, wortwörtlich!
Mal war ihr Griff fester, dann wieder sanfter, mal glitt ihre Hand schneller an meinem, inzwischen harten, Glied, rauf und runter, dann wieder langsamer, einfach herrlich!
Doch es wurde noch besser, als sie anfing mit der anderen Hand noch meine beiden Kugeln zu liebkosen!
Dabei schaute sie mich unverwandt an und meinte grinsend: " Oho, du magst es wirklich sehr, wenn ich deinen besten Freund anrege!".
Erneut verschlug es mir die Sprache, doch dann erinnerte ich mich daran, wie sie gesagt hatte, ich solle mich entspannen und so antwortete ich grinsend: " Oh ja, du machst das nämlich besser als ich!".
"So? Und was hältst du davon?" fragte sie unvermittelt und gab mir einen heißen Kuss, der mehr an den Biss eines hungrigen Tieres erinnerte, denn an einen Kuss.
Ich war zwar etwas überrumpelt, versuchte dennoch ihr nichts schuldig zu bleiben und schob ihr dabei meine Zunge in den Mund, wo sie von ihrer gierig in "Empfang" genommen wurde.
Langsam drehte ich mich gegen sie und während sie weiter unheimlich erregend mein hartes Fleisch massierte, begann ich ihre großen und dicken Brüste zu massieren...zu kneten...zu liebkosen.
Als es mir fast zu viel wurde, ich beinahe gekommen wäre, entzog ich mich ihren geilen Händen und "stürzte" mich richtiggehend auf ihren nackten Körper.
Ich erkundete mit Händen, Lippen, Zunge und sogar den Zähnen ihre geilen Rundungen und es schien ihr sogar zu gefallen!
Davon angestachelt, verstärkte ich meine "Anstrengungen" sogar noch, doch als ich an ihren Brustwarzen knabberte, war ich wohl etwas zu ungestüm, denn sie bremste mich mit den Worten:" Hey, hey, ganz sachte, die Dinger leben und sind empfindlich!"
Erschrocken hörte ich auf und zuckte zurück, doch sie zog mit ihren Händen meinen Kopf wieder zu ihren Brüsten und sagte lächelnd:" Von aufhören habe ich nichts gesagt, nur vorsichtiger sollst du sein!":
Na, das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und machte dort weiter, wo ich aufgehört hatte, nur dass ich dabei meine Hände zwischen ihre Beine gleiten ließ, welche sie bereitwillig öffnete!
Natürlich setzte ich das vorhin von ihr "gelernte" wieder in die Tat um und ließ meinen Finger über jenen magischen Punkt gleiten, der ihr so viel Freude bereitete.
Ihre Spalte war schön feucht und den Duft der von ihr ausging, fand ich berauschend und erregend.
Inzwischen begann sie langsam ihr Becken kreisen zu lasen, massierte ihre Brüste und ihre Zunge glitt lüstern über ihre Lippen, während sie mich unverwandt ansah.
Ich ließ von ihrem Kitzler ab und ließ meinen Zeigfinger ihre, inzwischen klatschnasse, Spalte rauf und runter gleiten, ohne auch nur einen Moment ihre Augen aus dem Blick zu verlieren.
Als sie mir zunickte, da schob ich meinen Zeigfinger langsam in diese warme Nässe hinein, was ihr doch tatsächlich ein leises Stöhnen entlockte.
Ich fickte ihre Lustspalte langsam mit meinem Finger, wurde aber immer schneller, bis sie mich erregt aufforderte, einen zweiten Finger einzuführen, was ich natürlich sehr gerne tat!
Das Stöhnen, dass über ihre Lippen kam wurde lauter, als ich sie mit 2 Fingern "bearbeitete" und die Bewegungen ihres Beckens wurden auch heftiger!
Was ich jetzt wollte, war ihren Orgasmus zu sehen, weswegen ich die Bewegungen meiner Hand verstärkte.
Umso überraschter war ich, als sie, mit ihrer Hand, die Meine von ihrer Lustspalte wegschob.
"Jetzt will ich dich in mir spüren...komm!" sagte sie erregt und richtete sich auf.
Ich kniete mich hin und reckte ihr mein hartes und zitterndes Glied entgegen, worauf sie mir ein Kondom überstreifte und mich noch etwas mit der Zunge liebkoste.
Dann glitt sie wieder auf den Rücken, spreizte ihre Beine ganz weit und sagte mit vor Lust und Erregung zitternder Stimme:" Schieb ihn mir rein, komm!".
Mit Blick auf meine überschüssigen Pfunde zögerte ich jedoch und meinte: " Vielleicht wäre es besser, wenn DU oben bist, bin ja doch ganz schön schwer!"
Da schnellte sie richtgehend hoch, umschlang mich mit den Armen, zog mich mit sich, als sie wieder auf den Rücken glitt und sagte bestimmt:" Schieb ihn endlich rein und fick mich!"
Mit ihrer Hand führte sie meinen Harten, bis ich, laut stöhnend in sie hinein gleiten konnte.
Es war einfach unglaublich, einfach umwerfend...zum ersten Mal in meinem Leben fickte ich mit einer Frau...so etwas von herrlich!
Ich begann in sie hineinzustoßen, doch ich musste mich dabei wirklich sehr dämlich angestellt haben, denn sie stoppte mich.
Sie packte mich an den Hüften und gab mir so den Rhythmus vor, wie ich mich in ihr bewegen sollte.
Ohne zu zögern ließ ich mich von ihr führen und begriff sehr schnell.
"Ja, genau so, genau so!" stöhnte sie erregt, "führte" mich jedoch weiterhin.
Ich war völlig erregt, scharf, geil und merkte, dass ich es wohl nicht mehr lange aushalten würde.
Verzweifelt versuchte ich meinen Orgasmus hinauszuzögern, denn ich wollte unbedingt, das sie vor mir kam!¨
Die reife und erfahrene Frau die sie war, merkte natürlich, wie es um mich bestellt war.
Sie verschloss ihre Beine wie eine Gürtelschnalle hinter meinem Rücken, verstärkte damit die Wucht meiner Stöße und stöhnte dabei:" Fester, fester, fester!"
Gleichzeitig glitt ihre Hand zwischen ihre Beine und rieb wie wild ihre Klitoris.
Unter Aufbietung all meiner Kräfte, versuchte ich meine Geilheit, denn nichts anderes war es inzwischen bei mir, und meinen Orgasmus so lange zurückzuhalten, bis sie gekommen war.
Und plötzlich war es soweit...
Sie bäumte sich auf, stöhnte laut und ihr Unterleib zuckte wie von Stromschlägen gepeinigt, ein unglaublicher Anblick!
Ihre Beine umklammerten mich so kraftvoll, dass ich aufgehört hatte, in sie hineinzustoßen, während sie laut stöhnend, mit lustverzerrtem Gesicht und ins Laken gekrallten Händen zum Orgasmus kam.
Für mich war dies auch zu viel...ich konnte es nicht mehr halten...
Trotz ihrer eigenen ungezügelten Lust erkannte sie dies, gab mich frei und sagte laut:" Spritz mir auf die Titten...spritz mir auf die Titten!"
Hastig glitt ich aus ihr raus, riss mir das Kondom runter, worauf sie meinen harten und pochenden Schwanz mit der Hand umfasste.
Zwei heftige Wichsbewegungen von ihr und ich spritzte ihr laut stöhnend, ja fast brüllend, meinen heißen und klebrigen Samen in großer Menge auf Bauch und Brüste...ein Umwerfender Höhepunkt!
Völlig außer Atem wälzte ich mich von ihr und dann lagen wir einfach nur heftig atmend nebeneinander auf dem total zerwühlten Bett.
Nicht, dass er eine Riesenlatte hatte, aber sein Schwanz wurde zusehends größer
Hi, zu meiner Person: ich bin Sabine, 32 Jahre alt, hab grüne Augen und rot(-gefärbte) Haare. Mit 1,68 bin ich nicht die größte, aber dafür schlank, mit einem knackigen Po und schönen B-Cup Brüsten. Seit 8 Jahren bin ich mit meinem Freund zusammen und wir führen eine rundum normale Beziehung. Allerdings teilt er meine Leidenschaft mich gerne zu präsentieren nicht. Und das ist der Grund, warum es ab und zu, wenn Alkohol und Lust zu stark zusammenspielen und er nicht dabei ist, mit mir durch geht. Es gibt niemanden dem ich von meinen Erlebnissen erzählen kann, was mich dazu bringt sie hier Preis zugeben, denn ich verspüre den starken Drang das zu tun, nachdem ich hier ein bisschen gelesen hab. Ich hoffe meine erste Geschichte gefällt Euch und freue mich über Feedback…Es war im letzten Jahr auf dem Oktoberfest. Ich war eingeladen von einer Partnerfirma. Natürlich waren wir alle im Dirndl unterwegs, es gab die obligatorischen zwei Freibier und im Laufe des Abends gesellte sich ein Drittes und ein Viertes dazu. Die Party war auf diesem Pegel wie immer ausgelassen, wir tanzten auf den Bänken zu den aktuellen und klassischen Wiesnhits und ich war reichlich voll. So gegen zehn hab ich dann gemerkt, dass ich besser die Notbremse ziehen sollte – sprich Heimweg antreten um keinen allzu schlechten Eindruck hinterlassen.Also raus aus dem Zelt. Das Wetter war warm und die Hölle los. Ich hatte meine Mühe und Not mich durch die Menschenmassen zu manövrieren, da ich leichte Koordinations- und Orientierungsprobleme hatte. In Gedanken, war ich bereits bei meinem Freund, dem ich noch einen fröhlichen Abend bescheren wollte… Ein kleiner Blowjob und vielleicht dürfte er heute auch mal wieder hinten rein. Das mochte ich nur, wenn ich mich so schmutzig und willig fühlte wie heute. Und orgasmustechnisch war bei mir im betrunken Zustand eh nicht viel zu holen. Ich war also quasi ferngesteuert auf Heimweg und Sex gepolt. Der Umstand, dass sich hin und wieder alles zu drehen anfing, trug dazu bei, dass meine Gedanken immer stärker fokussierten.So taumelte ich durch die Menge und wurde immer lüsterner. Ich weiß ja nicht ob Ihr das kennt, aber ich war auf meinen Unterleib konzentriert und gleichzeitig merkte ich wie meine Blase immer stärker nach einer Entleerung forderte. Vor dem nächsten WC, dass ich ausmachen konnte, war eine unerträglich lange Schlange. Ich wurde fast wahnsinnig auf der Suche nach einem Platz, wo ich mich entleeren konnte. Und ich wollte Sex. In diesem Moment schlug dann mein inneres Teufelchen zu. Ich bog in den nächsten Biergarten ein, setzte mich an eine der Bierbänke zu ein paar Jungs.“Kann ich mich hier kurz hinsetzen? Muss mich mal ausruh’n.“Das war natürlich kein Problem, zumal sie sofort anfingen zu flirten und mir allen möglichen zweideutigen Kram an den Kopf warfen. Ich hatte allerdings nur eins im Sinn: mich schnellst möglich fürs pinkeln bereit zu machen. Ich rückte nah an den Tisch und riss, während ich mit den Jungs lachte – und ein bisschen zurück flirtete, soweit ich das noch hinbekam – meine Strumpfhose unter meinem Dirndl mitten im Schritt kaputt. Das war gar nicht so einfach, aber irgendwie hatte ich es dann doch recht schnell geschafft zwei Strümpfe und ein Mieder daraus zu machen. Fingernägel können so hilfreich sein. Ob’s einer am Tisch mitbekommen hat weiß ich nicht, es hat jedenfalls keiner irgendwie reagiert. Aber das war mir dann auch egal und ich war schon dabei mein Höschen über meine Knie zu bugsieren. Schnell hatte ich es dann ganz ausgezogen und genoss das Gefühl unter meinem Rock nackt am Tisch mit wildfremden Kerlen zu sitzen. Dann merke ich, dass sich meine Blase wieder meldete, griff unter den Tisch, nahm meinen Slip, legte Ihn beiläufig auf den Tisch und verabschiedete mich. Als ich ein paar Schritte weg war, hörte ich ein Johlen hinter mir. Mein Geschenk hatte wohl Anklang gefunden.Es wurde echt Zeit. Mein Druck stieg immer weiter an, mein nackter Po und meine nackte Scham steigerten meine Lust und meine Trunkenheit war doch immer noch maßgeblicher, als ich es am Tisch sitzend vermutet hatte. Hinter dem nächsten Zelt war ein Hang, bewachsen mit Büschen. Erlösung war in Sicht. Ich schlug mich ins Unterholz, keine pissenden Männer zu sehen. Also den Rock hoch raffen, aber hinhocken war mir zu langweilig. Ich stellte mich breitbeinig hin, mein Unterleib geöffnet und dann lies ich es endlich laufen! Mein Strahl platschte auf den Boden. Ich griff zwischen meine Beine und zog mit zwei Fingern meine Scham auseinander. Wie eine zweite Bavaria stand ich dort und pinkelte alles aus mir heraus. Endlich leer. Und erregt von dem Gedanken, dass ich erwischt werden könnte, hatte ich noch nicht genug. Ich steckte mir einen Finger rein und rieb mit der Handfläche wie wild mein Lustzentrum. Schnell merkte ich dass ich einfach zu voll war für einen Orgasmus. Psychisch total aufgegeilt aber körperlich nicht mehr in der Lage. Ich hätte schreien können.Nach dem ich mein Dirndl wieder in Ordnung gebracht hatte, wollte ich jetzt nur noch heim. Ich wusste, dass oben am Hang eine Straße ist und machte mich auf die letzten zehn Meter durchs Geäst rauf zu kommen. Das war ein ganz schöner Kraftakt und zu allem Überfluss nicht von Erfolg gekrönt. Ungefähr auf der Hälfte der Strecke stand so ein Gitterzaun, der den Hang vom Bürgersteig trennte. Na toll. Also rüber klettern, dachte ich. Trunkenheitsbedingt hatte ich nicht gemerkt, dass in ein paar Metern Entfernung auf der anderen Zaunseite zwei Typen in Lederhosen in den Büschen standen und mich entdeckt hatten.“Wer hat Dich denn da eingesperrt?“ witzelte der eine. Der andere stand am Gitterzaun, war grade beim auspacken und musste wohl auch dringend. Und da war er wieder, mein innerer Trieb. Ich ging auf meiner Seite des Zauns auf sie zu und sagte: „Das hier ist meine Ausnüchterungszelle!“ Der eine lachte, der andere sagte nur: „Ich markier Dein Gehege mal eben.““Ok“, stimmte ich zu, „Das muss ich aber kontrollieren!“ Er schien nichts dagegen zu haben, vielmehr schien es ihm zu gefallen. Nicht, dass er eine Riesenlatte hatte, aber sein Schwanz wurde zusehends größer, während er es laufen lies. Jetzt ging es mit mir komplett durch. Ich lehnte mich mit dem Rücken an den nächsten Baum, der einen guten Meter vom Zaun entfernt stand, hob wieder meinen Rock legte meine Muschi frei.“Guckt mal!“ rief ich den beiden zu. Dabei legte ich schon wieder Hand an.“Wie geil ist das denn? Du kleine Schlampe! Mach weiter!“ Das sorgte tatsächlich dafür, dass ich auch meine Brüste aus meinem Dirndl befreite und der Pinkler jetzt mit einer waschechten Erektion da stand.“Los, macht mit!“ forderte ich sie im totalen Sinnestaumel auf, in meine Selbstbefriedigungsaktion mit einzusteigen. Aber das war überflüssig. Ich sah, wie der Steife bereits gewichst wurde. Der zweite Ständer wurde sogleich ausgepackt. Wie wild rieb ich meine Scham im Angesicht der beiden Kerle, die sich sichtlich aufgegeilt von mir, Ihre Schwänze hobelten. Durch das Zaungitter getrennt, fühlte ich mich sicher, drehte mich um, lehnte mich nach vorne und reckte den zwei jetzt meinen Po so weit entgegen, dass sie freien Blick hatten auf alles was ich so zwischen meinen Schenkeln zu bieten hab. Einen Finger steckte ich zwischen meinen Schamlippen und bewegte Ihn rein und raus.“Wow. Geiler Arsch!“ raunte der eine.“Oh Gott, ich komm jetzt“ kündigte er an und flehte: „Komm näher, ich will Dich anwichsen!“Ich dachte nicht dran, sondern zog mir den Finger aus der um ihn mir direkt in die Rosette zu stecken.“Versuch mich doch zu treffen,“ feixte ich zurück und schaute über meine Schulter zu meinen beiden Fans. Für den ersten war in diesem Moment das Finale erreicht und er spritzte einen fetten Schub Sperma in meine Richtung, erreichte mich aber nicht. Es folgten noch zwei drei Nachschüsse. Ich war total aufgegeilt und wollte noch weiter gehen.“Ok, hast Du ein Handy?“ fragte ich den fertigen.“Sicher“, er zog es aus seiner Hosentasche. Sein Kumpel war auch kurz vorm Ende.“Gib her“, forderte ich Ihn auf. Er gab es mir, neugierig was ich vorhatte. Ich griff danach, machte es an, und öffnete die Videokamerafunktion. Dann stellte ich mich direkt ans Gitter, filmte den bald explodierenden Schwanz und griff mit der anderen Hand durch den Zaun danach. Ich spürte das warme, harte Ding in meiner Hand, griff fest zu und bewegte meine Hand auf und ab.“Fass mich an“, befahl ich dem anderen und er tat es. Seine Finger zogen meine nasse Scham auseinander und drangen in mich ein. Dann merkte ich wie der Steife in meiner Hand zuckte und er spritze auch ab. Ich lachte und melke Ihn so richtig ab. Seine letzte Ladung lief mir über die Hand, ich hielt die Kamera drauf, dann auf das Gesicht des Kerls, dann auf meinen Schoss, in dessen Zentrum die Hand des anderen rumspielte.“Lächeln“, sagte ich und filmte auch das Gesicht des anderen. Mit der Gewissheit, dass die zwei jetzt ein schönes Andenken haben, beendete ich die Aufnahme und warf das Handy durch den Zaun. Der eine ließ ab von mir, um es aufzuheben. Schnell zog ich mein Dirndl über meine Brüste hoch und schob den Rock wieder runter, rief noch ein „Danke“ und flüchtete den Hang hinab.Ich musste dringend Heim und mich von meinem Freund richtig benutzen lassen…