Читать книгу NIE MEHR ZU FRÜH KOMMEN & IMMER POTENT – Afrikanische Tipps, Tricks & Rezepte nur mit natürlichen Mitteln - K.T.N Len'ssi - Страница 5
Die Gründe, warum die Lust stirbt…
ОглавлениеDie Lust stirbt nicht zufällig.
In meinem Buch „Liebe oder Erotik? Treue oder Untreue? Polygamie oder Monogamie? So hältst du dein Sexleben am Brennen“ habe ich detaillierte Erklärungen gegeben, warum Männer und Frauen immer weniger Lust haben und was man dagegen tun kann. Das Buch beinhaltet sehr interessante Interviews mit Männern und Frauen, die den Lesern sehr wertvolle Tipps geben.
Hier nenne ich diese Gründe kurz und knapp.
Es gibt nach meiner Erfahrung und meinen Recherchen 7 Hauptgründe, warum die Lust in der Partnerschaft stirbt und warum Männer Potenzschwierigkeit haben:
1. Die Monogamie, sexuelle Treue und Eifersucht
Von allen Gründen, die dazu führen, dass die Lust stirbt, empfinde ich die sexuelle Treue als das größte Problem, langfristig Lust auf Sex aufrecht zu erhalten.
Der Mensch funktioniert leider nicht wie eine Maschine. Bei einer Maschine kannst du einen Teil abstellen, verändern und die Maschine läuft weiter, sie gibt die gleiche Leistung. Bei Menschen ist es leider anders. Jede Veränderung – sei es nur eine ganz kleine – bringt weitere Konsequenzen mit sich.
Der Mensch ist von Natur aus nicht so eingestellt, dass er nur einen sexuellen Partner hat. Sex hat mit Empfindungen, Lust, Begierde zu tun. Sex ist nicht da, um eine Liebe und eine Beziehung zu bestätigen. Sex ist auch nicht nur da, um Kinder zu zeugen, wie die Dogmatiker in allen Kulturen behaupten.
Zum Sex gehören auch wichtige natürliche Elemente, nämlich die Lust und der Genuss, nicht nur auf den anderen, sondern auch und vor allem an sich selbst. Wenn man von Lust und Genuss spricht, spricht man auch von Diversität.
2. Verwechseln von Liebe und Sex
In der europäischen Gesellschaft wird Sexualität (in der Beziehung) sehr eng mit Liebe verbunden. Liebe wiederum fordert ein absolutes Exklusivrecht an dem Partner, seinen Bedürfnissen, seinem Körper und seiner Sexualität; Liebe bedeutet hier alles mit dem Partner zu teilen (Freundeskreise, Intimsphäre, Geheimnisse, Hobbys, Meinungen, Sexualität….) und zu Einem zu werden. Diese überromantisierte Vorstellungen von Liebe sowie Distanzlosigkeit in der Beziehung führen dazu, dass die Lust am anderen schneller stirbt als die Liebe wachsen kann.
3. Schlechte und falsche Ernährung – Cholesterin ist ein Potenzkiller
Die Qualität der Ernährung beeinflusst auch die Sexualität sehr.
Wir leben in einer östrogenhaltigen und überweiblichen Umwelt. Es gibt viele Chemikalien in unserer Nahrung, die eine Überproduktion von Östrogenen im Körper verursachen und die die Verweiblichung des Mannes immer mehr vorantreibt. Diese moderne Ernährung zusammen mit dem Konsum von vielen Milchprodukten können dazu führen, dass nicht nur die Lust stirbt und die Potenz schwächer wird, sondern sie können auch die Verminderung der Spermienqualität und Unfruchtbarkeit auslösen.
Zuviel Cholesterin, zu viel Säure im Essen, fertiges und in der Mikrowelle zubereitetes oder kaltes Essen wirken sich sehr negativ auf die Potenz aus.
Bei Frauen kann es zu einer Anzahl von Frauenkrankheiten und hormonellen Störungen führen und auch zu einem Überschuss von Östrogen in den Körper, die wiederum die Lust auf Sex vermindern.
4. Vermännlichung der Frau, Verweiblichung des Mannes
Aufgrund der falsch verstandenen Emanzipation haben sich die Frauen- und Männerrolle grundlegend neu geformt: Frauen passen sich immer mehr der Männergesellschaft an und verlieren an natürlicher, starker Weiblichkeit. Die Übernahme der männlichen Rolle entfremdet die Frau nicht nur von sich selbst, sondern macht sie auch noch unglücklich, frustriert, krank und sexuell lustlos. Männer wiederum sind verwirrt aufgrund der Tatsache, dass die Frau im Alltag männlich-dominant wirkt, im Bett aber total unterworfen, an seine Bedürfnisse angepasst und unemanzipiert zu sein scheint. Männer neigen dazu, selbst immer mehr zu verweiblichen, was wiederum deren Lust und die gegenseitige Frau-Mann-Anziehungskraft tötet.
5. Hormonell wirksame Chemikalien machen Männer impotent
Hormonell wirksame Alltagschemikalien, wie die in Plastik, Zahnpasta, Kosmetik können sehr negative Auswirkungen auf die Männersexualität haben.
Plastik gelangt sehr schnell ins Blut kann impotent machen.
Verpackungen aus Plastik stellen eine echte Gefahr für die Potenz dar. Teller und Besteck, Lebensmittelverpackung (Salat, Fleisch, Käse, Gemüse, usw.) enthalten Weichmacher, im Kontakt mit Lebensmitteln gehen sie in die Lebensmittel über. Beim Essen nimmt der Mensch sie auf und verändert so den männlichen Hormonspiegel stark.
6. Mangelnde Körperhygiene, Unsauberkeit, schlechter Geruch bzw. Inkompatibilität vom Geruch, dreckige Unterwäsche
7. Versagensängste
Zum Beispiel: ständiger vorzeitiger Samenerguss und Penisschlaffheit bei Männern. Das führt dazu, dass man Angst bekommt und sein Selbstvertrauen verliert.
Weitere Gründe sind:
• Eifersucht
• Die Untererotisierung, die Tabuisierung, die Banalisierung von Sex und Erotik
• Die Übersexualisierung in der Gesellschaft kann realen, aktiven Sex in der Beziehung töten!
• Porno
• Verklemmung, Komplexe, Angst
• Übermäßiger Alkohol ( Bier, Wein ), Tabak, Drogen
• Sex ist in vielen Partnerschaften zur Pflichtübung geworden
• Die Schnelllebigkeit der Welt kann ebenfalls die Lust töten! Man hat kaum noch Zeit für sich selbst, geschweige denn für den Partner. Wie soll man denn den Partner fühlen können, wenn man sich noch nicht mehr selber fühlen kann? Der Stress oder Druck wird immer höher, der Alltag mit seinen ganzen Verpflichtungen nerviger. Man kommt abends nach Hause und ist schon fertig und hat nur noch Lust auf nichts mehr und will nur noch Fernsehen oder ein Buch lesen. Jeder Körperkontakt wird als Aggression empfunden
• Unterwerfung der Frau oder des Mannes
• Die Selbstlüge; wenn man sich nicht eingestehen will, dass man eigentlich eine andere Sexualität ausleben will
• Sexuelle Treue kann die Lust töten
• Die Tatsache, dass man sich eigentlich nicht gegenseitig sexuell attraktivfindet und es trotzdem nicht wahr haben will!
• Das Gefühl der Selbstverständlichkeit, Sex zu bekommen, kann ebenfalls die Lust auf den anderen töten!
• Unterdrückung der Fantasien und Lüste
• Gegenseitige Lügen
• Distanzlosigkeit
• Eifersucht
• Zu viel Ehrlichkeit
• Verweiblichung des Mannes
• Frauen-Zickereien
• Mangelndes Körpergefühl und Selbstbewusstsein, Minderwertigkeitskomplexen, zum Beispiel wegen der Größe des Penis
• Vortäuschen vom Orgasmus
• Exklusivrecht an Sex und Liebe
• Unterschiedliche Neigungen
• Bewegungsfaulheit, Übergewicht
• Zu lange kein Sex mehr miteinander
• Druck, Erwartungen, Forderungen, Ansprüche
• Verbote
• Versuche, den einen zu kontrollieren und als Trophäe zu vereinnahmen und einen Besitzanspruch zu erheben, als ob es sich um ein Schmuckstück handelt, das man sich gerade gekauft hat – all das führt dazu, dass der Partner sich eingeengt und nicht mehr frei fühlt
• Streit und unterschiedliche Stimmungen sind auch nicht unwichtige Ursachen
• Unhöfliches, respektloses Verhalten und Umgangston miteinander
• Abgewiesen werden und es dann nicht mehr versuchen, sondern sich verletzt zurückziehen
• Angst, oder gar die Erfahrung, ausgelacht und abgewiesen zu werden
• Keinen Rückzug akzeptieren, drängen
• Wenn man den anderen mit Dingen überrumpelt, die man nicht will
• Attraktivitätsfaktor lässt nach, plötzlich wird der früher top gepflegte, sportliche, kultivierte Ehemann zum dickbäuchigen, Jogginghose tragenden, rülpsenden Trampel und die Frau zu einem kleinen runden Ball, ungewaschenen, mit fettigen Haaren
• Kontrolle und Freiheitsentzug
• Krankheiten
• Überbewertung des Orgasmus, krampfhafte Suche nach dem Orgasmus
• Kohlensäurehaltige Getränke, Alkohol, Zigaretten, Drogen