Читать книгу Auf zwei Planeten (Science-Fiction) - Kurd Laßwitz - Страница 15

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Die Sprachstudien fanden am Nachmittag eine unerwartete Unterbrechung.

Eben wollte Saltner, der mit Grunthe zusammen gespeist hatte, sich wieder in den Salon begeben, als Ra bei ihnen eintrat, um ihnen eine Mitteilung zu machen, die beide Forscher aufs Lebhafteste erregte.

Die Martier hatten auf ihren Jagdbooten das Binnenmeer und seine Ufer noch weiter nach Spuren der Expedition abgesucht. In einem der Fjorde, welche sich ungefähr in der Richtung des 70. Meridians westlicher Länge von Greenwich verzweigten, am Fuß eines unmittelbar in das Wasser abfallenden Gletschers, hatte man den bisher vermißten Fallschirm der Expedition gefunden, zwischen losgebrochenen Eisschollen treibend. Derselbe mußte so nahe am Ufer niedergefallen sein, daß es wohl denkbar war, ein an demselben hängender Mensch hätte sich auf den Gletscher retten können. Die Martier hatten das Land selbst nicht betreten können; ohne besondere maschinelle Vorrichtungen war ihnen dies überhaupt nicht möglich.

Saltner sprang auf und bat dringend, ihn sofort an Ort und Stelle zu bringen. Hier war eine Möglichkeit gegeben, daß Torm doch noch am Leben und zu retten sei. Daß der Fallschirm in so weiter Entfernung vom Ballon gefunden war, und zwar an einer Stelle, über die der Ballon nicht geflogen sein konnte, ließ sich nur dadurch erklären, daß Torm den Schirm vom Ballon getrennt hatte. Dann konnte die in den unteren Luftschichten herrschende Windströmung den langsam fallenden Schirm sehr wohl bis dorthin getrieben haben. Aber ob sich Torm an dem Schirm befunden hatte? Vermutlich hatte er sich mit demselben niedergelassen; aus welchen Gründen ließ sich nur unsicher vermuten. Vielleicht hatte er den Ballon dadurch zu retten gedacht, daß er ihn um sich selbst erleichterte; vielleicht auch hatte er die Gefährten für erstickt gehalten und für sich selbst ein letztes Rettungsmittel versucht, ehe der Ballon wieder über das Meer hinaustrieb. Jedenfalls mußte man alles daransetzen, etwaige Spuren von Torm aufzufinden.

Ra stellte Saltner bereitwillig ein Boot und Mannschaft zur Verfügung, sagte aber sogleich, daß die Martier zu einer Untersuchung des Gletschers selbst sehr wenig geeignet seien. Sie würden jedoch für einige Apparate sorgen, die zum Transport etwaiger Lasten oder auch von Personen mit Vorteil benutzt werden könnten. Insbesondere aber schlüge er ihm vor, die beiden Eskimos, welche sich auf der Station aufhielten, Vater und Sohn, mitzunehmen. Sie leisteten den Martiern gute Dienste bei Arbeiten und Transporten im Freien, bei denen es menschlicher Muskelkraft bedürfe, und könnten ihn gewiß bei einer etwaigen Besteigung des Gletschers unterstützen.

Nach einer halben Stunde war das Boot bereit. Da Saltner sich nicht auf die ihm unbekannten Apparate der Martier verlassen wollte, hatte er sich mit seinem eigenen Seil und seinem getreuen, glücklich geretteten Eispickel versehen, die ihn schon bei so mancher schwierigen Klettertour in den Gebirgen seiner Heimat begleitet hatten.

Saltner war nicht wenig erstaunt, als er in dem langen, elegant gebauten Boot neun riesige Kugeln von etwa einem Meter Durchmesser erblickte, die Kopfhüllen der Martier, die ihnen direkt auf den Schultern saßen. Sie sahen dadurch wie seltsame Karikaturen aus. Der Führer des Bootes stand am Land und begrüßte Saltner, worauf er sich mühsam an Bord begab und nun ebenfalls seinen Kugelhelm aufsetzte. Die beiden Eskimos befanden sich schon im Boot und lösten das Seil, sobald der Führer eingestiegen war. Sie verstanden nicht recht seine Handbewegung, und das Boot begann von der Landestelle abzutreiben, gerade als Saltner seinen Fuß auf den Rand desselben setzte. Die Martier, welche glaubten, er müsse unfehlbar ins Wasser stürzen, winkten lebhaft mit ihren Armen, während er selbst sich mit einem leichten Schwunge vom Ufer abstieß und gewandt in das Boot sprang. Für einen geschickten Turner war dies eine Kleinigkeit, erregte aber bei den Martiern offenbare Anerkennung. Unter dem Einfluß der Erdschwere wäre diese Leistung keinem von ihnen möglich gewesen.

Kaum hatte Saltner einige Schritte getan, indem er sich nach einem passenden Platz umsah, als einer der Martier seine große Kugel von der Schulter nahm und an ihrer Stelle der anmutige Kopf Las zum Vorschein kam. Sie sah ihn mit ihren großen Augen heiter an und nickte ihm freundlich zu.

»Wie kommt es, daß Sie hier sind, La La?« sagte Saltner, in seiner Überraschung deutsch sprechend. »Sie scheuen doch die Schwere draußen. Diese Fahrt ist gewiß sehr anstrengend für Sie?«

»Ganz richtig«, antwortete La ebenfalls deutsch, »ich tue es nicht zum Vergnügen. Ich bin im Dienst. Wie wollen Sie verstehen diese Nume? Wie wollen Sie verstehen diese Kalalek? Ich bin als Dolmetscher hier«, fügte sie auf martisch hinzu.

»Das ist wahr, an diese Schwierigkeit habe ich gar nicht gedacht. Aber wie leid tut es mir, daß Sie sich so bemühen müssen. Freilich, was könnte ich mir Besseres wünschen – doch wollen Sie nicht Ihren Helm wieder aufsetzen?« La schüttelte den Kopf. Aber sie schlug hinter ihrem Platz eine Lehne mit weichem Polster in die Höhe und stützte dort ihr Haupt auf. So lehnte sie sich zurück und ließ ihre Augen prüfend über das Boot und die ganze Umgebung wandern.

Mit großer Geschwindigkeit durchschnitt das Boot die leise bewegten Wellen der Bucht und hatte in etwa zehn Minuten die Stelle erreicht, an welcher sich mehrere Kanäle von verschiedener Breite verzweigten. Jetzt mußte langsam und vorsichtig gefahren werden, denn ein Gewirr von Felsblöcken und Eisbergen oder Schollen erstreckte sich am Stirnende des Gletschers entlang und verengte das Fahrwasser. Die Martier hatten den Platz bezeichnet, an welchem sie den Fallschirm gefunden hatten, und Saltner spähte nach einer geeigneten Stelle aus, wo man den Gletscher erklimmen könnte. Er schlug seinen Eispickel in eine Scholle und sprang auf dieselbe hinüber, kam wieder zurück und ließ das Boot weiterfahren. Es schien sich von selbst zu verstehen, daß er hier kommandierte.

La ließ ihre Augen mit Wohlgefallen auf seinen entschiedenen Bewegungen ruhen. Dieser Bat, über den sie als Martierin sich so weit erhaben fühlte, war ihr bisher nur seltsam vorgekommen. Aber hier, in seinem Element als gewandter Kletterer, machte er ihr doch einen viel vorteilhafteren Eindruck. Gegenüber den unbeweglichen Kugeln, die ihre Landsleute auf den Schultern trugen, gegenüber den grauen, stumpfen Gesichtern der Eskimos mit ihren vorstehenden Backenknochen bot sein ausdrucksvoller Kopf, seine freie Haltung und kräftige Kühnheit ein Bild, das sie gern betrachtete.

Der Gletscher fiel an den meisten Stellen mit einem senkrechten Abbruch von zehn bis fünfzehn Metern Höhe in die See ab. Endlich hatte Saltner eine Stelle gefunden, an welcher ihm der Aufstieg möglich schien. Gewandt schlug er Stufe auf Stufe in das ziemlich weiche Eis und kletterte, von den Augen der Martier unter Spannung verfolgt, die Eiswand hinauf. Dann warf er das Seil hinab, und die beiden Eskimos folgten ihm an demselben. Bald waren die drei für die Insassen des Bootes hinter dem Rand des Eises verschwunden.

Längere Zeit war nichts von den Kletterern zu vernehmen, und La begann schon ungeduldig nach der Höhe zu blicken. Da erschien Saltner etwa hundert Meter weiter am Rand des Absturzes und winkte dem Boot, sich dorthin zu begeben. Als dies geschehen war, rief er hinunter:

»Ich habe Spuren gefunden. Wird es möglich sein, einige Leute hier heraufzubringen?«

La übersetzte, und der Führer des Bootes ließ antworten, daß dies sehr leicht sei, wenn es Saltner gelänge, mit seinem Seil die Rolle des Aufzuges, den die Martier mit sich führten, hinaufzuziehen und oben zu befestigen.

Dies geschah nach Wunsch. Alsbald hatten die Martier einen bequemen Aufzug eingerichtet, den sie mit den Akkumulatoren ihres Bootes betrieben.

Nicht weit von der Stelle, an welcher die Martier ihren Aufzug angebracht hatten, stieß eine Seitenschlucht in das Haupttal, und hier zog sich ein Streifen von Felstrümmern und Moränenschutt, von Flechten überkleidet, auf dem ganz allmählich ansteigenden Gletscher in die Höhe. Auf diesem Streifen konnte man, ohne sich der unsicheren Oberfläche des Gletschers anzuvertrauen, gut ins Innere des festen Landes gelangen. Saltner hatte nun in dieser Richtung einen Gegenstand zwischen dem Geröll bemerkt, der zwar der weiten Entfernung wegen nicht deutlich erkennbar war, aber jedenfalls untersucht werden mußte, da er von Menschen herzurühren schien, wenn es nicht gar der nur zum Teil sichtbare Körper eines Menschen war. Um jedoch das Gestein zu erreichen, mußte man zunächst eine tiefe und breite Spalte passieren; diese Spalte war an einer Stelle durch eine Schneebrücke überspannt gewesen, die offenbar erst vor kurzem zusammengebrochen war. Gegenwärtig war es unmöglich, dieselbe ohne künstliche Hilfsmittel zu überschreiten, und deshalb hatte Saltner die Martier heraufgerufen. Er sagte sich, es sei sehr wohl denkbar, daß Torm mit Hilfe des vom Fallschirm abgelösten Seiles auf den Gletscher und von dort auf den Moränenstreifen gelangt sei. Mit großer Aufregung hatte er daher jenen dunklen Gegenstand in der Ferne betrachtet.

Die Martier wanden nun aus ihrem Boot genügend lange Stangen empor, um die Spalten überbrücken zu können, und Saltner verrichtete mit den Eskimos die übrige Arbeit. Alsdann wanderte er über die Felstrümmer weiter, eine Kletterpartie, die übrigens schwieriger war und langsamer vor sich ging, als er ursprünglich erwartet hatte.

La hatte sich ebenfalls emporziehen lassen. Auf ausgebreiteten Fellen ruhend sah sie den Arbeiten der Menschen zu. Sie hatte noch niemals einen Gletscher in der Nähe gesehen, geschweige denn betreten. Auf dem Mars gab es solche Gebilde nicht; die Atmosphäre war viel zu trocken, um dieselben zu unterhalten. Mit Bewunderung blickte sie in das Gewirr von Spalten, Trümmern und Zacken, die mit ihren grünlichen Schatten sich von den rötlich im Sonnenschein schimmernden Schneeflächen abhoben. Gar zu gern hätte sie einen Blick in die unergründliche Eisschlucht hineingetan, welche die Menschen überbrückten, aber sie scheute sich, den mühsamen Gang zu zeigen, mit dem sie sich hätte hinschleppen müssen.

Jetzt waren die Menschen fortgegangen; sie konnten die seltsame Figur nicht mehr beobachten, die sich langsam von den Fellen erhob, ihren Kugelhelm aufsetzte und auf zwei Stöcke gestützt der Spalte zuschlich. Der Weg war gar nicht so anstrengend, wie La glaubte; sie hatte sich doch schon einigermaßen geübt, ihre Glieder unter dem Einfluß der Erdschwere zu bewegen. So gelangte sie an den angebrachten Steg und ließ sich am Rand der Gletscherspalte nieder.

An die eine der hinübergelegten Stangen sich haltend, beugte sie vorsichtig den Kopf über den Abgrund. Dunkelgrün dämmerte die Tiefe, aus der das Rauschen des Schmelzwassers dumpf herauftönte. Genau unter ihr streckte sich ein zackiger Grat ihr entgegen, der die Schlucht der Länge nach durchzog. Ein großer Felsblock war hinabgestürzt und auf dem Grat festgehalten worden. Er bildete eine Art Brücke da unten in der Tiefe. Daneben zeigte ein frischer Spalt seine kristallklaren Eiswände. La konnte sich an dem ungewohnten Schauspiel nicht sattsehen. Schwindel kannte sie nicht. Sie war gewohnt, den Weltraum in seiner Unendlichkeit unter ihren Füßen zu erblicken, wenn das Raumschiff die Leere des Sternenhimmels durcheilte. Aber sie kannte auch nicht die Gefahren dieses mürben, abbröckelnden Elements, auf dessen überhängender Kante sie ruhte. Um besser hinabzublicken, zog sie sich an der Stange weiter und stemmte ihre Füße gegen einen Vorsprung des Randes. Der Vorsprung brach. Zerstiebend stürzte er in die Tiefe. Ihr Fuß verlor die Stütze. Sie wollte sich wieder hinaufschwingen, aber die Last war zu schwer für ihre Kräfte. Der unförmliche Helm hinderte sie, ihren Oberkörper frei an dem Steg zu bewegen, an welchen sie sich geklammert hielt. Sie rief um Hilfe, doch die Stimme drang nur schwach unter dem Helm hervor. Eine erneute Anstrengung brachte ihren Körper höher, aber nun glitt die Stange aus ihrer Lage, ihre Hände verloren den Halt – – La stürzte in den Abgrund.

Ihr Angstschrei verhallte zwischen den Eiswänden der Spalte. Aber der Helm, der ihren Absturz verschuldete, wurde vorläufig zu ihrem Retter. Sie fiel auf die Stelle, welche der auf dem Grat ruhende Felsblock verengte, und der elastische Helm hemmte den Sturz. Er war zertrümmert, aber sie selbst fühlte sich unverletzt, sie hatte das Bewußtsein nicht verloren. Mit den Armen sich festklammernd, lag sie auf dem Felsen, unter sich die finstere Tiefe, über sich den schmalen Lichtstreifen des Himmels, unfähig, sich zu bewegen. Sie vermochte nichts zu ihrer Rettung zu tun, Minute auf Minute verrann. Wann würde man sie bemerken? Konnte sie gerettet werden? Sie war vollkommen ruhig. Das Bild der fernen Heimat stieg vor ihr auf. »Noch einmal möcht ich ihn sehen, meinen schönen Nu«, so klang es in ihr, »aber wenn es nicht sein soll, so füg ich mich Deinem Willen im Weltenplan.«

Da vernahm sie Rufe über sich. Ein Kugelhelm wurde sichtbar. Die Martier hatten ihr Verschwinden bemerkt, sie ward gesehen. Man rief ihr zu, sie möge Mut fassen, man werde den Aufzug herbeischaffen. Sie wußte, daß darüber lange Zeit vergehen müsse; die Martier konnten nur langsam arbeiten. Und sie fühlte, wie die Kälte der Schlucht ihre Glieder erstarren ließ.

Plötzlich hörte sie oben erneute Rufe und schnelle Schritte. Eilende Gestalten schwangen sich über den Steg. La wußte, wer es war. Saltner war mit den beiden Eskimos zurückgekehrt. Kaum hatte er erkannt, was geschehen war, als er sich auch sofort anseilte und von seinen beiden Begleitern in den Spalt hinabsenken ließ. La sah, wie seine Gestalt näher und näher kam. Mit der einen Hand hielt er sich von der Wand der Spalte ab. Und nun kniete er neben ihr auf dem Felsblock. Er löste den Rest ihres Helmes geschickt von ihren Schultern; dumpf donnerte er in den Abgrund. Dann hob er sie empor und sagte besorgte Worte, die sie nur halb verstand. Jetzt erst erfaßte sie der Schwindel, und das Bewußtsein drohte sie zu verlassen. Aber sie fühlte, daß Saltner sie fest umschlang, und in diesem Augenblick wußte sie sich geborgen. Jetzt rief er mit lauter Stimme in seiner Muttersprache nach oben: »Ein zweites Seil!«

La lächelte, ihn dankbar ansehend, und sagte leise: »Kalalek nicht verstehen.«

»Doch, doch!« erwiderte Saltner. Und wirklich, der jüngere der beiden Eskimos rief die deutschen Worte hinab:

»Nicht hier. Warten. Nume kommen.«

La blickte ihn fragend an. Aber er antwortete nicht, er sah, daß sie fror.

»Werft die Decke herab!« rief er.

Man schien ihn jetzt nicht zu verstehen. »Was heißt auf grönländisch Decke?« fragte er.

»Kepik.«

»Kepik!« rief er hinauf.

Eine wollene Decke wurde hinabgeworfen. Saltner schlug den Pickel fest in die Wand und beugte sich weit vor, um sie aufzufangen. Es gelang. Er hüllte La hinein. Er zog seine Feldflasche heraus, die er vorsorglich aus den geretteten Reisevorräten mit Kognak gefüllt hatte. La wußte zwar damit nicht Bescheid, aber er flößte ihr etwas von dem feurigen Getränk ein, das ihr sehr wohltat.

Er berichtete kurz. Sein Ausflug war ohne entscheidenden Erfolg geblieben. Der fragliche Gegenstand war eine der im Ballon befindlichen Decken gewesen, dieselbe, die La jetzt einhüllte. Aber ob sie von Torm mitgenommen und dort zurückgelassen war oder ob sie aus dem Ballon bei seinem Flug verloren und vom Wind hingetrieben worden war, ließ sich nicht feststellen; das letztere war sogar das wahrscheinlichere. Dabei hatte sich überraschenderweise herausgestellt, daß der Sohn des Eskimos einige Worte deutsch verstand. Er war ein Jahr in Diensten deutscher Missionare auf Grönland gewesen und hatte einzelne Worte aufgefaßt, als Saltner mit La deutsch sprach. Nur hatte er in Gegenwart der Martier nicht gewagt, dies zu erkennen zu geben.

Endlich erschienen die Martier wieder am Rand der Spalte. Ein zweites Seil wurde herabgelassen. Saltner machte einen erträglichen Sitz zurecht, und indem er La stützte und mit dem Eispickel beide von der Wand fernhielt, wurden sie glücklich an die Oberfläche befördert.

»Ich weiß, was ich Ihnen verdanke«, sagte La.

Eine tiefe Erschöpfung ergriff sie, und sie mußte bis an das Boot getragen werden.

Man trat sofort die Heimfahrt an.

Auf zwei Planeten (Science-Fiction)

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