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Einführung

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Die Themen BDSM, Sadismus und Masochismus sind allgemein gegenwärtig. Peitsche, Rohrstock, Fetischkleidung und Handschellen liegen längst in jedem gut sortierten Sekretärinnen Nachtschränkchen, im Regal jedes noch so kleinen Sexshops und - vor allzu neugierigen Blicken von Nachbarn und Familie oft nur halbwegs verborgen - auch unter so manch elterlichem Ehebett.

Nicht erst seit „50 Shades of Grey“ hat das Thema sexuelle Unterwerfung und Schmerzlust seinen Weg hinein in unseren Alltag gefunden, wird besprochen und offen gelebt, sicherlich auch in ihrem Freundes oder Bekanntenkreis.

Zum Thema Versklavung und Unterwerfung ist eine schiere Fülle von Informationen im Umlauf, was einerseits sicherlich zu begrüßen, andererseits allerdings auch Quell nachhaltiger Probleme und Falschinterpretationen ist, denn nicht jeder weiß da so ganz genau, wovon er überhaupt träumt und redet.

Der Extremsklave ohne Tabus und die eiskalte Herrin, welche ihn knallhart und gnadenlos versklavt, das ist sicherlich eine der häufigsten Fantasien, jedenfalls was devote und/oder masochistische Männer betrifft. Und davon gibt es nicht gerade wenige! Frau muss nur genau hinsehen und begreifen, dass der Blick des Mannes stets auf die Frau gerichtet ist. Ihr gilt seine ganze Existenz. Egal ob Macht, Geld oder Ruhm, im Grunde dient alles Streben des Mannes nur dem einen Ziel: Für das weibliche Geschlecht begehrenswert zu sein!

Die Frauen hingegen fühlen sich von solch neuerdings an sie gerichteten Ansprüchen leider sehr oft verunsichert und überfordert, statt ihren Vorteil in der dominanten Frauenrolle zu sehen und sich im Machtgefälle zwischen Sklave und Herrin selbst zu verwirklichen. Viele schrecken vor dem zurück, was sie da haben können, oder erliegen dem Druck des Mannes und „dominieren“ nach seinen Vorlieben, statt den eigenen Lüsten.

Was aber bedeutet es wirklich, dominant und sadistisch zu sein? Wie läuft das genau, mit Versklavung und Bestrafung, mit Fesseln und Stiefellecken? Wie kann Strenge für meinen Partner Liebesbeweis sein, Züchtigung seine Zärtlichkeit und Unterwerfung seine Art von Hingabe an die Angebetete? Welche Anforderungen stellt ein Leben zwischen Befehl und Gehorsam? Wie erziehe ich einen Sklaven zu dem, was ich mir wünsche und was ich brauche? So viele Fragezeichen, da kann Frau schon einmal den Überblick verlieren.

Glauben Sie mir, ich weiß ganz genau, wovon ich hier rede, musste ich meinen Weg als dominante Frau doch genau so erst einmal finden, wie es heutzutage endlich auch viele meiner Schwestern tun!

Als Domina habe ich jahrelang von den sexuellen Verlangen der Männer gelebt und ihre geheimsten Sehnsüchte Wirklichkeit werden lassen. Als Sadistin habe ich darüber hinaus auch privat mit Sklaven gespielt, sie nach meinen Vorstellungen benutzt und abgerichtet, aber erst als Herrin eines 24/7 Sklaven habe ich in der Totalversklavung letztlich gefunden, was mich wirklich glücklich macht: Einen treuen Diener, der mein Eigentum ist und sein Leben komplett nach mir und meinen Begierden ausgerichtet hat. Einen Sklaven, welchen ich mit Strenge, harter Hand, psychologischer Verhaltensmodifikation und Hingabe dazu gebracht habe, dass er mir jeden Wunsch von den Augen abließt und mir in grenzenloser Hörigkeit dient.

All dies kam selbstverständlich nicht von selbst, ich habe es mir schwer und langwierig erarbeitet. Fehler wurden begangen, teilweise schwere, aber mit der Zeit lernte ich, meinen Platz in jenem dunklen Reich der Lüste zu finden, welcher mich erfüllt und ganz ich selbst sein lässt, ohne wenn und aber.

Mit diesem kleinen Abrichtungs-Handbuch möchte ich den Frauen der Welt eine Hilfe an die Hand geben, welche ich damals so leider nicht hatte. Es soll ihnen helfen, die Chancen zu ergreifen, welche die neue Rolle der Frau als Herrin des Mannes mit sich bringt, und sie befähigen den Sklaven nach ihren Gelüsten abzurichten, wie weit selbige auch immer gehen und welche immer das auch sein mögen.

Auch den sogenannten „Herren der Schöpfung“ empfehle ich, diese Zeilen hier äußerst sorgsam zu studieren, denn auch an sie werden von den Damen alsbald schon höhere Ansprüche gestellt, welchen sie tunlichst gerecht werden sollten, um überhaupt eine Chance auf die Erfüllung ihrer devoten Sehnsüchte durch eine dominante Dame zu haben.

Im Zusammenspiel von Hingabe und Unterwerfung, Lust und Schmerz, Gehorsam und Strafe, liegt viel mehr, als sie RTL2, Bild Zeitung und SM-Porno glauben lassen wollen! Ergreifen sie den wilden Bullen BDSM bei den Hörnern und reiten sie ihren Sklaven nach Herzenslust zu, ich helfe ihnen dabei gern!

Lady Dana de Winter

Der Weg zum eigenen Sklaven

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