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2. Höchste Anspannung

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In einer Stunde würde er da sein, der Mann, den ich vor Wochen auf einer

Flirtseite kennen gelernt hatte. Ich war total aufgeregt, schaute

ständig auf die Uhr und hatte ein mulmiges Gefühl in der Magengegend,

meine Hände zitterten leicht, und ich lief unruhig im Wohnzimmer auf

und ab. Wir hatten uns vor zwei Wochen das erste Mal gesehen und hatten

das Gefühl, dass das mit uns beiden klappen könnte. Beide waren wir

verheiratet, wollten dies auch bleiben, denn wir suchten ja nur eine

rein sexuelle Beziehung. Und dann stellte sich heraus, dass er dominant

ist, und das empfand ich dann schon als einen Glückstreffer.


Hatte ich doch erst vor kurzer Zeit festgestellt, dass ich devote

Neigungen verspürte.. Im Nachhinein erinnerte ich mich jedoch, dass

meine sexuellen Fantasien bereits in meiner Jugendzeit immer schon

eher devoter Natur waren, mir war dies jedoch niemals bewusst gewesen.

Und heute würde ich erstmalig einen kleinen Einblick in eben diese mir

noch völlig fremde Welt erlangen. Wir unterhielten einen ziemlich

regen Chat-Kontakt, denn wir wohnten doch ein gutes Stück voneinander

entfernt und konnten uns daher nicht so oft treffen, wie wir das gerne

gehabt hätten. Natürlich waren dies überwiegend schon sehr erotische

Gespräche, wir durchspielten verschiedene Situationen und machten

prickelnde Rollenspiele.


Ja, und nun war es bald soweit, ich würde endlich mit 45 Jahren einmal

eine devot/dominant geprägte erotische Situation erleben. Dann

klingelte es. Mit schweißnassen Händen ging ich zur Tür und betätigte

den Türöffner. In wenigen Minuten würde er mir gegenüberstehen. Mein

Herz schlug schnell, mein Atem ging schneller, Adrenalin durchfloss

meine Adern - ich befand mich in höchster Anspannung.


Was würde nun passieren, was hatte er sich wohl überlegt, was wir tun

könnten. Denn ich hatte es ihm, dem erfahrenen, dominanten Mann

überlassen, sich ein Spiel für uns beide zu überlegen. Nun überkamen

mich Zweifel, ob es nicht besser gewesen wäre, etwas gemeinsam zu

planen. Aber nun war es eh zu spät, gleich würde er oben an der

Wohnungstüre stehen.


Es klopfte und ich öffnete die Türe. Er trat ein und umarmte mich

bereits im Flur mit kräftigem, zupackendem Griff, wir küssten uns

leidenschaftlich. Dieser Mann hatte etwas, war Mann durch und durch,

übte eine wahnsinnig starke erotische Anziehung auf mich aus- ich war

sofort total erregt, gierte geradezu nach Berührungen. Dann ließ er

mich abrupt los und zog mich ins Wohnzimmer. Noch hatte ich ein wenig

Probleme mit dieser Art, des Ziehens und Schubsens, war ich doch im

alltäglichen Leben eine Frau, die fest mit den Beinen im Leben stand

und ganz und gar nichts Unterwürfiges an sich hatte. Aber genau diese

Art machte mich gleichzeitig auch wahnsinnig an, ich spürte, wie es in

meinem Schoß heftig zu pulsieren begann.


Nun standen wir da, ich die aufgeregte, schon etwas schüchterne Frau

und er, der erfahrene, dominant veranlagte Mann. Ich schaute verlegen

unter mich und hielt fast den Atem an, so aufgeregt war ich, aber auch

so erregt und in freudiger Erwartung dessen, was nun kommen würde.


Dann sagte er plötzlich unvermittelt ganz ruhig und sanft, ich solle

mich ausziehen. Ich schaute ihn fragend und unsicher an, hoffte, mich

verhört zu haben, denn die Vorstellung jagte mir nun doch einen kleinen

Schrecken ein. Hatte ich mir das, was nun folgen würde, doch ein wenig

anders vorgestellt, nicht so plötzlich, so direkt und unverblümt. Ich

musste ihn wohl wie ein total verschrecktes Reh angeschaut haben, denn

er wiederholte nun seine Aufforderung und hängte sein mir allzu

vertrautes und von mir über alles geliebtes " sei so lieb" an. Er

wusste schon, wie er mit mir umgehen musste. Ich war mir sicher, er

wusste um die Wirkung dieser drei Worte, die dann auch tatsächlich mir

meine Unbefangenheit ein wenig nahmen. Ich lächelte ihn verlegen an,

begann dann aber seiner Aufforderung langsam und etwas ungeschickt

nachzukommen. Stück für Stück entledigte ich mich meiner Kleidung, bis

ich dann tatsächlich nackt vor ihm stand. Ich spürte Hitze in meinem

Gesicht aufsteigen, da ich natürlich total verlegen war, ja ich schämte

mich entsetzlich, nun so entblößt vor ihm zu stehen. Schützend bedeckte

ich ein wenig meinen Busen und meine Scham und schaute unter mich.


Dann spürte ich eine warme Hand unter meinem Kinn, die mein Gesicht

etwas anhob, so dass ich ihm in die Augen schauen musste. Ich blickte

in warmherzige, sanfte Augen und sogleich durchflutete mich ein

wohliges Gefühl, ein Gefühl des Vertrauens, der Zärtlichkeit und meine

Aufgeregtheit, meine Scheu und meine Scham, schienen sich etwas zu

legen. Ich wusste nicht, was es genau war, was er an sich hatte, aber

ich fühlte mich bei ihm sehr geborgen, sicher und auch gut aufgehoben.

Ich würde dieses Spiel mitmachen, würde einfach meinen Mut

zusammennehmen und mich auf dieses erotische Abenteuer einlassen. Ich

hatte einfach ein gutes Gefühl und wollte ja auch endlich einmal meine

Neugierde befriedigen, wollte wissen, wie es sich anfühlt, sich devot

zu verhalten.


Er spürte wohl, dass ich mich etwas beruhigt hatte und lächelte mich an.

Dann sagte er mit seiner wohlklingenden Stimme, ich solle mich auf den

Ess-Tisch setzen, der links von uns in der Nähe stand. Wieder überkam

mich ein Gefühl der Panik, eines leichten Entsetzens, aber gut, ich

hatte es ja nicht anders gewollt, also kam ich dieser Aufforderung

nach. Ich stieg zittrig und aufgeregt auf den Stuhl und setzte mich

nackt, wie ich war, auf den Tisch. Da saß ich nun, entblößt und seinen

Blicken regelrecht ausgesetzt auf dem Tisch, an dem ich ansonsten mit

meiner kleinen Familie die Mahlzeiten gemeinsam einzunehmen pflegte.


Ehrlich musste ich mir nun doch eingestehen, dass ich jetzt, da ich mich

so schamlos vor ihm regelrecht präsentierte, eine ungeheure Erregung

verspürte. Die Mischung aus Scham und sexueller Erregung hatten mich in

einen äußerst angenehm rauschartigen Zustand versetzt.


Er zog mich etwas näher zur Tischkante und verlangte, dass ich meine

Beine spreizen und meine Füße auf seine Beine stützen sollte. Wieder

kam das Gefühl der Panik in mir hoch, mein Atem beschleunigte sich,

aber nun gab es kein Zurück mehr, ich tat also, was er verlangte. Er

konnte mich nun ungeniert anschauen, mich genauestens studieren,

begutachten, inspizieren und das tat er dann auch sogleich mit einer

genüsslichen Langsamkeit, dass mir das Blut wieder sogleich ins Gesicht

schoss. Angespannt und aufs Äußerste erregt, saß ich nun vor ihm und

in meinem Schoß pulsierte es heftigst ,und ich spürte, wie ich in

Sekundenschnelle sehr feucht wurde. Etwas derart Erregendes hatte ich

bisher in meinem ganzen Leben noch niemals erlebt. Ich war regelrecht

fasziniert von der Wirkung meines Körpers auf diese doch für mein

Empfinden leicht entwürdigende Art des sich Präsentierens.


Nachdem er mich eine Weile angeschaut hatte und mich ein wenig sanft an

meiner weiblichsten Stelle gestreichelt hatte, sagte er, ich solle nun

vor ihm masturbieren ,es mir richtig schön und geil selbst machen.

Nein, dachte ich, das ginge nun doch zu weit, das würde ich auf keinen

Fall tun. Ich würde dieses Spiel nun sofort abbrechen. Er schien meine

Gedanken lesen zu können, denn sogleich vernahm ich wieder diese

magie-gleichen Worte "sei so lieb". Und wie schon so oft zuvor, taten

diese Worte auch nun sofort ihre Wirkung und mein Wille, es nicht zu

tun, schmolz dahin, löste sich quasi in Luft auf. Ich begann mich also

mit den Fingern meiner rechten Hand ein wenig zögerlich, ein wenig

ungeschickt an meiner empfindlichsten Stelle zu streicheln. Er schaute

währenddessen abwechselnd in meine Augen und auf jene Stelle, an der

sich bereits eine äußerst angenehme, wohlige Hitze ausgebreitet hatte.

Ich spürte Nässe an meinen Fingern, denn ich befand mich in einem

absolut starken, nie zuvor derart intensiv erlebten Erregungszustand.

Gerade weil er mich so ungeniert und sehr genau dabei beobachtete,

empfand ich das mich Streicheln als ungeheuer prickelnd. So war es auch

nicht verwunderlich, dass ich mich auch schon sehr bald einem

gigantischen Höhepunkt näherte, als ich plötzlich ein "Stopp, aufhören

!" vernahm.


Mir war, als hätte man mich soeben aus einem wunderschönen Traum auf

brutalste Art aufgeweckt, ich starrte ihn aus ungläubigen Augen an.

Warum dies, dachte ich schon sehr enttäuscht so für mich, wartete

jedoch, was nun kommen würde. Er grinste mich, in der für ihn sehr

eigentümlichen Art, an, stand auf und begann den Reißverschluss seiner

Jeans zu öffnen. Die verräterische Wölbung in seinem Slip war

natürlich sofort zu sehen. Er schaute mich eindringlich an und meinte,

dass er jetzt erstmal an der Reihe wäre.


Okay, ich wusste, was er nun von mir erwartete und stieg auch sogleich

von der Tischplatte. Bereitwillig kniete ich mich vor ihn hin, streichelte

zärtlich über seinen harten Penis und befreite ihn auch sofort mit zittrig

erregten Händen aus dem Slip. Vorwitzig sprang er meinem Gesicht entgegen,

ein Tropfen Sperma verführerisch auf der Spitze glänzend. Ich konnte

natürlich nicht widerstehen und leckte diesen Tropfen begierig ab und begann

dann genussvoll mit meinem Zungenspiel. Leckte und saugte zärtlich an seiner

zarten, glatten Eichel, merkte wie auch er sich ziemlich schnell stark

erregte.


Doch dann hielt er plötzlich meinen Kopf fest und sagte, ich solle

wieder auf den Tisch steigen und mich weiter streicheln. Dieses Spiel

trieb er dann ein paar Mal mit mir. Sobald ich kurz vorm Höhepunkt

war, befahl er mir, sofort aufzuhören und ihn weiter zu stimulieren.

Durch diese ständigen Unterbrechungen war ich nun doch recht

frustriert, aber auch in einem noch nie da gewesenen Erregungszustand,

einem derart aufgegeilten Zustand, der mich zwar einerseits regelrecht

peinigte, andererseits aber in einer permanenten Erregung gefangen

hielt, die ich als äußerst angenehm empfand.


Und wieder hatte ich mich von der Tischplatte zu begeben, wieder vor ihm

hinzuknien. Ich wollte gerade wieder loslegen, ihn zu lecken, zu

saugen, als er mich plötzlich an meinen Haaren schon etwas unsanft zog

und mein Gesicht so dirigierte, dass mir nichts anderes übrig blieb,

als seinen Penis ,tief in meinem Mund aufzunehmen. Er übernahm nun die

Regie und fickte mich schon rücksichtslos und fest in meinen Mund. Ab

und zu war ich kurz davor, ihm Einhalt zu gebieten, da ich befürchtete,

einen Würgereiz zu bekommen. Doch er schien genau zu wissen, was er tat

und wie er es tat, denn es passierte nichts dergleichen und in

kürzester Zeit kam er auch schon mit wohligem Stöhnen in meinem Mund.

Ich schluckte sein Sperma, saugte ihn regelrecht aus, ich tat dies sehr

gerne und genüßlich, ich musste mich da zu nichts zwingen.


Er lobte mich mit freundlicher Stimme und tätschelte meinen Kopf, wie

man es mit einem folgsamen Hündchen zu tun pflegt und bat mich, nun

wieder auf den Tisch zu steigen. Er brauchte nichts mehr zu sagen, ich

streichelte mich auch von alleine, wollte ich doch auch endlich zum

lang ersehnten Höhepunkt gelangen. Dann bahnte sich ein absolut

grandioser Orgasmus an, ich atmete heftig, leises Stöhnen entrang

meiner Kehle, als ich plötzlich seine weiche, feuchte Zunge an meiner

Klitoris spürte. Er leckte mich kundig sanft und äußerst stimulierend

und in Sekundenschnelle hatte ich dann einen Orgasmus, wie ich ihn

derart stark wirklich noch nie zuvor erlebt hatte. Als sich mein Puls

allmählich wieder normalisierte, mein Atem wieder regelmäßig und tiefer

ging, empfand ich eine wunderbare wohlige Mattigkeit. Ich war einfach

glücklich und absolut befriedigt. Er zog mich vom Tisch, umarmte mich

zärtlich, wir küssten uns eine kleine Weile. Dann zogen wir uns an,

tranken gemeinsam eine Tasse Kaffee und nach einem netten Gespräch über

ganz alltägliche Dinge, musste er auch leider schon wieder fort, denn

bald würden meine Söhne von der Schule nachhause kommen.


Zwei Stunden später saßen meine Kinder und ich dann beim Mittagessen

und bei der Erinnerung daran, was zuvor dort auf dem Tisch

stattgefunden hatte, überzog eine tiefe Röte mein Gesicht. Es war mein

bisher schönstes erotisches Erlebnis, und ich wusste nun mit

Sicherheit, dass ich meine Devotheit sehr genießen würde.




Mit stehenden Brustwarzen

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