Venjava

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Автор книги: id книги: 2304353     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 225,34 руб.     (2,2$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783752987577 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Sheena plagt ein Gedanke der ihr kalt den Rücken herunter läuft. Wer war der unheimliche Vogel mit den roten Augen in der Nähe der Assassinen Burg? Hatte sie ihn sich nur eingebildet…? Sie teilte ihre Gedanken mit Jedediah und der Schock stand ihr ins Gesicht geschrieben. Der Vogel war ein Bote der Dunkelelfen. Man wusste nichts über sie. Bloß Geschichten. Ihre Existenz grenzte an einen Mythos. Doch alleine das sie sich für Sheena interessierten, war Grund genug um Angst zu haben. Sie war nicht mehr länger sicher. Konnte Jedediah sie beschützen?

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Laura Wolf. Venjava

Venjava Die Dunkelelfen & die Drachenjäger

Impressum

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

10. Kapitel

11. Kapitel

12. Kapitel

13. Kapitel

14. Kapitel

15. Kapitel

16. Kapitel

17. Kapitel

Danksagung

Отрывок из книги

Ich sah auf den glitzernden See und genoss Jedediahs liebevolle Umarmung. Gleichzeitig beobachtete ich die vielen unterschiedlichen Vögel die auf dem See herum schnatterten. Doch plötzlich streifte mich ein Gedanke. Sofort bekam ich Gänsehaut und ich wurde in Jedediahs Armen unruhig. Jedediah öffnete seine Augen und runzelte die Stirn. „Stimmt etwas nicht?“

„Ich weiß es nicht“, erwiderte ich und kaute angestrengt auf meiner Unterlippe herum. Jedediah setzte sich auf und sah mich prüfend an. „Was ist los? Du kaust normalerweise nie auf deiner Unterlippe herum. Was beschäftigt dich?“

.....

Jedediah tauchte unerwartet in der Gestalt eines Menschen vor uns auf. Erschrocken zuckten unsere Pferde zusammen. Jedediah lächelte entschuldigend und Anael warf ihm einen bösen Blick zu. Sein Pferd hatte sich auf die Hinterbeine gestellt und er hatte Mühe es zum stehen bleiben zu überzeugen. Es wieherte ängstlich, aber es beruhigte sich langsam wieder, als ihm Jedediah vorsichtig über die Nüstern streichelte und ihm beruhigend zuflüsterte.

„Ich habe einen Platz zum Schlafen gefunden. Ein paar Meter weiter ist das Gras nicht so hoch wie hier und ein Baum bietet uns Schutz vor den Blicken anderer.“

.....

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