Читать книгу Der Weg der Seele im Goldenen Zeitalter - Leila Eleisa Ayach - Страница 5

Vorwort

Der 21.12.2012 ist längst Vergangenheit, und wir befinden uns in einer neuen Zeitenergie. Selbst bei denjenigen, die sich nicht bewusst mit den Energien der Neuen Zeit beschäftigen, geht dieser Wandel nicht spürbar einher. Jeder Mensch – ohne Ausnahme – spürt diesen großen Wandel. Der eine bewusst, der andere unbewusst. Gerade das Jahr 2013, in dem die vorliegenden Botschaften durchgegeben wurden, unterliegt radikalen Veränderungen. Es ist ein Jahr der Entscheidungen. Ein Jahr, in dem Veränderungen mit einer Heftigkeit stattfinden, die niemanden unberührt lassen. Plötzliche Trennungen – sei es privat oder beruflich – finden statt, genauso schnell zeigen sich neue Wege, und es öffnen sich unerwartet Türen. Es erscheint einem wie ein Entweder-Oder. Unsere Welt durchschreitet eine große Transformation. Eine Unruhe, die niemanden unberührt lässt. Das Alte und das Neue nebeneinander.

In dieser Zeit der oft widersprüchlichen Energien sind die vorliegenden Zeilen durch die Schöpfung durchgegeben wurden. Worte, die uns Mut machen sollen. Worte die uns erklären und uns helfen, mit den Energien dieser Phase der Wandlungen und Transformationen, die uns immer mehr in eine Neue Zeit führen, zurechtzukommen. Zeilen, die uns helfen, Klarheit zu erhalten über unsere eigenen Prozesse, die uns helfen zu verstehen, wo wir momentan stehen und wohin wir gehen.

Sie machen uns Mut, und sie sind ein Geschenk. Sie machen uns Mut und helfen zu erkennen, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

Inhaltlich geht es um den Plan Gottes, das, was die Schöpfung für uns vorsieht, wohin der Weg der Menschheit geht, die Charaktereigenschaften, die wir ausbilden. Der zweite Teil beschreibt die Herausforderungen, mit denen wir momentan in den uns noch vorliegenden Jahren der Übergangsphase konfrontiert sind, bis das Neue auf Erden seinen Platz eingenommen hat.

Ich wünsche den Lesern, dass sie durch die vorliegenden Botschaften Mut erhalten, sich in den Botschaften wiedererkennen und auch die Wunder sehen, die in jedem Leben stattfinden.

Vor allem die Erkenntnis, dass wir nicht alleine sind. Dass wir uns in einem All-Ein-Sein befinden und momentan alle die gleichen Herausforderungen und auch Ängste haben. Dass wir letztendlich Menschen sind in einer Zeit des großen Wandels, mit all unseren Schwächen und Stärken, und im Annehmen dessen unseren Weg gehen im Erleben unserer Persönlichkeit und im Leben der Talente, die wir zu geben haben.

Ihre

Leila Eleisa Ayach