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3 Englisch ist eine wichtige Sprache

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Von einer guten Englischlehrerin kann man aber noch viel Schöneres lernen!

Und das begann so:

Unsere Lehrerin, 35 Jahre jung, seit einigen Monaten Witwe, brauchte ein paar kräftige Jungs für ihren Garten. Beim Elternabend fragte sie die anwesenden Eltern, ob sie etwas dagegen hätte, wenn sie in der Klasse einmal fragen würde, ob ihr zwei oder drei Jungens helfen würden, umzugraben und ein paar Hecken zu schneiden.

„Das habe ich früher mit meinem Mann gemacht, aber die ist ja nun leider nicht mehr da. Sie wollte auch ordentlich dafür bezahlen, dachte so an sechs Euro pro Stunden.“

Niemand hatte etwas dagegen, nur einige Mütter meinten, das mit der Bezahlung sei nun wirklich nicht nötig.

„Kochen Sie den Jungs eine kräftige Suppe mit Fleischwurst drin, damit sie bei Kräften bleiben, das genügt“, sagte Frau Brown.

Die Lehrerin fragte am nächsten Tag vor der Pause. Drei Helfer waren sofort bereit, ihr zu helfen. Sie verabredeten sich für den kommenden Samstag, morgens um neun Uhr.

Walter lag aber mit Fieber im Bett und Kevin hatte sich am Freitagabend beim Boxen in seinem Verein einen Finger gebrochen. So war ich mit der Lehrerin allein, das passte mir überhaupt nicht. Das artete jetzt ganz sicher in Arbeit aus und ich war für fünf Uhr nachmittags bei meiner besten Freundin Bruni zu ihren fünfzehnten Geburtstag eingeladen.

Was soll‘s, versprochen ist versprochen, also ran an die Arbeit.

Freudestrahlend empfing mich Frau Palmer, bedauerte sehr, dass wir jetzt alles allein machen mussten.

„Dann machen wir eben am nächsten Samstag weiter“, meinte sie.

„Ja“, sagte ich, „ich bin um fünf zum Geburtstag eingeladen.“

„Dann lass uns beginnen und keine Zeit verlieren.“

Der ganze Garten soll umgegraben werden, das schaffen wir heute sowieso nicht, vielleicht ist Walter nächste Woche dabei.

Meine Lehrerin zog ihre Jacke und ihre Jeans aus. Bei ihrem Anblick, kurze Hosen, sehr strammen Po, Beine wie gemalt, das knappe Hemd konnte ihre tolle Oberweide überhaupt nicht verbergen, wurde mir ganz komisch.

Ich habe schon ein paar Mal geträumt, auf so einer Frau zu liegen, ohne zu wissen, wie das wirklich geht. Aber Papa, der sich ganz frei über so etwas mit mir unterhält, meint auch, dass das noch ein bisschen Zeit hat.

„Du bist ja gerade mal sechzehn, hast wirklich noch nichts versäumt und wenn es so weit ist, sag Bescheid, dann bekommst du noch die letzten Information, die du brauchst. Dabei grinste er mich an.

Trotz allem, mir war jetzt irgendwie komisch zu Mute und ich hatte das Gefühl, dass es in meiner Hose irgendwie rumort.

Wir schufteten im Schweiße unseres Angesichts, bis zum Mittag hatten wir fast ein Drittel geschafft. Es gab eine deftige Erbsensuppe mit dicken Bockwürsten. Dann gingen wir in den Keller um noch nach einem Rechen und einer Harke zu suchen. Dort stand ein altes Sofa.

„Komm, Charly“, sagte Frau Palmer, „lass uns noch ein wenig verschnaufen.“

Wir setzten uns. Es quietschte ganz fürchterlich.

Jetzt öffnete sie ganz vorsichtig meine Hose und fragte, ob ich schon einmal so etwas gemacht hätte. Mit zitternder Stimme sagte ich tapfer „ja!“

„Dann zieh mal Deine Hose aus, wollen wir doch mal sehen, was du da hast.“

Gleichzeitig zog sie sich aus, zwei Brüste kamen zum Vorschein, zwischen ihren strammen Schenkeln sah ich eine Menge schwarze Haare. Mein Hansi wurde groß und steif, sie legte sich auf den Rücken, machte ihre Beine auseinander und zog mich auf sich.

„Nun steck ihn rein“, flüsterte sie, es gelang aber vor Aufregung nicht. Sie nahm ihn in die Hand und half mir, in sie einzudringen. Sie packte mich, hielt mich fest und flüsterte, „nun stoß zu!“

Nach einigen Bewegungen kribbelte es in meinem Hansi, dann war es wie eine kleine Explosion, die aber so richtig angenehm war.

„Mach weiter“, flüsterte sie.

Ging aber nicht, mein Hansi war nicht mehr richtig groß und stark. Sie nahm ihn in die Hand und machte es bei mir so, wie ich es schon öfter selbst gemacht hatte. Und schon war er wieder da.

„Und nun los“, jubelte sie.

Ich lag wieder auf ihr, diesmal schaffte ich es ohne ihre Hilfe, in sie reinzukommen. Ich legte los, sie fing an zu stöhnen, bewegte ihren strammen Po wie wild, dann fing sie plötzlich an zu schreien. Mir wurde himmelangst, ich dachte ich hätte etwas falsch gemacht und ihr wehgetan.

„Oh, wie schön!“, stöhnte sie mit zitternder Stimme, „bitte, mach weiter so.“

Das ging noch eine kurze Zeit, dann kam wieder so ein schöner Schauer über mich, aber auch sie bäumte sich noch einmal auf, dann fing sie an zu weinen.

Als ich sie erschrocken ansah, sagte sie: „Das sind Tränen des Glückes. Seit mich mein Mann verlassen hat, habe ich so etwas nicht mehr erlebt.“

Sie küsste mich ganz zärtlich. So richtig schön, ganz anders, als wenn mich meine Mutter küsste, wenn sie sich über mich freute.

„Hat es Dir gefallen?“, fragte sie.

„Ja, sehr!“, schwärmte ich.

„Das darfst du aber niemanden erzählen, das musst du mir schwören. Wenn das herauskommt, lande ich im Gefängnis und bin keine Lehrerin mehr.“

„Ich schwöre,“ sagte ich, „aber nur, wenn wir das heute Nachmittag noch einmal machen.“

Sie lächelte glücklich und versprach es mir.

„Geh ins Bad und wasch dein süßes Schwänzchen, wir wollen wieder in den Garten.“

Sie kam direkt hinter mir her und sah, dass mein Hansi schon wieder groß wurde.

„Da müssen wir ja nicht bis zum Nachmittag warten“, meinte sie, „das können wir ja gleich erledigen.“

Sie schleppte mich ins Schlafzimmer, zog erst mich, dann sich aus und ab ging’s in die Heia.

„Jetzt machen wir es aber ganz schön und ganz langsam, steck mal zwei Finger unten rein und beweg sie und rühr auch ein bisschen.“ Sie fing immer schneller an zu atmen.

Ab und zu stieß ich an etwas Festes, was sich wie ein kleines Schwänzchen anfühlte. Dann zuckte sie zusammen, zitterte und kralle sich bei mir fest.

„Was ist das?“, fragte ich

„Das ist die empfindlichste Stelle bei einer Frau, wenn du die schön streichelst und massierst, machst du Frauen verrückt und glücklich.

Das tat ich dann auch und machte sie so verrückt und wild, dass sie um sich schlug und ihr wieder Tränen kamen. Sie zog mich wieder auf sich, ich bewegte mich rein und raus, immer schneller und noch schneller. Zum dritten Mal gab es eine Explosion, sie zitterte wie Espenlaub, dann fiel ich entkräftet von ihr herunter.

Wir lagen noch eine Weile nebeneinander, sie streichelte meinen Hansi und küsste mich wieder, dann stand sie auf. Ehe sie ins Bad ging, nahm sie meinen Hansi noch einmal in die Hand, dann küsste sie ihn, ich war wie von Sinnen!

Vom Bad gingen wir in den Garten und stocherten lustlos im Erdreich, bis mein Papa mit dem Motorrad kam.

„Na, die Fleißigsten wart ihr ja nicht.“

„Wir waren ja auch nur zu Zweit, die beiden Anderen sind krank. Nächsten Samstag machen wir weiter.“

Die Lehrerin wollte mir zwanzig Euro geben.

„Kommt nicht in Frage“, sagte Papa bestimmt. „Mein Sohn hat viel Freude an der Arbeit mit Ihnen gehabt, der will kein Geld. Aber jetzt müssen wir los, er will um fünf zum Geburtstag!“

Wir sagten Tschüss, dann brauste Papa los.

In der Garage meinte er: „Ich gönne dir diesen Nachmittag von Herzen, aber tu das bitte nicht wieder, du bringst uns und deine Lehrerin in Teufels Küche.

„Wie meinst Du das?“

„Na, wie wohl, du kannst doch deinen alten Vater nicht für dumm verkaufen. Aber sicher warst du fürs erste Mal in besten Händen. Jetzt weißt du bestimmt, wie es geht. „

Annas frivole Kurzgeschichten

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