Читать книгу Heiße Erotik von Lena Nitro - 3. Sammelband - Lena Nitro - Страница 4
Unverhoffter Besuch
ОглавлениеIch hatte es selbst kaum glauben könne, aber nach über zehn Jahren hatte ich eines Morgens eine Nachricht meiner alten Schulfreundin Elli im Postkasten meines Accounts. Ich war fasziniert, dass sie mich wiedergefunden hatte, denn auch wenn diese Plattformen, auf denen man sein Profil veröffentlichte, sehr viele Menschen wieder zueinander bringen konnte, konnte ich mir nicht vorstellen, dass man ausgerechnet mich finden würde, wenn man mich sucht.
Immerhin hatte ich mich nicht nur mega verändert, sondern ich hatte mich auch nicht unter meinem richtigen Namen angemeldet, sondern unter meinem Künstlernamen. Ich wollte ja Werbung für mich machen und wollte auch in aller Munde sein, damit mein Geschäft ordentlich lief. Ich verdiente mein ganzes Geld damit und mein Lebensunterhalt musste wohl oder übel jeden Monat aufs Neue bestritten werden. Also mied ich es mich mit meinem richtigen Namen anzumelden. Wenn mich Menschen erkannten, dann schrieben sie mich eben an und alle anderen waren nur an meinen Leistungen interessiert und so konnte ich täglich neue Kunden generieren. Sie lieben meine Onlineshows und meine Videos und immer, wenn ich wieder neue Interessenten hatte, hatte ich auch wieder ein bisschen mehr Spaß, eine neue Seite von mir zu zeigen.
Doch als ich an diesem Morgen wieder einmal in mein Postfach sah, hatte ich nur eine Nachricht von Elli drin. Es war schon so lange her. Ich kannte Elli noch aus der Grundschule. Wir waren zusammen auch in die Regelschule gegangen und kurz nachdem wir alle in der Pubertät angekommen waren, hatten wir uns aus den Augen verloren.
Wir haben immer alles miteinander geteilt, aber leider nicht unsere Familien. Während ich ein sehr stabiles Umfeld hatte, hatte Elli das nicht. Sie hatte erst einen Vater, von dem ich heute noch der Meinung bin, dass er sie geschlagen hat. Dann hatte ihre Mutter doch eine Dosis Selbstbewusstsein gefunden und war bereit sich endlich allein um ihr Kind zu kümmern und diesen Verlierer zu verlassen. Der hat sie aber nicht in Ruhe gelassen und hat sich behände geweigert, dass Elli bei ihrer Mutter wohnte. Und als Elli Mutter dann einen neuen Mann kennengelernt hatte, witterte sie ihre Chance. Ihr neuer Mann wohnte ein paar hundert Kilometer entfernt und wenn er an diesem einem Abend nicht zu Besuch gewesen wäre, dann hätten sie sich nicht getroffen. Wenn das nicht so schnell passiert wäre, dann wäre Elli wahrscheinlich geblieben, aber so ging ihre Mutter sofort mit diesem Mann und nahm Elli mit.
Offensichtlich musste es Elli aber auch sehr dort in ihrer neuen Heimat gefallen haben, denn sonst hätte sie sich öfters bei mir gemeldet.
Elli war die klassische graue Maus, die ein ganz großes Herz und viel Verstand hatte. Ihr fehlte es immer wieder an dem nötigen Selbstbewusstsein und besonders an der notwendigen Konsequenz auf sich selbst zu achten. Sie opferte sich für jeden und besonders für ihre Mutter auf. Für sie wäre sie durchs Feuer gegangen oder sogar gestorben. Deswegen hatte sie auch nicht viele Freunde und ich war ihre einzige mit der sie sich auch außerhalb der Schule mal traf, wenn sie ein bisschen Zeit hatte.
Wir gingen dann zusammen in den Park, den wir beide so gern mochten und spielten dort ein bisschen mit den Frisbees oder lästerten über andere Menschen. Also besser ich lästerte und Elli gab mir in der Regel immer Recht. Sie konnte sich nicht eingestehen, dass sie niemandem weh tat, wenn sie sich auch einfach mal eine Meinung erlaubte. Solang es keiner gehört hat und es unter uns blieb, tat sie keinem weh, aber ich konnte sie auch ein wenig verstehen. Sie war selbst eine der Personen über die viel geredet wurde. Denn sie hatte keine perfekten Brüste, sie hatte auch keine perfekte Figur und sie hatte auch keine andere besondere optische Eigenschaft mit der sie auf sich aufmerksam machen konnte. Sie konnte lediglich mit einem großen und gutherzigen Charakter überzeugen. Das Problem an der ganzen Sache war eben nur, dass in der Pubertät keinen in unserem Umkreis der Charakter interessiert hat. Es ging nur um Sex, das erste Mal und die heimlichen Liebeleien und Spielereien auf dem Schulhof. Es ging darum wer den hübschesten Freund hatte und vor allem wer sich am besten mit präsentieren konnte. Wer keinen Freund hatte, brauchte auch nicht darauf zu hoffen, dass er beachtet wurde. Denn wie konnte man mitreden, wenn man keinen Mann hatte. Wenn man wiederum getrennt war, dann war das etwas ganz Anderes, denn dann konnte man die anderen vor großen Enttäuschungen bewahren. Elli war keine von diesen Personen, die hätten mitreden können. Sie konnte sich noch nicht einmal daran erinnern, dass sie mal verliebt gewesen wäre. Sie war durch und durch ein graues Mäuschen und ein asexuelles Wesen. Ich konnte mir nie vorstellen, dass sie mal einen Freund haben würde oder dass sie sich mal binden würde. Für sie gab es nur ihre Mutter und nachdem sie sich nach ihrem Wegzug nicht mal mehr bei mir melden konnte, hatte ich nicht erwartet, dass sich bis zum Tod dieser Person irgendetwas an Ellis Leben ändern würde.
Darum erstaunte mich ihre Nachricht umso mehr. Ich hatte im ersten Moment noch nicht mal an Elli gedacht. Ich musste ernsthaft überlegen wer das war, der mir diese Nachricht gesendet hatte. Ich hatte nichts mit dem Profilbild anfangen können. Das war ein kleiner Hund. So ein klassischer Mops, wie sie jetzt jeder hat. Es war absolut nichts, was mich hätte an Elli denken lassen, aber als ich die Nachricht genauer las, konnte ich es erkennen. Sie sprach von Wegzug und dass wir uns nicht wiedergesehen hatten und sie wollte wissen, was aus mir geworden ist. Sie konnte ja nur mein berufliches Profil sehen, aber sie wollte alles von mir wissen. Wie es mir ging und was ich nun alles machen würde. Was sich in den letzten zehn Jahren verändert hatte und ob ich noch Kontakte zu unserer alten Klasse hatte. Sie könnte nicht alle finden. Und sie erzählte mir auch direkt, dass sie an diesem Wochenende in meine Stadt kommen wollte, um die alte Heimat zu besuchen. Sie wollte sehen, was sich in den letzten Jahren so getan hat. Sie wollte wissen, ob es noch ein paar Treffpunkte gab, die sie noch früher kannte und sie wollte mal wieder unseren alten Park besuchen und über die Leute lästern. Sie würde mit ihrem Freund kommen und dann wollten sie weiter in den Urlaub an die Ostsee.
Ich hatte nun einige Informationen über sie gewonnen, die mir das Herz aufgingen ließen. Sie hatte einen Freund, das war das größte Geschenk, was ihr passieren konnte. Denn sie hatte nun eine andere Person in ihrem Leben, die sie verstehen konnte und mit dem sie wahrscheinlich auch schöne Stunden verbringen würde. Und sie konnte in den Urlaub fahren. Sie hatte es also geschafft sich ein bisschen von ihrer Mutter zu entfernen und war nicht mehr nur für sie da. Und sie hatte Sehnsucht nach der Heimat. Sie konnte sich also noch an alles erinnern und sie wollte auch endlich wieder mal Kontakt haben. Ich konnte mein Glück nicht fassen, denn auch ich habe sie unendlich in den ganzen Jahren vermisst. Sie war meine Freundin gewesen und ich wollte eigentlich diese Freundschaft nie beenden, aber das Schicksal hat uns da ein bisschen einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Ich konnte es also kaum erwarten ihr zu antworten und ich hoffte auch, dass wir einen Termin finden konnten, dass wir uns mal treffen würden. Denn ich wollte sie wirklich mal wiedersehen und einen einfachen bodenständigen Menschen vor mir sehen, der sich vielleicht endlich aus einer nicht so schönen Situation in ein gutes Leben gekämpft hatte. Es würde mich ungemein beruhigen, wenn ich sie sehen könnte. Ich wollte wissen, was alles aus ihr geworden ist, aber, wenn ich in meinen Kalender sah, dann blieben mir nicht mehr als Lücken von zwei oder drei Stunden. Mit einem gemütlichen Essen oder einem netten Abend würde wohl nichts werden, aber ich wusste ja auch noch nicht, was Elli und ihr Mann geplant hatten. Konnte auch gut sein, dass sie selbst kaum Zeit hatte.
Ich schrieb ihr also, dass ich mich freute und dass wir uns gern treffen könnten und ich es kaum erwarten könnte sie wiederzusehen. Aber leider erhielt ich nur als Antwort, dass sie sehr viel vorhatten und dass auch ihr nicht viel Zeit blieb. Das was sie mir aber als Zeitfenster schickt überschnitt sich leider mit meinen Terminen und da ich ja nun mal Geld verdienen musste, konnte ich ihr leider nicht entgegenkommen. Aber mir kam eine andere Idee. Ich schickte ihr meine Wohnadresse und bat sie, dass sie sich da melden sollte, wenn sie möchte, vielleicht bin ich da durch Zufall zu Haus oder bei mir änderte sich etwas im Plan. Sie wollte nur bis Sonntagvormittag bleiben und so konnte ich leider nicht einmal sagen, dass sie am Sonntagabend kommen könnten, denn da hatte ich frei.
Sie waren wegen ihres Urlaubs wohl gebunden und konnten deshalb nicht flexibel sein.
Es war wirklich schade. Ich hätte sie gern gesehen, aber ich sagte ihr auch, dass sie jederzeit bei mir vorbeikommen kann. Wenn ich dann auch noch da bin, würde einem Kaffee nichts im Wege stehen.
Dann hatte ich leider keinen Kontakt mehr zu ihr. Ich hatte gehofft, dass sie sich noch einmal melden würde, aber nichts war passiert und so waren die Wochen auch wieder ins Land gegangen und ich hörte keinen Ton von Elli. Also hatte ich das Kapitel schon wieder bei Seite gelegt und da traf mich doch eine wahre Überraschung.
Ich hatte an diesem Montagnachmittag wieder einmal einen Tag frei und konnte mir meinen Nachmittag gestalten, wie ich wollte. Ich beschloss, dass heute ein sehr guter Tag war, um shoppen zu gehen. Denn auch wenn ich einen sehr vollen Kleiderschrank hatte, konnte ich wieder mal ein bisschen Spielzeug gebrauchen und es gab für mich nichts Schöneres als in einem Erotikshop alles zu probieren, was es auf dem Markt gab. Meistens entdeckte ich immer etwas Neues und so ging ich mindestens einmal im Monat dort hin und verbrachte dort meinen Nachmittag.
Ich hatte meine Handtasche geschnappt und machte mich auf den Weg zum meinem Auto, als jemand an mir vorbeilief. Ich registrierte es erst gar, aber dann drehte sich die Person um und sagte in meine Richtung:
„Ach, schade, dass du jetzt gehst, ich wollte gerade auf einen Kaffee zu dir kommen!“
Ich hielt an und drehte mich um. Ich kannte diese Person nicht. Ich stand einer hochgewachsenen Frau gegenüber, die wirklich einen sehr eigenen Style hatte. Ich konnte erkennen, dass sie Lila Extensions in den Haaren hatte und dass ihr sonnengebräunter Körper über und über mit Tattoos bedeckt war. Sie trug sehr hohe Schuhe, was sie noch größer erscheinen ließ. Es war eine richtige Granate und fiel definitiv in einer Gegend wie hier wo ich wohnte auf. Aber ich hatte ein ungutes Gefühl, wenn ich sie ansah. Ich konnte mich nicht erinnern, aber die Augen kamen mir bekannt vor und so war ich so beschäftigt zu überlegen, dass ich nicht anders konnte und kein Wort aus mir herauskam.
Ich legte meinen Kopf schief und konnte mich immer noch nicht erinnern, wer die Frau vor mir war.
„Na, du wirst mich doch erkennen, so kann ich mich doch gar nicht verändert haben.!“
Dann machte es Klick. Vor mir stand Elli.
Au, Mann was war das für eine Granate geworden. So eine hübsche Frau hatte ich nicht erwartet, wenn ich an sie dachte. Ich hatte zwar gehofft, dass sie das graue Mäuschen ein bisschen ablegt hat, aber ich hatte auch gehofft, dass sie sich ein bisschen treu geblieben ist, damit sie ihre liebenswerte Art nicht verlor. Solche Menschen waren so kostbar. Aber ich konnte nicht umhin ihr zu sagen, was aus ihr geworden war. Noch bevor ich sie richtig begrüßte und natürlich meine ganzen Pläne für den Nachmittag über den Haufen warf, musste ich ihr sagen, dass ich sie nicht wiedererkannt hatte und dass nur ihre Augen sie verraten hatten. Ich konnte es nicht glauben. Ich hatte eine scharfe Braut auf der Straße getroffen, die jedem Mann den Atem stocken lassen würde und das war meine introvertierte Freundin aus Jugendtagen. Sofort hatten wir begonnen uns miteinander zu unterhalten und uns tausende Fragen zu stellen. Noch bevor wir wieder in meiner Wohnung angekommen waren, erfuhr ich, dass sie auf dem Rückweg nach Hamburg, wo sie jetzt wohnte, nochmal einen Umweg fahren wollte, um mich zu besuchen. Ihr Freund, der ein Tattoostudio betrieb, konnte sich noch ein paar Tage frei nehmen und so waren sie zeitlich nicht so gebunden. Er wollte ihr wohl die Freude machen, dass wir uns wiedersehen können und auch wenn es ein Glücksspiel war mich wieder zu sehen, so hatte sie mich jetzt doch getroffen, Ihren Freund oder Mann oder wie sie auch immer zusammen lebten hatte sie in die Stadt geschickt. Er sollte sich einen schönen Nachmittag machen und sie hätte ihn angerufen, wenn er hätte zurückkommen müssen.
So ungeplant kannte ich sie gar nicht. Sie war früher immer der absolute Pendant, der sogar für jeden unwahrscheinlichen Fall einen Ersatzplan hatte und genau das Gegenteil war sie jetzt geworden.
Ich hatte kaum Zeit mich richtig wieder in der Wohnung zurecht zu finden, da hatte sie sich schon in meine Küche gesetzt und ich konnte ihr endlich alle Fragen stellen, die mir so auf der Seele brannten. Sie hatte mir dann erklärt, was sie in den letzten zehn Jahren alles erlebt hatte.
Der neue Mann ihrer Mutter war wohl ein richtig Glücksgriff, denn er gab ihr die Möglichkeit, dass sie sich endlich ein bisschen lösen konnte und ihr Leben in die richtigen Bahnen lenken. Sie hatte dank einer gut gefüllten Haushaltskasse sehr schnell gefallen an Kleidung und Kosmetik gefunden und wollte sich verändern. In dessen Folge fand sie sehr schnell Anschluss in ihrer neuen Schule und lernte viel über die Zeiten, die sie mit mir verpasst hatte.
Schon nach ihrem Schulabschluss konnte sie mit einer Ausbildung anfangen und hatte es schnell herausgefunden, dass ihr alles mit Design lag. Auf einer Messe dann hat sie ihren Mann kennengelernt, den sie gern heiraten möchte, er aber immer so wenig Zeit hat, dass es nicht für die perfekte Hochzeit mit Traumreise reicht.
Sie war also ausgesprochen zufrieden gewesen und es schien auch so, dass sie ihr Leben absolut im Griff hatte. Aber eines hatte mich ein bisschen verwundert. Es war ihr Aussehen und ich konnte es einfach nicht lassen, sie zu fragen, ob das vielleicht nicht ganz ihr eigener Wille war.
Sie hatte die Silikonbrüste, die ich mir gewünscht hätte und die sind nicht gerade klein. Sie war komplett tätowiert am ganzen Körper. Also zumindest das, was ich sehen konnte, wenn Kleidung darüber war. Sie hatte sehr viele Muster, die sich über die kompletten Gliedmaßen zogen.
Allerdings war sie nicht gepierct. Sie sagte mir dann, dass es alles ihre Idee war. Begonnen hatte sie mit einem kleinen Liebestattoo, weil sie ihren Schatz überraschen wollte. Sie hatte es sich wohl über das Schambein setzen lassen und er hat es dann beim Lecken ihrer Muschi entdeckt. Da sie aber nie ganz zufrieden mit sich war und auch ihre Titten nicht der Hingucker waren, entschied sie sich für eine Operation. Sie wollte, dass endlich auch oben herum alles ein bisschen fraulicher aussah und so legte sie sich unter das Messer. Später dann noch ein zweites Mal, weil ihr die Größe noch nicht ganz zusagte.
Im Endeffekt hatte sie sich dann aber wirklich schön gefunden und sie merkte auch, dass es ihrer Beziehung guttat. Sie hatte auch Piercings, aber diese Dezent. Nur ihr Bauchnabel und die Ohren waren gepierct. Sie erzählt mir, dass Sie gerne mehrere Piercings hätte am liebsten auch am Kitzler, aber ihrem Freund gefiel es nicht, wenn seiner Meinung nach zu viel Metall an der Muschi ist. Und dann erzählte sie mir, warum sie mich in mit meinem Profil entdeckt hatte. Denn sie hatte eine berufliche Karriere eingeschlagen, mit der hatte ich nie gerechnet. Sie hatte begonnen von sich selbst kleine Camfilmchen zu drehen. Denn wie ich erfahren durfte, fand es ihr Mann geil und er hatte auch nichts dagegen so eine scharfe Frau mit anderen Männern, allerdings nur im Video zu teilen.
Das machte mich schlussendlich komplett sprachlos, denn alles was ich erwartet hatte, hatte ich nun in Luft aufgelöst. Meine prüde Freundin war ein kleines versautes Ding geworden, die ihre kleine geile Muschi, genauso wie ich, in die Kamera hielt.
Sie wollte nun von mir ein paar Tipps haben, wie es bessergehen könnte und vor allem, wie man richtig gute Filme auch so drehen kann, dass nicht gleich ein riesiges Equipment dazu nötig ist.
Ich konnte kaum noch denken, denn in den kommenden Stunden unterhielten wir uns über Sex mit anderen Männern, richtig geile Positionen und Tischen, die sich perfekt eignen, um darauf gefickt und besamt zu werden.
Ich war so scharf, dass ich mich kaum zurückhalten konnte, aber ich musste es wohl kaum, denn Elli kam mir auf einmal und völlig unverhofft näher.
Sie küsste mich. Und als sich unsere Lippen voneinander lösten, fragte sie mich, ob diese Kusstechnik sich auch vor der Kamera gut machen würde. Vielleicht sollte sie mehr Zunge oder mehr inniger küssen oder.... Weiter kam sie nicht, denn ich hatte meine Lippen schon wieder auf ihre gelegt und vergaß meine gute Kinderstube. Ich wollte sie nur noch berühren und ihren ganzen Körper erkunden.
Ich bin sofort zu ihren Brüsten gewandert. Was für geile Titten, die waren so gut gemacht, dass mich mehr als nur scharfmachten. Meine Muschi begann zu Tropfen wie eine unterirdische Höhle und ich wollte mich nur noch mit ihr vergnügen.
Zu meiner Überraschung machte sie keine Anstalten und es störte sie auch überhaupt nicht, dass wir angefangen hatten uns ineinander zu verstricken und miteinander zu fummeln. Ich fuhr ihr langsam in die Hose und spürte deutlich wie sich ihr feuchte Muschi abzeichnete. Es wurde immer heißer und auf einmal wollte sie meinen Ficktisch kennenlernen. Ich erklärte ihr, dass der in meinem kleinen Garten stehen würde, da ich dort am liebsten meine kleinen Filmchen drehte. Ich konnte also nicht umhin sie schnell nach draußen zu ziehen. Ich hatte das Glück, dass ich eine Hecke im Garten hatte, die nahezu undurchlässig war und ich dadurch auch viele meiner Filmchen, in denen ich es mir selbst besorge, in diesem Garten drehen konnte. Wenn ich richtig fickte, dann musste ich mir meistens einen anderen Platz suchen, der ein bisschen außerhalb gelegen war, damit ich auch niemanden störte und vor allem, dass uns niemand störte.
Aber nun konnte ich nicht anders. So schnell habe ich noch nie mein Höschen ausgehabt. Ich wollte nur noch Elli, dieses geile Biest, die da vor mir stand und unter ihrem knappen Shirt eine Lederkorsage trug.
Es war maximal geil.
Sie legte mich auf diesen kleinen Ficktisch und begann mich zu lecken, als auf einmal meine Türklingel ging. Ich wollte sie ignorieren, aber sie ging wieder.
Und wieder und wieder. Ich musste unsere Session unterbrechen, warf mir schnell etwas über und ging zur Tür.
Als ich öffnete war dort ein großer gewachsener gutgekleideter Mann, der mich etwas verwirrt ansah und mich fragte, ob ich wüsste wo Elli ist. Nachdem ich hinterfragt hatte, warum er das wissen wolle, erklärte er mir, dass es ihr Mann war.
Ich gewährte ihm Einlass. Und kaum stand er in meiner Wohnung kam auch Elli und bat ihn direkt an, ob er nicht mitmachen wolle. Sie hatte sich gerade mit mir eingefunden und wollte mit mir ein paar Situationen üben, die sie in ihren Filmchen durchspielen konnte.
Anstatt, dass er entsetzt gewesen wäre oder sich wenigstens ein bisschen gewundert hätte, erklärte er uns, dass er gern mitmachen würde, wenn es mir nichts ausmachte. Denn ein Angebot von zwei so geilen Frauen konnte er schlecht abschlagen. Ich traute meinen Ohren nicht, denn der Mann kannte mich erst ein paar Sekunden und wollte schon mit uns einen Dreier schieben, aber ich regte mich nicht auf. Hauptsache ich würde noch zu meinem Recht kommen. Ich brauchte Sex und ich wollte Sex.
Also zog ich beide an meinen Händen raus in den Garten und Elli und ich machten da weiter, wo wir aufgehört hatten. Wir berührten uns. Ihr Mann würde dann schon zu uns kommen, wenn er soweit war.
Elli legte mich auf den Ficktisch und begann meine Beine auseinander zu spreizen. Sie wollte meine Muschi und ich dachte schnell darüber nach, ob ich auch noch gut rasiert war, aber bevor ich einen kontrollierenden Blick auf meine Fotze werfen konnte, steckte ihre Zunge schon an meinem Kitzler. Es war maßlos geil. Ich konnte gar nicht glauben, was sie da mit ihrer Zunge veranstaltete. Sie fuhr erst langsam meine Spalte auf und ab und nahm zwischendrin immer mal wieder die Finger dazu. Dann legte sie mich mit einem sanften Druck komplett auf den Tisch und verwöhnte meinen Kitzler mit ihrer Zunge. Sie wollte, dass ich komme, aber so einfach wollte ich es ihr auch nicht machen. Also musste ich mich noch ein bisschen zusammenreißen. Als ich wieder ein bisschen zur Besinnung kommen konnte, war es schon fast um mich geschehen, denn ich realisierte, dass meine Freundin mir gerade eben die Zunge in meine enge Fotze schob. In mein geiles feuchtes Loch, Und das so tief, dass ich fast meine Besinnung verloren hatte. Ich wollte richtigen Sex haben. Geilen Sex und sie machte mich immer heißer. Ich wollte wieder einmal eine Frau haben, die offensichtlich richtige Erfahrung hatte. Dass ich diese Person ausgerechnet in meiner alten Freundin Elli finden würde, hatte ich am Beginn dieses Tages auch nicht erwartet.
Sie zog mich aus meiner Benommenheit und stellte mich vor den Tisch. Sie liebkoste meine Titten und ich wollte endlich die Oberhand gewinnen und versuchte sie mit sanften Berührungen immer weiter in Richtung des Tisches zu schieben, dass auch ich ihr zeigen konnte, was meine Zunge anrichten würde, wenn man sie einmal losließ. Ich merkte wie meine Nippel immer härter wurden und meine Erregung ins Unermessliche stieg. Ich konnte nichts dagegen tun und schon lag meine Zunge auf ihrer geilen rasierten und tätowierten Fotze.
Wenn ich mal mehr Zeit haben würde und nicht so geil war, würde ich auch mal die Zeit haben mir die ganzen Kunstwerke anzusehen. Aber ich musste sie jetzt erst einmal verwöhnen. Meine kleine graue Maus. Gut es war nun eine echt scharfe Braut geworden und hatte nichts mehr mit meiner alten Elli zu tun. Rein optisch, menschlich war alles noch im Lot.
Und während ich meine Gedanken schwelgen ließ, hatte Elli schon wieder die Oberhand gewonnen. Verdammt, sie hatte mich von sich gestoßen und hatte es geschafft, dass ich über den Tisch gelehnt dastand. Sie schaute erst mich an und dann ihren Mann. Der stellte sich vor uns und machte seinen Schwanz frei.
Währenddessen forderte Elli mich auf, dass ich nun mal zeigen könne, was ich kann. Denn Blasen konnte ich und mochte ich und so nahm ich ohne zu überlegen diesen geilen Schwengel zwischen meine Lippen und begann ihn zu blasen. Ihrem Mann entwich ein kleines Stöhnen und als ich meine Augen öffnete konnte ich auch sehen, dass Elli es ihm nicht einfach machte. Denn er hatte nun auch noch seine Frau an den Eiern. Elli biss und knabberte ihm an den Hoden herum und streichelte seine Brust. Ich betrachtete dabei seinen Körper und stellte fest, dass er kaum Tattoos hatte und dass auch er ein bisschen ein Bauch hatte. Ich fand das unglaublich erotisch, weil es ihn so menschlich machte, aber ich wollte auch wissen, warum er so prüde aussah. Aber erst später. Ich musste irgendwie Sex bekommen. Und damit meinte ich einen Schwanz in meiner Fotze. Der sich in meinem Fotzensaft wälzte und mich richtig fickte. Also versucht ich mein Glück und ließ mit dem Blasen ein bisschen nach und als wenn es Elli gewusst hätte und ich nichts hätte sagen müssen, hatte ich seinen Schwanz von hinten in meiner Fotze. Aber so richtig wollte er mich nicht nehmen. Er hatte wahrscheinlich ein bisschen Skrupel. Ich merkte es, denn er stieß mich, aber war nicht mit mir in einem Rhythmus. Und das Problem hatte ich noch nie Kerlen, die mich nicht ficken wollten. Elli gab sich Mühe, dass ich auch zu meinem Recht kam und erledigte sehr viel mit ihren Händen, aber ich konnte mich nicht wirklich konzentrieren und so entwand ich mich ihrem Mann und ließ ihn seinen Schwanz in ihr versenken. Mit einem leichten entschuldigenden Blick schaute er kurz zu mir und ich gab ihm zu verstehen, dass es in Ordnung war.
Ich glaube ich hatte vergessen zu erwähnen, dass ich Elli lecken durfte in der Zeit in der er in mir steckte und versuchte mich zu ficken. Elli schmeckte verdammt gut. Ich konnte ihren Geschmack aber nicht lang genießen, da ich ihren Mann wirklich erlösen wollte. Da ich nun nichts mehr zu tun hatte, lebte ich mich an Ellis Körper aus. Ich musste sie einfach überall berühren. Ich machte mich an ihren Titten zu schaffen und massierte sie gründlich durch. Ich konnte nicht mehr anders und stöhnte. Ich fingerte sie und mich, während ihr Mann sie von hinten stieß. Ich tropfte noch immer und steckte mir zwei meiner Finger in meine Fotze. Ich steckte Sie richtig tief in mich und versuchte mich so gut wie möglich selbst zu ficken. Und mit dem Stöhnen meiner beiden Mitficker gelang es mir auch relativ schnell.
Als ich gekommen war, kümmerten wir uns noch um Elli. Ich küsste sie und berührte sie überall. Ihr Mann nahm kurz Blickkontakt zu mir auf. Ich konnte abschätzen, dass es nicht mehr lang bis zu ihrem Orgasmus dauern würde und nickte ihm zu. Er hatte ganz schnell das Tempo erhöht und schon hörte ich Elli nur noch schreien. Ich fickte ihren Kitzler und er ihre geile enge Fotze.
Als Elli wieder zur Besinnung kam, entfernte sie sich von ihrem Mann kniete sich vor ihn und zog mich mit nach unten. Dann gestand sie mir, dass sie das in meinen Videos gesehen hatte und dass sie das auch einmal ausprobieren wollte. Ich wusste, dass sie davon sprach sich von ihrem Mann ins Gesicht wichsen zu lassen. Da es ihr erstes Mal war, wollte sie, dass ich sie ein bisschen unterstützte.
Natürlich konnte ich das, denn eine richtige Spermadusche in meinem Gesicht war das geilste, was einem ein Mann schenken konnte und ich freute mich stetig wenn ein Mann mir diese Ehre zu teil werden ließ. Für mich war es keine Erniedrigung, sondern eine Ehre.
Ich half ihrem Mann ein bisschen mit der Stimulation und wichste ihn noch ein bisschen. Sie massierte ihm seine geilen Eier. Das hatte sie schon verstanden, dass man damit einem Mann ein bisschen auf die Sprünge helfen kann. Besonders dann, wenn er sich sehr lang zurückhalten musste, weil er wollte, dass seine Partnerin kommt, dann muss eine Frau auch etwas dafür tun, dass er die ultimative Erleichterung erfährt.
Und dann war es endlich soweit. Wir waren alle gefasst auf das, was kommen würde und besonders ihr Mann konnte sich nun nicht mehr zurückhalten. Auch wenn er es gern gewollt hätte, so musste er uns nun mit seinem Saft bespritzen und ich konnte auch nichts dagegen machen, dass ein Großteil davon in meinem Gesicht landete. Denn ich merkte, wie Elli doch ein paar kleine Skrupel entwickelte und sich nicht mehr traute, sich von ihrem Mann ins Gesicht wichsen zu lassen. Aber dann rutschte sie doch noch an meine Seite und bekam den letzten Rest noch ab. Sie hielt brav den Mund offen und nahm seine weiße Pracht in sich auf, während ich allerdings viel davon in meinem Gesicht hatte. Es war warm und weiß und ich konnte mich dem Schwall nicht erwehren. Es war mehr als unheimlich geil für mich gewesen und ich nahm meine Hände und verrieb alles auf meinem Körper. Ich wollte es einfach nur noch genießen. Alles, was ich heute erlebt hatte, konnte ich nicht so einfach vergessen und schon jetzt hoffte ich, dass ich Elli bald wiedersehen würde. Denn nicht nur als Mensch, sondern auch als Sexbombe war sie der Hammer.
Kaum waren wir alle fertig standen wir auf. Elli küsste mich noch einmal liebevoll und wollte von mir wissen, ob es mir was ausmachte, wenn sie und ich noch gemeinsam duschen gehen würden. Sie sah dabei ihren Mann an, von dem ich ablesen konnte, dass schon wieder Kopfkino bei ihm lief. Also hatte er nichts dagegen und ich nahm sie mit in mein Bad. Unter der Dusche erlebte ich dann meinen zweiten Orgasmus für heute, denn Elli konnte meine Fotze nicht in Ruhe lassen. Sie fickte mich mit allem was sie hatte. Mit ihren Händen, mit ihrem Körper mit ihren Blicken. Ich konnte es kaum noch aushalten. Ich ließ mich gehen und versank in dieser Aktion.
Nach einer Stunde als wir erschöpft wieder in meine Wohnung, also mein Wohnzimmer zurückkamen, saß ihr Mann auf meiner Couch und wartete. Ich begrüßte ihn noch einmal richtig und wir kamen ins Gespräch. Ich wollte wissen, warum er das jetzt mitgemacht hat. Und er sagte zu mir, dass er jeden Wunsch seiner Frau erfüllen würde. Und es war einer ihrer Wünsche, dass sie mit mir schlafen wollte, wenn sie mich treffen könnte und wir uns noch so nah wäre wie noch vor ein paar Jahren. Diesen Wunsch konnte er ihr nicht abschlagen und er konnte auch nicht umher mit zu machen, wenn sie ihn oder uns darum bitten würde. Auch für ihn war es heute eine neue Erfahrung und er entschuldigte sich fast dafür, dass er sich nicht richtig vorstellen konnte und nun einfach mit in diese Situation hineingezogen wurde. Aber ich beseitigte seine Zweifel direkt und wollte ihm einfach nur ein bisschen Mut machen, dass ein Dreier auch mit einer fast fremden Person was Geiles sein kann, wie er hoffentlich nun gemerkt hat. Ich gab beiden danach noch ein paar Tipps für Ellis Karriere und sie waren froh, dass sie noch eine Nacht bei mir schlafen konnten.
Der Abend und die Stunden waren nun schon schnell vergangen und beide hatten keine Lust mehr nach Hause zu fahren. Und so erlebten wir in dieser Nacht noch einen dieser Dreier, die ich wirklich lieben gelernt hatte. Auch wenn Ellis Mann mich nicht mehr in meiner Fotze versenken wollte, weil sein Schwanz nur ihr gehörte, konnte ich trotzdem auf ihn zählen als er mein Spielzeug entdeckte und es mir damit richtig besorgte. Wir verbrachten dann den Rest der Nacht schlafend in meinem Bett und ich musste feststellen, dass ich das Gästebett vollkommen umsonst bezogen hatte.
Alles das hatte ein Gutes, denn ich hatte Elli wieder und wir würden uns jetzt wieder öfters treffen. Zum Beispiel an dem kommenden Wochenende, wenn ich bei ihr eingeladen bin und auch da rechne ich damit, dass auch dann wieder mehr passiert als nur ein kleines Essen.
Meine Muschi freut sich jetzt schon.
Deine Lena
Ein heißes Video findest du hier
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