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Tag 6 Tätige Nächstenliebe ebnet
den Weg in den Himmel Lev 19,1–2.11–18/Mt 25,31–46 Eine der am häufigsten gestellten Fragen an Jesus war: Meister, was muss ich tun, um das Himmelreich zu gewinnen? Der Grund für diese Frage ist ganz verständlich. Jeder normale Mensch will nach den Mühsalen dieses Lebens einen bequemen Ort der Ruhe. Jesus antwortet mit einem Gleichnis: das Endgericht. Die Botschaft dabei ist: Wir brauchen nicht Außergewöhnliches zu tun oder außergewöhnliche Menschen zu sein, um an den Ort der unendlichen Freude zu kommen. Alles, was wir brauchen, ist die Angewohnheit, andere zu lieben und zu helfen, wie wir es uns für uns wünschen würden. Lasst uns jetzt diese Übung gemeinsam machen: schließe deine Augen. Stell dir vor, du bist ein Hungriger, Durstiger, Blinder, Kranker, Inhaftierter, Obdachloser, Einsamer und Verlassener da draußen. Was würdest du dir von anderen Menschen wünschen? Tu nur das und der Himmel ist schon dein. So können wir auch solche Worte vermeiden wie: weg von mir … in das ewige Feuer. Herr, schenke uns den Geist des Mitfühlens (Empathie) und ein liebendes Herz! Gott segne dich!

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Kraft für das tägliche Leben (Die Freude der Fastenzeit)

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