Читать книгу Tugenden für eine bessere Welt - Leonardo Boff - Страница 4
Inhalt
ОглавлениеERSTER TEIL GASTFREUNDSCHAFT: RECHT UND PFLICHT ALLER
I. Die planetarische Phase der Erde und der Menschheit
1. Der Blick zurück: das Paradigma des Feindes und der Konfrontation
2. Der Blick nach vorn: das Paradigma des Gastes und des Bundes
3. Der leidenschaftliche Ruf der Propheten und Visionäre
II. Die Rückkehr aus der großen Zerstreuung
1. Ein Stern stirbt, und die Erde entsteht
2. Bruchstücke vereinigen und trennen sich
3. Das schönste Kind: das Leben
4. Die Trockenheit: Geburtsstätte des Menschen
5. Die Zerstreuung der Menschen und die Entstehung der Zivilisationen
6. Die Rückkehr aus dem Exil: die Globalisierung
III. Der Mythos der Gastfreundschaft
IV. Auslegung des Mythos von der Gastfreundschaft
1. Ursprüngliche Erfahrungen und Mythos
2. Menschliche Existenz und Mythos
3. Gastfreundschaft, Zusammenleben, Tischgemeinschaft und Mythos
4. Die Dimensionen der Gastfreundschaft
V. Die Gastfreundschaft in den modernen Gesellschaften
1. Unbedingte und bedingte Gastfreundschaft
2. Grenzen der Nationalstaaten – Grenzen der Gastfreundschaft?
VI. Der Mangel an Gastfreundschaft in der Geschichte
2. Die Vernichtung der kulturell Anderen
VII. Die Befreiung des Anderen: Grundlage für die Gastfreundschaft
1. Die zentrale Stellung des Anderen in der jüdisch-christlichen Tradition
2. Die Menschenrechte und die Kultur des Friedens
3. Die uneingeschränkte Demokratie als Integration des Anderen
VIII. Die Gastfreundschaft im Kontext der Globalisierung
1. Grundhaltungen und Verhaltensweisen im Sinne der Gastfreundschaft
2. Politik möglicher Formen von Gastfreundschaft
ZWEITER TEIL ZUSAMMENLEBEN, RESPEKT UND TOLERANZ
Einleitung
2. Wie lebt man mit den Anderen zusammen, die völlig anders sind?
4. Zusammenleben: psychosoziale und kosmische Dimension
1. Ein Gleichnis für den unbedingten Respekt
3. Eine Ethik des Respekts allem Sein gegenüber
1. Ein Gleichnis zum Thema Toleranz
2. Chaos und Kosmos, Unordnung und Ordnung vermengen sich
4. Toleranz angesichts von Fundamentalismus und Terrorismus?
5. Toleranz und interreligiöser Dialog
DRITTER TEIL GEMEINSAM ESSEN UND TRINKEN UND IN FRIEDEN LEBEN
Einleitung
I. Zusammen essen und trinken: die Tischgemeinschaft
1. Erzählungen rund um die Tischgemeinschaft
2. Tischgemeinschaft: Beginn der Menschwerdung
3. Der Hunger als ethisches und politisches Problem
4. Das Geschäft mit dem Hunger: Nahrungsmittel als Ware
5. Ökologische Landwirtschaft als möglicher Ausweg
6. Gentechnik: Markt, Ethik und Weltanschauung
7. Wasser: lebensnotwendig oder Wirtschaftsgut?
8. Die Voraussetzungen für die Tischgemeinschaft
9. Solidarisch und verantwortungsvoll konsumieren
10. Die letzte Wirklichkeit: Tischgemeinschaft Jesu und im Reich Gottes
II. Kultur des Friedens in einer Welt im Konflikt
1. Einstein und Freud: Ist es möglich, die Aggression einzudämmen?
2. Zeichen für eine friedliebende Menschheit
3. Hindernisse auf dem Weg zum Frieden und ihre Überwindung
4. Ein verantwortlicher Realismus
6. Ein Friede, der möglich ist