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Kap. 2

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Marie kannte ich seit vier Jahren. Sie war eine geile Brünette. Ich hatte keine Ahnung, wie alt sie war, aber ich schätzte sie auf 28 oder 30 Jahre. Zumindest hatte sie einen wirklich unglaublich geilen Körper. Ihre Titten waren nicht zu groß und nicht zu klein. Und der Geschmack ihrer Möse war so herrlich warm und süß und hatte im Abgang diese kleine salzige Nuance …

Das Beste aber an Marie war, sie hatte damals einen Sklavenvertrag unterschrieben. Sie war sozusagen eine Abruf-Sklavin und tatsächlich hatte sich das in den letzten Monaten so eingespielt. Wenn ich Lust hatte, reichte eine SMS und sie kam zu mir. Selbst in der Nacht. Schon damals hatte ich, aus reinem Kalkül, Marie eine Wohnung in meiner direkten Nähe bezahlt. Eigentlich war die Miete viel zu teuer, jedoch hatte ich mich im Gegenzug für ihre kleine Abrufbereitschaft erkenntlich gezeigt. So brauchte sie nicht einmal 10 Minuten zu mir.

Ich hatte die SMS vor einigen Minuten an meine Sklavin abgeschickt. Sie schrieb nur zwei Wörter zurück, die mich erfreuten: Ja, Herr!

Sie musste sicherlich schon geschlafen haben. Es war drei Uhr morgens. Sie wusste genau was ich mochte. Sie würde kommen, wie sie aufgestanden war. In ihrem kleinen Schlüpfer, den sie schon den ganzen Tag anhatte und ich könnte ihren geilen, intensiven Duft in voller Schönheit wahrnehmen. Alleine dieser Gedanke, führte zu einem regelrechten Pochen in mir.

Es dauerte nur kurz, bis es an meiner Tür klingelte. Dann hörte ich die leisen, dumpfen Schritte ihrer Turnschuhe, mit denen sie zu mir ins Dachgeschoss hastete. Nun war es ihr Lächeln, ihre etwas zerzausten Haare, die mein Herz und vor allem meinen Schwanz erfreuten. Als ich sie rein bat, senkte sie ihren Kopf und kam demütig in meine Wohnung. Ich nahm ihr den dicken Mantel ab und erfreute mich an ihrem Schlafanzug. Sie duftete so gut, so verführerisch. Ich konnte überall ihren intensiven Nektar riechen. Sie schaute mich fragend an, so als würde sie auf meinen Befehl warten.

Ich drückte meinen Daumen in ihren süßen Mund, bohrte mich bis zum Rachen, dann fing sie an meinem Dauen an zu lutschen und zeigte mir, wie sehr sie heute Nacht für ihren Herren bereit war.

Ich packte kräftig mit beiden Händen an ihren schmalzen, sehr sanften Hals und drückte ein wenig zu. Ich nahm ihr den Atem, aber nur kurz. Sie zitterte. Sie legte die Haare um ihren schmalen Körper, als wollte sie sich selbst beschützen. Das Flur-Licht schien grell herab und verursachte in ihrem süßen Kopf einen hämmernden Schmerz, der sich auf ihren ganzen Körper übertrug. Ich drückte sie zu Boden, packte ihre langen dunklen Haare und zog sie zu einem Stuhl in der Mitte des Flurs. Der Stuhl wackelte, war unbequem, doch sie erduldete meine Erziehung, meine Züchtigung voller Lust, aber auch mit Pein. Doch das Zittern kam immer wieder in Wellen. Ich spielte mit ihr und hatte einen kleinen aber durchaus kräftigen Rohrstock in der Hand. Sophie biss auf die Zunge, sie wollte sich ihre Schwäche nicht anmerken lassen und unterdrückte ihre kleinen Tränen. Tränen der Lust, Tränen des Schmerzes. Wieder löste sich eine Träne. Mehrere Hiebe erfolgten, ihre Haut wärmte sich auf, die Kleidung fiel, die großen Titten platzen hervor. Zahlreiche Lustperlen legten sich glanzvoll auf ihren jungen, warmen Körper. Ich riss ihr den kleinen, so wohlduftenden Slip vom Arsch und war gefangen von diesem seidigen Anblick, der sich vor mir öffnete.

Sophie hatte so perfekt geformte Schamlippen, wie ich es bei noch keiner anderen je gesehen hatte. Es war ein purer, natürlicher Genuss sie dort zu benutzen, sie zu ficken, sie zu schmecken.

Ich packte seitlich links und rechts an ihren zarten Körper. Sie war ein Fliegengewicht. Sie wog, so schätzte ich, 49, vielleicht 50 Kilo. Ich hob sie hoch, schaffte sie zum Bett. Sophie kniete nun auf dem dunklen, glatten Laken, das leicht knisterte. Sie hatte keine Ahnung, was nun passieren würde. Ich zog ihre Arme hoch und damit auch weiter ihren Oberkörper. Und fesselte die Arme oben an den Metallstangen, die mit den hohen Bettsäulen verbunden waren und bereits Fesselschellen enthielten. Erst jetzt schien sie zu begreifen, dass dieses wahrlich kein Himmelbett war.

Die Beine lagen auf der Matratze kniend, während Arme und Oberkörper durch die Fesselung nach oben gestreckt waren. Ihr Po drückte sich zu mir entgehen. Ihre Po-Backen, ihr zartes Fleisch wirkte so perfekt, als ich es mit meinen Händen sanft streichelte.

Ein Mundknebel, der greifbar lag, ein runder Ball, mit Haltevorrichtung, den ich in ihren Mund presste, sollte zu laute Schreie unterdrücken. In diesem Moment spürte ich erstmals ihre Unsicherheit. Ihr Kopf wanderte hin und her. Sie zitterte leicht. Sophies Verstand arbeitete fieberhaft. Sie versuchte, alles zu betrachten, zu verstehen, doch sie konnte es nicht deuten. Ihre Haut wurde warm. Hatte Sie vielleicht doch Angst?

Wieder streichelte ich ihren zarten, teilweise feuchten Körper. Zwickte ab und zu in das zarte Fleisch, dabei kam jedes Mal ein leichtes Brummen aus ihrem Mund. Vermutlich ein Autsch oder ähnlicher Ausstoßer, der durch den Mundknebel in ein undefinierbares Brummen verwandelt wurde.

Ich massierte mit meinen Händen ihre Po-Backen. Wesentlich kräftiger als zuvor. Ihr ganzer Körper war warm. Sie schwitzte sogar, plötzlich machte sich Angst in ihr breit, die sie jedoch versuchte, zu verbergen. Aber ihr Duft verriet was anderes. Meine Hände fassten an ihre Brüste. Ich griff ihre Nippel und zwickte mehrmals, mit wenigen Sekunden Abstand hinein. Sie ging los wie eine Furie. Ein kräftiges Brummen kam aus ihr heraus. Sie wackelte und es dauerte etwas, bis sie sich wieder beruhigte.

Doch in diesem Moment klatschte es so laut, das sich der Schall für einige Sekunden schwer in den Raum legte. Sie zuckte kräftig nach vorne, brummte noch lauter und federte zurück, doch da kam schon der nächste Klatscher, der sie wieder heftig aufbrummen ließ. Meine flache Hand sauste mit voller Kraft gegen ihren Po.

Als ich ihr eine kurze Pause gewährte, war ihr Atem bereits schwer. Das Brummen ließ nach, der Sabber quellte aus ihren Mundwinkeln heraus.

Statt einem dicken, heftigen Klatsch spürte sie nun einen Patsch, der aber ebenso dafür sorgte, dass sie nach vorne glitt. Ein einfacher Kunststoffstab leistete mir gute Dienste. Ich stand ein wenig schräg neben ihr und beachtete das Beben, das ihren zierlichen Körper durchzog. Mehrfach tippte ich auf die Innenseite ihrer rechten Po-Backe. Holte leicht aus, manchmal mit richtiger Kraft, und ließ diesen runden Stab auf eben jene Stelle sausen.

Sophie zuckte, brummte, zog sich nach vorne. Mit jedem weiteren Patsch und Zisch zuckte sie unwillkürlich immer wieder nach vorne und federte dann wie automatisch zurück. Das Brummen war dabei ein regelrechter Begleiter. Ich wartete kurz, bis sie ihre Stellung wieder eingenommen hatte, und zielte auf ihre dunkle Tür. Als ich ihr Po-Loch traf, zuckte sie besonders intensiv.

Ich genoss jeden Klatsch, jeden Patsch mit inbrünstiger Erregung, die durch meinen ganzen Körper pulsierte. Immer, wenn der Stab auf ihr zartes Fleisch auftrat, sie sich hilflos aufbäumte, brummte, fast schon ein wenig quietschte, strahlten meine Augen.

Ich verteilte meine Hiebe im Laufe der nächsten Minuten überall auf ihren Po, bevorzugt auf den Innenbacken. Sophie heulte, brummte, quiekte, zuckte und schwitzte. Ihr Hintern zuckte mal nach links, mal nach rechts. Am schlimmsten waren jedoch für sie jene Hiebe, die ihre Rosette direkt trafen. Ihr Brummen wurde dann gewaltig, kräftig und sie zuckte wie eine Verrückte.

Nach und nach zog ich mich aus. Mein Schwanz hing kräftig, gut durchblutet in der Luft. Die Hiebe setzten aus und ich entfernte ihr den Mundknebel. Ihre Spucke kam wie bei einer Explosion herausgeschossen und blieb mit Sabberfädchen an Lippen und Kinn hängen. Ich stieß meinen Schwanz von hinten in ihre Möse und fickte sie erneut. Sie stöhnte, schrie leicht. Leichte Striemen hatten sich bereits in ihr zartes Fleisch gebrannt. Umso heftiger und schneller ich meinen Schwanz in sie stieß, desto mehr spürte sie dieses Ziehen, das sich durch ihren ganzen Körper presste.

Doch Sophie vertrug das alles ganz gut. Sie war eigentlich so zart gebaut, dennoch versuchte sie, ihren Schmerz zu ertragen. Es machte sie scheinbar richtig geil. Umso härter und schlechter ich sie behandelte, desto erregter schien sie zu werden. Ich mischte die Hiebe nun, mit gelegentlichen Ohrfeigen, zwickte in ihr Brustfleisch, was sie regelrecht aufheulen ließ.

Ihr Hintern war heiß, rot und taub ... Nein, so ganz taub war er noch nicht. Sie motzte, fluchte und doch entzog sie sich nicht den Lustschmerzen.

»Na, hat meine kleine Schlampe nun genug oder soll ich Dich noch härter rannehmen?«

»Härter!«

Das einzige verständliche Wort, das neben Brummen und Quieken über ihre Lippen kam. Sie wusste genau, was ich hören wollte. Zur Belohnung streichelte ich sie sanft übers Haar, küsste zärtlich ihren zitternden Körper. Und ich hatte sie keinesfalls milde behandelt, wovon die roten, manche sind recht tief in das Fleisch eingebrannt, Striemen ein gutes Bild sprachen. Doch dann ging meine kleine Session unvermittelt weiter.

Also nahm ich ein Holzpaddel, zielte und lächelte. Es klatschte. Ihr Body zog sich wieder nach vorne. Sie biss auf die Zähne, murmelte etwas und brummte. Ein heftiges Kribbeln durchzog sie.

Das Paddel schlug fester und schneller auf ihren Arsch ein. Sie zuckte noch kräftiger. Die Fesseln zogen an ihren Armen, der Schmerz verteilte sich überall in ihrem Körper, doch sie spürte neben diesen Schmerzen auch ihre Lust.

Da sie das Paddel ganz gut vertrug, wechselte ich erneut zu dem Rohrstock und die Hiebe verteilten sich erneut um ihre Po-Backen. Der Schlag legte sich wie ein tiefes Brennen in ihre Haut. Überall waren nun kräftige Striemen zu erkennen. Ihre Po-Backen leuchteten schreiend laut und ihre Haut war so wahnsinnig warm.

Ab und zu zwickte ich wieder in ihr zartes Brustfleisch. Sie schrie dabei so laut, sie konnte und nach einer gewissen Zeit, waren auch ihre Brüste in einem genüsslichen Rotton eingefärbt, während ihr Sabber immer wieder unkontrolliert aus dem Mund floss.

Nach einer gewissen Weile betrachtete ich sie. Ihr Arsch war herrlich verstriemt. Tiefe Furchen waren zu erkennen. Ich hatte keine Stelle ausgelassen. Zwischenzeitlich kühlte ich die leuchtenden Stellen mit einer kühlen Creme, dass Sophie eine gewisse Entspannung verschaffte und mir die Möglichkeit gab, meinen Finger immer weiter in ihren Hintereingang zu bohren, bis ich irgendwann meinen Schwanz kräftig in ihre Rosette pressen konnte und sie erneut fickte. Was zu diesem Zeitpunkt aus ihrem Mund kam, war so eine Kombination aus Stöhnen, Schreien, Quieken und einem gewaltigen Brummen. Die ganzen Striemen zogen sich schmerzvoll bei dem Fick durch den Hintereingang zusammen. Als ich meine Sahne in ihr enges Po-Loch spritzte, quiekte sie besonders laut. Die Vergeltung folgte sogleich durch ein paar weitere, sehr gezielte Schläge mit dem Rohrstock. Sorgen machte ich mir allerdings, als ihr Brummen nachließ und sie scheinbar schlaff, in der Fesselung hing.

Ich befreite die durchgeschwitzte Sophie, sie stützte sich ab, fiel dann aber vollkommen geschafft auf das Bett und bewegte sich kaum noch. Sie weinte, erwähnte aber zu keiner Zeit das vereinbarte Safeword. Für einen kurzen Moment lächelte sie sogar. Ein solches Lächeln, als wollte sie mir sagen, das alles ok sei, auch wenn sie total am Ende war.

»Kannst Du mich noch verstehen?«, fragte ich sie sicherheitshalber.

»Ja, mein Herr ...«, zischte es aus ihrem Mund, der von zahlreichen Speichelfäden umgeben war. Dann sackte sie wieder zusammen.

Sie lag zusammengekauert auf dem Latex-Laken. Schützend legte sie ihre Arme um sich. Ihre Brüste, die so verführerisch leuchteten, quetschte sie dabei so sehr ein, dass sie sich seitlich nach oben drückten, es so aussah, als würden sie gleich platzen wollen. Ihre langen blonden Haare, waren nun ganz dunkel, so feucht, dass sich die vorherige perfekte Frisur gar nicht mehr erkennen ließ.

Dann passierte etwas, das, ich kann es und will es nicht verheimlichen, mich durchaus erregte. Rund um ihren Po herum wurde es nass. Sie pinkelte auf das Latex Laken. Ihr fehlte die Kraft, sich bis zum WC zu schleppen, ohnehin hatte ich es ihr nicht erlaubt. Als sie fertig war, umhüllte sie eine kleine, süß-duftende Wolke. Ich kam nicht Drumherum, sie mit dieser köstlichen Flüssigkeit einzureiben. Als ich fertig war, sie zuckte mehrmals, wenn ich ihre Striemen berührte, glänzte sie wie ein kostbarer Diamant.

Noch einmal zuckte sie, warf das linke Bein hoch, dann plötzlich schlief sie ein. Sophie spürte nicht einmal mehr den Schmerz. Sie war so fertig, dass sie einfach einschlief.

Ich küsste ihren verschmierten, schmutzigen Körper. Mehrere Minuten lang benutzte ich ihren Body, um mich noch einmal selbst zu befriedigen. Als ich den Raum verließ, legte ich sie auf eine warme Decke und deckte ihren Körper mit einer andere zu, schaltete das Licht aus und ging unter die Dusche.

Ich schlief wenig später in einem anderen Zimmer ein. Am nächsten Morgen, als ich gegen Mittag erwachte, war sie bereits verschwunden. Nur ein kleiner Zettel lag auf dem Bett. Liebevoll und zärtlich geschrieben.

Danke, mein Herr!

Fetisch-Orgie

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