Читать книгу Rape Me - Linda von Au - Страница 9

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Ich wurde wild von hinten durchgerammelt. Es war einfach schrecklich. Doch dann verstand ich. Viktor starrte mich immer noch an. Wie ein kleiner Lüstling lächelte er dabei. Nach und nach begriff ich es.

Das, was hier gerade passierte, erlebte ich in meinen Träumen beinahe Nacht für Nacht. Es peinigte mich so sehr und doch erregte es mich zugleich auch in einer ungeahnten Art und Weise. Auf einmal wusste ich, dass mein Mann diesen Überfall arrangiert hatte und plötzlich fiel mir alles leichter. Ich musste meine Lust nicht mehr unterdrücken. Ich konnte mich fallenlassen. So oft hatte ich davon geträumt, von einer Horde maskierter Männer richtig hart gefickt zu werden. Auf einmal wurde dieser Traum wahr. Eine Fantasie, die mich beinahe jede Nacht schweißgebadet aufwachen ließ. Doch woher wusste Viktor davon? Verdammt, ich hatte ihm nie davon erzählt!

Plötzlich war alles anders. Ich musste mich nicht mehr wehren. Es gab keinen Grund dazu. Sie sollten mich ja benutzen. Ich wollte wie ein Stück Fleisch durchgenagelt werden. Ohne Gnade. Das Viktor mir dabei zusah, war mir zunächst peinlich, aber es gab mir auch das Recht, mich ohne Pein diesen Kerlen einfach hinzugeben.

Ich schwitzte wie verrückt. Es war immer noch so wahnsinnig schwül in dem Zimmer. Einer der Fremden zerrte mich so grob auf das Bett, das er beinahe meinen Arm auskugelte. Dann drückte er seinen stinkenden Schwanz in mein Maul. Doch zuvor klatschte er mir heftig eine.

»Wehe Du beißt in mein Ding. Wenn Du das auch nur versuchst, mache ich Dich Schlampe fertig!«

Dann fing er an, wie ein irrer mit seinem Schniedel in meinen Mund zu stoßen. Unten drückte wieder jemand sein Teil durch meine Ritze. Sie waren wirklich brutal. Als wäre ich eine Puppe, die einfach hin und her gezehrt werden könnte und keine Gefühle hatte.

Ich genoss dennoch jeden harten Stoß. Natürlich gab ich mich nicht nur einfach hin, sondern spielte weiter die Rolle des Opfers und wehrte mich hier und da. Jedes Mal gab es dann eine heftige Ohrfeige. Die letzte ließ mich auf den Boden klatschen. Oder sie zogen an meinen Warzen. Zogen meine Brust so in die Länge, dass sie dann seitlich darauf klatschten und ich schrie. Wobei das Schreien mit dem Knebel zu einem dumpfen Geräusch verschwamm. Ich konnte es in diesem Moment noch gar nicht so fassen. Es irritierte mich nicht, dass sie mich schlugen. Es irritierte mich, dass diese Schläge in mir eine lustvolle Reaktion auslösten. Wow, auf einmal begriff ich, dass mich Schläge richtig geil machten.

Gerade hatte ich sogar einen megageilen Orgasmus gehabt. Das ganze warme Sperma verlief mit meinem Nektar und führte mich zu einem so sagenhaften Höhepunkt, das ich vollkommen ausflippte.

Einer der Kerle schubste mich vom Bett. Mit den Armen konnte ich mich gerade noch auf dem Boden abstützen, sonst wäre ich direkt aufgeschlagen. Sie drückten mich auf den Rücken. Einer setzte sich auf mich und presste seinen stinkenden Schwanz in meinen Mund. Scheiße, was hatten die nur mit meinem Mund, dachte ich mir in diesem Moment. Schon nach nicht einmal zwei Minuten kam er und ließ seine Sahne in meinem Maul zurück. Mit seinen Händen drückte er grob meinen Mund zu. Ich war gezwungen alles runterzuschlucken.

Sie drehten mich, zerrten mich erbarmungslos über den Boden. Mal hauten sie mit voller Kraft auf meinen Arsch. Ich zuckte dann wie verrückt und wurde ganz kirre. Meine ganze Haut war so warm, mein ganzer Körper so feucht, dass ich zwischen ihren Händen hin und her glitt und sie hörten nicht auf mich zu quälen.

Viktor war längst nicht mehr da. Zumindest konnte ich ihn nicht mehr sehen. Allerdings konnte ich mich auf ihn auch gar nicht konzentrieren. Die Typen schubsten mich so sehr, dass ich immer wieder mit dem Körper gegen irgendetwas schlug. Dann fickten sie mich erneut und ich spürte diesen geilen Schmerz, der durch meinen ganzen Körper zog und mich vollkommen antörnte. Ich war so geil wie noch nie im Leben.

Einer zog mich hoch, schubste mich herzlos gegen die Wand. Dann stellte er sich dahinter und drückte seinen Pimmel erneut in meine Scham. Bei jedem Stoß glitt ich hilflos gegen die Wand. Manchmal klatschte ich einfach dagegen. Plötzlich griffen seine Hände von hinten an meinen Mund. Er drückte meine Lippen zu, mit seinen Fingern meine Nase. Ich bekam in diesem Moment einfach keine Luft mehr. Wieder war da diese Angst, die überall in mir pulsierte. Erst ganz im letzten Moment ließ er los und ich versuchte, wie wild zu hecheln und nach Luft zu gieren. Aus den Mundwinkeln, rund um den runden Knebel lief mein Sabber, als sei ein Damm gebrochen.

Dann bumste er mich wieder von hinten und drückte mich kräftig gegen die Wand. Meine Haut scheuerte an der Raufasertapete. Überall zogen sich kleine Schrammen auf meinem Körper entlang. Noch einmal nahm er mir die Luft. Es war so schlimm. Ich dachte, ich würde gleich zusammenbrechen.

Endlich kam er dann und ich konnte seine warme Sahne spüren, die er in meine Spalte schoss. Als er seinen Dödel rauszog, mich losließ, sackte ich wie ein Stein zu Boden. Ich war vollkommen am Ende.

Die Männer grölten noch wie verrückt. Sie riefen sich schmutzige Sachen zu. Ich konnte nur noch verschwommen sehen, wie sie ihre Kleidung wieder anzogen und dann verschwanden. Danach schwand meine Erinnerung. Es wurde schwarz vor meinen Augen ...

Erst später wachte ich wieder auf. Stunden mussten vergangen sein. Ich konnte immer noch fühlen, wie schmutzig mein Körper war. Das Sperma klebte einfach überall. Ich lag noch auf dem Teppich, bedeckt mit einer warmen Decke. Als ich die Augen öffnete, saß Viktor neben mir und lächelte.

Der Schmerz in mir pochte jetzt wieder so wahnsinnig. Ich brauchte mich nur zu strecken und schon zog es brennend über meine Haut.

»Alles Gute zum Geburtstag!« Raunte mir Viktor zu.

Was sollte ich sagen. Er hatte mir das schönste Geschenk gemacht. Mein Mann hatte mich für ein paar Stunden freigegeben und ich wurde so richtig hart durchgebumst. Sie machten alles das, was ich Nacht für Nacht in meinen Träumen erlebte. Das, wonach ich mich so wahnsinnig zehrte. Hätte ich gewusst, dass Viktor mir diesen Traum ohne Eifersucht erfüllen würde, ich hätte mich ihm schon damals anvertraut.

»Danke!«, flüstere ich leise zu ihm.

Er reichte mir noch mein Kuschelkissen. Dann schlief ich einfach auf dem Boden wieder ein. Ich hatte keine Kraft mehr und jede Bewegung schmerzte.

Rape Me

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