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Frohe Weihnachten – im Partykeller der Lust! (Swingererotik)

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Frohe Weihnachten – im Partykeller der Lust!

(Swingererotik)

© Loona Wild

Der Briefkasten quoll mal wieder über. Werbung, Wurfsendungen, noch mehr Werbung, das lokale Anzeigenblatt. Chantalle zerrte den dicken Packen aus dem schmalen Briefkastenschlitz und hätte ihn beinahe schon in der Mülltonne versenkt, als ihr ein Briefumschlag entgegen rutschte. Von Hand beschriftet, mit einem unleserlichen Adress-Stempel. Schnell warf Chantalle den Papiermüll weg und riss den Umschlag auf. Darin war eine Einladungskarte.

Liebe Chantalle!

Lieber Pierre!

Wir laden Euch recht herzlich zum Einweihungsfest in unseren fertig gebauten Partykeller ein.

Das Motto lautet:

Weihnachten bei den Schifflers im Partykeller der Lust.

Wenn Ihr Weihnachten einmal anders erleben wollt, würden wir uns sehr freuen!

Kleidung: Betont sexy und elegant – passend zum Weihnachtsfest.

Zur Information: Es darf geswingt werden.

Wir freuen uns auf Euch!

Falls Ihr nicht könnt, bitte rechtzeitig telefonisch absagen.

Eure Freunde Susi & Michael

Eine Swingerparty im neuen Keller! Na, das versprach ja ein scharfes Weihnachtsfest zu werden! Zwei Stufen auf einmal nehmend, rannte sie die Treppe hinauf in ihre Wohnung. Pierre saß im Wohnzimmer vor dem Computer und surfte im Internet. Als sie hereinstürmte, erschrak er.

»Schatz, was ist denn los? Was ist?«

»Hier, wir sind zu Weihnachten eingeladen. Bei Susi und Michael.«

»Oh, das ist ja nett. Wann denn genau?« »Am ersten Weihnachtstag.« »Aha.« Mehr sagte er nicht dazu.

»Und? Freust du dich nicht?« Chantalle umarmte ihn und setzte sich auf seinen Schoß.

»Hm.«

»Das ist übrigens keine gewöhnliche Weihnachtseinladung.« »Hm?«

»Hier lies doch mal.« Sie hielt ihm die Karte unter die Nase. Pierre nahm sie notgedrungen entgegen und überflog die Zeilen. Plötzlich erhellten sich seine Gesichtszüge und er sah seine Freundin überrascht an.

»Na, was habe ich dir gesagt?!«

»Das ist ja ein Ding. Du und swingen? Hast du das schon mal gemacht?«

»Nein, aber schon oft zugeguckt.«

»Wo denn? Davon weiß ich ja gar nichts.«

»Na im Sexkanal. Und im Internet. Find ich geil.«

»Aha. Was du dir so alles anschaust! Ist ja interessant.« Seine Hände glitten über ihren Po, während Chantalle sich an ihn schmiegte. »Und ich dachte immer, du schaust dir die Shoppingkanäle an.«

»Tja, da siehst du mal, wie man sich täuschen kann.« Sie lächelte geheimnisvoll und beugte sich an sein Ohr.

»Wir könnten uns ja gemeinsam heute Abend einen Film ansehen, vielleicht bringt uns das in die richtige Weihnachtsstimmung. Ist ja schließlich eine Weihnachtsfeier.«

»In Stimmung bin ich jetzt schon!« Er zog ihr den Pulli über den Kopf und legte seine Hände auf ihre Brüste. Sie trug keinen BH; das hatte er mit seinem prüfenden Blick schnell erfasst. Chantalle beugte sich nach hinten, und ihre Brüste ragten ihm entgegen.

»Wir brauchen ja auch nicht mitmachen, wir können ja auch nur zusehen.«

»Auf gar keinen Fall!«

»Wenn schon, denn schon. Und jetzt treiben wir es noch einmal ganz unter uns, mein Schatz.« Er befreite ihre Brüste aus den Körbchen und legte seinen Mund über eine ihrer Warzen. Mit seiner Zunge wirbelte er um ihre Brustwarze und merkte, wie sich Chantalle unter seinen Berührungen regte. Pierre knetete ihre Brüste und verwöhnte sie mit seiner Zunge. Er wusste, dass er sie damit besonders schnell in Stimmung brachte. Doch er wollte sie drüben haben, auf dem Bett. Er nahm sie in seine Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Als er sie auf das Doppelbett legte, zog sie sich ihre enge Jeans und ihren Büstenhalter aus und trug nur noch ihren Slip. Der störte Pierre auch noch und er zog ihn ihr mit seinen Zähnen aus. Dann feuerte er ihn mit einem gezielten Schwung in eine Ecke. Anschließend rutschte er zwischen ihre Schenkel, bis sich sein Kinn auf Höhe ihrer Schamlippen befand. Er beugte seinen Kopf hinunter, während Chantalle begann, seine Haare zu durchwuscheln, tauchte seine Zunge zwischen ihre Schamlippen und züngelte sie, bis sie wohlig aufstöhnte. Dann nahm er noch einige Finger dazu, zog ihre warme Haut beiseite und stimulierte sie mit Daumen und Zunge gleichzeitig. Chantalle liebte es, geleckt zu werden, und wurde schon ziemlich feucht. Ihre Muskeln entspannten und sie ließ sich von seinen Zungenschlägen treiben. Nach kurzer Zeit zog sie ihre Oberschenkel an und legte einen auf seine Schultern ab. Das andere Bein spreizte sie ein wenig weiter ab und setzte den Fuß aufs Bett. Sie merkte, wie er sie schon fast zum Höhepunkt brachte, und spannte ihre Muskeln an, damit er aufhörte. Sie brauchte seinen Schwanz dringender als seine Zunge. Sie hatten schon einige Zeit keinen guten Sex mehr gehabt – der Stress im Beruf, die Vorweihnachtszeit – doch heute würde es richtig gut werden. Das spürte sie schon jetzt. Pierre kannte sie gut genug, um ihr Signal zu verstehen und rutschte nach oben. Er gab ihr einen langen, verlangenden Zungenkuss, bis Chantalle sich drehte, seinen Penis und seine Hoden ihrerseits mit der Zunge zu verwöhnen, während Pierre wieder seine Finger in ihre goldene Mitte eintauchte. Er umfasste dazu ihre Schenkel und presste sie nach hinten, damit sie noch mehr fühlen konnte. Dazu verengte er noch ihren Liebeskanal und fingerte sie weiterhin, bis es nur so schmatzte. Ihr tropfte mittlerweile der Liebessaft auf das Laken. Pierre fühlte, wie seine Freundin seinen Schwanz leckte. Sie hatte ihn ganz in ihren Mund gesteckt und leckte seine Eichel, die bereits ein paar Tropfen verlor. Dazu nahm sie nun noch ihre Finger und schob die Haut am Rand seiner Hoden herauf und herunter. Zusätzlich knetete sie zwischendurch seine Hoden. Er stöhnte lauthals auf. »Nicht so viel, sonst komme ich gleich.«

Sie entließ seinen Lustkolben aus ihrem Mund, um ihn von außen noch einmal abzulecken. Dann genoss sie erst noch seine Fingerfertigkeit, doch eigentlich wollte sie noch etwas anderes. Doggystyle sollte es sein. Sie kniete sich auf allen Vieren vor ihm, sodass er sie von hinten nehmen konnte. Diese Stellung gefiel Pierre auch immer wieder, und er schob seinen Kolben tief in ihre Vagina, die sich schmatzend öffnete. Dann stieß er zu, immer schneller, und streichelte mit der Linken ihren Hintern, während er seine rechte Hand an ihrer Möse entlanggleiten ließ, bis ihr Lustsaft von seinen Fingern tropfte. Dann steckte er ihr langsam und gefühlvoll einen Finger in ihren Anus. Chantalle stöhnte wohlig auf. Gefickt zu werden und seinen Finger im Po zu spüren, machte sie an. Sie entspannte ihre Pomuskeln und Pierre konnte im Takt seiner Stöße ihr zweites Loch füllen. Er genoss die Stellung, stöhnte lustvoll auf und kam auch schon zum Höhepunkt. Er spritzte seinen Samen in ihre nasse Möse, die sich zusammenzog. Chantalle spannte noch ein letztes Mal ihre Unterleibsmuskeln an und genoss seinen letzten Stoß, um ihrerseits auch zu ihrem Höhepunkt zu gelangen. Erschöpft ließ sie sich in die Bettdecke fallen, als er seinen Finger aus ihrem Anus zog. Sie drehte sich auf den Rücken, er legte sich neben sie und beide ruhten sich nach dem sensationellen Fick etwas aus. Sie lagen einfach nur nebeneinander und schauten zur Decke. Pierre legte seinen Arm um sie und Chantalle kuschelte sich an seinen Körper.

»Das war schön.«

»Fand ich auch.« Er gab ihr einen Kuss.

»Du, Pierre?«

»Ja?«

»Hättest du gar nichts dagegen, wenn ich es auf der Weihnachtsparty mit jemand anderem treiben würde?«

»Schatz, solange ich zusehen kann und meinerseits auch meinen Spaß haben darf, nein. Ich würde gerne zusehen, wie du es mit jemand anderem treibst. Mich törnt so was an.«

»Aha, das wusste ich gar nicht.«

»Du weißt noch vieles nicht.« Chantalle stupste ihn erbost in die Seite.

»Solange du mir anschließend treu bleibst ...«

»Das sowieso. Du weißt doch, ich liebe dich. Und außerdem ...«, sie machte eine bewusste Pause, »kannst du mich befriedigen. Bin gespannt, wie das bei den anderen Pärchen aussieht. Ich freu mich echt auf Weihnachten.«

»Ich auch. Bei so einer Einladung. Echt toll.«

»Wusstest du eigentlich, dass Susi und Michael so freizügig sind und swingen?«

»Nein, bis heute nicht. Aber find ich gut. Ich mag die beiden sehr gerne.«

»Ich auch. Ich bin echt gespannt, wie die Party sein wird.« »Lassen wir uns einfach überraschen.«

Frohe Weihnachten im Partykeller der Lust

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