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Vico Satriano 10

80138 Napoli/Italien


Matteo Scaliger stand auf dem Vorplatz der Mietskaserne und beobachtete Emilia, das Mädchen vom Stockwerk darüber, wie sie den Gehweg heraufkam und die Treppen hochlief. Er war einundzwanzig Jahre, sie war vor kurzem achtzehn geworden. Sie sah ihn nicht an. Er betrachtete sie, weil sie irgendwie ein wenig älter wirkte. Sie schien gewachsen zu sein. Der Eindruck reichte ihm, um sie ins Kino einzuladen.

Sie sah überrascht aus und blickte ihn an, um zu sehen, ob er sie auf den Arm nahm.

„Los, ich meine es ernst“, sagte er.

Sie zögerte, schien unentschlossen und blinzelte ihn mit großen, feuchten Augen an. Ihre Zungenspitze sah aus dem Mundwinkel hervor. Sie lächelte. „Klar, in Ordnung. Aber ich muss es meiner Mutter sagen.“

Er nickte, und sie rannte die Stufen des Hauses hinauf. Emilia war dunkelhaarig und geschmeidig. Er drehte sich um und sah ihre Hüften an. Recht hübsch. Nicht so viel Fleisch drauf wie einige der anderen Frauenzimmer, aber sie sah rundlich und hübsch aus.

Er pfiff und blickte die Straße hinauf. Fabio war irgendwo in der Innenstadt - er und Fabio waren befreundet, seit er sich erinnern konnte. Er hatte kaum Geld, jedenfalls nicht genug, um das Mädchen einzuladen. Zum Teufel! Es würde schon irgendwie gehen. Sie wusste, dass er in der Lorna Doone Bar verkehrte, wo auch eine Menge Gangster verkehrten. Sie war sicher geschmeichelt, dass ein älterer Junge sie einlud.

Der Film interessierte ihn nicht. Sie saßen oben im Balkon, also konnte er rauchen. Er gab ihr eine Zigarette, als sei das die natürlichste Sache der Welt, und sie hustete ein wenig, rauchte sie aber zu Ende.

„Du bist kein kleines Kind mehr“, sagte er.

Das hörte sie gern. Er legte den Arm um sie, und sie kuschelte sich an ihn. Es war ziemlich dunkel. Er hielt sie umschlungen und fuhr mit der freien Hand von ihrer Hüfte nach oben und betastete ihre Brüste. Sie waren klein, fest und warm. Sie hielt zuerst die Luft an, aber sie drückte ihre Wange an seine und ließ ihn fühlen. Er öffnete ihr die Bluse und fuhr mit der Hand hinein und streichelte die Nippel. Sie kicherte und rutschte auf dem Sitz hin und her.

Das ist eine von den Scharfen, überlegte er sich. Er merkte es an der Art, wie sie reagierte. Sie küsste ihn auf den Mund und lehnte sich zurück, als er ihre Lippen mit der Zunge öffnete.

Als der Film halb vorbei war, fuhr er ihr unter dem Rock den Schenkel hoch. Sie ließ ihn fühlen, bis hoch zu ihrer Spalte. Sie trug ein enges Höschen. Er kam nicht darunter. Er rieb ihre Möse, und sie zuckte. Sein Schwanz war wie aus Stahl.

Auf dem Rückweg machten sie einen Umweg durch den Parco dei Quartieri, und er erzählte von den Typen, die er kannte; harte Typen, wie Jerome Arduine und Angelo Grimani. Er kannte Angelo nicht, aber sie war beeindruckt. Was sollte sie schon machen - ihn fragen? Jerome organisierte Nummern für die Mafia und Pferdewetten. Jeromes Männer verkehrten in der Mietskaserne. Emilias Mutter war eine der Nummern. Als sie am Supermarkt vorbeikamen, führte er sie auf den kleinen Fußweg zum Hintereingang, hinter den Laden. Dort war es ruhig. Die dunklen Mietshäuser umringten sie, aber niemand konnte in die kleine Sackgasse hineinsehen.

Er und Fabio kamen gelegentlich hierher, um sich einen runterzuholen - manchmal brachten sie ein Mädchen mit und befummelten es.

Er setzte sich neben Emilia auf eine Kiste und lehnte sich rauchend an die Wand.

„Wieso hast du mich eingeladen, Matteo - heute Abend?“

Er lächelte, umarmte sie und küsste sie auf die Backe. „Ich mag dich, bellina. Ich bin schon eine ganze Zeit hinter dir her.“

„Du machst dich über mich lustig.“

„Bei Gott nicht.“

Er hatte ihre Bluse wieder offen und seine Hand auf ihren nackten Titten. Sie fühlten sich weich, warm und gut an. Sie wippten ein bisschen. Er hatte sie beobachtet, klar, genau wie seine eigene Schwester, Viola. Sie, Viola und Emilia, waren gleichaltrig.

Sie küssten sich mit der Zunge. Sie lernte schnell. Vielleicht kannte sie es auch schon. Sie küssten sich leidenschaftlich, und er wartete, bis sie schneller atmete, bevor er mit der Hand wieder ihre Schenkel hochfuhr. Sie konnte sie nicht schnell genug schließen. Er erreichte den Hügel, eine Handvoll Möse.

„Matteo... nicht...“

Sie wand sich, aber er hielt sie fest, und allmählich hörte sie auf, an seinem Arm zu ziehen. „Ich tu dir nicht weh.“

Er küsste sie wieder und fuhr mit dem Finger über den Schlitz. Durch ihre Hose spürte er die Feuchtigkeit. Sie war wirklich scharf. Er fuhr ihr mit dem Finger unter das Höschen, erreichte Haare, und rieb ihren bloßen, nackten Spalt. Langsam schob er den Finger in sie. Sein Schwanz war so hart, dass es schmerzte.

Als sie seufzte und die Beine öffnete, wusste er, dass er sie so weit hatte. Er masturbierte sie kräftig, und sie wand sich in seinen Armen.

„Matteo... Matteo... lieber nicht...“

„Ach komm, bellina. Die bist doch kein Kind mehr!“

Ihre Muschi war feucht. Sie war ziemlich erregt. Sein Finger fuhr ganz hinein, bewegte sich und stieß irgendwo an. War sie noch Jungfrau? Er wusste, dass Jungfrauen bluteten, und einen Augenblick lang zögerte er.

Ihre Hand berührte sein Bein. „Ich hol' dir einen runter, Matteo, ja?“

Er war überrascht. „Klar Süße.“

Er lächelte, sie fummelte an seinen Hosen und zog den Reißverschluss auf. Sein steifer Riemen schnellte heraus. Sie packte ihn und massierte ihn eifrig.

„Hey“, sagte er. „Du kannst das gut. Ich wette, das ist nicht das erste Mal.“

„Nein.“

„Mit wem?“

Sie zögerte. „Rocco.“ Sie kicherte. „Wir machen es manchmal im Keller.“

„Gegenseitig?“

„Uh huh.“ Sie kicherte wieder.

Matteo lächelte in der Dunkelheit. Rocco war ein verklemmter Achtzehnjähriger, der mit einem halben Dutzend Brüdern und Schwestern im Dachgeschoß wohnte. Er sah nicht nach viel aus, der Junge. Er war erstaunt über Rocco.

Sie war jetzt entspannter. Sie hielt seinen Schwanz mit beiden Händen und rieb ihn. Sein Finger fuhr in der seidigen Möse ein und aus. Sie bewegte die Haut auf und ab. Sie wollte, dass er kam.

Plötzlich glitt er von der Kiste und stand zwischen ihren Beinen. Sie war völlig überrascht. Er stieß mit der Spitze seines Schwanzes in das Dreieck, bevor sie kapierte.

„Nein... Matteo... Mama bringt mich um...“

„Ich stecke ihn nur für einen Augenblick rein, bellina.“

Er stieß gegen die glitschige Spalte. Sie hielt ihn mit den Beinen fest. Er kam nur mit der Eichel hinein.

„Lass mich doch.“

„Bitte... ich habe Angst...“

„Wovor Angst?“

„Du weißt doch, dass ich ein Kind bekomme - willst du keinen Kondom überziehen?“

Er lächelte nochmal. „Klar, Mädchen.“

Er tat so, als suche er in seiner Tasche, und machte dann Bewegungen, als ob es einen Gummi auf seinen Schwanz rollen würde. Sie hatte nichts mehr dagegen. Er schob, stieß mit der Eichel weiter vor, und sie öffnete ihre Beine. Sein Penis glitt hinein.

Es war plötzlich warm und eng. Er war wild. Er stieß ihn hinein und packte ihre runden Hinterbacken mit beiden Händen.

Sie schrie auf und stöhnte dann. Sie hielt ihn fest, den Tränen nahe, und stammelte Worte, die er nicht verstand. Er war tief in ihr und fickte sie geil. Ihre Haare pressten sich gegeneinander. Er schob ihn wild rein und raus. Er hörte nicht auf ihr Schreien. Er fickte sie!

„Oh Gott!“, jammerte sie, „Oh Gott! Oh Gott.“

Er wurde langsamer, bis er fast aufhörte. Er umklammerte sie fest.

„Komm schon, bellina“, flüstere er. „Ist das nicht geil?“

„Hol' ihn raus - du hast es versprochen, nur einen Augenblick!“

„Da ist doch ein Kondom drüber.“

Er bewegte ihn wieder vor und zurück. Die Typen aus der Lorna Doone Bar hatten Recht. Diese jungen Frauen waren noch ganz eng. Richtig eng. Sie weinte in seinen Armen, während er sie fickte. Himmel, war er geil. Er wurde schneller und schneller, er wurde hart wie Stein - und dann kam er! Er spürte, wie es einen Meter weit spritzte. Er stieß sie, rammelte in sie und drehte sich wie verrückt. Sie stöhnte und legte ihre Beine um ihn.

Er ließ ihn drin. Sie war sogar dann noch eng, wenn er ganz schlaff war. Er küsste sie auf die Wange, koste sie und beruhigte sie. Er streichelte sie mit der Hand, und nach einiger Zeit hob sie ihr tränenfeuchtes Gesicht, und sie küssten sich. Als seine Zunge in ihren Mund vorstieß, reagierte sie wieder. Sein Schwanz regte sich, und er bewegte ihn ein und aus.

Sie küsste ihn feurig, und er bekam wieder einen Harten. Ihre Muschi presste sich gegen ihn. Ihre Arme zogen ihn näher.

„Matteo... oh... ich werde... ich komme...“

Ihr Orgasmus kam plötzlich und hart. Sie bockte und wand sich, rieb ihre Möse an ihm, keuchte in wilder Erregung. Er schob ihn langsam in sie, beobachtete sie dabei, wollte nicht kommen. Er fühlte sich wie ein eiserner Mann, er brauchte keine Pause - er hatte einen permanenten Harten.

Nachdem er sie noch ein paar Minuten geküsst und gevögelt hatte, kam sie nochmal. Diesmal war ihre Reaktion wilder und hielt länger an. Sie ließ sich ganz gehen, schlang ihre Beine um ihn, stöhnte und lachte voll Erregung.

„Siehst Du, was es für einen Spaß macht!“

„Uh huh - Ich wollte ja, ehrlich. Ich hatte bloß Angst...“

„Nicht bloß Spielchen mit mir, ich besorge es dir richtig.“

Sie kicherte bei seinem Kuss. „Rocco hat ihn einmal hineingesteckt...“

„Er hat dich gevögelt?“

„Hm, ich - ich sagte ihm, dass er ihn wieder rausziehen soll.“

Er umarmte sie und stieß ein wenig fester. „Tut es dir jetzt leid, dass ich ihn nicht wieder rauszog?“

„Natürlich nicht. Ich hab‘ dir doch gesagt, dass ich wollte...“ Sie kam so nah wie möglich, rieb seinen Rücken mit ihren Füßen und flüsterte: „Ich will nochmal kommen...“

„Ja, bellina...“

Und als sie kam, kam er zusammen mit ihr, und es dauerte eine ganze Zeit, bis ihre verschränkten Körper sich entspannten. Sie war herrlich. Und erst achtzehn.

Er brachte sie nach Hause. Sie gingen durch die dunkelsten Straßen, blieben immer wieder stehen, um sich zu küssen und zu fummeln. Er knetete ihren runden Hintern. Sie presste seinen Schwanz unter der Hose. Einen Block von ihrem Mietshaus entfernt zog er sie in einen schwarzen Hauseingang und fasste ihr zwischen die Beine. Sie machte seine Hose auf, packte seinen Harten und spreizte die Beine. Er lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und versuchte sie auf seinen Riemen zu ziehen. Sie bekam ihn nur ein Stück hinein, aber sie scheuerte wild auf ihm herum. Sie war eine Scharfe. Sie rieb sich auf ihm einen ab, und er half ihr mit den Fingern.

„Du bist ein scharfes Stück“, flüsterte er. Sie kicherte.

Ein Mann stolperte die Treppe hoch und summte vor sich hin. Er sah sie nicht, bis er neben ihnen stand, dann blieb er stehen, glotzte und lachte.

„Fick sie, Junge“, brummelte er.

„Los hau ab“, sagte Matteo.

Der Mann knurrte. „Harter Bursche...“ Er strich mit der Hand über Emilias Arsch, dann tastete er sich an der Wand weiter und verschwand.

„Ich hätte ihm ihn den Sack treten sollen“, brummte Matteo.

Auf der Treppe vor ihrer Tür schob er ihn ihr ganz hinein. Das Mietshaus war dunkel; die Treppenbeleuchtung brannte meistens nicht, und es war spät. Sie saßen im tiefen Schatten und umklammerten sich. Er kniete vor ihr und er glitt hinein wie ein Messer in Butter.

„Nicht so fest“, flüsterte sie, „mir tut der Arsch weh.“

Er musste lachen und fickte sie fest. Sie war ganz anders als das Mädchen, das er vor ein paar Stunden ins Kino eingeladen hatte. Sie redete nicht mehr von Kondomen, und er kam in ihr und stieß ihn tief hinein. Sie wackelte mit dem Hintern und genoss es.

Dann standen sie vor ihrer Tür, küssten sich und umklammerten sich zärtlich. Sie hatte seinen Schwanz herausgeholt und befummelte ihn mit erfahrenen Griffen. Er befingerte sie. Sie zogen es noch eine Stunde hinaus und sagten sich immer wieder gute Nacht.

Als sie schließlich ihren Schlüssel herausgeholt hatte und aufschließen wollte, zog er sie von der Tür weg und küsste sie nochmals zärtlich.

Gefährliche Sexualität

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