Читать книгу LustMassage - überall heiß berührt | Erotische Geschichte - Lucy Palmer - Страница 3
ОглавлениеLustMassage - überall heiß berührt von Lucy Palmer
»Endlich Feierabend!« Ramona stemmte die Hände in die Hüften und bog ihren Rücken durch. »Mir tun sämtliche Muskeln weh!«
Gregory, der gerade ein paar Handtücher in eine Tonne warf, schlenderte zu ihr hinüber. »Ich weiß gar nicht, was ich heute ohne dich gemacht hätte. Danke, dass du für Peter eingesprungen bist.«
»Ach«, meinte sie, wobei sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich, »das war eine willkommene, wenn auch sehr anstrengende, Abwechslung. Peter wird schließlich nicht jeden Tag Vater.«
Gregory nickte ihr zu und versuchte nicht zu offensichtlich auf ihren riesigen Busen zu blicken. »Weißt du was, ich schließe schnell die Praxis ab, schalte die Geräte aus und massiere dich sozusagen als Belohnung!«
Ramonas Augen begannen zu leuchten. »Das wäre großartig!« Doch dann besann sie sich und schob ihn am Rücken aus dem Raum. »Nein, du hast heute schon den ganzen Tag massiert, außerdem ist es spät und du wirst schließlich zuhause erwartet ...«
»Keine Widerrede!« Gregory blieb abrupt stehen und drehte sich zu ihr um, sodass ihre Hände plötzlich auf seiner Brust lagen. »Du hast ununterbrochen alle möglichen Therapien angewendet an diesem Höllentag. Du hast es dir mehr als verdient.«
Sie schenkte ihm ein Lächeln, das ihm wieder einmal ins Bewusstsein rief, welch sinnliche Lippen diese Frau doch besaß. Dabei fuhren ihre Hände für einen kaum wahrnehmbaren Augenblick über seine Brustwarzen, die sich unter dem Stoff sofort versteiften. Eine angenehme Gänsehaut breitete sich auf seinem Körper aus. Das Prickeln, das plötzlich wie ein elektrisierendes Leuchten zwischen ihnen lag, schien das kleine Zimmer noch mehr zu erhellen.
»Na dann ...« Vor seinen Augen zog Ramona sich das Oberteil über den Kopf. Ihre Brüste lagen wie zwei überdimensionale Orangen in den spitzenbesetzten BH-Körbchen, dessen Nähte unter der zu tragenden Masse aufzuplatzen drohten. In Gregs Lenden begann es zu kribbeln.
Schnell wendete er sich ab und marschierte mit großen Schritten in den Vorraum, wo er die Haupttür abschloss, die Lichter löschte und den Computer herunterfuhr.
Dann ging er in das hintere Behandlungszimmer zurück. Dort lag Ramona schon lang ausgestreckt auf einer Liege. Ihre splitternackte Üppigkeit ließ ihn die Anstrengungen des Tages schlagartig vergessen. Dieses Luder!