Читать книгу Der Dunkelelf – Verbotene Begierde | Erotische Geschichte - Lucy Palmer - Страница 3
ОглавлениеDer Dunkelelf – Verbotene Begierde von Lucy Palmer
Unschlüssig stand Logan vor der Umkleidekabine und wusste nicht, wie er seinen Auftrag angehen sollte. Hinter dem Vorhang befand sich Nell – die zukünftige Königin der Lichtelfen. Er bräuchte nur seine Waffe zu ziehen, die schwer an seinem Gürtel hing, und die junge Frau zu erschießen. Aber irgendetwas hielt ihn davon ab.
»Inara, verzieh dich! Was ist, wenn uns hier jemand sieht?«, drang Nells glockenreine Stimme durch den Stoff.
Sofort setzte ein fiependes Stimmchen zum Gegenschlag an: »Die Menschen können mich nicht wahrnehmen, das weißt du ganz genau!«
Logan nahm sich vor, einen Blick zu riskieren. Im Moment war er unsichtbar, sowohl für die Menschen als auch für die zwei Wesen in der Kabine. Er musste einfach wissen, was die beiden dort drinnen ausheckten! Aber lange würde er seinen Zustand nicht beibehalten können, denn die unvollständige Materialisation verbrauchte sehr viel Energie.
Logan kannte sich mit den Gebräuchen der Menschen mittlerweile gut aus, denn er hatte ihre Lebensweise und ihre Sprache über Jahre studiert. Er wusste, dass er sich in einem Geschäft aufhielt, das sie »Kaufhaus« nannten, und in dem alle möglichen Annehmlichkeiten verkauft wurden. War die zukünftige Herrscherin der Lichtelfen gerade dabei, etwas zu stehlen?
Nachdem sich Logan mehrmals mit beiden Händen durch sein dunkles Haar gefahren war, um es zu bändigen, drückte er mit dem Zeigefinger den Vorhang ein unauffälliges Stück zur Seite. Aber auf diesen Anblick war er nicht gefasst gewesen: Nell stand in dem winzigen Raum mit nichts am Körper, außer ein paar Stofffetzen! Und selbst die waren an einigen Stellen durchsichtig! Logan schluckte schwer.
Die zierliche Frau hielt dem vor ihrer Nase schwebenden Licht ein anderes Kleidungsstück hin, an dem kaum mehr Stoff dran war.
»Oder lieber doch den schwarzen BH? Was meinst du, Inara?«, fragte Nell und strich sich eine lange blonde Strähne hinter ihr Ohr.
Durch Logans Lenden ging ein Zucken; es wurde ihm zu warm unter seinem Mantel und sein Herzschlag beschleunigte sich. Immer, wenn er dieses kleine spitze Ohr sah, wollte er auf der Stelle daran knabbern. Schon als Kind hatten ihn Nells Ohren fasziniert, aber jetzt wurden seine Augen von ihrem makellosen Körper angezogen. Obwohl Nell relativ klein war – sie ging Logan gerade mal bis zur Brust –, besaß sie außerordentlich lange, schlanke Beine, eine schmale Taille und ganz wundervolle Brüste. Nur eine Handvoll groß – aber sie würden sich unter seinen Fingern perfekt anfühlen, da war Logan sich sicher. Wie hypnotisiert starrte er auf die Nippel, die sich unter dem Stoff verhärtet hatten, worauf sein Herz sich beinahe überschlug. Nie hatte er eine hübschere Elfe gesehen, aber sein Volk hatte Logan von Anfang an gewarnt, sich nicht von ihrem schönen Äußeren beeinflussen zu lassen. Nell musste sterben oder das Volk der Lichtelfen würde bald die Herrschaft des ganzen Landes übernehmen, so lautete die Prophezeiung. Und die Dunkelelfen hatten keine Lust, ihren Herrscheranspruch abzugeben und sich einem Lichtelfen unterzuordnen! Wenn sie sich mit einem weiteren Volk verbündeten, würde es bestimmt zum Krieg kommen.
Das faustgroße Irrlicht flatterte wild vor Nells Gesicht hin und her. »Es ziemt sich nicht, vor deiner Hochzeit solche Kleidung zu tragen!«, empörte es sich.
Hochzeit? Logans Magen zog sich zusammen. Nell heiratete?
Natürlich – sie vermählte sich mit einem anderen Herrscher und somit würden sich zwei Königreiche zusammentun. Logan hatte es doch geahnt – die Lichtelfen wollten ihre Macht stärken, um dann die Dunkelelfen zu unterwerfen!
Nein, das wird nicht geschehen, erinnerte ihn eine Stimme in seinem Kopf. Vorher wird die Prinzessin sterben.
»Ach, mach doch, was du willst. Ich verschwinde!«, rief Inara plötzlich und sauste durch den Spalt.
Logan wich gerade noch zurück, um eine Kollision zu verhindern, denn auch wenn er unsichtbar war, konnte ihn jemand berühren oder wahrnehmen, wenn er sich durch Geräusche verriet.
Abrupt hielt das kleine Wesen vor ihm inne und starrte in seine Richtung. Logan hielt die Luft an. Das Irrlicht schwebte eine Weile vor seiner Nase, die feingliedrigen Ärmchen in die winzige Taille gestemmt. Konnte es ihn sehen?
Inara ... Mehr als einmal hätte Logan diese plappernde Nervensäge in seiner Faust zerquetschen wollen, aber er hatte sich jedes Mal zurückgehalten, weil er wusste, dass Nell das Irrlicht liebte, auch wenn sich die beiden ständig stritten.
Gerade als Logan überlegte, Inara in der Tasche seines langen Mantels einzusperren, schüttelte sie seufzend das Köpfchen und löste sich mit einem leisen Plopp auf.
Logan atmete auf, aber das Schwierigste stand ihm noch bevor: Er hatte einen Befehl auszuführen.
Was war er doch für ein jämmerlicher Killer … Jahrelang hatte er sich auf diesen einzigen Mordauftrag vorbereitet. Er war ein Meister der Kampfkunst und wurde in den Gebrauch verschiedenster Gifte unterwiesen, und jetzt pochte ihm das Herz so heftig, als wollte es seine Rippen sprengen. Aber er wusste, es lag nicht an der Aufregung, sondern an der wunderschönen Frau, die nur durch einen Vorhang getrennt neben ihm stand – halb nackt!
Nein, es wäre unwürdig sie umzubringen, wenn sie keine Kleidung trug, er wollte abwarten, bis sich eine bessere Gelegenheit bot.
Seine Kiefer pressten sich so heftig aufeinander, dass Logan befürchtete, seine Zähne dadurch zu pulverisieren. Aber er hatte drei Tage Zeit. Drei Tage, in denen er seinen Auftrag erledigen musste, bevor sich die Macht der Lichtelfen vergrößerte.
Nicht, dass die Lichtelfen ein gewalttätiges, grausames Volk wären, das die anderen Elfenstämme versklavte, aber die Dunkelelfen zogen es vor, unter sich zu bleiben, weit oben in den Bergen, den Höhlen und Tunnelsystemen. Bei ihnen herrschten noch die guten alten Sitten: Sklaverei, Unterdrückung und Ausführen schwarzer Zauber waren an der Tagesordnung. Logan war zwar kein Fürsprecher der alten Gebräuche – dafür hatte er zu lange unter den Lichtelfen gelebt –, aber er war nun einmal kein Lichtelf. In seinem Körper floss schwarzes Blut ...
Logan beschloss, einen weiteren Blick zu riskieren. Abermals drückte er den Vorhang ein Stück zur Seite und sog scharf die Luft ein. »Ver...!« Schnell biss er sich auf die Lippe, denn Nell hob den Kopf, weil sie ihn bestimmt gehört hatte, doch dann widmete sie sich wieder dem Kleiderhaufen, der sich auf dem Hocker vor ihr türmte.
Verdammt, nun stand dieses Luder von einer Elfe splitternackt in der Kabine! Logans Blick schoss zuerst auf ihre festen, apfelgroßen Brüste, deren Nippel ihm spitz entgegenstanden, doch dann saugte er sich an dem schmalen Streifen blonder Haare fest, der zwischen ihren Beinen wuchs. Nur der zierliche Spalt war bedeckt, ansonsten sah sie dort unten aus wie Mutter Natur sie schuf! Hatte sie sich etwa die Haare entfernt? Und was war das für eine seltsame Zeichnung auf ihrem Venushügel? Sie wirkte beinahe wie ein lebendiger Schmetterling ... wie ein Tattoo! Logans eigener Körper war voll davon: schwarze Schnörkel und geheimnisvolle Muster, die seine gesamte Rückseite zierten, aber Logan hatte noch nie davon gehört, dass auch Lichtelfen jene Stammeszeichen besaßen ... und dann ausgerechnet einen Schmetterling auf dem Schamhügel?
Als Nell sich nach dem Kleidungsstück bückte, das ihr soeben aus der Hand geglitten war, streckte sie ihm ihren runden Hintern entgegen. Logan verkniff sich einen weiteren Laut, noch mehr Blut schoss in seinen Unterleib und sein Schwanz zuckte. Logan konnte nicht nur die kleine Öffnung zwischen ihren Pobacken erkennen, sondern auch den zierlichen Spalt mit dem blonden Haarflaum. Bei allen Göttern – wie gern er jetzt mit seinem Schwanz in ihr enges Loch gefahren wäre, egal in welches, denn er sehnte sich so sehr nach Erlösung, dass es schon schmerzte!
Mit einer Hand befühlte Logan seine eigenen Nippel. Da er unter dem langen Mantel kein Hemd trug, spürte er seine zu Kügelchen zusammengezogenen Brustwarzen an den Fingerspitzen, ebenso sein Herz, das ungestüm pochte. Dann glitten seine Finger an dem flachen Bauch hinab in die schwarze Lederhose, um den eingezwängten Ständer in eine bequemere Position zu bringen, doch Logan keuchte auf, als er den knallharten Schaft umfasste. Heiß pochte er in seiner Hand. Mit dem Daumen strich Logan über die glatte Spitze und fühlte, dass sie bereits mit seiner Sehnsucht nach dieser Frau durchtränkt war. Er war so feucht, dass er ohne Mühe in Nell eindringen könnte, wenn er wollte.
Ein echter Dunkelelf hätte keinen Wimpernschlag gezögert, um sein Verlangen zu stillen. Logan bräuchte nur seinen Schwanz herausholen, einen Schritt nach vorn treten, in Nells Spalt fahren und so lange hineinrammen, bis er ... Schnell zog er seine Hand zurück oder er würde auf der Stelle kommen!
Nur mit Anstrengung unterdrückte Logan ein Stöhnen. Sollte er es sich schnell selbst machen, während er Nell dabei zusah, wie sie sexy Unterwäsche anprobierte? Niemand könnte ihn sehen.
Nein, so tief war er dann doch noch nicht gesunken. Er war ein Killer ... Er konnte warten, sich beherrschen. Sein Volk hatte ihn nicht umsonst mit dieser wichtigen Aufgabe betraut. Logan würde sich gedulden, wie schon seit so vielen Jahren ...
Er ließ die andere Hand sinken und der Vorhang glitt wieder an seinen Platz. Mit geschlossenen Augen lehnte Logan sich gegen den Rahmen der Umkleidekabine und versuchte, seinen rasenden Puls sowie das Hämmern in seinem Schritt zu ignorieren und sich darauf zu konzentrieren, unsichtbar zu bleiben. Was hatte diese kleine Lichtelfe nur an sich, dass er so extrem auf sie reagierte?
Leider konnte er sich diese Frage nicht mehr beantworten, denn Nell schlüpfte nur knapp an ihm vorbei aus der Kabine und ging auf den Ausgang zu. Dabei wippte ihr langes blondes Haar auf ihren Hüften, die in einer sehr aufreizenden dunkelblauen Hose steckten. Für Logans Geschmack saß sie viel zu eng, und auch das knappe rosarote Oberteil verdeckte nicht einmal Nells Taille!
Sofort heftete er sich an ihre Fersen, aber da schien er nicht der Einzige zu sein. Als Nell nämlich den Ausgang passierte, erklang ein schriller Ton, der Logan dazu veranlasste, seine Waffe zu ziehen. Sofort kam ein Mann angelaufen, der Nell bis auf die belebte Straße hinaus verfolgte, sie am Arm packte und somit zum Stehen zwang.
Nells Augen wurden groß. Sie versuchte, sich loszureißen, aber der Mann war stärker.
»Ò le ní mei!«, rief Nell in ihrer Verzweiflung, doch der elbische Bannspruch würde in dieser Welt nicht funktionieren, wusste Logan, denn dort wirkten nur mächtige Zauber, aber Nell schien das in ihrer Panik vergessen zu haben.
»Verdammt!«, fluchte Logan. Er konnte nicht mit ansehen, wie Nell sich vor dem Mann fürchtete, der sie des Diebstahls bezichtigte, und ihm immer wieder denselben Zauber entgegenschleuderte. Murrend machte er sich hinter dem Kerl sichtbar, aber da Logan ein Stück größer war, überragte er ihn, worauf Nell ihn sofort erblickte. »Logan! Was machst du hier?!«
Logan berührte den anderen Mann an der Schulter. »Entschuldigen Sie, aber meine Schwester ist etwas verwirrt«, sagte er in der Sprache der Menschen. Der Detektiv ließ Nell daraufhin abrupt los, und Logan zog die Elfe schnell von ihm weg.
»Ich hatte die Situation total unter Kontrolle, B r u d e r!«, motzte Nell ihn gleich an.
Tatsächlich starrte der Mann nun ins Leere, drehte sich dann wie in Trance um und ging in den Laden zurück, so als wäre nichts geschehen.
»Was ...?!« Es erstaunte Logan, wie stark Nells Magie in dieser Welt war, denn ihr Vergessenszauber schien gewirkt zu haben. Außerdem verstand sie die Sprache der Menschen! Schnell ließ Logan die Waffe wieder unter seinem Mantel verschwinden, bevor Nell sie sah und noch Fragen stellte.
Nells Unmut wich jedoch heller Freude. Lachend fiel sie ihm um den Hals und umarmte ihn fest. »Was machst du denn hier?«
Weil er darauf im Moment keine Antwort wusste, konterte er: »Wie siehst du überhaupt aus?«
Nell löste sich von ihm und drehte sich einmal im Kreis. »Die Hose nennt man Jeans und das Oberteil ist ein bauchfreies Top. Gefällt es dir? Ich habe mich angepasst, um nicht aufzufallen!«
»Indem du stiehlst?«, knurrte er, um sie auf Abstand zu halten. Sein Schwanz war immer noch halb erregt und Nell brauchte nicht zu merken, wie es um ihn bestellt war. »Wir sollten schnell weg von hier, bevor der Kerl wieder zu sich kommt!«
Leider veranlassten seine Worte Nell dazu, ihn abermals zu umarmen. Sie schmiegte ihren Kopf durch den aufgeknöpften Mantel an seine nackte Brust, murmelte einen weiteren Spruch und schon drehte sich die Welt vor Logans Augen. Sie lösten sich auf und einen Atemzug später stand er mit Nell in einem geschlossenen Raum. Diese kleine Hexe hatte sich, ohne ihn zu fragen, gemeinsam mit ihm teleportiert!
Ohne Nell loszulassen, inspizierte Logan seine Umgebung: Die Wände waren massiv und mit weißer Farbe gestrichen. Ein breites Bett und weitere Möbelstücke standen im Zimmer, und darum verstreut lagen unzählige Kleidungsstücke auf dem Boden, in allen Farben und Formen. Sie befanden sich also immer noch in der Menschenwelt.
»Wo sind wir hier?«, fragte Logan.
Nell seufzte an seinem Hals. »Willkommen in meinem vorübergehenden Zuhause.«
»Dein ...« Jetzt verstand Logan. Hier hielt sich Nell also versteckt, und sie hatte ihn selbst hierher gebracht ... Welchem Auftragskiller wurde es so einfach gemacht?
Immer noch hielt sie seine Hüften umschlungen, doch ihre Nase hatte sie nun unter seine Achsel gesteckt. »Hmm, du riechst so gut! Ich habe deinen Duft schon immer gemocht.« Sie nahm einen tiefen Atemzug, bevor er sie wegdrückte. »Hey, lass das, Nell!«
Logan kannte diese quirlige Elfe schon fast sein ganzes Leben. Bereits als kleiner Junge hatte sein Volk ihn auf diesen Tag vorbereitet. Über Jahre hinweg hatte er sich Nells Vertrauen erschlichen, war ihr bester Freund geworden ... nur damit er sie töten konnte, wenn sie es am wenigsten erwartete. Denn Lichtelfen waren mächtige Wesen. Sie beherrschten Zauber, die einen Dunkelelfen innerhalb eines Herzschlags vernichten konnten.
Aber auch Logan kannte sehr wirkungsvolle Sprüche. Er hatte jedoch nicht vor, Nell mit Magie zu töten, nicht in der Menschenwelt, denn es durfte kein Verdacht auf sein Volk fallen. Wenn er Nell erschoss, würden die Lichtelfen glauben, es wäre die Tat eines Menschen gewesen.
Das Volk der Dunkelelfen, sein Volk, hatte bereits vor Jahren gewusst, dass die Lichtelfen ihre zukünftige Herrscherin in der Menschenwelt verstecken würden, wo kaum dunkelelbische Magie wirkte, zumindest keine tödliche. Deshalb wurde Logan der Gebrauch einer menschlichen Schusswaffe beigebracht. Dadurch konnte Nell in der Menschenwelt sterben ...
Unbewusst drückte er sich an sie und steckte seine Nase in ihr goldblondes Haar. Auch Logan hatte Nell schon immer gut riechen können, aber jetzt duftete sie nicht nach den Wiesen, Wäldern und Blumen ihrer Heimat, sondern anders – aber keineswegs unangenehm. Wahrscheinlich handelte es sich um eines dieser Duftwässerchen, das die Menschen mit Vorliebe benutzten.
Abermals erweckten Nells spitze Ohren Logans Aufmerksamkeit, weil eines davon seine nackte Brust kitzelte. Hitze strömte in seinen Schwanz, der schon wieder so hart war, dass er gleich die Hose sprengte, und Nell, diese kleine Nymphe, besaß die Frechheit, über seine erigierten Nippel zu lecken!
Urplötzlich schoss ihm eine längst verdrängte Erinnerung in den Kopf: Er sah Nell als junges Mädchen im tiefen Gras liegen, versteckt vor neugierigen Blicken, während er, nur ein wenig älter an Lebensjahren, auf ihr lag und Nell küsste ... ihren zuckersüßen, sinnlichen Mund küsste, als gäbe es kein Morgen. Nell und er hatten ein paar Mal das Küssen geübt und er hatte das ausgenutzt, solange er noch nicht erwachsen war, denn der Kuss eines ausgewachsenen Dunkelelfen konnte für Lichtelfen tödlich sein ... jetzt wäre sein Kuss tödlich für Nell. Das war eine Vorsichtsmaßnahme der Dunkelelfen, damit sich ihre Rassen niemals vermischten. Die Waffe in seinem Gürtel war nur eine Alternative, falls er es nicht schaffte, sie auf diese Art ...