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WellSex von Lucy Palmer

Nur mit einem Kimono bekleidet, stand Madison vor Zimmer 333, das in derselben Etage wie ihre Suite lag. Ihre Knie zitterten und das Herz klopfte ihr bis zum Hals. »Es ist nur eine Massage«, machte sie sich Mut. Der Gangbang war erst für den Abend angekündigt.

Entschlossen klopfte sie an der Tür, die sofort von einem jungen blonden Mann geöffnet wurde, der sich ihr als Mark vorstellte. Er trug nur enge Pants an seinem umwerfend gut gebauten Körper. Mark besaß eine schlanke Figur, ohne ein Gramm Fett, weshalb sein Waschbrettbauch besonders gut zur Geltung kam. Wieder viel zu perfekt für Madisons Geschmack, aber unglaublich sexy.

Der massiert mich?, fragte sie sich und wurde allein schon von seinem Anblick feucht. Sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen zusammenzogen und sich an der feinen Seide des Kimonos rieben.

Mark dirigierte sie auf eine Massageliege, die in einem abgedunkelten Raum stand. Kerzen brannten, und im Hintergrund spielte leise Entspannungsmusik. Er nahm ihr den Bademantel ab und ging in einen Nebenraum. Madison suchte nach einem Handtuch, das sie sich jetzt gern um die Hüften geschlungen hätte, aber sie fand keines, also legte sie sich schnell auf die Liege, bevor Mark wieder zurückkam.

Warmes Öl tropfte zwischen ihre Schulterblätter. Mark drückte seine Handflächen auf ihren Rücken und begann eine sanfte Massage, die sich kontinuierlich steigerte. Das tat gut! Madison wusste nicht, wann sie sich das letzte Mal so entspannt gefühlt hatte.

Es war angenehm, dass Mark nicht sprach. Daher konnte sie sich ganz auf seine fähigen Hände konzentrieren. Die Musik lullte sie langsam ein – deshalb bemerkte sie erst, dass er längst an einer viel intimeren Stelle angekommen war, als er ihre Pobacken knetete. Aber der Mann beherrschte seinen Job. Eine solche Pomassage könnte ich jeden Tag vertragen, ging es Madison durch den Kopf.

Mark fuhr an ihren Beinen entlang, streichelte sie mal sanft, mal fester, und glitt immer tiefer zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel, bis er mit den Fingerspitzen ihre Schamlippen antippte. Erst glaubte Madison an einen Zufall, aber als sich die Berührungen wiederholten und Mark bei jedem Auf und Ab ein bisschen länger an der Stelle verweilte, wusste sie, dass er das beabsichtigte. Seine Fingerspitzen kreisten auf ihrem Spalt, der sich langsam öffnete, bis Mark ihre empfindliche Knospe kitzelte.

Madison keuchte auf und wollte ihre Beine schließen, aber das Gefühl war zu schön, als dass sie darauf verzichten konnte. Die fremde Hand zwischen ihren Beinen machte sie tatsächlich an!

Mark goss noch Massageöl nach, bevor sich plötzlich seine glitschige Handfläche auf ihre Scham drückte.

Madison hielt die Luft an. Sie wagte nicht, etwas zu sagen oder sich zu bewegen. Sie hätte sich ja denken können, dass es in diesem Hotel keine gewöhnlichen Wohlfühlmassagen gab.

Sie entspannte sich ein wenig, als Mark wieder über ihre Pobacken streichelte, aber die Hand zwischen ihren Schenkeln nahm er nicht weg. Stattdessen erhöhte er den Druck.

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