Читать книгу Die Erregung nahm zu - Luisa Haubner - Страница 4

Ich greife an ihren Hintern und vergrabe meine Finger darin

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So, nun kam die Stunde der Wahrheit. Mit zittrigen Händen machte ich meinen Computer an und wählte mich ins Internet ein. Noch 5 Minuten, dann treffe ich mich mit Gabriela im Chat. Doch dieser Chat sollte diesmal ganz anders werden, als alle vorangegangenen! Vielleicht sollte ich noch kurz erklären, was es mit Gabriela und mir auf sich hat. Wir haben uns vor über einem Monat in einem Chat kennen gelernt. Schon nach kurzer Zeit stellten wir fest, das wir beide auf Frauen stehen. Wir verstanden uns immer besser und irgendwann ging das Chatten auch in Dimensionen über, die wir beide nicht für möglich gehalten hatten. Wir machten uns gegenseitig heiß und hatten Cybersex der besten Sorte miteinander. So war unsere virtuelle Beziehung recht intensiv geworden, doch wir schworen uns, das wir dieses Prickeln nie durch ein reales Treffen kaputt machen wollten.

Gespannt sitze ich vor dem Chat und warte auf den Moment, in dem sie herein kommt. Endlich ist es soweit und wir gehen gleich in einen privaten Raum, um ungestört zu sein. Nachdem wir uns ein wenig über alltägliche Dinge unterhalten, raufe ich all meinen Mut zusammen und schreibe Gabriela von meinem Plan. Meine Hände zittern wie verrückt, aber ich will es jetzt wahr machen. „Gabriela, pass jetzt bitte genau auf, was ich schreibe. Ich weiß, dass ich damit ein Tabu breche, aber ich kann es einfach nicht mehr aushalten. Unterbrich mich bitte auch nicht, bis ich sage, das ich fertig bin!“ Ich hole noch einmal tief Luft und kann ein „Ja“ auf dem Bildschirm lesen. „Gut, zieh dich bitte an und setz dich in dein Auto, dann kommst du in 2 Stunden zum Hotel Bürgerhaus in Reutlingen, das ist so ziemlich die Mitte zwischen uns. Ich weiß, das wir uns nie sehen wollten, aber das werden wir auch heute nicht. Wir werden uns nur fühlen, riechen und schmecken. Ich halte es einfach nicht mehr aus und möchte unsere Fantasien in die Realität umsetzen. Vertrau mir bitte einfach, ich hab schon alles arrangiert. Wenn Du im Hotel bist, lässt du dir den Schlüssel fürs Zimmer Nummer 202 geben. Ich warte dort auf dich. So, und nun schalte ich den Computer aus und fahre los. Ob du auf mein Abenteuer eingehen möchtest, bleibt dir überlassen!“

Irgendwie fällt mir ein großer Stein vom Herzen, endlich ist alles raus. Mit einem energischen Klick schließe ich den Chat und schalte den Computer aus. Schnell schnappe ich mir die Autoschlüssel und die schon gepackte Tasche und stürze los. Ich hab doch noch ein wenig zu tun, bis sie ankommt. Falls sie überhaupt kommen sollte. Erste Zweifel plagen mich. Im Auto dreh ich die Musik laut auf und schiebe meine Gedanken einfach weg. Ich fahre etwas zu schnell, aber das ist mir heute egal. Nach 45 Minuten bin ich endlich beim Hotel. Im Zimmer bereite ich dann alles für Gabrielas Ankunft vor. Ich lasse die Außenjalousien herunter und tauche das Zimmer damit in vollkommende Dunkelheit. Ich durchwühle meine Tasche und krame ein paar Räucherstäbchen heraus. Alles soll perfekt sein in dieser Nacht. Dann lege ich noch eine CD mit ruhiger Musik in die kleine Stereoanlage und stelle sie auf Repeat. Jetzt kann ich nur noch hier sitzen und warten.

Noch eine viertel Stunde, dann müsste Gabriela da sein. Ich mache das Licht aus und leg mich aufs Bett. In Gedanken lasse ich unsere unzähligen Chats Revue passieren. Noch nie hatte mich eine Frau so erregt, noch nie hab ich den Abenden am Computer so entgegengefiebert. Mein Körper sehnt sich mit jeder Faser danach, endlich von ihr berührt zu werden. Sind das Schritte auf dem Flur? Mein Körper spannt sich auf einmal an und ich horche angestrengt. Ich hab mich wohl getäuscht, alles ist still. Die Anspannung lässt etwas nach und ich atme tief durch. Doch, da ist wieder ein Geräusch. Diesmal höre ich es ganz deutlich. Ein Schlüssel wird in das Türschloss gesteckt und umgedreht. Wie von einer Tarantel gestochen springe ich vom Bett auf und stehe wie gelähmt da. Die Tür öffnet und schließt sich wieder.

Langsam kehrt das Leben in mich zurück. Ich nehme mir ein Herz: „Schön das du gekommen bist, Gabriela!“ Mit langsamen Schritten gehe ich auf sie zu. Zum Glück habe ich mir den Weg vom Bett zur Tür gut eingeprägt und komme heile und ohne zu fallen bei ihr an. Es ist wirklich stockfinster und ich strecke vorsichtig meinen Arm aus. „Hallo Nina, ja, die Sehnsucht nach dir war einfach zu groß“, höre ich ihre schöne Stimme flüstern. Meine Hand berührt ihren Oberarm und ich gehe noch näher auf sie zu. Ihre Hände bewegen sich nun auch und ertasten mein Gesicht. Sofort fühle ich, wie eine wohlige Wärme in mir aufsteigt. Sie hat ganz weiche Haut und ist unendlich zärtlich in ihren Berührungen. Ich stehe nun ganz dicht vor ihr und spüre ihren Atem in meinem Gesicht. Langsam beuge ich mich vor und unsere Lippen treffen sich zu einem unsagbar schönen Kuss. Wie sehr hab ich mir diesen Augenblick herbei gesehnt. Die Realität ist dabei aber noch schöner als meine Träume. Sanft dränge ich sie an die Tür. Unsere Zungen tanzen miteinander und mein ganzer Körper besteht nur noch aus einem einzigen Kribbeln.

Ich greife ihre Hand und trenne mich nur widerwillig von ihren sanften Lippen. Langsam gehe ich aufs Bett zu und ziehe sie hinter mir her. Sanft dirigiere ich ihren Körper auf das große Bett und lasse mich neben ihr fallen. Ohne Schwierigkeiten finden sich unsere Lippen wieder und unsere Arme umschließen den fremden, aber doch irgendwie vertraut wirkenden Körper. Gabriela presst sich fest an mich und ich kann ihren Busen an meinem Oberkörper spüren. Ihre Brustwarzen sind schon steif und hart und drücken in meine Haut. Ihre Küsse werden wilder und fordernder, genau so, wie sie es mir oft im Chat beschrieben hat. Die Geilheit packt mich immer mehr und meine Hände wandern über ihren Körper. Ihre Beschreibung, die sie mir mal gegeben hat, passt wirklich. Sie ist sehr zierlich, unter dem Stoff ihres T-Shirts fühle ich ihren flachen Bauch und wandere immer höher. Nur noch wenige Zentimeter trennen mich von ihrem Busen und das T-Shirt hebt sich schon langsam vom Körper ab. Immer weiter taste ich mich vor, bis ich die weichen Rundungen fühle. Gabrielas Busen ist nicht sehr groß, aber auch nicht zu klein. Meine Hände machen sich selbständig und kneten ihren Busen durch.

„Oh ja Nina, hör nicht auf, mhhh ist das geil!“ Gabriela löst sich von meinen Lippen und dreht sich auf den Rücken, damit ich sie noch besser verwöhnen kann. Natürlich komme ich ihrer Aufforderung nur zu gern nach, fasse an den Rand des Shirts und ziehe es aus. Sie hat keinen BH an und so hab ich freien Zugang zu ihren herrlichen Kugeln. Ich massiere sie wieder mit beiden Händen und knie mich über sie. Die ganze Situation macht mich immer heißer und ich merke wie es feucht wird zwischen meinen Beinen. Es reicht mir nicht mehr, ihre Haut nur zu fühlen, ich will sie auch schmecken. Langsam beuge ich mich herunter und lecke über ihre rechte Brustwarze, während ich die linke weiter mit meinen Fingern bearbeite. Gabrielas Brustkorb hebt und senkt sich immer schneller und ich höre sie leise stöhnen. Ihre Nippel sind inzwischen steinhart und ich sauge heftig daran. Nun zerren ihre Hände auch an meinem Shirt und ich helfe ihr, es auszuziehen. Als ich mich dann wieder nach unten beuge, durchfährt mich ein Stromschlag. Ich hab zwar einen recht üppigen Busen, aber in Anbetracht der Situation hatte auch ich heute auf einen BH verzichtet. Nun spüre ich zum ersten Mal ihre Haut direkt auf meiner und merke gleichzeitig, wie mein Slip von Nässe durchtränkt wird.

Ich lasse von Gabrielas Busen ab und wie in Ekstase beginnen unsere Körper sich aneinander zu reiben. Plötzlich greift sie mir in die Haare und zieht meinen Kopf zu sich heran. Ihre Heftigkeit überrascht mich, macht mich aber gleichzeitig noch geiler. Gierig küsst sie mich und saugt dabei immer wieder an meiner Unterlippe. Ich vergesse alles um mich herum und spüre nur noch sie. Mit einem Ruck dreht sie mich herum und nun liege ich unter ihr. Mit einer Geilheit, wie ich sie noch nie vorher erlebt habe, macht sich Gabriela über meine Titten her. Sie knetet sie heftig durch. Ich spüre leichte Schmerzen, doch die Geilheit ist stärker und mein Stöhnen wird immer lauter. Meine Nippel sind hart und stehen steil vom Körper ab. Ihr Mund sucht und findet sie, saugt und knabbert an ihnen. Noch immer reibt sie sich dabei an mir und ich habe das Gefühl zu schweben. Meine Hände wandern über ihren Rücken, drücken sie noch fester an mich. Als sie dann zuerst nur sanft, dann aber auch heftiger in meine Brustwarzen beisst, schreie ich schon auf vor Geilheit.

„Ja, so ist es gut, ich will dich schreien hören vor Geilheit“, höre ich sie sagen. Ja, das ist die Gabriela, die ich aus dem Chat kenne. Schon dort verriet sie mir von ihrer Leidenschaft. Es macht sie unheimlich an, während des Sex ordinär zu sprechen. Auch bei mir verfehlt es jetzt nicht seine Wirkung. Ich will mich einfach nur noch fallen lassen, nicht mehr nachdenken, nur noch meinen Instinkten folgen. Ein Bein von ihr drängt sich zwischen meine. Mit festem Druck reibt sie es an meiner Muschi und ich hab das Gefühl auszulaufen. Ich greife an ihren Hintern und vergrabe meine Finger darin. Jetzt sind ihre Hände an meinem Hosenknopf und öffnen ihn, danach folgt der Reißverschluss und mit einem kräftigen Ruck zieht Gabriela die Hose herunter. Ich streife die Schuhe ab und ziehe die Hose ganz aus. Auch sie beeilt sich den überflüssigen Stoff loszuwerden und meine Hände greifen nun direkt an die Haut ihrer Pobacken. Ich fühle das sie, genau wie ich, nur einen String trägt und fasse kräftig zu. Nun ist es ihre Hand die an meiner Muschi reibt. „Du kleines Luder bist ja schon ganz nass, dein Saft läuft dir ja förmlich am Bein runter!“ Statt zu antworten, stöhne ich nur laut auf, als sie noch fester zudrückt.

Diesmal bin ich es, die sie herumwirft. Ohne zu zögern knie ich mich über sie und mein Gesicht verschwindet zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Ich kann den süßlichen Duft ihrer Geilheit schon riechen und schiebe den Slip zur Seite. Mit einem Finger fahre ich in der Spalte entlang und lecke dann genüsslich ihren Saft davon ab. Gabriela schmeckt herrlich und ich will mehr davon. Meine Zunge drängt sich zwischen ihre schon weit geöffneten Schamlippen und ich lecke sie wild. Aus ihrem Mund kommen immer wieder kleine, spitze Schreie und feuern mich an. Ich erkenne mich selbst fast nicht wieder, als ich meine Zunge in ihr Loch schiebe und sie heftig damit ficke. Immer mehr Saft strömt mir entgegen und ich versuche jeden Tropfen in mich aufzusaugen. Mit meinen Fingern massiere ich ihren Kitzler und habe fast das Gefühl das alles auch bei mir zu spüren. So groß ist meine Geilheit. Wir stöhnen um die Wette und ich merke an ihren unkontrollierten Bewegungen, das sie bald kommt. „Komm her mein Luder, dreh dich um, ich will dich auch lecken!“ Ich drehe mich, ohne jedoch mit der Zunge von ihr zu lassen. Gabriela macht sich noch nicht einmal die Mühe meinen Slip beiseite zu schieben, sondern reißt ihn mit einem heftigen Ruck kaputt. Ihre Zunge bearbeitet gekonnt meinen Kitzler und lässt mich wieder laut aufschreien.

Jetzt ist genau der richtige Moment, um sie noch geiler zu machen. Ich taste mit meinen Händen zu dem kleinen Nachtschränkchen neben dem Bett und kriege den Dildo zu fassen, den ich dort deponiert hatte. Gabriela hatte mir mal erzählt, dass sie schon immer mal einen Riesen-Dildo in sich haben wollte, sich aber nie getraut hat, einen zu kaufen. Ich nahm den Dildo und schon ihn ohne Vorwarnung tief in sie. Nun war sie es, die laut aufschrie. „Ja, komm, fick mich mit dem Gummischwanz, fick mich ganz tief!“ Ich bohre das Riesenteil immer tiefer in sie rein und lecke dabei weiter ihre Muschi. Auch sie leckt mich weiter und fingert mich dabei. Schnell finden wir den selben Rhythmus und machen uns noch geiler, als wir es eh schon sind. Unsere Löcher schmatzen richtig, so nass sind wir. Ihr Stöhnen wir immer heftiger und steckt mich mit an. Noch ein paar Stöße und schon kommen sie mit einem gewaltigen Schrei. Ihr Körper versucht sich aufzubäumen, ist aber durch meine Muschi an ihrem Gesicht stark eingeschränkt. Aus lauter Verzweifelung saugt sie sich an meinem Kitzler fest und krallt sich in meine Pobacken.

Ich stoße noch ein paar Mal langsam und sanft mit dem Dildo nach, ziehe ihn dann heraus und lecke den Saft auf, der aus ihrem Loch fließt. Gabriela hat sich inzwischen wieder etwas gefangen und reibt nun mit einer Hand meinen Kitzler und steckt 4 Finger der anderen Hand tief in mich rein. Das Gefühl ist einfach nur geil und so dauert es auch nicht mehr lange bis ich komme. Mein Körper zuckt wild und bäumt sich immer wieder auf. Das war mein erster Orgasmus in dieser Nacht, aber es sollte noch mehr folgen.

Die Erregung nahm zu

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