Читать книгу UNENDLICH GEIL!!! - Magda Steinlein - Страница 4

Abschnitt 2

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Wir sind ein Liebespaar

Ich heiße Kim und es ist nun viele Jahre her als ich meine ersten sexuellen Erfahrungen hatte. Und das kam so:


An einem Freitag sagte ich, das ich wieder zu meinem Freund Jörg über das Wochenende fahre da wir zum Baden wollten. Schnell war alles notwendige gepackt und ich fuhr los.

Kurz bevor ich ankam wurde es Dunkel und ein heftiger Platzregen erwischte mich voll.

Völlig durchnässt läutete ich und seine Mutter öffnete die Tür. Sie trug lediglich ein leichtes fast durchsichtiges Sommerkleid und ich sah das sie sonst nichts darunter trug.


„Oh je… Komm rein, ab in das Bad und die nasse Kleidung runter“, sagte sie lächelnd und schob mich hinein. Ich hatte mich gerade abgetrocknet als die Tür geöffnet wurde.


„Kim … hier das dürfte passen“, sagte sie, gab mir eine leichte Hose, ein T-Shirt und für heute wird schon gehen.


„Ja klar, danke nochmals“


„So … Deine feuchten Sachen sind aufgehängt und bis morgen trocken.“


Jörgs Klamotten passten einigermaßen, ging ich in das Wohnzimmer. Dort traf ich erneut seine Mutter.


„Übrigens … Kim – Du bist hier fast zuhause dann las das „Sie“ weg sage einfach Du und Lena zu mir, das ist einfacher.“


„Ja … Danke… sagte ich und gab ihr einen heftigen Kuss.“ In Gedanken malte ich mir aus, wie sie wohl unter ihrem Sommerkleidchen aussehen würde.


Die Mutter meines besten Freundes ficken – das wäre mein Traum

Kurz darauf kam Jörg der den Platzregen im Laden abgewartet hat.


„Jungs … dann wollen wir mal was Essen … los ab in die Küche.“


Gemeinsam bereiteten wir das Abendessen vor. Da das Wetter wieder schön geworden war wurde auf der Terrasse gegessen. Nach dem abräumen gingen wir in das Wohnzimmer da es doch kühl wurde.


„Sorry, Ich muss mal zur Toilette“ sagte sie und verschwand.


Kurz darauf kam sie zurück und trug einen kurzen Jeansrock, eine durchsichtige Bluse und

eine Flasche Wein. Jörg holte Gläser schenkte ein und setzte sich zu uns.

Lenas Rock rutschte hoch und wir sahen ihre blanke Muschi. Wir bekamen deutliche Beulen in unseren Hosen was ihr nicht verborgen blieb.


Na ihr Zwei? Was wollt ihr morgen machen…? Fragte sie.


„Mutti … Wir könnten morgen zu einem FKK-Strand fahren so wie letzten Samstag?


„Jörg … das ist eine gute Idee … Das können wir machen.“


„Ich weiß da einen geilen FKK-Strand und wir fahren mit dem Auto hin.“


„Abgemacht? Ja… Abgemacht“, riefen wir fast gleichzeitig.


Durch die Getränke machte sich meine Blase bemerkbar und ging in das Bad. Kurz darauf kam Jörg, gab mir eine kurze Hose und so gingen wir zurück.

Als wir seine Mutter sahen rieb sie ihrer feuchten Spalte. Unsere Schwengel wurden so prall das die Hosen kaum Platz boten. Erneut füllte sie die Gläser und sagte:


„Eigentlich könnten wir uns ja nackt ausziehen …“


Mein Kumpel hat Sex mit eigener Mutter und mir

Schon standen wir auf und zogen uns alle komplett aus. Ein geiles prickelndes Gefühl beschlich mich als ich nackt da stand und die herrliche Titten mit abstehenden Nippel sah. Aus meinem prallen Schaft trat ein zäher Schleim aus der über die Eier tropfte und bewusst strich ich alles ab. Beide lächelten als sie das sahen.

Ich sah wie die beide ihre Arme um den anderen gelegt haben und Jörg lächelnd an ihre blanken Möpse griff.


Lena griff nach meiner Hand und führte sie an ihre feuchte Möse. Mich schauderte und doch war es irre geil als sie die Hand durch ihre Spalte zog. Ich spürte das sie richtig nass war und ihr Saft mir über die Hand rann. Ein heftiges geiles aufstöhnen von Lena folgte. Ich sah das sie Jörg nebenbei richtig wichste. Auch er stöhnte heftig und lies ich alle innere Widersprüche fallen und rieb ihren Kitzler. Mein Fickprügel war so steif das es weh tat und fing am mich selber zu reiben. Lena stellte Jörg und mich nebeneinander, kniete sich hin, untersuchte unsere Pimmel genau und sagte:


„Das sind ja zwei prächtige Schwänze die ihr beide habt“, und fing an uns abwechselnd zu saugen.

Es war als würde mein Kopf explodieren als sie zum ersten mal meine Eichel mit der Zunge berührte. Mit lauten Aufschrei drückte ich meinen Stab ihr in den Rachen. Von weitem spürte nur noch wie mein Zipfel explodierte. Ich hörte sie schmatzend meinen Pimmel aussaugen.

Nachdem bei mir nichts mehr kam griff sie sich Jörg Schwanz und saugte auch ihn völlig aus. Wir sahen wie unsere Säfte an ihr runter liefen und mit der Hand verteilte sie alles.


„Jungs… ihr schmeckt wirklich sehr erfrischend“ sagte Sie stand auf und setzte sich auf das Sofa.


„Kommt setzt euch neben mich“, was wir nur zu gern taten.


Sex mit eigener Mutter – die Beichte meines Freundes

„Kim – nun sollst es ruhig wissen…! Mutti und ich – wir ficken öfter miteinander.“


Ungläubig sah ich beide an und stammelte nur noch herum.


„Ja – Wir sind ein Liebespaar und wir ficken manche Nacht durch. Und wenn du willst darfst zusehen.“


„Wie jetzt?“, stammelte ich. „Ich soll euch zusehen?“


„Ja du darfst zusehen und wenn du willst sogar mit Ficken“.


Nun war ich völlig sprachlos und doch gingen mir viele geile Gedanken durch den Kopf. Um meinem Kopf frei zu bekommen ging ich zum pinkelten. Hier wurde mir erst bewusst was ich erfahren habe und murmelte vor mich hin:

„Ich glaub es fast nicht – Mutter und Sohn vögeln miteinander, Sex mit eigener Mutter“ und schüttelte den Kopf.


„Doch das stimmt! Wir bumsen zusammen.“ sagte Jörg, schob mich zur Seite und pinkelte.


Mit halb steifen Pimmel ging ich zurück und setzte mich zu Lena, die sanft mein Glied streichelte.








Sie rieb augenscheinlich kurz an seinem wachsenden Schwanz

Eine meiner ersten und häufigsten Fantasien meiner Jugend war meine Tante. Sie und mein Onkel wohnten nur wenige hundert Meter von meinem Elternhaus im Haus meiner Oma, die ich gerne mochte und daher häufig besuchte. Die Tante mochte ich natürlich auch, so daß ich auch bei ihr häufig noch auf einen Sprung vorbei schaute.

Sie war gute 20 Jahre älter als ich, so ende 30, relativ normale Figur, aber einen ordentlichen Speckbauch. Im Sommer im Freibad konnte ich sie oft im Badeanzug bewundern, die langen schlanken Beine, die kräftigen aber keinesfalls breiten Schultern, und gut eingepackt, aber doch schön sichtbar, ihre interessantesten Teile. An Bikinis kann ich mich nicht erinnern, aber einer ihrer Badeanzüge hat sich doch eingebrannt: dünne gelb schwarze Querstreifen, die bekanntlich ja die Fülle noch unterstreichen ;-).

Dieser Badeanzug hielt also den fülligen Bauch gerade so im Zaum. Unten gleich über dem Schritt bildete sich dabei eine erste kleine Speckrolle, darüber spannte sich dann der Rest der speckigen Pracht, und darüber wiederum thronten entpannt die geschätzten B-Titten. Der Hintern hatte eine besondere Qualität. Nicht zu groß, nicht zu klein, aber es fehlte doch ein wenig an Rundungen, die sich auf der Vorderseite so kräftig abzeichneten. Im Gesamtpaket also einfach der Hammer für einen pubertierenden Teenager, der von Anfang an weniger auf die Mädels aus der Nachbarschaft achtete, sondern immer schon auf deren Mütter und Großmütter.

Da sie und mein Onkel tagsüber meist im Büro waren hatte ich oft die Gelegenheit, beim Besuch bei meiner Oma mich auch in deren Wohnung zu schleichen. Das Haus wurde ja nur von Oma, Onkel und Tante bewohnt, so daß die Wohnung selber so gut wie nie abgeschlossen war, wenn doch wußte ich zumindest wo der Ersatzschlüssel lag. Mein Weg führte dann meistens erst ins Badezimmer, um einen Blick in die Wäschebox zu werfen. Doch meistens bin ich danach gleich ins Schlafzimmer weiter, um mir ihre Höschen, BHs und sonstige Unterwäsche anzusehen. Vieles war praktische Tageswäsche, doch das eine oder andere scharfe, knapp geschnittene Teil war schon dabei. Manchmal zog ich, wenn ich mir meiner Sache sicher war, mir eines ihrer Höschen an, was schon ein geiles Gefühl war, mich dann damit im Spiegel zu sehen. Nicht daß mich das Tragen der Wäsche an sich erregt hätte, aber es war ihre Wäsche. Ich durchsucht dann auch meist noch, sehr vorsichtig natürlich, die anderen Kästchen und Schränke, auf der Suche nach irgend etwas: Sexspielzeug, Strapse, einen Dildo vielleicht, aber außer Kondomen hab ich nie wirklich was gefunden. Ich hatte auch auf Fotos oder gar ein Video von ihr gehofft, versteckt vielleicht hinter Handtüchern oder ganz unten im Schrank unter Schuhkartons, aber leider war da nichts zu entdecken. Bei einem meiner Streifzüge habe ich dann aber doch mal durch Zufall eine Videokasette mit einem Porno gefunden – mein erster und danach für lange Zeit einziger, denn lange war die Kassette nicht in ihrem Versteck.

Von Herbst bis Frühling, wenn es früh dunkel wurde draußen, habe ich manche Besuche bei Oma/Tante oft auf den späten Nachmittag gelegt, so daß es schon langsam dunkel wurde, wenn ich nach Hause ging. Ich wohnte ja im selben Dorf, war also easy.

So hab ich immer darauf geachtet, wenn die Tante in die Dusche oder Wanne ging, das war für mich das Zeichen zum Aufbruch. Dann schnell verabschiedet und raus, an die geriffelte Fensterscheibe des Badezimmer und ans Schlafzimmerfenster, wo man durch die schmalen Schlitze der Jalousie spinxen konnte.

Ein absoluter Glücksfall, daß das kleine alte Dorf recht verwinkelt war, durch Schuppen, Garagen oder Gartenmauern waren viele Bereiche nicht so leicht einsehbar. Natürlich mußte ich aufpassen, aber es ging doch immer gut.

Durch das Badezimmerfenster konnte man gerade so umrisse erkennen, das war für einen Pubertierenden aber eigentlich schon der Hammer. Aber sobald sie zum Handtuch griff mußte ich ans nächste Fenster. Zum Anziehen ging sie nämlich immer ins Schlafzimmer. Da hatte ich dann schon bessere Einsichten, denn meistens war zwar die Jalosie zu, doch immer nur so weit, daß noch große Schlitze zwischen den Holzbrettchen vorhanden waren. Da sie natürlich das Licht anhatte konnte ich durch die Schlitze und die dünne Gardine nahezu alles sehen, was es zu sehen gab. Da hat sie sich meist noch ein wenig abgetrocknet und dann völlig unbekleidet erstmal ihre Wäsche zusammen gesucht. So hab ich meine Tante viele Male beim Anziehen beobachten können, konnte dabei ihre leicht hängenden Titten und ihren behaarten Schritt sehen, ihren geilen ebenfalls leicht hängenden Hintern und den herrlichen Bauch. Diese Bilder haben sich bis heute eingebrannt und waren immer wieder gerne Wixvorlage für mich Jungspund ohne wirklichen Draht zu den Mädels.

Und einmal hab ich sie dabei auch beim Quickie mit meinem Onkel gesehen.

Das war so: Im Dorf war an dem Abend Weiberfastnacht, aber zum Glück lag diesen Februar kein Schnee, sonst hätten mich ja die Spuren verraten. Ich stand also mal wieder am Fenster, als meine Tante aus dem Bad kam. Sie machte sich fertig wie immer, präsentierte mir dabei ihren wunderbaren Körper, und kleidete sich dann langsam ein. Neben Unterwäsche und gewöhnlicher Strumpfhose mit einem alten Nachthemd, Nachthaube etc. wie zu Großmutters Zeiten. Nicht besonders kreativ, aber egal. Gerade als sie sich fertig angezogen hatte kam mein Onkel ins Schlafzimmer. Sie redeten kurz miteinander (durch das geschlossene Fenster konnte ich das natürlich nicht hören) und küßten sich schließlich.

Ehe ich mich versah hatte Sie schon ihe Hand in seiner Jogginghose und er seine Hände unter ihrem Nachthemd. Sie rieb augenscheinlich kurz an seinem wachsenden Schwanz, während er irgendwas unter dem Nachthemd trieb, weiter küssend. Doch da ging sie schon in die Knie und nahm auch gleich seinen Schwanz in den Mund. Nur ein paar Mal ließ sie seinen nun schon harten Pimmel tief in ihrem Mund verschwinden, da richtete sie sich auch schon wieder auf, das Nachthemd weit nach oben geschoben. Während sie sich nun wieder mit der einen Hand an seinem Schwanz zu schaffen machte und sich mit der anderen irgendwie Strumpfhose und Slip nach unten schob, zerrte er ihre Brüste aus dem BH, um kurz daran zu lecken und zu kneten.

Die beiden verloren wirklich keine Zeit, denn mit nun einem Bein auf der Bettkante schob sie sich auch gleich seine Lanze an ihr Loch, und nach nur wenigen kurzen Stößen war er auch schon ganz drin in ihrer Votze.

Er stieß einige Male kräftig in sie rein, sie mit seinen Händen an ihrem Arsch fest an sich pressend, aber nach höchstens einer halben Minute schob er sie kurz zurück und drückte sie mit dem Oberkörper aufs Bett, so daß ihre Füße noch auf dem Boden standen und sie ihm ihren herlichen Arsch entgegen streckte. Sie kniete sich dann noch schnell auch aufs Bett, die Beine schön weit auseinander, und ihr Hintern kam nun richtig breit heraus. Mit einem einzigen Stoß war er wieder in ihrer sicher triefend nassen Votze, und nahm sie nun ordentlich von hinten ran.

Meine Position war ihnen gegenüber, so daß ich durch den Jalosieschlitz halbwegs ihr vor unglaublicher Lust verzerrtes Gesicht und die von seinen Stößen zitternden Arschbacken sehen konnte. Das Nachthemd war komplett an die Schultern gerutscht, so daß ich fast ihren ganzen Rücken (mit BH-Rückenträger) und den dahinter aufragenden, wippenden, nun schön breit wirkenden Hintern sehen konnte. Und dahinter mein Onkel, der zur Höchstleistung auflief.

Vielleicht kommt es daher, daß der Anblick eines nackten Rückens und breiten Arsches für mich einfach das Geilste ist.

Es dauerte nicht lange, höchstens eine Minute, und er schoß ihr seine Ladung in ihr Loch.

Und auch dann ging alles recht schnell. Er zog seinen Schwanz raus, sie richtete sich langsam auf, kurzer Kuß, und dann zog sie sich mit abgefüllter Muschi einfach wieder Slip und Strumpfhose hoch. Und so ist sie dann vermutlich nur wenige Minuten später zur Weiberfastnacht.

Auch danach stand ich noch viele Male am Fenster, und noch einige Male konnte ich sie beim Anziehen beobachten. Aber beim Ficken hab ich sie so leider nicht noch einmal erwischt.









Und sie hat tolle, wohlgeformte Beine

Ich bin neunzehn und war ziemlich genau acht Monaten Single. Nicht etwa, dass es an Angeboten mangelte, schließlich sehe ich recht passabel aus. Ich bin 1,70 m groß, sportlich schlank, jedoch mit einem vollen C-Körbchen alles andere als ein flaches Brett. Wenn ich den Liebesschwüren meiner Ex-Freunde glauben darf, dann passen die Sommersprossen auf meiner Nase ganz hervorragend zu meinen langen blonden Haaren.

Doch es ist die Art und Weise wie ich mein Studium finanzierte, die bei den Herren der Schöpfung rundweg auf Ablehnung trifft. Ich gebe es zu, ich verdiente mir ein wenig Taschengeld nebenbei als bezahlte Voyeurin. Also, vor etwa einem halben Jahr hatte ich auf einer Datingseite im Internet zufällig diese Anzeige entdeckt. Da suchte ein Pärchen eine junge Frau, die ihnen beim Sex zusieht. Ich dachte mir damals, warum denn nicht und hatte mich bei Ralf und Rita als bezahlte Voyeurin gemeldet. Ist doch schließlich nichts dabei.

Zum Kennenlernen hatten mich die beiden in ein feines Restaurant eingeladen. Sie wollten mit mir Ritas 42. Geburtstag feiern. In erotischer Form versteht sich und natürlich nicht zu meinem Schaden. So nannte Ralf das Taschengeld, wenn er es mir gab. Ja, Ralf sagte wirklich immer „das ist nicht zu deinem Schaden“. Wahrscheinlich kam er sich ein bisschen blöd vor, wenn er mir den vereinbarten Hunderter zuschob.

„Am Samstag würde ich meine Frau gerne von hinten nehmen. Hast du Zeit, es ist nicht zu deinem Schaden.“ Oder, einmal, ist noch gar nicht so lange her: „Nächsten Sonntag würde ich meine Frau gerne nackt im Wald an einen Baum fesseln und dann meiner Phantasie freien Lauf lassen. Richtig geil wäre es, wenn ab und zu jemand vorbeikommen würde und so. Weißt du, ich dachte, wenn du dich da immer ein wenig umziehen würdest und so. Also wenn du da Zeit hast. Es ist nicht zu deinem Schaden.“

Im Nachhinein finde ich auch, dass das wirklich eine krasse Aktion war. Immerhin spielte das Geschehen in dem kleinen Wäldchen vor unserer Stadt und wir hätten uns nicht wundern dürfen, wenn wir von einem zufälligen Spaziergänger entdeckt worden wären. Doch ich bekam das Vierfache und heimlich einen Orgasmus. Da hab ich es mir selber gemacht, heimlich hinter einem Baum und zwischen zwei „Spaziergängen“. Hat immerhin auch ein paar Stunden gedauert, bis die zwei nicht mehr konnten. Aber das ist eine andere Story. Die kann ich ein anderes Mal erzählen. Heute geht es um das letzte Treffen mit Ralf und Rita.

Das Treffen sollte nicht bei ihnen Zuhause stattfinden, sondern wir wollten uns in dem Restaurant treffen, welches schon der Schauplatz unserer ersten Begegnung war. Die beiden wollten, dass ich ein leichtes Sommerkleid anziehen würde, ohne irgendwas darunter. Und dann wollten sie die Genehmigung von mir, dass sie einen Mann mit dazu holen dürften. Rita wollte sich von zwei Männern verwöhnen lassen. Mir war das gleich, wo die vögeln wollten und ob da noch einer dabei war. Und insgeheim fand ich es auch spannend zuzusehen, wie Rita gleich mit zwei harten Schwänzen gestopft werden würde. Dass dann alles ganz anders kommen sollte, wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht.

Das Kleid hatte Rita mir wie ausgemacht per Post geschickt, samt Schuhen. Mörderische High-Heels. Na, wenigstens in meiner Größe. Eigentlich fand ich das Kleid ja ganz süß, und behalten durfte ich es auch. So stand zumindest auf dem Zettel, der dabei lag. Also für meinen nächsten Urlaub am Meer mit einem Bikini drunter, echt klasse. Das Kleid war knallpink und hatte einen weitschwingenden, ziemlich kurzen Rock und einen Wasserfallausschnitt, der bei jeder Bewegung meine Oberweite bis zu den Hüften freigab. Wie gesagt, mit einem Bikini drunter echt super. Und wenn es warm ist natürlich.

Dann kam der besagte Samstagabend. Ich stieg aus dem Taxi aus und steuerte auf den Eingang des Restaurants zu. Zur Begrüßung waren die beiden extra aufgestanden und hatten mich herzlich in den Arm genommen. Ich spürte, wie mir das Kleidchen dabei verboten weit hochrutschte. Meine Pobacken mussten wohl halb im Freien gelegen haben und mein rechter Nippel grinste frech und hart neben dem Stoff des Ausschnittes. Schnell setzte ich mich zu den beiden. Doch von dem vierten Protagonisten fehlte jede Spur. Das sollte sich jedoch ändern, als mein ehemaliger Mathematiklehrer Dr. Steinertz durch die Eingangstür des Restaurants kam und direkt auf unseren Tisch zusteuerte.

„Das ist Fabian“, stellte mir Ralf den Ankömmling vor. Obwohl ich vor Scham am liebsten im Erdboden versunken wäre, riss ich mich zusammen und quälte mir ein Lächeln ab. Dr. Fabian Steinertz ging es offensichtlich nicht viel besser als mir. Das Schlimmste aber war, dass ich mich nicht nur unwohl fühlte, sondern dass mich diese Situation sehr erregte, stand mir mit Dr. Steinertz doch der Mittelpunkt meiner ersten feuchten Träume gegenüber.

Das Essen war lecker und dauerte ziemlich lange. Ein zwangloses Gespräch wollte aber nicht zustande kommen. Irgendwann drängte Fabian zum Aufbruch. Er sei schon ganz heiß auf Rita, meinte er und zwinkerte ihr zu. Naja, da zog ich doch einen Schmollmund. Ich musste echt etwas beleidigt drein gesehen haben, denn Fabian grinste mich ganz merkwürdig an.

Ich machte es mir bei Rita und Ralf auf der Rückbank gemütlich. Fabian fuhr mit seinem Wagen hinterher. Es war reichlich frisch an diesem Abend. Recht windig war es außerdem. Ich hatte schwer zu tun, das luftige Röckchen am Kleid so zu halten, dass nicht alles zu sehen war. Und da wollten die Outdoor poppen. Die waren echt hart drauf.

Von dem guten Essen wurde ich auf der Fahrt etwas müde. Ich bin doch tatsächlich eingenickt. Als ich aufgewachte saß ich alleine im Auto. Rita lag auf der Motorhaube. Sie war nackt. Ich hatte ein wenig Mühe mich so hinzusetzen, dass ich alles gut sehen konnte. Ralf stand vor Rita, ebenfalls nackt. Ich muss zugeben, für seine 48 Jahre sah der echt noch ganz passabel aus. Und sein Ständer, wenn der ausgefahren ist, echt ein Hammer. Im wahrsten Sinne des Wortes. Rita kann sich auch noch sehen lassen. Ihre kleinen Titten hängen zwar ein wenig. Dafür ist der Hintern richtig knackig. Und sie hat tolle, wohlgeformte Beine. Das alles war aber noch gar nichts gegen Fabian. Sein Body ist richtig muskulös. Eben genauso, wie ich drauf stehe. Er stand neben den beiden und war ganz offensichtlich sehr erregt.

Vom Zusehen, also wie Ralf und Rita da zu Gange waren bekam ich Lust. Als dann Fabian ganz dicht bei den beiden stand, da konnte ich nicht mehr anders. Ich zog mir die Pumps aus und ging barfuß zu den dreien. Na ja, außerdem, das konnte es doch nun wirklich nicht sein, dass sich keiner der zwei Männer für meine knackige Jugend interessierte.

Ich stand bei den Dreien, leicht schräg und ganz dicht bei Fabian und sah zu. Es war irgendwie so eine grotesk geile Situation, dass ich mich und meine Rolle als bezahlte Voyeurin vergaß. Ganz langsam glitt meine Hand über meine Schenkel. Das Kleid hatte ich hochgeschoben, der Ausschnitt war zur Seite gerutscht. Ich hatte die Hand zwischen meinen Beinen. Fabian griff langsam zu mir nach hinten. Er drehte sich zu mir um und ich leckte mir jeden Finger – der eben noch zwischen meinen Beinen gesteckt hatte einzeln ab. Es wurde immer geiler. Und da vergaß ich ganz, dass wir nicht alleine waren. Mir war alles egal, auch dass Fabian mir das Kleid auszog, es einfach auf den Boden warf und mich auf Händen zu seinem Auto hinüber trug.

Vor seinem Wagen stellte er mich wieder auf den Boden. Er öffnete seine Fahrertüre und holte ein Päckchen Kondome raus. Dann stellte er sich hinter mich, beugte meinen Oberkörper sanft nach vorn.

Ich hörte, wie er die Packung mit dem Kondom aufriss und so so gut vorbereitet langsam jeder Stelle meines erregten Körpers annahm.

Mein Orgasmus war so gewaltig, dass es mir die Beine wegzog und ich mich festhalten musste. Ich bekam gerade noch mit, wie Rita die Beifahrertür ihres Autos öffnete und einstieg. Meine Handtasche und die High Heels hatte sie einfach auf den Boden ins Gras gestellt und das Kleid daneben gefeuert.

Ralf saß schon im Auto. Ohne ein Wort fuhren die zwei davon. Rita sah ganz schön sauer aus. Ralf und Rita habe ich nicht wiedergesehen. Doch dafür kümmert sich Fabian seitdem rührend um meine leiblichen Gelüste und mein intellektuelles Fortkommen an der Universität, sodass ich meine Karriere als bezahlte Voyeurin erstmal auf Eis gelegt habe. Einen besseren Mentor für mein Studium hätte ich nicht finden können.









Alles was du willst

„Hast Du die MILF Lisa in der Tageszeitung gesehen???“, schrieb Mario seinem Online-Wichskumpel Danny. „Ja!!!“, antwortete dieser umgehend. Lisa war eine 45-jährige Paketbotin aus Heilbronn und lies sich als „Girl des Tages“ für die Zeitung sehr sexy ablichten.

Danny und Mario waren sich sofort einig dass Lisa eine richtige Topmilf ist. Solche Frauen sind genau das Beuteschema der beiden Internetkumpels, die sich noch nie zuvor real getroffen haben. Der 23-jährige Danny und der 26-jährige Mario kannten sich aber schon seit fast 5 Jahren aus dem Internet und teilten die selbe Leidenschaft. MILFs! Reife und heiße Frauen, das war das worauf die beiden schon seit längerer Zeit regelmäßig abkeulten. Sie verabredeten sich online und schickten sich stundenlang gegenseitig Bilder von Pornomilfs wie Alexis Fawx, Lisa Ann oder ihrer gemeinsamen Favoritin Kendra Lust. Auf das geilste Bild spritzten die Freunde dann jeweils vor ihren Rechnern ab.


Am Abend schickte Mario Danny noch fünf Bilder vom Fotoshooting mit der Zeitung, die er im Internet von Lisa gefunden hatte. Sie zeigte sich darauf sexy in einem Höschen, Oberkörperfrei nur mit einer offenen Bluse bekleidet und schwarzen High Heels. „Ihre großen und steifen Nippel sind wahnsinnig geil“, textete Mario dazu. „Sie ist einfach perfekt“, urteilte darauf Danny, dessen Schwanz schon wieder hart geworden war. Bei einer Wichssession am nächsten Tag schmiedeten die beiden dann den ultimativen Plan: Nach Heilbronn fahren und Ausschau nach Lisa zu halten. Am Ende sollte natürlich noch der unglaublichste Fick ihres Lebens für die beiden rausspringen…


Mario und Danny wohnten sowieso nicht sehr weit voneinander weg. Und Heilbronn war mit dem Auto auch nur ca. eine weitere Stunde entfernt. Also holte Mario Danny unterwegs ab und es ging los in Richtung Süden. Beide waren natürlich aufgeregt, denn sie sahen sich nun zum ersten Mal in ihrem Leben in Echt. Doch die Anspannung verflog relativ schnell. Denn spätestens als Danny auf seinem Smartphone Bilder von geilen MILFs sich anschaute, waren die beiden auf einer Wellenlänge. Die ganze Fahrt über entstand ein netter Talk über geile Frauen, Nylons, High Heels usw.


Es war noch Vormittag als die beiden schließlich ankamen. Lisa sollte nun eigentlich beim Pakete austragen sein. „Hast du eine Idee wo wir anfangen sollten zu suchen?“, fragte Mario. „Ich würde sagen wir kurven einfach mal ein bisschen durch die Gegend, vielleicht haben wir Glück!“, sagte ein zuversichtlicher Danny. Nach einer guten Stunde war von Lisa allerdings nicht viel zu sehen. Sie hatten nahezu die ganze Innenstadt abgegrast, doch das war wohl nicht das Gebiet von ihr.


„Komm wir suchen vielleicht mal einen Kollegen von ihr und fragen einfach“, schlug Danny anschließend vor. Drei Straßen weiter sahen die Jungs einen Briefträger und fragten nach. „Entschuldigen Sie bitte, wir haben eine Frage! Kennen sie Lisa? Das ist eine Kollegin von ihnen und wir haben gehört sie trägt ihre Pakete hier in der Gegend aus.“


„Hehe ja, seit die in der Zeitung war kennt die wohl die ganze Post“, lachte der etwas ältere Mann zu den Jungs. „Arbeit sie hier in der Nähe?“, bohrte Danny weiter nach. „Nein, hier nicht. Ihre Route verläuft eher im Westen bei Frankenbach.“


„Dankeschön“, rief Mario dem Mann zu und die beiden zischten ab. „So, jetzt haben wir einen Anhaltspunkt, weiter geht’s!“ Kurz nachdem Danny und Mario in Frankenbach angekommen waren schlug das Glück auch zu. „Schau Danny! Bei dem Postauto! Das ist sie doch, oder?“


Es war in der Lückenstraße und Lisa war gerade dabei wieder in ihr Auto einzusteigen. „Oh man, sie sieht sogar in ihren Arbeitsklamotten geil aus!“, schwärmte Danny sofort. „Dann fahren wir einfach mal hinterher“, sagte Mario.

Die Bamberger Straße war Lisa’s nächstes Ziel. Die beiden Jungs hielten in unmittelbarer Nähe und warteten bis sie von ihrer nächsten Lieferung zurück kam. „Ich bin aufgeregt“, sagte Mario. „Ich auch, aber wir müssen das jetzt durchziehen“. Eine Minute verging und plötzlich: „Da ist sie, dann mal los.“ Mario packte seinen ganzen Mut und ging auf Lisa zu. „Ähhähm, Entschuldigung, Frau Lisa?“, fragte er.


„Ja, was gibt’s Jungs?“, hakte die Paketbotin freundlich nach. „Ähm, also das ganze ist so. Wir sind quasi Fans und schwärmen von ihnen. Deswegen haben wir uns auf den Weg gemacht um sie zu treffen“. Mario stotterte ein wenig, zu groß war die Aufregung. „Also ihr zwei. Wie kann ich das nun verstehen?“ Danny sagte: „Nun ja, Sie waren ja vor ein paar Tagen in der Zeitung, und ja, wir sind so begeistert von ihren Bilder und allem. Da haben wir uns gefragt ob wir Sie…“, „…nicht kennenlernen dürften?“, nahm Lisa Danny die Frage ab. „Genau, genau“, sagten die zwei nahezu gleichzeitig. „Ok Jungs, also erstmal, ich bin die Lisa!“ Sie stellte sich freundlich vor und Danny und Mario taten das gleiche. „Irgendwie ist es unglaublich dass mir Kerle, wie euch zwei, wegen ein paar Fotos schon hinterher fahren. Aber ich glaube es zeigt mir auch dass sich meine Bilder vom Shooting wohl sehen lassen können.“ Lisa holte kurz Luft und fuhr dann fort: „Ich müsste allerdings gleich weiter, also machen wir es kurz. Heute Abend um 20 Uhr im Coco California?“


Danny und Mario nahmen diese Einladung natürlich mit Freude an. „Alles klar ihr zwei, dann können wir uns ein bisschen besser unterhalten“, zwinkerte Lisa ihnen zu.


„Hammer, einfach hammer!“ Mario kam aus dem Staunen nicht mehr heraus nachdem Lisa davongefahren war. „Hättest du gedacht dass es so einfach werden würde?“, fragte er Danny. „Absolut nicht, wir sind einen rießen Schritt näher an unser Ziel gekommen“, grinste er Mario nur zu. Weil sie Lisa so früh gefunden hatten beschlossen die beiden nochmal nach Hause zu fahren und sich frisch zu machen. Duschen, Schwänze rasieren und neue Klamotten anziehen. Die Zeit bis 18 Uhr verging dadurch sehr schnell. Kurz danach holte Mario Danny wieder ab und es ging erneut in Richtung Heilbronn. Diesesmal in die Innenstadt ins Coco California. Verkehrsbedingt kamen sie relativ spät um 19:40 Uhr erst dort an. Doch es war noch genügend Zeit um einen Platz zu suchen und schonmal zwei Bier und einen Sekt für Lisa zu bestellen.


Um 20:03 Uhr schreckte Danny auf: „Scheiße, da ist sie! Schau nur, wahnsinn!“ Mario winkte in Richtung Lisa und sie kam auf den Tisch zu. Sie trug einen knielangen Rock, schwarze Pumps und ein trägerloses Oberteil. Nach ein wenig Smalltalk zu Beginn standen die drei schnell vor dem zweiten Getränk. Lisa verschwand kurz auf die Toilette und die beiden Kerle waren einfach nur sprachlos. „Man, die ist ja übergeil“, sagte Mario. Danny stimmte zu und war doch etwas verwundert: „Unglaublich dass die sich mit 45 überhaupt mit zwei so Jungspunden an den Tisch setzt.“


„Hast du ihre Titten und ihre Heels gesehen? Ich hab fast einen harten bekommen“, meinte Mario zu Danny. „Ich doch auch“, lachte dieser zurück. Lisa kam nach ein paar Minuten wieder von der Toilette und nahm Platz. „So Jungs, erstmal danke für den zweiten Sekt! Ich möchte allerdings nun schnell mal zum Punkt kommen und euch eine Frage stellen. Wenn es stimmt nickt einfach nur und wenn nicht schüttelt den Kopf. Habt ihr beiden mich gesucht um Sex mit mir zu haben?“


Danny und Mario wurden schon ein wenig rot, nickten aber sehr deutlich. „Ich hab es mir doch schon heute Mittag gedacht ihr Schlingel!“ Lisa fuhr mit ihren Heels erst Mario und dann Danny das Bein hoch. Die Jungs waren relativ sprachlos und wussten erstmal gar nicht wie sie richtig reagieren sollen. „Mario, Danny“, sagte Lisa. „Heute ist dann wohl euer Glückstag! Meine Tochter ist sowieso heute Nacht bei einer Freundin und wir könnten, nachdem wir ausgetrunken haben, ja mal zu mir fahren. Und außerdem, ihr wisst ja eh schon wie ich nackt aussehe“. Lisa lachte los und somit fiel auch bei ihren Boys etwas die Spannung ab.


Es bahnte sich nun also an. Die zwei Milfgeilen Jungs werden zum Stich kommen. Bei Lisa zu Hause angekommen ging es schnurstracks in die Wohnung. „Kommt, wir setzen uns noch kurz. Ich mache noch einen Sekt auf“, schlug Lisa vor. Die drei saßen auf dem Sofa und Lisa sagte nochmal dass sie es erstaunlich fand von jemanden wegen ihres Shootings angesprochen zu werden. „Wir stehen sowieso auf reifere Frauen und du hast uns mit deinen Bilder einfach überwältigt“, sagte Mario zu Lisa. „Wir sind einfach geil auf dich“, gestand danach noch Danny. „Habt ihr denn überhaupt schon Erfahrungen mit Frauen in meinem Alter?“


„Nein, real noch nicht“, mussten die beiden zugeben. „Aber wir machen es uns auf diese Frauen immer selbst“, fügte Mario noch an. „Nun, macht euch keine Sorgen Jungs, ich habe ja Erfahrung. Auch mit etwas jüngeren Männern“, grinste Lisa. „Macht es euch weiterhin hier bequem, ich komme gleich wieder“.


Lisa verschwand nun im Schlafzimmer und Danny und Mario warteten im Wohnzimmer auf sie bis sie wieder kam. „Sie zieht sich bestimmt um für uns“, meinte Danny zu seinem Kumpel. Mario lechzte schon: „Ich bin sooo gespannt!!!“


Nach einigen Minuten öffnete sich die Tür von Lisa’s Schlafzimmer und sie stöckelte heraus. Den Jungspunden fiel erstmal die Kinnlade herunter. Sie posierte etwas vor ihnen und lies sich von oben bis unten mustern. Lisa trug schwarze Strapse mit Spitze, dazu einen passenden Strapsgürtel. Darüber befand befand sich ein sehr kleiner String. An den Füßen erblickten die Boys hohe, schwarze Lackpeeptoes mit einem Schlüpfchen oben drauf. Am Oberkörper trug sie nur ihre weiße Bluse wie auf den Fotos in der Zeitung, allerdings noch komplett geschlossen. Sie kam auf Danny und Mario zu, die beide noch auf dem Sofa saßen. Während einer kleinen Tanzeinlage öffnete sie sämtliche Knöpfe ihrer Bluse und legte ihre Titten somit frei. Die Bluse war nur noch am Bauch zusammengeknotet. Lisa beugte sich über die Jungs und lies sie etwas mit ihren Brüsten spielen. „Du hast so geile steife Nippel!“, sagte Mario. Ihr gefiel dieses Kompliment und drückte kurzeitig Mario ihre gesamte Oberweite ins Gesicht. Es dauerte nicht lange bis Lisa auch die Hände in den Schritten der beiden hatte. „Ihr seid ja beide schon hart“, freute sich die reife Paketbotin. „Los, zieht die Hosen runter!“


Danny und Mario standen auf und zogen schnell ihre Hosen samt Boxershorts herunter. Lisa ging vor beiden in die Hocke und begann die strammen Jungschwänze zu massieren. Danny wurde mit der rechten Hand gewichst und Mario mit der linken. Während sie den Handjob der reifen Paketbotin genossen zogen die Jungs auch gleich ihre Shirts und Hosen komplett aus. Ihre 17cm langen Stangen waren so hart, dass Lisa nun auch ihren Mund zu Hilfe nahm. Erst wandte sie sich Danny zu und lutschte sein Schwanz ein wenig ab. Mario stand daneben und feuerte Lisa an: „Du machst das so geil Lisa, man merkt dass du schon viel Erfahrung hast!“


„Dann komm her und lass dich auch blasen“, befahl sie Mario. Danny ging zur Seite und sein Kumpel lies sich nun von der MILF in der Hocke abblasen. Sie konzentrierte sich zuerst auf Mario, nahm aber dann Danny’s Schwanz in die rechte Hand um ihn wieder zu wichsen. „Wenn du so weiter machst komme ich gleich“, sagte Danny besorgt. „Das macht doch nichts“, beruhigte Lisa ihn. „Sollen wir eine Pause machen oder es durchziehen?“


Danny entschied sich dazu es durchzuziehen. Und so kam vielleicht 15 Sekunden später seine Wichse den Schaft hinauf. Mario stand steinhart daneben und schaute zu wie Danny Lisa eine Ladung ins Gesicht spritze.


„Mmhmhm“, genoss Lisa den ersten Cumshot dieses Abenteuers. „Wie länge hälst du noch aus?“, fragte sie Mario. „Ich weiß nicht, aber auch nicht mehr lange“, musste er gestehen. „Na dann gib mir doch auch deine Jungwichse!“

Lisa hatte richtig Lust die Kerle abzumelken. Danny legte sich auf das Sofa und wollte schonmal damit beginnen Lisa’s Fotze zu bearbeiten. Sie zog ihren String aus und setzte sich auf das Gesicht von Danny. Mario kam derweil an die Seite des Sofa’s und hatte schnell wieder die Lippen der MILF um die Eichel. Danny kam gar nicht richtig in den Genuss an Lisa’s Fötzchen zu spielen, denn nach ein paar Lutschern zog sie mit der Hand an Mario’s Schwanz an. Nun konnte auch er nicht mehr seinen ersten Orgasmus zurückhalten und spritzte über Lisa’s Gesicht, welches noch benetzt mit dem Sperma von Danny war. Mario schoss ziemlich heftig ab, sodass Lisa anschließend keine andere Wahl hatte als ihr Gesicht von der Creme der beiden Jungstecher zu befreien. „Oha, ihr habt aber wirklich extrem abgeladen. So heftig hatte ich es schon lange nicht mehr. Entschuldigt mich kurz“. Lisa kicherte und ging in Richtung Badezimmer. Danny und Mario, deren Schwänze immer noch in die Höhe standen ruhten sich nun erstmal kurz auf dem Sofa aus.


Nach einigen Moment kam Lisa wieder zurück. „So ihr zwei! Ich sehe ja dass eure Prügel immer noch hart sind. Ich würde sagen wir machen da weiter wo wir aufgehört haben.“


Danny nahm nun wieder seine Liegeposition auf dem Sofa ein und Lisa kniete direkt auf seinem Gesicht nieder damit er lecken konnte. Mario lies sich derweil weiter Oral verwöhnen. Sie saugte mit ihren vollen Lippen an seinem Schwanz und nahm immer mal wieder die Hand zu hilfe. Es vergingen ein paar Minuten als Lisa Mario aufforderte sich schonmal ein Kondom anzulegen. „Da vorne in der Schublade sind welche. Mach dich schonmal bereit für deinen ersten Fick“, zwinkerte sie ihm zu. Währenddessen drehte sich Lisa um und Danny kam in den Genuss in der 69er Stellung. Mario war alsbald bereit und konnte es kaum erwarten seinen Schwanz zwischen Lisa’s feuchten Schamlippen zu schieben. Sie gaben die 69er Stellung wieder auf und Danny lies sich sitzend auf dem Sofa weiterblasen. Lisa beugte sich zu ihm herunter und Danny’s Kumpel wartete schon hinter ihr. Sie stand leicht breitbeinig da und Mario drückte sein bestes Stück von hinten in sie rein. Er packte sie an der Hüfte und begann mit seinen Stößen. Lisa fand sofort Gefallen an seiner Ficktechnik: „Ohja, gar nicht schlecht für so einen jungen Kerl. Schön mal wieder einen harten Schwanz in mir zu spüren!“


Sein Sack klatschte immer mal wieder an ihr Lustzentrum, was die Intensität der Stöße deutlich machte. Und diese Intensität genoß sie so sehr dass sie sogar vergaß Danny weiter zu blasen. „Ich glaube ich hole mir auch mal ein Kondom“, sagte dieser zu Lisa. „Ja, mach das. Ich muss hier noch etwas diesen Schwanz genießen“. Nachdem Danny nun auch seinen Schwanz vorbereitet hatte wechselte er mit Mario die Position und steckte seinen nun auch von hinten in die reife Paketmilf. „Ja Danny, jetzt deinen!“


Lisa war richtig gierieg und konnte gar nicht genug bekommen. Mario wichste sich daneben einige Zeit selbst und schaute seinem Kumpel zu wie er bumste. „Wollt ihr zwei vielleicht mal gleichzeitig in mich rein? Einer in mein Fötzchen und der andere Anal?“, schlug Lisa nun vor. Danny meldete sich sofort: „Ich nehm dein Hintertürchen, Lisa.“


„Ok, dann ich das andere Loch“, war sich Mario mit Danny einig. Mario legte sich auf die Couch und Lisa nahm die Reiterposition über seinem Schwanz ein. Danny kniete nun mit einem Knie hinter ihr und schob seinen Prügel langsam an ihre andere Öffnung ran. Mit ein bisschen Spucke versuchte er das eindringen etwas geschmeidiger zu machen, benötigte aber dennoch einen Moment um das Loch zu dehnen. Kurze Zeit später nahm die Double Penetration dann aber Fahrt auf. Beide Jungs rammten ihre Latten in Lisa, die gar nicht richtig wusste wie ihr geschied. Mehr als ein Stöhnen voller Lust kam ihr nicht über die Lippen. Mario knetete zusätzlich noch an ihren dicken Titten, die er sowieso fast im Gesicht hatte. Dabei öffnete sich der Knoten an Lisa’s Bluse und sie zog sie aus. Damit hatte sie nur noch Nylons, Strapsgürtel und Heels an, genau wie es die beiden splitterfasernackten Kerle so gerne hatten.


Mario rutsche irgendwann raus und die DP nahm ihr Ende. „Ich glaube das ich eh demnächst wieder abspritzen muss, fick du noch ein bisschen weiter“, feuerte er Danny an. Dieser setzte sich wieder auf die Couch und lies sich nun von Lisa abreiten. Sie wandte ihm den Rücken zu und bearbeitete Mario’s Schwanz weiter mit Hand und Mund. Lisa war unheimlich nass als sie Danny’s Penis nun wieder in ihrer Fotze spürte. Aber zu ihrem Orgasmus dauerte es noch etwas.


„Aaahhh, ich spritze“, sagte plötzlich Mario. „Komm über meine Titten!“, befahl ihm Lisa. Und somit verteilte sich seine zweite Ladung Sperma über ihrer Oberweite. Etwas erschöpft sank er danach zu Boden. Danny war noch in Lisa drin, aber auch bei ihm zeichnete sich sein zweiter Cumshot an. Er bumste wie ein verrückter, Lisa brauchte nur noch ihr Becken ruhig zu halten und zu fühlen wie ein harter Penis sie rammte. „Oooohhhhjaaaa!“

Danny kam mit voller Wucht beim ficken in das Kondom.


Lisa musste anschließend erstmal wieder das Badezimmer aufsuchen. Die beiden benutzten Gummis entsorgte sie gleich mit. Danny und Mario machten im Wohnzimmer derweil eine kleine Pause. „Boah, das ist der Hammer, oder?“, frage Mario. „Und wie, und wie. Sowas geiles hab ich noch nie erlebt.“


Die beiden Jungs waren außer sich. „Das ist so eine sexgeile MILF, das ist einfach nur der Wahnsinn“, staunte Mario über Lisa. „Kannst du nochmal spritzen?“, wollte Danny von seinem Kumpel wissen. „Ja, einmal noch auf jedenfall!“ „Ich auch“, sagte Danny. „Vielleicht sogar noch zweimal. Bei dieser geilen Frau müsste das drin sein.“


Lisa kam derweil wieder zurück und hatte einen Dildo dabei. „Wie sieht es aus, wer bringt mich nun mal zu Orgasmus? Mario, du? Mein Dildo sieht deinem Schwanz doch ähnlich oder?“


Mario lies sich nicht zweimal bitten und kniete schnell zwischen Lisa’s Schenkeln, die mal wieder auf dem Sofa platz genommen hatte. Sie war noch immer feucht und erwartete spreizend bis Mario ihr das Spielzeug einführte. Danny setzte sich neben Lisa und spielte etwas an ihren Möpsen während Mario schon mit dem Dildo in ihrem Fötzchen stocherte. Schöne, abwechselnde Bewegungen liesen die 45-jährige schnell wieder in Fahrt kommen. „Sehr gut Mario, weiter so, dann komme ich!“


Mario nahm seine Zunge nun auch noch zu Hilfe und leckte über Lisa’s Kitzler. Diese wiederum hatte Danny’s Schwanz so langsam wieder auf Vordermann gebracht und wichste ihn auf die volle Länge. „Na Danny, Lust mal ohne Kondom in mich einzudringen? Dann kann ich dich mal so richtig spüren und perfekt zum Höhepunkt kommen!“


„Ja, reitest du mich?“, fragte er. „Alles was du willst, leg dich hin.“ Danny legte sich auf den Boden und Mario nahm den Dildo aus der Muschi der MILF. Lisa setzte sich in der Hocke langsam über Danny und führte seinen steifen Prügel ein. Sie nahm relativ schnell Tempo auf und legte einen flotten Ritt hin. Noch immer war sie nicht gekommen. Mario stand wieder vor ihr und lies sich erneut den Schwanz lutschen und wichsen. Es dauerte nicht lange und Lisa nahm ihre Finger und rieb sich zusätzlich noch den Kitzler. „Kommst du Lisa?“, fragte Danny. „Ja, gleich, oohhh. Fick mich Danny!“


Danny hob seinen Unterleib an und vögelte wie vorhin auf der Couch in Lisa’s Fotze. Sie stöhnte immer lauter und wie auch ein paar Spritzer aus ihrem Lustzentrum kamen, war ihr Höhepunkt in vollem Gange. Oooohhhhhhooohhhhh, weiter, weiter!!!“


Danny gab alles und Mario rieb ihr mittlerweile den Kitzler ab. „Oh Gott, was ein Orgasmus. Ihr beiden Stecher seid echt unglaublich!“ Lisa konnte nur gratulieren wie Mario und Danny sie zum Höhepunkt gebracht hatten. Sie hatte aber noch nicht genug und befahl nun Mario seinen Schwanz ohne Kondom in sie zu stecken. Beide waren noch auf dem Boden als Mario sich über sie beugte und zwischen ihren Schenkeln in sie eindrang. Danny schaute nun zu und wichste sich eine Weile selbst während die beiden anderen fickten.


Zuerst vögelte Mario Lisa in der Schmetterlingsstellung und danach in seiner Lieblingsposition, der Löffelstellung. Nach zweimaligem spritzen zeigte er nun eine gute Ausdauer und konnte einige Zeit lang durchstoßen. Als Mario Lisa irgendwann auf dem Boden von hinten nahm bekam auch Danny wieder Lisa’s volle Lippen an seinem Penis zu spüren. Der stand schon vor seinem dritten Orgasmus und wartete nur darauf dass es spritzt. „Nicht mehr lange Lisa, dann komme ich wieder!“


„Ok, Danny, dann kümmere ich mich mal um dich!“ Mario zog seinen Schwanz heraus und Lisa ging vor Danny in die Hocke um ihn zu lutschen und zu wichsen. Der verzog immer mehr sein Gesicht, gleich war es wohl soweit. Er zog seinen Schwanz weg und machte es sich selbst. Lisa presste ihre Titten zusammen und erwartete den Cumshot über ihre Möpse. „Jetzt! Jaaaaaaa!“


Danny rotzte zum dritten Mal ab und schoss noch ein paar beachtlichte Spritzer auf Lisa’s Nippel. Genüsslich leckte sie sein Sperma danach ab und schluckte es anschließend herunter. Damit war Danny nun erstmal bedient und lies Mario wieder den Vorzug . „Wo gehen wir jetzt hin?“, fragte Lisa Mario. „Wo willst du bumsen?“ „Wie wäre es wenn du dich auf deinen Esstisch legst!?“


Die Paketbotin stimmte zu und die drei wanderten einige Meter weiter zum Tisch. Danny setzt sich daneben auf einen Stuhl und beobachte die beiden. Lisa legte sich auf den Esstisch und machte wieder ihre Beine breit. Bevor Mario seinen Penis reinsteckte leckte er aber noch wenig über ihre Spalte und schob immer mal wieder einen oder zwei Finger mit rein. Mario musste dann etwas auf die Zehenspritzen gehen um richtig eindringen zu können. Er packte sich die beiden Absätze von Lisa’s Heels und stach mit seinem dauerharten Penis erneut zu. Ihre Titten wackelten schön synchron mit Mario’s Stößen. Danny saß nebendran und versuchte seinen Schwanz noch etwas hart zu behalten. Dreimal war er schon gekommen, sicher wollte er es noch ein viertes Mal versuchen.


Mario zog seinen Lümmel zwischenzeitlich mal wieder raus um ein paar Lutscher von Lisa’s Mund ab zu bekommen. Danach fickte er aber in gleicher Position wieder weiter. „Würdest du mir danach noch einen Footjob verpassen?“, fragte Danny. „Na klar, wenn Mario gespritzt hat mach ich es dir mit den Füßen!“ Diese Ankündigung lies Mario prompt in Wallung geraten und sein Schwanz kündigte seinen dritten Orgasmus an. Er zog ihn raus, wichste ihn noch einige Moment zwischen Lisa’s gespreizten Beinen und spritzte dann ab. Viel weiter als zu ihrem Bauchnabel schoss sein Sperma aber nicht mehr. Auch ein potenter Jungschwanz ist mal erschöpft.


Nun stand Danny’s Finale an. Sein großer Traum, einen Footjob von einer MILF, ging nun in Erfüllung. Lisa setzte sich auf die Couch und Danny lag quer davor auf dem Boden. Nun wurde es auch Zeit die High Heels auszuziehen, denn Danny bekam einen Nylon-Footjob. Er konnte seinen Schwanz steif halten und überlies ihn schließlich Lisa.

„Auch nicht dein erster Footjob, was?“, merkte Danny an. Lisa zwinkerte nur und rieb seinen Schwanz mit den Nylonfüßen gekonnt ab. Mario verfolgte das Schauspiel von der Sofalehne aus. Danny konnte die Fusserotik in vollen Zügen genießen, denn es dauerte eine Weile bis er nochmal seinen Höhepunkt hatte.


„Mmhm, ich komme gleich“, kündigte er ihn nach einigen Minuten schließlich an. Er stellte seine Ellbogen auf den Boden auf um genau beobachten zu können wie Lisa ihre Füße auf und ab bewegte. Schlußendlich kamen noch einige Tropfen Wichse aus seiner Eichel hervor, die links und rechts herunter auf Lisa’s Füße liefen. Damit war auch noch die Nylonbesamung perfekt…






UNENDLICH GEIL!!!

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