Im "Land of the Free". Eine Reise vom Atlantik zum Pazifik, vom Golf von Mexico zum Nordmeer

Im "Land of the Free". Eine Reise vom Atlantik zum Pazifik, vom Golf von Mexico zum Nordmeer
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Das Reisetagebuch berichtet nicht nur von den kleinen Widrigkeiten, die so auftreten, sondern vor allem von den Naturschönheiten und ihren geologischen Hintergründen. Bei den Zeugnissen vergangener Indianerkulturen im Süden wird einer uns fremden Zivilisation nachgeforscht. Das Los der Indianer damals und heute begegnet dem Reisenden auf Schritt und Tritt. Vielleicht gibt das Tagebuch auch einen Eindruck von der Weite des Landes – vor allem in Canada und Alaska.

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Manfred Rebele. Im "Land of the Free". Eine Reise vom Atlantik zum Pazifik, vom Golf von Mexico zum Nordmeer

Mit dem Camper vom Atlantik zum Pazifik, vom Golf von Mexico zum Nordmeer

I. Südstaaten

1.4. 2012

2.4

3.4

4.4

Donnerstag, 5. 4

6.4

7.4

8.4

9.4

10.4

11.4

12.4

13.-14.4

15.4

16.4

17. und 18.4

19.4

20.4

21.4

22.4

23.4

24.4

II. New Mexico

25.4

26.4

27.4

28.4

30.4

1.5

2.5

3.5

4.5

5.5

6.5

7.5

8.5

9.5

10.5

III. Arizona

11.5

12.5

13.5

14.5

15.5

16.5

17.05

18.5

19.5

20.5

IV. Utah: steinreich

22.5

23.5

25.5

26.5

7. und 28. 05

29.5

30./31. 5

1.6./2.6

3.6

4.6/5.6

V. Ein "kleiner" Abstecher nach Kalifornien

6.5/7.5

8.-10. 6

11.6

12.6

13.6

14.6

VI. Up north

15.6./16.6

17.6

18.6

19.6

20.6

21.6

22.- 25.6

26.6

27.6

28.6.-30.6

VII. British Columbia

1.7

2.7./3.7

4.7./5.7

6.7. bis 15.7

16.7./17.7

18.7 bis 20.7

21.7

22.7

23.7

24./25.7

26.7/27.7

28.7

VIII. Über Yukon nach Alaska

31.7

1.08

2.8

3.8

4.8

5.8.-7.8

8.8

9.8

10.8

11./12.8

13.8

14.8

15.8

16.8/17.8

18.8./19.8

20.8

21.8

22.8

23.8

24.8

25.8

IX. Noch einmal Yukon

26.8./27.8

28.8

29.8

30.8

31.8

1.9

2.9/3.9

X. Rücksturz nach Osten. Di. 4.9

Mi 5.9

Do. 6.9

Fr. 7.9

Sa. 8.9

So. 9.9

Mo. 10.9

Di. 11.9

12.9/13.9

14.9

15./16. Sept

17. bis 19.9 : Lake Superior

20.9

21./22.9

23.9

24.9

25.9

26./27.9

28.9

29./30.9

1. 10

2.10

3./4. 10

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Über dem gesamten Atlantik eine undurchbrochene Wolkendecke. Erst über Labrador reißt sie auf und eröffnet uns einen Blick auf den dortigen „Frühling“: alle Seen – und davon gibt es auf der Seenplatte mehr als genug in allen Größen-und Flüsse sind noch zugefroren und mit Schnee bedeckt, nur das Land dazwischen ist schwarz; die Bäume haben den Schnee wohl schon abgeworfen. Dann fliegen wir am Nordrand des St.Lorenzstroms gen SW; die Ränder einer großen Bucht, in der wohl wenig Strömung herrscht, sind noch großflächig vereist. Fast parallel zum großen Strom verläuft eine riesige Brandschneise: ein endloses weißes Band, das über Berg und Tal führt, Flüsse schneidet und teilweise mit Schneebrocken überzogen ist, die man selbst aus der Reiseflughöhhe von 10.000 m erkennt. Nahe Quebec ist es mit der Sicht dann zu Ende und wir biegen ab Richtung New York.

Ankunft in Baltimore um 19:30 Ortszeit, nachdem wir eine mindestens 5000 m dicke Wolkendecke durchtaucht haben. Die Immigrationsprozedur gestaltet sich ziviler als befürchtet, da haben wir schon von Schlimmerem gehört. Das Abarbeiten der Schlange dauert freilich, denn von jedem werden die Fingerabdrücke (alle 10) und ein Lichtbild genommen. Als wir durch sind, ist es nach deutscher Zeit schon 2:30 Uhr; da haben wir keine Lust mehr, uns um ein öffentliches Verkehrmittel zu bemühen ( der Ticketautomat ist - wie auch in deutschen Großstädten-alles andere als selbsterklärend) und steigen in ein Taxi. Dadurch wird natürlich das billigere Hotel in der Innenstadt das teurere; nun denn.

.....

Wir essen dann auch die regionale Küche und sind nicht begeistert; Jambalaya, ein Reisgericht mit Würstchen, Seafood Gumbo (Pampe aus Meeresfrüchten und Bohnen) – alles hatte einen etwas ordinären Touch, war sehr sehr nahrreich und entstammt wohl aus der Küche für die Sklaven, die für die schwere Arbeit ordentlich genudelt werden mussten. Aber die rohen Austern im French Market waren prima. Auf dem Rückweg über die Bourbon Street zeigt New Orleans seine verruchte Seite. Die Striplokale öffnen (no cover!), Schlepper sprechen Passanten an, auch grauhaarige Rentnerpaare, leicht bekleidete Mädchen stehen zum selben Zweck vor der Tür, Nutten hängen ihre Brüste (mit cover) aus dem Fenster. Die Jazzlokale öffnen.

Die Musik gestern hat Appetit auf mehr gemacht. Da heute der erste Tag des French Quarter Festivals (The largest free music festival in the South) ist, fahren wir noch einmal rein, stellen unser Auto mit nicht ganz ungemischten Gefühlen am Beginn der Trambahn ab, und machen uns auf zum Riverfront Park. Es wird gegeben auf verschiedenen Bühnen: Cajun, Zydeco, Dixieland (Brassband), Free Jazz und die Pfister Sisters, die etwas unförmig wie Hausfrauen auf der Bühne stehen, aber eine unglaublich fetzige musikalische Performance hinlegen. Daneben auch wieder nicht zum offiziellen Programm gehörende Gruppen, die für einen Tip spielen und zu deren Musik ein junger Schwarzer und eine noch jüngere weiße Touristin akrobatisch tanzen.

.....

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