Читать книгу Die Erregung steigt immer mehr - Manu Kistenpfennig - Страница 3
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ОглавлениеDann kam der Moment
Meine Frau Inge und ich verstehen uns eigentlich seit wir uns kennen sehr gut im Bett, und seit wir vor einigen Jahren endlich in eine gemeinsame Wohnung gezogen sind, haben wir nun noch mehr Gelegenheit, uns gegenseitig zu genießen. Und obwohl wir uns mittlerweile fast 14 Jahre kennen gibt es immer noch Dinge, die wir noch nicht miteinander ausprobiert haben. Doch für eine Sache, die mir schon länger im Kopf herum ging, ergab sich neulich eine günstige Gelegenheit. Inge ist 51 und damit knapp fünf Jahre jünger als ich. Sie zeigte sich in Sachen Sex von Anfang recht aufgeschlossen, und so haben wir schon einige verrückte Dinge getan. Sie hat auch immer wieder recht lustige Einfälle, ich kann mich noch gut daran erinnern, wie sie sich zu unserem dritten Jahrestag ihre damals blonden Schamhaare in Herzform rasiert und leuchtend rot gefärbt hatte. Das war eine sehr einladende Liebeserklärung.
Trotzdem hatte ich mich bislang noch nicht getraut, das Thema Natursekt ihr gegenüber offen anzusprechen. Mit Anfang zwanzig hatte mich meine damalige Freundin im wahrsten Sinne des Wortes auf den Geschmack gebracht, jedoch hielt das nur kurze Zeit. Seither hatte sich keine Gelegenheit mehr ergeben, dieser Leidenschaft nachzugehen, doch der Wunsch bestand nach wie vor. Nur wie geht man so ein Thema an? Ich hatte zwar immer mal wieder ein paar Andeutungen in der Richtung fallen lassen, doch Inge reagierte darauf meistens ausweichend oder mit einem Scherz, so dass das Thema schnell wieder erledigt war. Vor ein paar Tagen jedoch fügten sich jedoch die passenden Umstände zusammen. Es war Wochenende, und wir hatten uns einen gemütlichen Tag gemacht. Nach einem intimen Frühstück im Bett waren wir den Nachmittag im Park in der Nähe spazieren gewesen. Es war nur knapp über null, aber strahlender Sonnenschein, der zusammen mit der Freude auf die Wärme im Bett danach unsere eh schon gute Laune erheblich steigen ließ. Wieder zu Hause angekommen, machten wir uns beide einen schönen großen heißen Kaffee, den wir erstmal in Ruhe genossen. Inge, die auf ihren schlanken Körper generell achtete, trank dazu wie üblich noch stilles Wasser. Inge war genau mein Typ, sie war schlank, aber nicht dünn oder mager, die Rundungen saßen einfach an den richtigen Stellen. Ihre Brüste waren nicht zu groß (80 b), dafür konnte sie mit einem Knackarsch aufwarten, der ihr auf der Straße schon so manchen Pfiff eingebracht hatte. Ihr war wohl nicht entgangen, dass ich genau das gerade wieder einmal feststellte, mein Blick muss mich wohl verraten haben, und so kam sie auf meine Seite des Tisches rüber, setzte sich auf meinen Schoß, und bei dem folgenden Kuss fanden auch unsere Zungen schnell ihren Weg zueinander. „Du Schlingel“, flüsterte sie in mein Ohr, „wenn Du mich so anschaust, brauche ich gar keinen Kaffee, damit mir wieder heiß wird“. „Ich will nur nicht, dass Du Dich erkältest“. meinte ich mit übertriebener Fürsorge, „und außerdem ist Dein Kaffee ja eh alle“. „Hm, dann wird es wohl Zeit, zum gemütlichen Teil des Nachmittags überzugehen, was meinst Du?“, sagte sie, und eigentlich war das keine Frage. Sie verschwand im Bad neben dem Schlafzimmer, während ich in der Küche noch die Kaffeesachen wegräumte. Nach einiger Zeit öffnete sich die Badtür wieder, und kurz danach war das unverwechselbare Rascheln zu hören, als Inge unter die Bettdecke schlüpfte. Das war nun für mich das Signal, ebenfalls im Bad zu verschwinden, auf Toilette zu gehen, und mich frisch zu machen. Irgendwie musste ich dabei wieder an meinen geheimen Wunsch denken. Ob sich die Gelegenheit mit Inge mal ergibt? Da wusste ich noch nicht, wie schnell dieser Wunsch in Erfüllung gehen würde. Ich stieg also nackt zu Inge ins Bett, die dort, ebenfalls nackt, schon auf mich wartete, und wir kuschelten uns gleich eng aneinander. Das gemütliche Wochenende, der schöne Winterspaziergang, die bereits einsetzende Dämmerung, die für ein gedämpftes Licht im Zimmer sorgte, und die wohlige Wärme im Bett, das alles trug zu einer ganz besonderen Stimmung bei, und so wurden unsere Küsse schnell intensiver, und unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Ich streichelte über ihren Hals, ihre Schultern und dann über ihre Brüste. Ich spielte ein wenig mit ihren inzwischen harten Nippeln, den ich wusste, wie sehr sie das anmacht. Als meine Hand weiter nach unten über ihren Brauch streichelte, rutschte ich ein Stück nach unten um ihre Brüste nun zu küssen, und natürlich auch wenig daran zu knabbern, was mit wohligem Stöhnen quittiert wurde. Meine Hand wanderte indes weiter, und fand nach einiger Zeit den Weg zu ihrer im Moment glatt rasierten Pussy, die bereits heiß und mehr als feucht den Besuch meiner Finger erwartete. Als ich zwei Finger ohne großen Widerstand in sie hineinflutschen ließ, stöhnte sie auf und presste sich mir entgegen, sie genoss das Verwöhnprogramm spürbar. Nach einiger Zeit entwand sie sich aus dieser Umarmung. „He, nicht so schnell, Meister“, flüsterte sie mir zu, „das ist sehr gefährlich, was Du da machst. Ich wollte den Nachmittag langsam genießen mit Dir“. Sie drehte sich rum und legte sich dabei auf mich. „Jetzt bist Du erstmal dran.“ Dann begann Inge, sich langsam mit ihren Händen und ihrem Mund an mir herunter vorzutasten. Dabei schaffte sie es wieder quälend lang, mich am Bauch unterhalb des Bauchnabels zu liebkosen, ohne zur Sache zu kommen. Allein die Vorfreude auf das, was (hoffentlich) gleich folgen würde, machte mich dermaßen geil, dass sich mein prall gefüllter Schwanz sehnlich ihr entgegen reckte. Ich versuchte, hoch zu rutschen um ihr entgegen zu kommen, doch sie ließ sich darauf nicht ein und rutschte mit nach oben. Sie blickte zu mir nach oben und sah mich mit einem gleichermaßen listigen wie lüsternen Grinden an. „So schlimm?“ fragte sie, worauf ich nur ein flehendes Nicken zustande brachte. „So, so“, meinte sie, „na dann“, und kurz danach merkte ich, wie ihre heißen und weichen Lippen an meinem Schwanz nach unten rutschten. Schließlich spürte ich ihre Zungenspitze an meiner Eichel, und das traf mich fast wie ein elektrischer Schlag. Es hat nicht viel gefehlt in dem Moment, und die erste Runde wäre an Inge gegangen. Auch sie hatte das gemerkt, und so wurde sie wieder vorsichtiger mit ihren Aktionen, um länger genießen zu können. Was in diesem Moment nicht die von mir bevorzugte Wahl war, ich stand einfach mächtig unter Druck. Einige Minuten später, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, küsste und streichelte Inge sich langsam wieder zu mir nach oben, um nach einem kurzen Kuss und einem zugeflüsterten „Jetzt bin ich wieder dran“ noch weiter nach oben zu rutschen. Ich rutschte ihr auf dem Rücken liegend entgegen nach unten, denn ich wusste was jetzt kam, eine meiner absoluten Lieblingsstellungen wenn es darum ging, Inge zu verwöhnen. Sie hockte sich aufrecht ins Bett, ihre Füße waren dabei etwa auf Schulterbreite links und recht neben meinem Kopf, und so konnte sie sich mit ihrer Muschi bequem auf meinem Mund niederlassen. Ich umfasste dabei ihre Hüfte und ihre Taille von außen mit den Armen, so dass ich vorne ihre beiden Brüste genüsslich in den Händen halten und sie dabei leicht stützen konnte. Sie legte zur Balance ihre Hände auf ihre Knie, und da wir eine eher harte Matratze hatten, lies sich diese Stellung ohne Anstrengungen über längere Zeit genießen. Inge war inzwischen noch heißer und vor allem noch nasser geworden, und so konnte ich erstmal nach Herzenslust drauf los schlecken, denn ich genoss den Geschmack ihrer Geilheit und auch die Art, wie sie dabei ihr Becken leicht über mir kreisen ließ um sicher zu gehen, dass ich auch ja keine Stelle mit meiner Zunge ausließ. Zwischen ihren Beinen hindurch konnte ich sie leise stöhnen hören. Ich ließ meine Zunge der Länge nach durch ihre Spalte gleiten, ich saugte abwechselnd an ihren geschwollenen Schamlippen, und immer, wenn ich ihren Kitzler berührte, bekam ich ein Zucken und einen erregten Seufzer als Antwort. Ich könnte sie stundenlang so verwöhnen, lediglich die Erfahrung zeigte, dass sie es selten so lange aushielt und die Runde in der Folge an mich ging. Dieses Mal versuchte sie jedoch früher als sonst, sich aus dieser Position zu lösen. Ich merkte, wie sie langsam anfing, sich nach vorne zu beugen, um aufzustehen, oder nach hinten zu rutschen, um sich hinzusetzen, doch ich ließ sie nicht. Ich war gerade so richtig in Fahrt gekommen um sie mit dem Mund so gut zu verwöhnen wie ich konnte – und, nicht zu vergessen – dies auch intensiv zu genießen. Durch die besondere Stimmung, die heute entstanden war, spürte ich Inge noch intensiver als sonst. Irgendwie spürte ich, dass heute mehr möglich war. Ich versuchte mich nicht beirren zu lassen, und machte weiter. Immer, wenn sie sich verlagerte, schob ich sie sanft wieder zurück. Dann merkte ich, wie sie eine Hand auf meinen Kopf legte, das Signal, eine kurze Pause zu machen und sie anzuschauen. „Sorry Schatz, aber ich muss mal“, flüsterte sie. Ihr Blick verriet, dass sie im Moment eigentlich auch nicht aufstehen wollte. „Aber Du warst doch vorhin erst?“, fragte ich verwundert. „Ja“, antwortete sie zögernd, „aber der Kaffee und das Wasser, ich muss schon wieder“. Ohne weiter darüber nachzudenken entgegnete ich nur, „Ich lass Dich jetzt aber nicht gehen“, schloss die Augen, und lies meine Zunge wieder durch ihre Muschi gleiten. So nass hatte ich sie selten erlebt, und ich saugte jeden Tropfen auf, den ich kriegen konnte. Offensichtlich hatte auch bei ihr die Geilheit wieder über das Bedürfnis gesiegt, denn sie ließ mich wieder eine Weile gewähren. Ich hatte ihren Unterleib mit meinen Aktionen wieder ein paar Mal zum Zucken gebracht, als sie plötzlich wieder ihre Hand auf meinen Kopf legte und schnell sagte, „Hör auf, ich muss jetzt aber wirklich!“. Ohne wirklich eine Pause zu machen, antwortete ich nur, „Nicht jetzt“, hielt sie fest, und ließ meine Zunge wieder in sie hinein gleiten. Ich wusste nur, wenn sie jetzt auf Toilette geht, dann wäscht sie sich auch, was ja prinzipiell eine gute Idee ist, aber ich wollte in diesem Moment weder auf die Hitze noch auf den Geschmack verzichten. Weiter dachte ich noch gar nicht. Das änderte sich, als sie nach einiger Zeit meine Unterarme ergriff und versuchte, sich aus meiner Umarmung zu lösen. „Kurt“, rief sie, „lass mich los, ich, uaaaaaah!“ Weiter kam sie nicht, denn ich hatte gemeiner Weise wieder eine Attacke auf ihre Klitoris gestartet, und sie zuckte über mir zusammen. Dann schaffte sie es doch, ein kleines Stück nach hinten rutschen und meinen Kopf mit einer Hand sanft nach unten zu drücken. Sie schaute mich eindringlich an und meinte, „Du kannst ja gleich wieder weitermachen, aber Du musst mich jetzt los lassen, ich kann es echt gleich nicht mehr halten.“ Das war der Moment, wo es bei mir *Klick* machte. Hier war sie, die Gelegenheit, auf die ich so lange gewartet hatte, und sie war im wahrsten Sinne des Wortes zum Greifen nah. Ich beschloss, es darauf ankommen zu lassen. „Nein“, meinte ich, „Du darfst Dich nur so verkrampfen. Entspann Dich, und genieß es“. „Ich kann mich jetzt aber nicht entspannen“, protestierte sie, „sonst kann ich für nichts garantieren“. „Das Risiko geh ich ein, ich habe Dich selten so genossen wie heute“, sagte ich, und küsste ihren Schoß. Sie wusste für einen Augenblick nicht, was sie erwidern sollte, und ich nutzte diesen Moment aus und drückte sie wieder sanft nach vorne, so dass ihre glatte Muschi wieder direkt über meinem Mund war. Meine Zunge ging wieder auf Wanderschaft und ich nahm so viel von ihr in den Mund, wie ich konnte. Sie versuchte jetzt permanent, sich aus meiner Umarmung herauszuwinden, doch ich presste meine Arme fester zusammen und nahm auch ihre Brüste fester in die Hand, um sie in der richtigen Position zu halten. Ihre Versuche wurden stärker, und wenn sie sich ernsthaft losgerissen hätte, hätte ich sie natürlich auch gehen lassen. Aber so weit kam es nicht. Wann immer ich von oben ein „Halt!“, „Stopp!“, „Lass mich!“ oder „Hör auf!“ vernahm, versuchte ich sie von unten mit einem „Ruhig“, „Entspann Dich“, „Lass locker“ oder „Shhhhh!“ zu beruhigen. Dann kam der Moment, auf den ich so lange gewartet hatte. Nachdem ich erneut mit meiner Zunge ihren empfindlichsten Punkt berührt hatte, zuckte ihr Unterleib wieder zusammen, doch dieses Mal war das Zucken begleitet von einem leisen Zischen, und für einen kurzen Moment spürte ich ihren heißen Strahl auf meiner Zunge. Wow! Ich genoss den neuen Geschmack im meinem Mund und schmatze ein paar Mal genüsslich, wie bei einer guten Weinprobe. Ich hatte Herzklopfen und war freudig aufgeregt wie beim ersten Mal, als Inge und ich Sex hatten, ein wunderschönes intensives Erlebnis, an das ich oft denke. Und das hier war wieder ein erstes Mal, eines, von dem ich schon lange geträumt hatte, und an das ich sicher auch noch lange denken werde. Ich leckte wieder über ihren Lippen in der Hoffnung, noch einige Tropfen mehr von ihrem köstlichen Nass abzubekommen. Ich habe keine Ahnung wie lange es dauerte, bis sie merkte was passiert war, vermutlich waren es nur wenige Sekunden, doch mir kam es wie Minuten vor und sie leicht geschockt sagte, „Oh Gott, Kurt, ich“, doch ich presste meinen Mund fest gegen ihre Muschi und entgegnete nur mit einem „Mm“ voller Genuss. Ich hielt sie weiter fest und ließ meine Zunge wieder so tief es ging in sie hinein gleiten. Als ich sie wieder an der richtigen Stelle erwischte, wurde ich wieder mit einem heißen Strahl belohnt, dieses Mal etwas länger und kräftiger als vorher. Ihr Natursekt schmeckte köstlich, so frisch von der Quelle. Er war warm, fast heiß, leicht salzig, etwas würzig, wie guter Kräutertee. Es war noch besser, als ich mir in meinen Phantasien vorgestellt hatte, ich wollte definitiv mehr davon! Inge war ihr erneutes „Versehen“ natürlich nicht entgangen, und sie legte mir wieder eine Hand auf den Kopf, um eine Pause einzufordern. Sie schaute mich an und keuchte leise, „Kurt, ich“, dann schloss sie plötzlich ihre Augen, legte ihren Kopf in den Nacken und atmete hörbar durch die Zähne ein. Gleichzeitig spürte ich, wie sie ihre Pobacken zusammenkniff und sich anspannte, trotzdem fanden wieder ein paar Tropfen aus ihrer Blase den Weg ins Freie, wo ich sie sofort zärtlich wegküsste. Ich hatte sie genug gereizt, jetzt wollte ich sehen, ob sie mitmachen würde. Sie entspannte sich wieder etwas, ich schaute nach oben, und unsere Blicke trafen sich. „Was machst Du mit mir?“ flüsterte sie kaum hörbar. Ich war mir sicher, dass sie jetzt zumindest ahnte, was ich im Sinn hatte. Ich sah wieder nach unten, wo im Dämmerlicht ihre nasse Muschi direkt vor meinem Gesicht glitzerte. Ich leckte langsam einmal von unten nach oben über ihre Spalte. Der Geschmack ihres Urins vermischte sich dem ihrer Geilheit und ergab einen wunderbaren Cocktail. Ich hielt sie noch immer fest umklammert, auch wenn sie sich nicht mehr wehrte, aber so konnte ich spüren, wie sie am ganzen Körper leicht zitterte. Sie war offensichtlich sehr erregt, aber auch hin- und her gerissen. Wieder trafen sich unsere Blicke, doch dieses Mal war es einer dieser ganz besonderen Blicke, die man bis in sein tiefstes Inneres spürt, ein Moment tiefster Verbundenheit und Vertrauens, in dem die Zeit stehen zu bleiben scheint. Als ich merkte, wie etwas auf von ihr auf mein Kinn tropfte, leckte ich wieder einmal langsam und zärtlich über ihre Muschi, ohne, dass unser Blickkontakt dabei abbrach. Sie atmete einmal tief durch und entspannte sich ein bisschen mehr. Ich lockerte meine Umarmung ein wenig, obwohl mein Herz so stark klopfte, dass ich es in Ohren rauschen hörte und nun ich es war, der zitterte. Dann, ohne einen Ton von sich zu geben, oder vielleicht hab ich es auch durch die Erregung hindurch nur nicht gehört, formte sie mit ihrem Mund die Worte, „Willst Du?“. Ich brachte keine Antwort zustande, nicht einmal ein Nicken. Ich brauchte einen Moment, um zu begreifen, was gerade passiert war. Dann schloss ich meine Augen, und presste meinen Lippen gegen ihren Schoß. Ich umschloss so gut ich konnte ihre nassen Schamlippen mit meinem Mund und wartete. Mein Herz klopfte wie wahnsinnig. Als ich es nicht mehr aushielt und meine Zunge wieder durch ihre Spalte gleiten ließ, legte sie mir sanft wieder eine Hand auf den Kopf. „Shhhh-shhhhhh-shhhh“, bremste sie mich leise, ohne sich zu bewegen. Dann legte sie ihre Hände auf meine, in denen ich ihre Brüste hielt, und drückte sie sanft an sich. Ich spürte, wie auch ihr Herz klopfte, wie sie sich konzentrierte, wie sie ruhig und tief atmete, wie sich ihr Unterleib anspannte und entspannte. Ich genoss den Geschmack, der inzwischen wieder fast ganz der ihrer Geilheit war, das Gefühl ihrer nassen Weiblichkeit in meinem Mund. Dann war es soweit. Wieder fanden ein paar Tropfen ihres heißen Saftes den Weg nach draußen. Ich spürte, wie sie deutlich nasser wurde, wie sich der Geschmack wieder veränderte, wie es langsam in meinen Mund lief. Inge atmete tief durch. Dann folgte der nächste Rinnsaal, etwas mehr diesmal. „Mehr“, dachte ich nur, „ich will mehr davon!“ Mein Wunsch wurde erfüllt. Plötzlich füllte mit hörbarem Zischen ein heißer Strahl meinen Mund. Ich presste mich ganz fest an sie, ich spürte den Druck ihres Strahls auf meiner Zunge, und binnen weniger Sekunden füllte sich mein Mund mir ihrem kostbaren Natursekt. Dann versiegte ihre Quelle ganz plötzlich, und ich nutzte die Chance um die bisherige Beute zu schlucken und einmal tief durchzuatmen. Kaum hatte ich meinen Mund wieder an sie gedrückt, öffneten sich ihre Schleusen erneut, und ein kräftiger Strahl füllte erneut in wenigen Sekunden meinen Mund. Ich konnte es noch gar nicht glauben. Mein Traum war endlich in Erfüllung gegangen. Inge saß auf mir, entspannte sich, und pisste mir in den Mund. Ich genoss jeden Tropfen davon. Ihr Urin schmeckte einfach köstlich. Ich schluckte, und sofort spürte ich die nächste Flutwelle. Das Gefühl der heißen Flüssigkeit in meinem Mund, den Druck ihres Strahls auf meiner Zunge zu spüren, war eine Sensation. Sie schaffte es einige Male, meinen Mund zu füllen, bevor ihr Strahl schwächer wurde, und die Quelle schließlich langsam versiegte. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Offensichtlich war die Wirkung von Kaffee, Wasser und Erregung stärker als erwartet. Nachdem sie sich vollständig entleert hatte, ich hatte mir keinen Tropfen davon entgehen lassen, drückte ich sie wieder sanft auf mich, und begann sie nun mit zunehmender Intensität auszuschlecken. Ich konnte einfach nicht von ihr lassen, und so, wie sich mir entgegen drückte, beruhte das auch auf Gegenseitigkeit. Ihr Atmen wurde wieder tiefer, und sie presste meine Hände immer fester an sich. Schließlich spannte sich ihr Unterleib wieder an, auf eine andere Art diesmal. Kurz danach kam sie mit einem gewaltigen Orgasmus, wie ich ihn bis dahin selten erlebt hatte. Sie biss sich in den Handrücken, um nicht laut raus zu schreien, sonst hätte wohl der gesamte Wohnblock gewusst, was los war, und ihr Becken zuckte so heftig, dass mir ihre triefend nasse Muschi mehrmals mit lautem Klatschen ins Gesicht klatschte. Als ihr Orgasmus abebbte, ließ ich meine Umarmung los. Sie blieb noch einem Moment erschöpft auf mir sitzen, dann rollte sie kraftlos auf die Seite und lies sich neben mir ins Bett fallen. „Wow“, war alles, was sie, noch völlig außer Atem, in den nächsten zehn Minuten sagen konnte. Wir lagen einfach nur still da. Schließlich rutschte sie zu mir rüber, und wir schmiegten uns eng aneinander und küssten uns innig. Etwas an dem Geschmack muss sie wohl daran erinnert haben, was gerade geschehen war. „War das ein Traum, oder ist das wirklich gerade passiert?“, fragte sie leise und schaute mich an. „Wenn das ein Traum war, haben wir wohl beide das gleiche geträumt.“ Sie rollte sich leicht zusammen und legte ihren Kopf auf meine Brust. Sie schien nachdenklich. Nach einer Weile sagte sie, „Ich glaub das nicht“. „Was?“, fragte ich nach einem Moment. Sie schaute wieder hoch zu mir, zögerte einen Moment. Offensichtlich drehte sie den Gedanken noch einige Mal herum, bevor sie ihn aussprach: „Während ich gerade auf Dir saß, hab ich da wirklich gepinkelt?“ Ich streichelte ihr zärtlich über die Wange. „Ja, hast Du, Schatz“, antwortete ich leise. Sie rutschte ein Stück näher an mich heran und fragte neugierig nach, „Du meinst, ich hab Dir echt in den Mund gepisst?“. An dem Unterton in ihrer Stimme war zu merken, dass sie durchaus Gefallen an dieser Frage hatte. „Ja, Du hast mir in den Mund gepisst.“ „Du Ratte, jetzt versteh ich auch Deine ganzen Anspielungen“ sagte sie mit leichtem Grinsen und kniff mich, „wie lange hattest Du das schon vor?“ „Schon länger“, antwortete ich unverbindlich. „Und, bin ich ein wenigstens guter Jahrgang? Habe ich geschmeckt?“ „Mm, vollmundig!“ „Soso und, erwartest Du jetzt, dass ich Dir noch öfter in den Mund pinkle?“ Ich schaute ihr tief in die Augen und meinte, „Ja bitte, ich möchte noch mehr von Dir trinken.“ Sie rollte sich wieder zusammen, legte ihren Kopf wieder auf meine Brust und sagte leise während sie meinen Arm streichelte, „Na, mal schauen, was sich machen lässt.“ Es bestand kein Zweifel, dass das ein ‚Ja‘ war. Ich war im siebten Himmel.
Mein Schwanz platzt bald
Nach einer längeren Zeit ohne auch nur ansatzweise an meine Schulzeit gedacht zu haben, erreichte mich über Social Media eine Einladung zu einem Schultreffen. Da ich nicht wirklich ein Typ für die Schule gewesen bin. Überlegte ich sehr lange ob ich der Einladung folgen sollte, oder lieber doch nicht.
Da ich an diesem Tag nichts vor hatte, nahm ich den Termin war und folgte der Einladung. Wir trafen uns in einer netten Gaststätte in der die Tische aufgrund der alten U-Form einer Schule, so aufgebaut wurden. Weiterhin gab es eine Sitzordnung mit Tisch- bzw. Namenssc***der. Als ich sah wo ich sitzen sollte war mein Abend dementsprechend schon gelaufen.
Ich nahm trotzdem Platz und wollte das beste aus meiner Situation machen. Ich bestellte mir etwas zu trinken und mein Blick ging durch den Raum. Plötzlich sah ich im vorbeifliegen des Blickes zwei Sohlen die aus einem paar Schuhe hervorschauten. Die Sohlen waren leicht gewölbt, da die Zehen noch in den Schuhen steckten. Wer ist das, schoss es mir durch den Kopf. Da ich nur den Rücken erkennen konnte, wusste ich nicht zu wem diese süßen Sohlen gehörten. Egal, dachte ich mir. Mein Abend war gerettet. Ich konnte den Blick kaum von ihren Füßen lassen und „gaffte“ und „starrte“ schon förmlich. Ich bemerkte nicht mal das die Person sich einige Male zu mir umgedreht hatte.
Doch irgendwann verschwanden die die Füße in den Schuhen und plötzlich standen sie vor mir. „Was zum Teufel machst Du da? Höre auf ständig auf meine Sohlen zu glotzen“, kam sehr scharf. „Entschuldigung“. Ich hob meinen Kopf und vor mir stand Frau Schneider, unsere damalige Klassenlehrerin. „Oh mein Gott. Frau Schneider. Ich bitte um Entschuldigung. Das war keine Absicht, das wollte ich nicht“, versuchte ich mich verlegen rauszureden. „Das glaubst Du doch selbst nicht“, folgte als scharfe Antwort. Frau Schneider drehte sich um und setzte sich auf einen anderen Platz. Zwar konnte ich von meinem Stuhl aus unscharf erkennen das Sie noch immer Barfuß war, doch war das leider schon alles.
Nach ca. 1,5 Stunden hatte ich förmlich die Schnauze voll und wollte gehen. Als Frau Schneider mich Richtung Tür gehen sah, stand Sie plötzlich vor mir. „Komm mit, ich möchte nochmal mit die über vorhin reden. Sofort“. Streng wie eh und je. Ich folgte ihr in eines der vielen Gästezimmer. „Setz dich dorthin“, war jetzt schon fast Domina mäßig ihre Ansage. Ich setzte mich und wurde irgendwie Geil bei den Ansagen von Frau Schneider. Sie setzte sich vor mich und der Anblick der Füße in den schwarzen High Heels erregte mich so stark, dass mir eine Beule in der Hose wuchs. Plötzlich „leuchteten“ ihre Sohlen direkt vor meinem Gesicht hervor.
„Mach sie sauber“. „Ähm …“, stampfte ich hervor. „Leck sauber und rede nicht. Sofort“. Jetzt streckte Frau Schneider die Sohlen in mein Gesicht. Der Duft war der Wahnsinn und ich musste einfach die tollen Füße lecken. Ich umklammerte mit den Händen ihre Füße und zog die Sohlen an mich ran. Ich leckte wie wild und meine Beule wuchs immer stärker an. „Der Duft Ihrer Füße macht mich an. Ich bin so Geil. Mein Schwanz platzt bald“. „Ich sagte lecken und nicht reden. Lass dein Schwanz in der Hose. Vergesse nicht auch zwischen den Zehen sauber zu lecken“, erwiderte Frau Schneider streng.
Ich tat, was mir befohlen wurde und reinigte mit meiner Zunge auch die Zwischenräume ihrer Zehen. „Jetzt lutsch auch meine Zehen selbst. Jeden einzelnen davon“. Ich saugte wie wild. Ich schaute nun kurz auf und konnte sehen wie Frau Schneider ihre Brüste umklammerte und massierte. „Was für ein toller Anblick Frau Sch….“, weiter kam ich nicht. Dann klatschte mir eine Fußsohle in mein Gesicht. „Du redest zu viel. Du sollst lecken“. Meine Zunge wurde immer schneller und wilder.
Der Schlag der Sohlen machte mich regelrecht wild. Meine Hose drohte bald zu explodieren. Frau Schneider stöhnte nun kurz aber heftig laut auf und ihr Becken vibrierte auf dem Stuhl. Ich begriff kurzzeitig gar nicht was eben passiert war. „Hör auf. Los, hör auf. Ich hatte eben meinen Spaß. Geh jetzt“, atmete Sie schwer auf. Ich stand auf und wollte zur Tür gehen, als plötzlich kam: „Mit dem Ständer kannst Du nicht raus. Setz dich vor mich. Ziehe deine Hose runter“. Ich drehte mich um und schaute in das Gesicht von Frau Schneider. Die hatte sich einen Zopf gebunden und ihre Brille auf. Wow, donnerte es durch meinen Kopf.
„Mach schon“. Der Ton und der Anblick ließen erahnen das Frau Schneider der deutlich dominante Part war. Ich setzte mich vor Sie und meine Hose lag auf dem Boden. „Dreh dich um. Ich will nicht das Du mich ansiehst“. Ich drehte mich. Frau Schneider umklammerte mich nun mit den Beinen. „Du bist ein guter Fuß lecker. Das hast Du nicht zum ersten Mal gemacht. Jetzt zeige ich dir, was ich kann mit meinen Füßen“, kicherte Sie. Ihre Zehen umschlungen meine Eichel und drückten mal sanft und mal fest zu. „Ahhhhh …“, stöhnte nun ich laut auf. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und gingen immer tiefer, bis zu meinen dick angeschwollen Eiern. Die Umklammerung wurde immer stärker und meine Eichel durch die Reibung dicker und dicker. „Oh mein Gott. Frau Schneider. Das … das … ist der … pure Wahnsinn … ich halte es kaum aus …“, stöhnte ich.
„Ich weis“, kicherte Sie höhnisch. „Ich gebe dir noch 20 Sekunden dann spritzt Du auf meine Füße. Auf meine schön gepflegten Füße. Alles auf die schön lackierten Füße“. Kaum hatte Frau Schneider diese Sätze ausgesprochen, stöhnte ich schreiend auf und hohe Fontäne spritze auf. „Jaaaa …, ich kommeeeeee … Ahhhhh ….“, schrie ich zuckend und spritzend hervor. Mein Schwanz wollte gar nicht mehr aufhören. Frau Schneider rieb immer weiter und lies erst von meinem Rohr ab, als auch der letzte Tropfen raus war. „Ich dachte immer bei jedem Fuß aus den ich gespritzt habe, stärker kann mein Spritzer nicht werden. Frau Schneider Sie haben mich eines besseren belehrt“. „Das freut mich für dich. Aber jetzt kommt der wichtigste Teil. Mache meine Füße wieder sauber. Mit deiner Looser Zunge“, erwiderte Frau Schneider.
„Das ist ekel….“, weiter kam ich nicht. Dann steckte Frau Schneider mit ihren Fuß in den Mund. „M-A-C-H“, kam scharf fordernd. Ich ekelte mich, tat aber was Frau Schneider forderte. Als ich fertig war, kam noch ein Satz von Frau Schneider, bevor Sie sich umdrehte und in ihr Badezimmer verschwand: „Jetzt verschwinde aus meinem Sichtfeld Du Wurm“.
Ich zog mich an und ging zwar befriedigt, dennoch gedemütigt aus dem Zimmer. „Und, schön die Füße gefickt“, kam wütend aus einer dunklen Ecke im Flur. Ich schaute erschrocken auf. Die Person kam aus dem dunklen hervor. Es war Elif, die mich wütend anschaute. „Du bist und bleibst ein Arschloch. Ich dachte Du fickst mal wieder meine Füße, aber die sind dir wohl nicht gut genug“. Nun folgte ein kurzer, aber heftiger Tritt in meine Eier. Ich ging zu Boden. Kaum dort angekommen konnte ich ein Blick auf Elif’s Füße werfen. „Für dich rot lackiert, ich weiß das Du darauf stehst“, kam schon fast schreiend. „Jetzt hast Du Pech gehabt. Kannst ja die Füße der Schneider ficken“. Elif drehte sich um und verschwand wieder im dunklen. Ich holte Luft, stand auf und fuhr nach Hause zurück.
Mein Penis explodierte in ihr
Mein bester Kumpel und ich wuchsen zusammen auf. Wir wohnten direkt nebeneinander, sodass wir uns oft sahen. Meine Kindheit war toll und plötzlich rannte die Zeit und ich wurde schnell älter.
Eines Morgens wachte ich auf und hatte sogar schon meinen Führerschein gemacht und realisierte, dass ich noch Jungfrau bin. Mein bester Freund und ich verbrachten etliche Nächte damit, verschiedene Pornos zu gucken und träumten davon, mit einer Frau zu vögeln.
Am Mittag war mir langweilig und ich beschloss, rüber zum Haus meines besten Kumpels zu gehen. Dort meinten seine Eltern, Vicki und Tom, dass er dieses Wochenende bei seinen Großeltern ist und er nur vergessen hatte, mir Bescheid zu geben. Vicki und Tom wollten wohl etwas am Haus machen und bräuchten dafür etwas Zeit.
Tom stand gerade in der Einfahrt und versuchte den Hochdruckreiniger zum Laufen zu bringen. „Verdammt, ich verstehe nicht, warum er nicht funktionieren will“, fluchte er. Und als Tom das sagte, öffnete er den Deckel und plötzlich spritze das Wasser mit dem Ungezieferreiniger aus dem Reiniger. Tom, Vicki und ich wurden komplett nass.
„Scheiße, Tom! Jetzt haben wir Ungezieferreiniger an unserem ganzen Körper!“, meckerte Vicki. „Kein Problem, dann lass uns doch einfach alle schnell unter die Dusche springen und uns waschen. Wir kennen uns doch schon alle lange genug, damit es uns nicht unangenehm ist“, erklärte er anschließend.
Ich dachte mir nichts dabei und wir gingen alle gemeinsam ins Haus, direkt ins große Badezimmer und zogen schnell unsere Kleidung aus. Vicki und Tom hatten dieses riesige Badezimmer mit zwei Regenduschen und einer Massagedusche.
Hier wollte ich schon immer Mal duschen. Ich machte mir mehr Sorgen darüber, ob der Ungezieferreiniger meine Haut wegätzen würde, als dass ich mich unwohl fühlte, nackt vor den Eltern meines besten Kumpels zu stehen.
Tom ging als erstes unter die Dusche und ich folgte ihm. Dann drehte ich mich um und sah plötzlich Vicki nackt vor mir stehen. Ich tat so, als ob es mich nicht interessieren würde. Aber um die Wahrheit zu sagen, war sie die erste Frau, die ich nackt in der Realität betrachtet habe.
Und Vicki sah wirklich nicht schlecht aus. Sie hat ein B-Körbchen, ist ca. 1,70 Meter groß, wiegt um die 55 Kilogramm, hat Schwarze lange Haare und braune Augen. Ihre Pussy war kaum rasiert, denn sie hatte einen schwarzen Busch, der gestutzt aussah.
Wir drei standen also nebeneinander und schäumten unsere Körper ab. Dann fragte Vicki, ob sie meinen Rücken waschen sollte und ich nickte nur. Sie wusch also meinen Rücken und anschließend den von Tom. Danach kümmerten wir uns beide um Vickis Rücken, damit alle von uns wirklich sauber waren.
„Wow! Ich hätte niemals gedacht, dass ich jemals mit zwei Männern unter der Dusche stehen würde! Ich bin so eine Schlampe“, sagte Vicki lachend. Vicki hatte mich als “Mann” bezeichnet, obwohl ich erst 19 Jahre alt war und mir gefiel es.
Durch diesen Kommentar merkte ich, dass mein Penis reagierte. Er wurde etwas steif und ich sah, dass Tom dasselbe Problem hatte. Das war mir wirklich peinlich, aber so eine Situation hatte ich zuvor noch nie.
„Na ja, Schatz. Wenn du eine wahre Schlampe bist, dann solltest du tun, was wir von dir verlangen! Das stimmt doch, oder Kenny?“, fragte er mich und erhaschte einen kurzen Blick auf meinen Penis. „Tom! Hör’ auf! Das ist der beste Kumpel deines Sohnes!”, sagte sie im forschen Ton.
“Aber sieh‘ doch mal, Vicki. Der Gedanke macht mich irgendwie an und mein Penis ist auch schon ganz hart”, erwiderte ihr Mann.
Es fühlte sich fast so an, als ob sie vergaßen, dass ich direkt neben ihnen stand. Vicki grinste plötzlich nur und kniete sich vor Tom hin. Sie nahm den Schwanz ihres Mannes bis zum Schaft in den Mund und fing an, sich nach hinten und vorne zu bewegen.
Ich konnte es nicht glauben. Ich stand also hier, einen halben Meter von beiden entfernt und sah, wie die Mutter meines besten Freundes ihren Mann einen bläst.
Der Anblick erregte mich total und mein Penis wurde härter und härter. „Kenny, du kannst gerne mitmachen. Stecke doch einfach den Finger in das Loch meiner Frau. Darauf steht sie!“, sagte er zu mir. Er war scheinbar so geil, dass er jedes Scharmgefühl vergessen hatte und ich fing auch langsam damit an, die Umstände zu vergessen.
Ich ließ mich also nicht zwei Mal bitten und kniete mich ebenfalls hin und suchte mit meinem Finger die feuchte Pussy von Vicki. Bevor ich ihn reinsteckte, leckte ich ihn an.
Als erstes waren es nur zwei Finger und dann nahm ich mehrere. Ich drehte diese Finger in ihre etwas herum, so wie ich es im Porno gesehen hatte und hoffte, dass ich den G-Punkt treffen würde.
Dann drückte Tom Vicki plötzlich hoch und deutete auf meinen Penis. „Tom, ich kann das nicht tun!“, sagte sie im lauten Ton. „Aber Vicki, schau doch mal. Das ist ein harter Penis und der freut sich, wenn du ihn beglückst und an ihn leckst“, erklärte er, während ich mit meinen Fingern immer noch in der feuchten Öffnung von Vicki rumspielte.
Sie drehte sich um, meine Finger rutschten heraus und sie sagte: „Oh man, Tom. Ich denke, du hast Recht. Was jetzt passiert, sollte lieber zwischen uns bleiben und du darfst es niemanden erzählen“.
Im nächsten Moment kniete sie sich vor mir hin und nahm auch meinen harten Schwanz in ihren Mund. Tom nutzte die Gelegenheit und versuchte seinen Penis in das Arschloch seiner Frau zu stecken, die direkt protestierte: „Tom, du weißt, dass ich diese Position nicht mag.
Ich mag es einfach nicht, wenn du in meinen Arsch gucken kannst“, sagte sie und lutschte weiter an meinem Penis. Ihr Mund war wirklich sehr warm und ich konnte es kaum fassen, dass ich nach dem heutigen Tag keine Jungfrau mehr sein würde.
Plötzlich merkte ich, dass ich wohl bald zum Orgasmus kommen würde. Ich fing schon an lauter zu stöhnen, doch Tom zog Vicki schnell weg und so stoppte er den Moment. Ansonsten hätte ich meinen kompletten Liebessaft in den Rachen von Vicki gespritzt und ich wusste nicht, ob Vicki das wollte.
Tom setzte sich auf einen kleinen Vorsprung in der Dusche und zog Vicki auf sich. Sie spreizte ihre Beine und Toms Penis verschwand in ihrer göttlichen Pussy. Als nächstes fing sie an, ihn zu reiten. Wilder, härter und dann wieder sanft. Währenddessen hielt sie meinen Penis in der rechten Hand und ich wurde gleichzeitig befriedigt.
Nach ungefähr zwei Minuten, war ich erneut vor dem Explodieren. Tom sagte aber schnell: „Hey Kenny, lass uns doch die Positionen tauschen. Du kannst dich hier hinsetzen und ich schaue dabei zu, wie meine Frau dich reitet.“
Vicki sagte nichts, sondern ging nur von Tom herunter. Ich setzte mich also auf den Vorsprung und Vicki sprang auf mich rauf. Sofort spürte ich die feuchte Scheide an meinem Penis, bis er schließlich von ihrer Pussy verschluckt wurde.
Vicki ritt mich ausgiebig und ihr Mann schaute dabei zu. Nach einem kurzen Moment fing Vicki an zu stöhnen und ich wusste vor Geilheit gar nicht, wo ich hingucken soll.
„Und Kenny, wie fühlt sich Vickis Pussy an? Ist es dein erstes Mal? Wenn du kurz vor dem Orgasmus bist, dann lass es einfach laufen. Vicki liebt es, wenn ihre feuchte Öffnung mit Sperma gefüllt wird und du tief in sie hineinspritzt“, sagte er zu mir.
Ich konnte nichts mehr sagen. Ich fühlte nur, wie diese beharrte Muschi meinen Penis ritt und ich war kurz vor dem Orgasmus. „Ich glaube, er ist kurz davor!“, schrie Vicki und ich war bereit.
Mein Penis explodierte in ihr, mein Körper wurde plötzlich ganz warm und meine Beine zuckten zusammen. Meine weiße Flüssigkeit füllte die Pussy von Vicki komplett aus und als sie abstieg, tropfte noch ein wenig aus ihrer Öffnung.
Es war das erste Mal, dass ich in eine Frau spritzte und es war einfach nur geil! Besser hätte ich es mir kaum vorstellen können! Als nächstes drückte Tom seine Frau auf den Vorsprung und sie setzte sich halbwegs hin. Er rieb seinen Penis und stieß anschließend in sie herein.
Ich stand nur da und schaute erregt zu. Tom wurde schneller, immer schneller und Vicki stöhnte immer lauter. Im selben Moment kratzte sie an seinen Rücken und Tom kam auch in ihr. Ich sah, wie sich seine Arschbacken zusammenkniffen und sein Stöhnen plötzlich leiser wurde.
Er nahm sein hartes Glied aus Vicki und drehte sich zu mir um: „Wow Kenny, du hast Vicki fast bis oben gefüllt!“, sagte er schon fast stolz. Ich vermutete, dass das Kratzen an Toms Rücken wohl ein geheimes Signal war, dass sie auch ihren Orgasmus hatte.
Nach dem wir uns alle noch einmal dreckig gemacht hatten, duschten wir uns noch schnell ab. Vicki hatte all unsere Klamotten in die Waschmaschine geschmissen und eben gerade in den Trockner.
„Die Kleidung braucht noch etwas. Scheinbar können wir es noch einmal miteinander treiben. Ich mag es, zwei Penisse in der Hand zu haben. Besonders einen, der noch so jungfräulich und schüchtern ist, wie deiner Kenny“, sagte Vicki. Ich wusste, dass es nun in die zweite Runde gehen würde, aber ich war so fertig von meinem ersten Mal.
Tom klopfte mir auf die Schulter und sagte: „Keine Sorge Kenny, beim nächsten Mal wirst du zwei Runden schaffen.“ Vicki fing an zu grinsen und ich dachte nur: beim nächsten Mal? Mal sehen, ob es ein nächstes Mal geben wird.