Читать книгу Einmal noch schlafen, dann ist morgen - Manuel Rubey - Страница 4

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Vorwort

Prolog

1 Schon wird es heikel. Mein 16-jähriges Ich wohnt zwei Türen weiter oder Was das Aufräumen mit meinem Beruf zu tun hat

2 Irgendwas kann ein jeder. Von der Pflicht zur Schrulligkeit

3 Einmal noch schlafen, dann ist morgen. Sätze, die mich über Jahre verfolgen. Ich versuche zu verstehen, wo sie herkommen

4 Depression, du kannst mich mal. Notizen einer Verstörung, Begegnung mit Franz

5 Hinter den Kulissen der Traumfabrik. Zwei Männer sitzen auf einer Parkbank vor einem Stundenhotel in Wien

6 Seien Sie nicht Sie selbst. Warum Authentizität so lähmend wie Corona ist

7 Ihr übertreibt. Vom Umgang mit Kritik und dazu ein Rückblick auf ein paar weitere Härtetests im Leben

8 Leise rieselt der Schmäh. Von Laugenschmaus und Dinkelpause: Ein Streifzug durch die Wortspielhölle

9 Lasset uns den Müßiggang Wieder hochleben! Leidenschaftliches Plädoyer für die 20-Stunden-Woche und das bedingungslose Grundeinkommen

10 SEX. Eine kurze Geschichte über moderne Einsamkeit oder Wie es wäre, wenn ich Single wäre

11 Rubey hört auf, Drogen zu nehmen. Ein Versuch

12 Beweise, warum man besser nicht reise. Die Zeitung vor der Tür und den Espresso, so wie ich ihn kenne. Also reise ich entweder nach Sizilien oder nirgendwohin

13 Geister, Feen und traurige Seelen. Haben Sie schon etwas in Echtzeit gemacht?

14 Fliegenfischen ist keine Lösung, aber ein Anfang. Leidenschaft – Flow – Ohnmacht

15 Dress up and play. Der Versuch einer Erklärung, warum Scheitern und Gelingen dasselbe sein können

16 Die drei Hybrisse*. Der Wiener im Waldviertel und Besuch vom Tod

17 Mathematik und die Mutter aller Listen. Auf nach Nangijala!

THE END

* Der Plural von Hybris ist natürlich Hybris

Einmal noch schlafen, dann ist morgen

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