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Kapitel 43

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Spritzfreudige Schwänze haben mich schon immer geil gemacht. Außerdem zeige ich mich gerne und arbeite daher im Nebenjob in einer Tabledance-Bar. Super wie die Kerle da oft drauf sind. Ich finde es so stark wenn sie mich mit ihren gierigen Blicken anstarren und ich zeige ihnen alles. Ich spüre, wie sie am liebsten sofort loswichsen würden, um mir ihre Sahne ins Gesicht zu spritzen. Doch das ist hier bei der Vorführung nicht möglich. Hier können sie mir mal einen Geldschein in den Slip stecken, aber anfassen ist nicht drin. Seit einiger Zeit kommt immer wieder ein älterer, sehr seriös wirkender Herr in die Bar. Ich sehe genau wie er mich beobachtet. Er lässt mich und meinen Körper nicht aus den Augen. Was will er frage ich mich. Ist der scharf auf mich, will er mehr als nur meinen Körper betrachten? Es machte mir immer mehr Spaß, ihn heiß zu machen. Ich stelle mir vor wie es wäre, wenn seine Hände mich berühren, sich sein Schwanz in meinen Mund schiebt und er mir eine Ladung in den Mund spritzt. Eines Abends hat er mich nach der Vorstellung an die Bar eingeladen. Normalerweise nehme ich diese Einladungen nicht an. Ich mache meinen Job und dann gehe ich nach Hause. Doch er hatte etwas Besonderes an sich und ich wollte mehr über ihn erfahren. Als ich neben ihm an der Bar saß machte er mir Komplimente über mein Aussehen und fragte mich so ganz belanglose Dinge. Was ich beruflich mache, ob ich schon lange in der Bar arbeite und ob ich vielleicht Interesse an ganz besonderen Dingen hätte, mit denen man gutes Geld verdienen kann. Sofort wurde ich hellhörig. Ist das vielleicht ein Zuhälter, will der mich für besondere Geschäfte ködern und mit mir Geld verdienen. Er merkte sofort meine Zurückhaltung und lachte über meine Gedanken. Er findet mich einfach super von meinem Aussehen und wie ich mich bewege. Er hat viele geschäftliche Verpflichtungen und Einladungen und dafür sucht er eine zeigefreudige Hostess die den Männern etwas bietet. Vor allen Dingen seinen Gästen aus Asien. Die stehen auf Bukkake. Wow, da hatte er bei mir richtig ins Schwarze getroffen. Dieses geile Spritzspiel hat mich schon immer interessiert, nur so richtig ausleben konnte ich es bis jetzt nicht. Als er merkte dass ich nicht abgeneigt bin wollte er wissen, ob ich schon Erfahrungen auf dem Gebiet gesammelt habe. Das hatte ich, aber nur im geringen Umfang. Ich war eine Zeit mit einem Mann zusammen, der selten in mir abgespritzt hat, er spritzte mir seinen Saft meistens über mein Gesicht oder in meinen geöffneten Mund. Der war so drauf, dass er oft tagelang nicht wichste, nicht ejakulierte, um mir dann die geballte Ladung auf meinen Körper zu spritzen. An meinem Geburtstag hat er mich in sein Vereinsheim mitgenommen. Schon Tage vorher tat er sehr geheimnisvoll. Ich war sehr neugierig, was er denn dieses Jahr für eine Überraschung für mich bereithält. Zuerst gingen wir gemeinsam essen in ein nobles Lokal. Ich zog mich richtig schick an. Das berühmte klassisch schwarze Kleid. Vorne bis zum Hals hochgeschlossen mit einem Rückenausschnitt bis fast zum Poansatz. Halterlose schwarze Strümpfe mit Naht und keinen Slip. Ich wollte verführerisch wirken, denn ich sehnte mich nach einer geilen Geburtstagsnacht, wo er es mir so richtig besorgt. Da wollte ich ihn schon im Lokal mit meinem Outfit scharf machen. Mal sehen wie er reagiert, wenn ich die Beine spreize und er entdeckt, dass ich keinen Slip trage. Wir nahmen an einem edel gedeckten Tisch Platz, tranken Champagner und bestellten ein ausgefallenes Menü. Nach dem Essen fragte er mich ob ich bereit wäre für seine große Geburtstagsüberraschung. Ich nickte und war sehr gespannt, was das wohl sein soll, jetzt am späten Abend. Will er mit mir noch in eine Bar gehen oder zu einer besonderen Show? Keine Ahnung. Als wir im Auto saßen rutschte mein Kleid hoch und gab meine nackten Schenkel frei. Sein Blick wurde richtig geil, seine Hand schob sich zwischen meine Schenkel. Er spürte meine nackte, glatt rasierte Muschi. Vorsichtig tasteten sich seine Finger vor zu meinem Kitzler und meiner Spalte. Ich lehnte mich zurück, spürte wie ich feucht und geil wurde. Ich spreizte meine Beine. Am liebsten hätte ich ihn aufgefordert mich zu ficken oder wenigstens einen Finger in meinen Lustschlitz zu stecken. Doch er zog seine Hand zurück und meinte, dass die große Überraschung noch kommt und er wolle nicht vorgreifen. Was meint er denn. Jetzt wurde ich tatsächlich richtig nun sicher. Wir fuhren los und schon kurz darauf standen wir vor dem Vereinsheim. Es brannten alle Lichter. Wie denn das dachte ich, da ist doch eigentlich heute geschlossen. Er half mir aus dem Auto und führte mich zum Lokal. Wir gingen hinein und wurden von lauten Stimmen empfangen. Da standen ca. 10 seiner Vereinskollegen. Sie waren in sehr guter Laune, prosteten mir zu und ließen mich hoch leben. Ich war total verwirrt. Warum all diese Männer, wo waren die Frauen. Sie nahmen mich in ihre Mitte, drehten mich im Kreis und betrachteten mich mit lüsternen Blicken. Ich wusste nicht was das soll, aber ich genoss es richtig. Ihre Komplimente, ihre zum Teil obszönen Bemerkungen machten mich richtig an und der Sekt tat sein Übriges dazu. Ich wurde immer ausgelassener. Plötzlich spürte ich eine fordernde Männerhand in meinem Rücken. Ein Vereinskollege meines Mannes schob seine Hand in meinen Rückenausschnitt, weiter über meine nackten Pobacken. Er streichelte mich zunächst zärtlich, dann knetet er intensiv, führte die andere Hand von hinten vor zu meinen Brüsten. Meine nackte Haut unter dem Kleid machte ihn voll an und ich spürte, wie ich immer geiler wurde. Die anderen schauten zu und lachten. Einer setzte mich auf die Theke, mein Kleid rutschte dabei hoch, meine nackte Muschi blitzte hervor und jetzt lehnte ich mich bewusst provozierend weit zurück, stützte mich mit den Armen ab, öffnete leicht meine Beine. Ich wollte, dass sie meine nackte Muschi sehen, meinen festen Schenkeln. Mal sehen wie sie reagieren. Sie starrten mich an und einer begann, seine Hose aufzuknöpfen. Er holte seinen Schwanz heraus und fing an sich zu wichsen. Jetzt öffnete ich meine Beine noch weiter. Ich spürte eine Hand die anfing meine Schenkel zu streicheln. Jetzt wichste sich der nächste. Ich wurde unruhig. Ich war mit den Männern allein, mein Freund war nicht da. Ich suchte ihn mit meinen Blicken. Es schien in gar nicht zu interessieren was hier geschieht. Er machte sich am Billardtisch zu schaffen, deckte diesen mit einer Folie ab. Warum nur, fragte ich? Da flüsterte mir eine Stimme ins Ohr: „Er bereitet deine Geburtstagsüberraschung vor!“ Auf dem Billardtisch, was sollte denn das werden, dachte ich. Ich wollte runter von der Theke, es wurde mir plötzlich unheimlich. Doch sie hielten mich fest und ehe ich mich versah, hatten sie mir mein Kleid über den Kopf gezogen. Ich saß nackt nur mit den halterlosen Strümpfen bekleidet auf der Theke. Ich hörte meinen Freund rufen: „Bringt sie her, ich habe alles vorbereitet!“ Die laut lachenden Männer trugen mich zum Tisch und legten mich auf die etwas kühle Folie. Ich wollte mich wehren, war aber irgendwie bewegungslos. Mein Freund stand da und lachte nur. Er meinte ich soll ganz ruhig bleiben. Er weiß dass ich auf Spritzorgien steh und er hat sich für heute etwas Besonderes für mich ausgedacht. Er wird mich heute nicht ficken, sondern mit all seinen Kollegen von oben bis unten mit Sperma bespritzen. Er stellte sich an mein Kopfende und schob mir sofort seinen dicken Schwanz in meinen Mund. Ich war nicht mehr in der Lage etwas zu antworten. Mir wurde heiß und kalt. Ein eigenartiges Gefühl durchfuhr meinen Körper als ich sah, wie sich die Männer zum Teil entkleideten oder nur ihre Hose öffneten und ihren Schwanz herausholten. Sie begannen sich zu wichsen. Zwei stellten sich neben mich und forderten mich auf, ihre Schwänze mit meinen Händen zu bearbeiten. Sie standen nun alle rund um den Tisch und wichsten was das Zeug hielt. Abwechselnd steckten sie mir ihre Schwänze in den Mund. Ich saugte die ersten Lusttropfen gierig auf. Meine Zunge leckte an der Eichel. Ich spürte wie sich einer an meiner Fotze zu schaffen machte. Doch er wurde ganz schnell von meinem Freund zurückgepfiffen. „Sie wird heute nicht gefickt, nur mit Sahne bespritzt“, meinte er. Die anderen lachten. Ich erkannte an ihren prallen dicken Schwänzen, an ihrem lauten Stöhnen dass sie bereit sind für die mega Spermaladung. und ich war bereit, sie zu empfangen. Sie spritzen nacheinander los. In meinen Mund, auf mein Gesicht und über meine Brüste. Das Sperma lief herab, über meine Augen, aus meinem Mund. Ich nahm meine Hände verrieb alles über meinen Körper, ich schluckte und leckte mir die Finger ab. Sie gaben alles und spritzen ab bis auf den letzten Tropfen. Das war die geilste Geburtstagsüberraschung, die ich je erlebt hatte. „Willst du das noch mal erleben“, fragte mich mein Gesprächspartner an der Theke. Ich nickte nur stumm mit dem Kopf. Er gab mir seine Visitenkarte und forderte mich auf, mich in einer Woche um 21.00 Uhr bei dieser Adresse zu melden. Er stand auf und ging. Ich wusste gar nicht so recht, was ich davon halten sollte. Doch er hat mich neugierig gemacht. Ich konnte es gar nicht abwarten und malte mir alles Mögliche in meinem Kopf aus, was mich hier wohl erwartet. Ich meldete mich um 21.00 Uhr telefonisch bei ihm. Er gab an, dass ein Taxi zu mir unterwegs sei und mich abholt, ich sollte mich aufreizend kleiden. Ich schlüpfte in einen super engen Minirock, ein Trägertop das den Bauch freigab und super scharfe High Heels. Meine Haarte hatte ich zu einem flotten Schwanz hochgebunden. Ich wirkte total sexy und ich war aufgeregt. Als ich bei ihm ankam öffnete er mir die Türe und bat mich herein. Wow war das eine super geile Villa. Vom Feinsten! Ich stellte fest dass wir ganz alleine waren. Er war lässig gekleidet und setzte sich in einen großen Ledersessel. Er bat mich, mich breitbeinig vor ihn hinzustellen und den Rock etwas hochzuschieben und das Top auszuziehen. Wohlwollend betrachtete er meinen Körper. Ich musste meine Brüste streicheln, an meinen Nippeln spielen. Er wollte dass ich näher zu ihm hinkomme. Er streckte seine Hand aus und zog meinen String zur Seite, streichelte mit seinem Daumen über meinen Kitzler, lächelte als ich leicht stöhnte und er spürte, dass meine Fotze richtig feucht wurde. Er stand auf, drückte mich in den Sessel, stellte sich hinter mich, bog meinen Kopf weit nach hinten. Sein dicker harter Schwanz lag nun auf meiner Stirn. Er begann sich zu wichsen, immer schneller, immer lauter. Ich schloss die Augen als im hohen Bogen sich ein dicker Spermastrahl über mein Gesicht ergoss. Er spritze bis runter zu meinen Brüsten, steckte mir abschließend den Schwanz in meinen Mund und ließ mich alles sauber ablecken. Genussvoll nahm ich mit meinen Fingern das Sperma von meinem Gesicht und schob es in meinen Mund. Er steckte mir abschließend einen dicken Geldschein zwischen meine Schamlippen und forderte mich auf, in einer Woche um die gleiche Zeit wieder bereit zu sein, ein Taxi würde mich abholen und eine noch größere Summe würde mich erwarten. Ich ging wie in Trance nach Hause, wusste gar nicht was das soll, was hier eigentlich geschehen ist. Ich war verstört und trotzdem total aufgegeilt und ich konnte die Woche kaum abwarten. Bis zur Abholung hatte ich mich wieder so richtig scharf gekleidet und hergerichtet. Ich wusste er stand etwas auf naiv und doch raffiniert. An diesem Abend öffnete mir die Hausdame. Ich war total entsetzt. Was sollte das denn. Ich war etwas verlegen, aber dann siegte doch mein forsches Auftreten. Sie führte mich in das Herrenzimmer. Als ich eintrat drehten sie ca. 50 Köpfe nach mir um. Die totale Herrenparty war hier im Gange. Man erwartete mich, reichte mir Champagner zu trinken. Die Blicke verfolgten mich. Der Hausherr tätschelte zur Begrüßung meinen knackigen Po und stellte mich der Runde vor. Er hob mich auf die kleine Bühne die aufgebaut war und bat mich, nach der erklingenden Musik zu tanzen und mich zu entkleiden, so wie ich das in der Bar abends vor dem Publikum auch mache. Ich vergaß alles rund um mich, wiegte mich zu den Klängen der Musik, entkleidete mich bis auf meinen Tanga. Sie steckten großzügige Geldscheine in mein Höschen und sogar zwischen meine Schamlippen. Ich wollte mich wieder ankleiden als ich sah, dass der Hausherr eine große schwarze Samtdecke über den Bühnenboden legte und mich aufforderte, mich ganz nackt auf das schwarze Tuch zu legen. Er öffnete meine Haare und die lange blonde Mähne legte sich wie ein Kranz um meinen Kopf und bildete einen super Kontrast zum dem schwarzen Samtstoff. Jetzt erkannte ich, dass sich die 50 Männer im Kreis um mich stellten, zum Teil dicht gedrängt, zum Teil auf Abstand. Der Hausherr stand wieder an meinem Kopfende, nahm seinen bereits steifen Schwanz aus der Hose und steckte in mir in den Mund. Das war eine Aufforderung für alle anderen. Sie begannen sich nackt zu machen, ihre Schwänze zu wichsen und mich dabei zu beobachten. Reihum steckten sie mir ihren Schwanz in meinen Mund. Ich drohte zu ersticken, doch die Gier packte mich. Ich wollte sie jetzt alle haben. Ich begann ihre Schwänze im Wechsel mit meinen Händen zu bearbeiten. Ich leckte und saugte. Mir wurde heiß, meine Muschi begann dick zu werden. Ich spürte wie mir der eigene Fotzensaft über meine Schenkel lief. Ich konnte nicht genug bekommen. Ich war total Spermageil. Als der erste dicke Spermastrahl mich traf schrie ich vor Geilheit und Lust. Ich genoss dieses vielfache Stöhnen, als einer nach dem anderen kam und seinen Saft auf mir abspritzte. Vor allen Dingen in mein Gesicht, in meine Haare immer mehr. Das Sperma lief runter bis zu meinem Hals. Mein Mund war weit geöffnet. Ich schluckte vor lauter Gier diesen weißen Saft. Erneut kam die Haushälterin mit einer Schale und einem Löffel. Sie begann ohne mit der Wimper zu zucken das Sperma von meinem Gesicht und Hals abzukratzen und in die Schale zu geben. Noch standen sie alle um mich herum und wichsten sich den letzten Tropfen aus dem Schwanz. Sie grinsten und warteten darauf, dass ich den Saft aus der Schale trinke. Mit meinen triefenden Spermahänden umfasste ich die Schale und führte sie zu meinem Mund. Auf einmal schüttete ich die weiße Flüssigkeit in meinen weit geöffneten Mund, schluckte einen Teil und ließ einen Teil wieder aus meinem Mund über meinen Hals herauslaufen. Ich nahm meine Hände und rieb mich ein. Vollgespritzt wie ich war ließen sie mich liegen und zogen sich zurück. Die Haushälterin brachte mir ein Handtuch und begleitet mich wie immer schweigend ins Bad. Sie verzog keine Miene und machte keine Bemerkung. Wahrscheinlich war sie das gewohnt.

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