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Späte Post

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Der Kurierdienst sollte noch kommen. Die Zahnärzte hatten die Praxis bereits vor einer Stunde verlassen. Eva hatte Sophie gebeten, gemeinsam mit ihr auf den Kurier zu warten.

"Wir könnten uns ja noch ein wenig die Zeit vertreiben".

Eva schmunzelte und kniff das rechte Auge zu. Sophie wusste natürlich, was sie meinte. Die beiden waren gut befreundet und hatten schon das eine oder andere Mal die Freuden der Zärtlichkeiten unter Frauen genossen. Immer wenn eine von beiden gerade solo war und kein adäquater männlicher Partner zur Hand war, kam es vor, dass die beiden sich miteinander vergnügten. Dabei entwickelten sie mit der Zeit sehr viel Phantasie, was den Gebrauch bestimmter Gegenstände anging. Ein Besenstiel, eine Gurke, eine Zucchini, Bananen sowieso, weil die so schön den G-Punkt stimulieren konnten, aber auch das eine oder andere Gerät aus der Praxis musste schon mal zur Luststeigerung herhalten.

Einmal hatte Sophie sich mit geöffneten Schenkeln in den Behandlungsstuhl gesetzt und Eva hatte ihr mit dem Luftgebläse die Klitoris stimuliert, sie aus verschiedenen Entfernungen angeblasen und ihr damit einen unbeschreiblichen Orgasmus bereitet.

"Hast du die Tür abgeschlossen?" fragte Sophie.

"Ja, vorhin als ich Dr. Schenk rausgehen ließ", antwortete sie.

"Er war wieder total süß, er sagte zum Abschied: 'Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende' und dabei grinste er als mich an als wollte er gleich über mich herfallen".

"Ich bin soooo geil und David ist am Wochenende mit seinem Chef in München", sagte Sophie und strich sich dabei mit beiden Händen über ihre Brüste.

"Ja, was machen wir denn da?", sagte Eva schelmisch während sie dabei war sich den Slip unter dem Kittel auszuziehen. Sie schubste Sophie in den Behandlungsstuhl und sagte dann:

"Wenn Sie sich schon mal frei machen würden, der Doktor kommt gleich..."

Dabei lachte sie wieder dieses frivole Lachen, das auf ihren Wangen zwei Grübchen zauberte, in die sich bisher alle Männer verliebt hatten. Auch Sophie mochte dieses Lachen. Ja, sie liebte ihre Freundin unter anderem wegen dieses Lachens.

Eva betätigte den Schalter, um die Rückenlehne des Stuhls ein wenig herunterzufahren. Sophie lag bereits völlig nackt auf dem Stuhl und streichelte mit beiden Händen ihre Brüste und ihren Bauch. Dann fuhren ihre Hände immer tiefer bis hinunter zu ihren Schenkeln. Eva knöpfte ihren Kittel auf und beugte sich zu Sophie und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf ihre wundervollen weichen Lippen. Sophie streckte die Hände aus, nahm Evas Brüste und begann sie leicht zu kneten. Sie küssten sich immer intensiver und nun begann auch Eva Sophie zu streicheln. Sie kniff ein wenig in ihre Brustwarzen, dabei zuckte Sophie zusammen und Eva wusste, dass sie im Begriff war feucht zu werden. Sie fuhr mit ihrer Hand langsam über Sophies Brüste hinunter zum Bauch, umkreiste ihren Bauchnabel, leckte ein wenig mit ihrer Zunge daran und dann begab sich ihre Hand weiter nach unten, umspielte den kleinen Streifen Schamhaar den Sophie bei der Rasur stehengelassen hatte und der aussah wie ein Wegweiser zu ihrer Möse, die schon ziemlich feucht war. Eva fuhr ganz langsam mit einem Finger den Schlitz hinunter, tauchte ihn in ihre Spalte und kostete von ihrem Saft.

"Hmmm, lecker bist du heute wieder", sagte sie und Sophie entgegnete:

"Ich will auch, komm ein wenig näher zu mir".

Sie grinste, hob ihre Hand und winkte Eva zu sich heran. Als sie nahe genug war, fuhr Sophie an Evas Brüsten entlang, umkreiste sie mehrmals und leckte sich den Mund dabei, als wollte sie sagen "du machst mich an...". Sie zwickte Evas Brüste leicht, was sie immer zum Lachen brachte und ihre Hand tastete sich nun an ihrem Bauch entlang nach unten. Eva war völlig rasiert und hatte leicht vorstehende Schamlippen, die aus ihrer Spalte hervorschauten, gerade so als wollten sie zum Spielen auffordern. Das fand Sophie sehr sexy und auch der eine oder andere ihrer männlichen Liebhaber stand darauf.

Sophie strich mit ihrem Zeigefinger an Evas Schamlippen entlang und schob ihn dann ganz plötzlich tief in ihre Möse. Eva zuckte zusammen und ebenso schnell zog Sophie ihren Finger wieder heraus.

"Hast du Vanille-Eis gegessen?", fragte Sophie, nachdem sie ihren Finger abgeschleckt hatte.

"Ja, du weißt doch, dass ich Vanille-Eis liebe und außerdem liebe ich es wenn du meinen Vanille-Saft magst, oder Tim oder Edmund mit dem Kussmund...."

Sie lachte und kam noch ein Stück näher. Sie kniete sich vor Sophie auf den Boden und legte beide Hände auf ihre Schenkel. Sophie spreizte ihre Beine und da lag sie vor ihr, ihre nasse Spalte wollte einfach nur verwöhnt werden. Eva näherte sich mit ihrem Mund und atmete tief durch die Nase den Duft ihrer Freundin ein. Das machte sie immer total an und nun küsste sie zärtlich Sophies Schamlippen. Sie zuckte leicht bei dieser ersten Berührung zusammen und das war das Signal für Eva auch ihre Zunge mit einzusetzen.

Sie leckte über Sophies Schamlippen einmal von oben nach unten. Dann steckte sie die Zunge so tief in ihre Lustgrotte wie es ging und bewegte sie dabei schnell hin und her.

Sie wusste, dass Sophie das besonders liebte und daher intensivierte sie das Zungenspiel. Sie merkte, dass auch sie inzwischen ganz feucht war, ihr Saft war schon auf den Boden getropft, denn ihr Knie hatte eine nasse Stelle auf dem Fußboden erreicht. Sie war so vertieft in ihr Zungenspiel, dass sie gar nicht merkte, dass jemand den Raum betrat.

"Ver-ähh-zeihung, Entschuldigung", stammelte ein großer, dunkelhaariger, junger Mann, der ein Paket in der Hand hielt.

"Ich soll hier....., die Tür war offen und auf das Klingeln hat niemand reagiert, so dachte ich...vielleicht....oder hoffentlich ist noch jemand da, weil das meine letzte Tour ist.....und ich äähh.."

Sophie und Eva waren einerseits erschrocken, aber zugleich auch so erregt, dass die Erregung anscheinend größer war als der Schock, denn sie fingen beide an zu lachen. Plötzlich wurde Eva klar, dass sie wohl durch den kleinen Flirt mit Dr. Schenk abgelenkt gewesen war und sie daher die Tür doch nicht abgeschlossen hatte.

"Stellen Sie das Paket bitte dort auf den Tisch", sagte Eva. "Wo muss ich unterschreiben?" Dabei stand sie auf, mit offenem Kittel und ohne Slip stand sie vor dem Kurierfahrer, der sie fassungslos ansah, so als stünde vor ihm eine Fata Morgana.

"Ich habe...ähhh, das ist mir noch nie..., das ich..."

Allmählich kam ihm zu Bewusstsein, dass es kein Traum war, denn seine Hose bekam eine ansehnliche Beule.

Eva und Sophie schauten ihn an und er sah wirklich unverschämt gut aus. Was für ein Mann! Kurzes, fast schwarzes, leicht gegeltes Haar, eine relativ große Nase, die aber zu den kräftigen, sehr männlichen Gesichtszügen und dem markanten Kinn passte. Sein weißes, kürzärmeliges Hemd hing an der einen Seite aus der Hose und war unten aufgeknöpft, so dass die beiden seinen Bauch sehen konnten: flach und gut trainiert, anscheinend ein Sportler. Auch der Oberkörper schien gut ausgebildet zu sein, zumindest das, was davon sichtbar war.

Beide sahen sie natürlich die verräterische Ausbuchtung in seiner Hose und Eva stand so dicht neben ihm, dass sie nicht an sich halten konnte und ihre Hand auf seinen Schoß legte.

Sie sagte: "Ohh, da regt sich was!" Der junge Mann war sichtlich überrascht. Er versuchte etwas zu sagen, aber es blieb bei dem Versuch. Sophie war inzwischen aus dem Behandlungsstuhl aufgestanden und zu den Beiden getreten. Sie stand hinter ihm, legte ihre Hände um seinen Oberkörper und strich über seine Brust.

"Ein Sportler, nehme ich mal an", sagte sie und zwinkerte Eva zu, die ihre Hand immer noch auf seiner Hose hatte. Sie fing an seinen Schwanz vorsichtig zu kneten, was der Kurierfahrer mit einem Stöhnen quittierte. Sophie hatte inzwischen sein Hemd ausgezogen und warf es auf den Boden.

Eva kniete sich vor ihm hin und machte sich an seiner Hose zu schaffen. Er ließ es geschehen, fing an es zu genießen, seine Bewegungen und sein Gesicht verrieten seine Erregung. Immer wenn Sophie mit ihren Händen den Bauch hinab glitt und an den Hosenbund stieß zuckte er leicht zusammen.

Inzwischen hatte Eva seine Hose heruntergezogen und ihn auch seiner Boxershorts entledigt.

Da stand er nun vor ihnen in voller männlicher Pracht, gesegnet mit einem prächtigen Rohr, das wie eine Eins vor ihnen aufragte.

"Nehmen Sie doch Platz, die Behandlung beginnt gleich", sagte Eva und deutete auf den Behandlungsstuhl.

Er ließ sich nicht lange bitten und setzte sich auf den Stuhl, den Sophie mithilfe des Elektromotors so weit herunterfuhr, dass er zum Liegen kam.

Es war ein göttliches Bild: er lag flach auf dem Rücken, aber sein Schwanz stand kerzengerade in die Luft, wie eine Rakete, die gleich abheben will. Sein Schwanz und seine Hoden waren rasiert und Sophie machte sich daran, seinen Schaft mit ihrer Hand zu reiben. Sie kniete vor ihm auf dem Boden und Eva machte sich daran mit ihrem Becken so über ihn zu steigen, dass er ihre Möse direkt vor seinem Gesicht hatte.

Bei diesem Anblick packte er mit beiden Händen Evas Becken und hob sie zu sich heran. Er stieß seine Zunge tief in ihre Möse, wobei ihm ein lustvolles Stöhnen entfuhr.

Sophie machte sich derweil an seinem Prachtstück zu schaffen. Ganz langsam, wie in Zeitlupe, umschloss sie ihn mit ihren Lippen und ließ ihn vorsichtig in ihren Mund gleiten. Sein Becken bog sich unter ihrer Liebkosung und er stöhnte erneut um dabei Evas nasse Lustgrotte umso heftiger mit seiner Zunge zu bearbeiten. Auch Eva fing jetzt an zu stöhnen, während Sophie mit zunehmender Intensität an seinem Liebesstab lutschte und saugte. Sie merkte, dass sie total nass war, der Saft lief ihr an den Beinen herunter.

Sie wollte seinen Prachtschwanz in sich spüren und so stieg sie auf ihn herauf, so dass sie Eva anschauen konnte. Ihre Gesichter waren jetzt dicht voreinander und sie küssten sich mit einem heftigen, heißen Zungenkuss.

Sophie ließ sich ganz langsam auf seinen Schwanz sinken, worauf ihm wiederum ein Stöhnen entfuhr. Alle drei waren inzwischen so erregt, dass sie nichts mehr um sich herum wahrnahmen und in der Stille der Praxis nur ihr Stöhnen zu vernehmen war.

Eva war kurz davor einen Orgasmus zu bekommen, sie bewegte jetzt ihr Becken auf seinem Gesicht auf und nieder, so dass er zeitweise angst hatte zu ersticken. Sein Becken hob und senkte sich ganz leicht, Sophie war die eigentliche Regisseurin. Sie bewegte ihr Becken in gleichmäßigem Rhythmus hin und her und auf und ab und sie war ebenfalls kurz davor zu kommen. Eva und Sophie küssten sich immer wilder, ihre Zungen klebten förmlich aneinander, als Eva mit einem lauten Schrei explodierte. Nur Sekunden später kam auch Sophie mit einem Urknall, dass man denken konnte in der Praxis würden Zähne gezogen oder Menschen auf andere Weise gequält.

Beiden Frauen ließen ihre Becken noch ein wenig kreisen, wobei ihre Bewegungen langsam abnahmen. Sowohl Eva als auch Sophie hatten leicht gerötete Gesichter und lächelten sich zufrieden an.

Der junge Apoll war offensichtlich von ihrer Geilheit so überrascht, dass er ihren Orgasmus noch gar nicht erwartet hatte. Er war noch nicht gekommen und Eva und Sophie stiegen von ihm herab um seinen Zauberstab zu betrachten.

"Na dann wollen wir doch mal sehen, was da noch zu holen ist, mein schöner Freudenspender!" Eva kniete vor ihm nieder, Sophie daneben und nun fingen beide an, den Zauberstab des jungen Mannes mit ihren Händen zu umfassen und ihn neugierig zu betrachten. Auf der Spitze seines Schwanzes prangte eine herrlich dicke Eichel, so glatt und schön, dass beide ganz hingerissen waren von dem Anblick und Eva sofort anfing sie mit ihrer Zunge zu umkreisen. Sophie hielt seinen Schaft fest in ihrer Hand und bewegte sie sachte auf und ab um Evas Liebkosungen nicht zu stören. Die glatte Haut der Eichel machte Eva so sehr an, dass sie das Gefühl hatte, ihre Möse würde wieder in ihrem eigenen Saft davonschwimmen. Sie öffnete ihre Lippen und führte die Schwanzspitze ganz sachte in ihren Mund ein. Ein Zucken ging durch das Becken des Kurierfahrers und seine Erregung stieg sichtbar an. Die Eichel wurde immer praller und auch sein Schwanz schien noch dicker zu werden.

Eva bewegte nun ganz sachte ihren Kopf auf und nieder und ließ seinen Prachtkerl tief in ihren Mund hineingleiten.

Sophie war inzwischen ganz unruhig geworden und entschloss sich nun ihrer Möse etwas Gutes zu tun und sie ihm anzubieten.

Sie kletterte auf den Behandlungsstuhl, so wie Eva zuvor und schob ihr Becken so über sein Gesicht, dass er problemlos an ihrem nassen Fötzchen schlecken konnte.

"Mein Gott", rief er, bevor er seine Zunge tief in ihrer saftigen Spalte versenkte, "ich bin im Paradies!"

"Ja mein Guter, und nun bist du an der Reihe, jetzt werden wir uns deinen Prachtlümmel vorknöpfen, dass dir Hören und Sehen vergeht", sagte Sophie und sie stöhnte kurz auf als er seine Zunge in ihre Grotte stieß. Sie beugte sich weiter nach vorne und sagte zu Eva:

"Nun lass ihn uns gemeinsam lecken, ich will noch den Nachtisch.....", und bei diesen Worten fuhr sie mit der Zunge über ihre Lippen.

Eva schaute kurz auf und näherte ihre Zunge seiner Eichel bis sie sie sanft berührte. Auch Sophies Zunge näherte sich seiner Lustspitze. Gemeinsam umschlängelten ihre Zungen seinen prallen Stab und immer wieder berührten sich dabei ihre Zungen, was die beiden Frauen noch zusätzlich stimulierte.

Nun nahm Sophie wieder seinen Stab in die Hand und saugte ihn tief ein. Sie schloss die Augen und genoss das Gefühl, diesen dicken und festen Schwanz in ihrem Mund zu fühlen. Zugleich spürte sie auch die Macht, den Zeitpunkt seiner Ejakulation zu bestimmen. Eigentlich wollte sie ihn ganz für sich, aber da sie und Eva nun mal gute Freundinnen waren, teilte sie ihn mit ihr.

Sie nahm seinen Schwanz aus ihrem Mund und bot ihn Eva an, die sofort ihre Lippen um ihn schloss und ihn ebenfalls ganz tief einsaugte.

Der junge Mann ließ wiederum einen tiefen Seufzer hören, er bewegte sein Becken ein wenig auf und nieder und zeigte damit seine immer stärker werdende Erregung an. Seine Lust wurde immer stärker spürbar, er musste sein Zungenspiel in Sophies Grotte immer wieder unterbrechen, um laut aufzustöhnen.

Sophie hatte das Gefühl, dass ihre Möse immer heißer und feuchter wurde und sie versuchte ihr Becken ruhig zu halten, so dass er seine Zunge weiter genüsslich in ihrem süßen Saft baden und sie tief und kräftig in ihre Spalte hineinstoßen konnte. Dabei stieß er immer wieder mit der Zungenspitze an ihren Kitzler, was sie jedes Mal mit einem Zucken ihres Beckens beantwortete.

Sophie spürte auf einmal, wie die Erregung so stark wurde, dass sie sich nicht mehr kontrollieren konnte. Sie schrie:

"Hilfe ist das schön, oh Mann, ist das geil", ihr Becken zuckte hin und her und sie konnte sich kaum noch auf ihren Händen abstützen. Ihr Kopf fiel fast auf seinen Schwanz den Eva gerade so kräftig mit ihren Lippen bearbeitet hatte, dass er kurz davor war ebenfalls zu kommen. Als Sophies Gesicht ganz nah an seinem Schwanz war, explodierte er mit einem gewaltigen Zucken und sein Saft spritzte in hohem Bogen heraus. Sophie hatte instinktiv ihren Mund geöffnet und fing die erste Fontäne auf. Eva, die diesen Ausbruch verursacht hatte, wollte auch etwas von seiner Sahne und schnappte sich seinen Riemen, der weiter kleine Sperma-Fontänen abschoss. Sie genoss seinen warmen Saft auf ihren Lippen und in ihrem Mund und wollte ihn ebenfalls ganz für sich, als Sophie in sich nahm und ihm die letzten Tropfen aus seinem Prachtschwanz herauslutschte. Es war herrlich, einfach göttlich. Er schmeckte salzig und ein wenig metallisch und dieser Geschmack machte sie so sehr an, dass sie, als nichts mehr übrig war, mit ihrer Zunge noch einmal über ihre Lippen fuhr und die letzten Reste aufleckte. Sie beugte sich zu Eva um sie zu küssen, leckte ihr auch noch einige Tropfen von den Lippen und beide genossen die zärtliche Zusammenkunft ihrer Zungen mit seinem Liebessaft.

Nun waren alle sichtlich erschöpft und Sophie rutschte langsam von ihm herunter. Sie fiel fast auf den Boden als sie sich seitlich herunterrollen ließ. Eva sank ihr in die Arme und legte den Kopf in ihren Schoß. Der junge Apoll seufzte noch einmal, schloss die Augen und war in Sekundenschnelle eingeschlafen.

Eva und Sophie schliefen ebenfalls ein. Als sie aufwachten, wurde es bereits dunkel. Der Kurierfahrer erwachte als Erster und es schien ihm, als sei er in einem Traum. Er blinzelte ein paar Mal, als wollte er seinen Augen nicht trauen: Dort lagen, auf dem Boden vor ihm, zwei ausgesprochen schöne, junge Frauen. Sie waren nackt und sie schienen tatsächlich alle drei Sex miteinander gehabt zu haben.

Nachdem auch Eva und Sophie erwacht waren, wandten sie sich dem jungen Mann zu, lächelten ihn an und Sophie sagte:

"Mann, war das gut Mann. Nein das war besser als gut, das war einfach unaussprechlich, sensationell." Sie stand auf, kam zu ihm und gab ihm einen langen, zärtlichen Kuss auf seine weichen, warmen Lippen. Eva tat es ihr gleich, küsste ihn sehr lange und ausführlich, wobei ihre Brustwarzen schon wieder steif wurden und sagte:

"Deine Freundin kann sich glücklich schätzen, so einen Liebhaber zu haben!"

"Mann wächst mit den Anforderungen", sagte er schelmisch und lächelte dabei übers ganze Gesicht.

Sie zogen sich an, Sophie unterschrieb den Lieferschein, während der junge Mann sagte:

"So etwas wie heute ist und bleibt unvergesslich und einmalig".

Er verabschiedete sich von Beiden mit einem langen, zärtlichen Kuss und als sie ihn unten auf der Strasse um die Ecke gehen sahen, schien es, als wankte er ein wenig hin und her. Oder schwebte er gar?

Schaulust

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