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1. Einleitung

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Freie Radikale können unserem Körper schaden. Antioxidantien sind dazu da, diese freien Radikale in Schach zu halten oder sogar zu zerstören. Substanzen können in unserem Körper oxidieren, woraus freie Radikale entstehen. Antioxidantien sind die chemischen Verbindungen, die die Oxidation von diesen Substanzen in unserem Körper verhindern können. Freie Radikale bilden sich immer und überall in unserem Organismus - egal, ob wir uns bewegen, schlafen oder etwas anderes tun. Sie sorgen dafür, dass die Zellen des Organismus altern und schließlich viele Zellen dadurch sogar absterben. Antioxidantien können dementsprechend die Zellalterung oder deren Absterben vermindern oder sogar verhindern und auch die Zellerhaltung garantieren. Aber die Zellen können durch die freien Radikale nicht nur absterben, sondern auch entarten, was so unter anderem zu Krebs führen kann. Auch können sie Hormone und Enzyme des Körpers inaktivieren, da sie Auswirkungen auf den gesamten Organismus haben. Dieser Aspekt macht die freien Radikale sehr gefährlich und so zu den hauptsächlichen Verursachern von teils schweren Erkrankungen.

In Studien wurde bereits belegt, dass viele der uns heutzutage bekannten Krankheiten durch freie Radikale ausgelöst werden. Dazu zählen zum Beispiel Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie zum Beispiel auch Schlaganfälle, aber auch Demenz und Krebs sowie Arthrose und Beeinträchtigungen und Leiden der Augen. In unserem Körper sind aber auch Mechanismen enthalten, die diese freien Radikale abfangen. Jedoch übersieht der Körper auch manchmal diese freien Radikale oder er ist in der heutigen Zeit so starken Belastungen durch Strahlen von Elektrogeräten, Globalisierung und dem damit zusammenhängenden Klimawandel etc. ausgesetzt, dass es vermehrt zu freien Radikalen kommt, die der Körper mithilfe seiner eigenen Kräfte und der Nahrungsaufnahme nicht mehr ausreichend abfangen und zerstören kann. Dementsprechend sind an diesen Stellen Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll, wie zum Beispiel die Einnahme von Astaxanthin.

Der Körper kann durch zu viele freie Radikale überfordert werden. Hierzu gehören, hervorgerufen durch die oben genannten Aspekte, vor allem industriell gefertigte Lebensmittel und eine falsche Ernährung, wie Fast Food und gespritztes Obst und Gemüse, aber auch Stress und Hektik, was in der heutigen Zeit ebenfalls zum Alltag vieler Menschen gehört. Aber auch die Strahlung von Handy und Computern oder anderen elektronischen Geräten trägt maßgeblich zur Bildung freier Radikale bei. Dies wird auch als oxidativer Stress bezeichnet und kann dementsprechend häufig schlimme Folgen für den Körper haben.

Zu den allgemeinen natürlichen Antioxidantien, die wir mit einer gesunden und ausgewogenen Ernährung aufnehmen und die der Körper auch teilweise selbst produzieren kann, gehören hauptsächlich Mineralien, aber auch Vitamine, die durch biologisch angebautes Gemüse und Obst aufgenommen werden. Aber auch Spurenelemente und Enzyme. Unter den Vitaminen sind die wichtigsten Antioxidantien vor allem Vitamin C und Vitamin E, aber auch Eisen, Zink und Selen als Spurenelemente können in unseren Zellen oxidativen Stress regulieren, beziehungsweise herunterfahren und so die körpereigenen Zellen aktivieren und helfen, die freien Radikale einzufangen. Dies kann man vor allem neben der Einnahme von Astaxanthin mithilfe von ausgewogener, biologisch angebauter Ernährung fördern und nicht auf industriell gefertigte Lebensmittel zurückgreifen. Um die Ernährung abzurunden, kann Astaxanthin jedoch ein hilfreiches Ergänzungsmittel sein, um freien Radikalen im stressigen Alltag keine Chance zu geben.

Astaxanthin - der Alleskönner unter den Carotioniden

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