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Ökumene XL – oder: Wie mich zwei Kirchen durch mein Leben begleiten

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Ich will dich segnen, und du sollst ein Segen sein.“ (1 Mose 12,2) Mit dieser Zusage und mit diesem Auftrag schickt Gott Abraham auf seinen Weg in ein unbekanntes und fremdes Land. Diese Worte hat mir 1985 mein katholischer Kollege und Freund in Kärnten mit auf meinen Weg als evangelischer Pfarrer gegeben. Sie finden sich als Widmung in meinem Benediktionale, einem römisch-katholischen Buch für die Gestaltung von Segensfeiern, das ich heute noch verwende. In meinen mehr als dreißig Jahren als evangelischer Pfarrer begleiten mich diese Worte als Leitwort für mein Leben und Arbeiten durch Höhen und Tiefen, durch segensvolle Zeiten, aber auch durch die Brüche in meinem Leben. Und wenn ich heute darüber nachdenke, stellen sie mir auch die Frage: Warum habe ich gerade diese biblischen Worte ausgerechnet von einem römisch-katholischen Priester bekommen? Warum sind gerade sie mir als ehemaligem Katholiken zum Leitwort meines Lebens geworden? Wenn ich heute darauf eine ehrliche Antwort suche, dann erkenne ich darin etwas vom Handeln Gottes an mir über Konfessionsgrenzen hinweg und vor allem darüber hinaus. Es ist nicht in erster Linie die Frage, in welcher Konfession ich versuche, Glaube und Heimat zu suchen, zu finden und zu leben, sondern die Frage, ob ich mich suchen und finden lasse und dem Handeln Gottes Raum schenke in meinem Leben. Mir ist diese Gnade in der evangelischen Kirche geschenkt worden. Und ich bin davon überzeugt, dass der Weg dorthin durch meine katholische Zeit gut und wichtig war und bis heute unverzichtbarer Bestandteil meines Lebens ist. Vielleicht sind diese Worte aus der Heiligen Schrift ein Ausdruck dafür, dass meine Reise in die evangelische Kirche hinein auch eine Reise in ein unbekanntes Land war, das ich nach und nach erkundet und entdeckt habe und in dem ich schließlich heimisch geworden bin – und in dem ich den Segen Gottes reichlich erfahren habe.

Dabei beginnt meine Konversionsgeschichte eher unspektakulär: Als Schüler der Handelsakademie in Innsbruck werde ich von einem Freund in den evangelischen Jugendkreis eingeladen und fühle mich von Anfang an wohl. Die Gemeinschaft, das Singen, die Ausflüge und auch das Nachdenken über biblische Fragen tun mir gut, ich fühle mich angenommen und zuhause. Da gibt es keinen großen Bruch mit meiner alten katholischen Heimat, keine schlechten Erfahrungen, die ich machen musste, keine Verletzungen, die einen Austritt zwingend werden ließen. Eher ein Herauswachsen und ein Hineinwachsen in Neues. Heute würde ich vom kairós sprechen: davon, dass es einen Zeitpunkt im Leben gibt, zu dem Dinge geschehen, die zu keinem anderen Zeitpunkt so geschehen könnten; einen Moment, der einfach geschieht, weil es so sein soll; einen von Gott geschenkten Augenblick, der auch – wie in meinem Fall – eine Zeitspanne sein kann, in der sich Dinge wesentlich verändern, neu und anders werden, eine Gnadenzeit. Und erst im Rückblick zeigt sich klar und deutlich, dass es richtig war und sich stimmig anfühlt.

Aufgewachsen bin ich in einer normalen katholischen Familie – Gottesdienstbesuche an den Feiertagen, Gräbersegnung zu Allerheiligen, aber auch die Suche nach dem Mehrwert. Meine Zeit als Ministrant habe ich in guter Erinnerung: Das Geheimnisvolle, Fremde, Besondere als Kind zu erleben – es zwar nicht zu verstehen, aber es zu erleben, das ist etwas Unvergessliches. Ich erinnere mich auch daran, dass ich den katholischen Religionsunterricht sehr gerne besuchte, immerhin treu bis zur Matura – einen Unterricht, der mich sehr interessierte und der in meinem Schulalltag eine besondere Rolle spielte. Denn da wurden Fragen des Lebens und Glaubens angesprochen, die auch meine Fragen waren – und ich muss gute Religionslehrer gehabt haben, auch wenn die Erinnerung an sie heute verblasst ist. Da war wohl eine tiefe religiöse Sehnsucht, die schon in meiner katholischen Zeit stark war, aber in ihr nicht erfüllt wurde.

Bald schon fingen mein evangelischer Freund und ich an, den Jugendkreis der Pfarrgemeinde zu leiten und auch sonst in der Gemeinde mitzuarbeiten. Und faszinierend – niemand fragte danach, ob ich denn evangelisch sei. Es wurde entweder stillschweigend angenommen, oder man sprach einfach nicht darüber, weil es nicht wichtig war. In dieser Zeit wurde mein Kontakt zum damaligen evangelischen Pfarrer immer enger. Er imponierte mir sehr als Mensch und Pfarrer mit seiner Familie. Ich begann, ernsthaft darüber nachzudenken, ob ich nicht vielleicht auch Pfarrer werden könnte. Von Anfang an war klar, dass ich mir nicht vorstellen konnte, Priester zu werden. Warum, das kann ich eigentlich gar nicht sagen. Es war mehr ein unbestimmtes Gefühl als ein reflektiertes Wissen. Vielleicht waren mir die Priester, die ich damals kannte, zu fern, zu wenig geerdet, zu wenig persönlich als Menschen erreichbar. Aber sicher bin ich mir nicht. Nur eines ist mir immer klar gewesen: Ich möchte heiraten, eine Familie gründen, Kinder haben, so wie der evangelische Pfarrer, den ich besser kennengelernt hatte – und so war es auch ein sehr pragmatischer Grund, der mir den Weg zur evangelischen Theologie und schließlich ins Pfarramt gewiesen hat.

Es begann ein langer Weg über den Zivildienst, die Sprachhürden Latinum, Graecum und Hebraicum zum Theologiestudium in Wien und Zürich. Inzwischen war ich auch „so nebenbei“ aus der römisch-katholischen Kirche ausgetreten und evangelisch geworden – wenig spektakulär, einfach logisch und konsequent, da ich zu diesem Zeitpunkt schon fünf Jahre sehr aktiv in der evangelischen Pfarrgemeinde mitarbeitete. Wenn ich das heute, 40 Jahre später, reflektiere, merke ich: Es war wohltuend, damals keinerlei Druck von irgendeiner Seite gespürt zu haben, so nach dem Motto: „Jetzt musst du aber schon evangelisch werden.“ Es waren auch diese Weite und Offenheit, die mich bewusst oder unbewusst in meinem Weg bestärkten. Ich wusste – besser: Ich spürte, ich hatte Heimat gefunden in der evangelischen Kirche und in der Pfarrgemeinde in Innsbruck. Ich ging also nach Wien und wurde Student der evangelischen Theologie. Für mich noch heute faszinierend: Gerade in dieser Zeit habe ich die katholische Theologie und Kirche richtig kennen- und besser verstehen gelernt – egal, ob im Fach Kirchengeschichte, in dem mich Personen wie Franz von Assisi genauso faszinierten wie ein Dietrich Bonhoeffer, oder in der Beschäftigung mit Personen und theologischen Fragen der ersten nachchristlichen Jahrhunderte bis hin zum Mönchtum, das von jeher eine große Faszination auf mich ausübte. Vieles Katholische begann ich jetzt auf einmal zu verstehen, bewusst zu achten und zu schätzen, aber auch kritisch zu betrachten (wie z. B. die hierarchischen Strukturen in der römischen Kirche, die mich bis heute befremden, und ich bin stolz auf die manchmal mühsamen demokratischen Strukturen unserer Evangelischen Kirche A.B. in Österreich). Und mir wurde immer bewusster, dass es ein Evangelisch-Sein ohne intensive Beschäftigung mit dem Katholischen gar nicht geben kann. Diese kritisch-wertschätzende Auseinandersetzung konnte ich in meinem Studium führen, und sie ist mir geblieben – bis heute.

Und dennoch war es das typisch Evangelische, das mich in den Bann gezogen hat: das intensive Studium des Alten und Neuen Testaments. Das kritische Lesen biblischer Texte hat mich fasziniert und bis heute ist (fast) jeder biblische Text für mich immer wieder neu beglückend und fordernd zugleich. Mich dem biblischen Text auszusetzen, ihn zu verinnerlichen, ihn mehr und mehr zu begreifen und einen Weg zu suchen, ihn für andere Menschen hör- und verstehbar zu machen, gehört zu den schönsten Herausforderungen für mich als Mensch und Pfarrer.

Vielleicht gehört es auch gerade zu meiner Geschichte, dass ich gleich zu Beginn meines Studiums meine erste Frau kennenlernte, die selbst Theologin und Tochter eines evangelischen Pfarrers ist. So habe ich evangelisches Leben und evangelische Kirche in sehr positiven und vielfältigen Formen kennengelernt, die mich in meinem Evangelisch-Werden sehr geprägt haben.

Seit mehr als dreißig Jahren bin ich als evangelischer Pfarrer tätig. Eine schöne, lange und erfüllte Zeit, in der ich den Segen Gottes in vielfältiger Weise erleben durfte und – so hoffe ich jedenfalls – auch zum Segen für einzelne Menschen in den verschiedensten Lebenssituationen wurde. In diese Zeit fallen auch unzählige Begegnungen mit katholischen Priestern, unzählige ökumenische Feiern in Schulen, in der Öffentlichkeit, bei Trauungen und Begräbnissen. „Ökumene XL“ habe ich in den letzten 30 Jahren erlebt. So erinnere ich mich zum Beispiel an Schulweihnachtsfeiern, bei denen wir die Schüler mit unseren Sketcheinlagen zum Lachen und zum Nachdenken gebracht haben, oder an gemeinsame Trauungen, wo die Hochzeitsgäste über das selbstverständliche gute Miteinander so erstaunt waren, dass sie manchmal fragten: „War das jetzt evangelisch oder katholisch?“

Fast immer waren diese gemeinsamen Gelegenheiten ein Miteinander. Wir versuchten, durch unseren gemeinsamen Einsatz Wege zu finden, damit Menschen etwas von der Nähe Gottes spüren konnten – egal, ob auf dem Friedhof oder bei der „Segnung“ einer Bank. Wir wollten zum Nachdenken anregen, auch herausfordern, aber über allem: den Menschen Gottes Segen zusprechen. Nie wurde mir das Gefühl vermittelt, ich als Konvertit sei weniger wert, man nehme mich nicht ganz für voll oder sehe mich gar als abtrünnig – nie hat mich dieses Gefühl beschlichen. Viele Freundschaften mit katholischen Geistlichen haben sich entwickelt und halten bis heute, und wir sind nicht nur freundschaftlich miteinander verbunden, sondern führen manch theologisches Streitgespräch und lernen immer wieder voneinander im Hören und Argumentieren vom Anderssein des anderen. Ich denke an ökumenische Fahrten nach Rom, Assisi oder zu den Waldensern, bei denen viel Raum war, den jeweils anderen in seinem eigenen konfessionellen Denken und religiösen Empfinden zu erleben, manchmal schmerzlich, manchmal aber auch befreiend offen. Immer wieder fanden wir zusammen, beteten und feierten miteinander und kamen einander näher, auch wenn wir nicht immer einer Meinung waren.

Und – dessen bin ich mir ganz sicher: Ich habe mein evangelisches Selbstverständnis gefunden. Nach wie vor ist die Bibel für mich das Zentrum, dem ich mich immer wieder neu zuwende – und das nicht nur, wenn es um das Vorbereiten einer Predigt geht. Auch unser evangelischer Gottesdienst. Er ist mir lieb geworden und diese Liebe wächst mit meinem Lebensalter. Es sind nicht nur die vertraute Form, die bekannten Lieder, es ist auch die zentrale Stellung der biblischen Botschaft, die ich höre und hörbar machen kann. Bereichert durch immer mehr „sinnliche“ Momente ist der Gottesdienst für mich Ort der Gottesbegegnung in einem besonderen Raum zu einer besonderen Zeit. So sehr ich mich freue, ökumenische Gottesdienste zu feiern, so sehr genieße ich es, mich hineinfallen zu lassen in meinen vertrauten Gottesdienst. Er ist mir Heimat geworden in seiner Geradlinigkeit. In unseren einfacheren und manchmal kargeren Gottesdiensten spüre ich das sola gratia, diese bedingungslose Liebe Gottes zu uns Menschen, die mir im katholischen Gottesdienst oftmals durch die priesterlich-liturgische Überhöhung schwerer erkennbar scheint. In den letzten Jahrzehnten habe ich erlebt, dass die Feier des Abendmahls in unseren evangelischen Gottesdiensten immer mehr ins Zentrum gerückt ist, dass immer öfter Abendmahl gefeiert wurde und wird. Ich spüre, dass meine katholische Vergangenheit doch noch sehr stark vorhanden ist und sich nach regelmäßigem Abendmahl sehnt, und bin froh, dass Wort und Sakrament im evangelischen Gottesdienst auch in der Praxis gleichrangig nebeneinander Raum finden – eine gute Entwicklung, die mir ein großes Anliegen war und ist.

Dennoch fahre ich seit Jahren immer wieder in ein benediktinisches Kloster ins Salzkammergut, um innezuhalten, einen Wüstentag einzulegen, mich ins Stundengebet der Mönche zu vertiefen, mich mit meinem geistlichen Begleiter zu treffen. Ich tauche gerne ein in diese Jahrhunderte alte Tradition, die nicht nur unsere Kultur geprägt, sondern auch immer wieder Menschen verändert hat. Das treue Gebet Tausender Menschen tagtäglich rund um den Globus hat etwas geheimnisvoll Schönes, Wertvolles, macht Hoffnung und Mut, dass diese Welt anders sein und werden kann – durch das Beten und Tun vieler! Diesen alten guten Geist zu spüren, diese spirituelle Kraft zu erleben und zu teilen, tut mir gut – vielleicht ein Stück meiner alten katholischen Existenz, die nach Nahrung sucht und sie dort findet; vielleicht ein Zeichen dafür, dass wir in unserer evangelischen Kirche Wege suchen müssen, Menschen auf ihrer Suche nach Spiritualität zu begleiten und ihnen Angebote an die Hand zu geben, die ihnen helfen, ihren Glaubensweg zu finden und gehen zu können. Gerade in der katholischen Kirche gibt es hier ein breites Angebot, das wir nicht zu kritisch betrachten, sondern für uns nutzbar machen sollten. Der ganzheitliche Blick auf den Menschen wird immer wichtiger. Ich denke zum Beispiel an die steigende Beliebtheit von Pilgerwegen und freue mich darüber, dass es nicht nur den Jakobsweg gibt, sondern auch den Weg des Buches. Oder darüber, dass es ein evangelischer schwedischer Bischof war, der vor 22 Jahren die „Perlen des Glaubens“ erfunden hat, ein Gebetsarmband als ganzheitliche Lebens-, Glaubens- und Gebetshilfe. Solche ganzheitlichen Angebote brauchen wir in der evangelischen Kirche, die lange in der Gefahr stand, „nur“ oder in erster Linie etwas für Kopfmenschen zu sein. Ich bin überzeugt davon, dass ich ohne meine katholische Vergangenheit diesen evangelisch-kritischen und zugleich katholisch-offenen Blick nicht haben würde – und ich bin darüber sehr froh.

Es erscheint mir nun fast konsequent, dass mich mein Weg in der „Ökumene XL“ als Klinikseelsorger ins „Heilige Land Tirol“ in ein Team von 15 katholischen Theologen und Priestern mit mir als einzigem evangelischem Theologen/​Pfarrer geführt hat. Ich bin im Team voll anerkannt, geschätzt und gewürdigt und werde immer wieder um meine evangelische Meinung gefragt. Meine katholischen Kolleginnen und Kollegen wissen, dass ich Konvertit bin, und es stört sich auch hier niemand daran. Ganz im Gegenteil: Ich erlebe, dass es oft spannende ökumenische Diskussionen gibt, dass es meinen katholischen Kolleginnen und Kollegen guttut, wenn ich meine evangelische Stimme, die auch eine Stimme der Minderheit ist, erhebe und wir miteinander feiern und beten, gerade auch in unserer Verschiedenheit. Wie gerne bringe ich mich ein bei dem oft geäußerten Wunsch, in einem ökumenischen Gottesdienst zu predigen, das Wort Gottes auszulegen, das die katholischen Kollegen immer noch gerne „uns Evangelischen“ überlassen, weil wir das ja so gut können – aber nicht nur deshalb, sondern weil ich gelernt habe, es gut zu tun, und weil ich es einfach gerne verkündige.

Und – es ist gut zu sehen, wie viele meiner katholischen Geschwister kritisch zu ihrer Kirche stehen und dies auch äußern. Diese kritische Liebe fasziniert mich: Die eigene Kirche zu lieben, in ihr zu wirken und sie gleichzeitig mit sehr kritischen Augen zu betrachten – das finde ich aufregend, das ist für mich auch ein Stück Reformation heute in der katholischen Kirche. Diese kritische Einstellung teile ich oft mit ihnen, habe meine Anfragen z. B. an das katholische Amtsverständnis und die Hierarchie. Gleichzeitig spüren wir, dass wir miteinander unterwegs sind auf derselben Straße – hin zu den Menschen und ihren Nöten und um Wege zu suchen, damit mehr Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung möglich werden.

Wenn ich diese Zeilen schreibe, dann merke ich, wie viele Momente in meinem Leben zusammenspielen, mich geprägt haben, mich verändert haben und dies immer noch tun. Und das ist gut so! Ich bin auf dem Weg, immer noch ein Suchender und Fragender. Nicht, weil ich meinen Ort und meine Heimat nicht gefunden hätte. Nein! Ich bin evangelisch und das aus vollem Herzen. Aber ich merke, dass es da noch viel mehr und Größeres gibt als konfessionelles Bewusstsein.

So bin ich mir meiner Wurzeln bewusst, will und kann sie nicht verleugnen, aber ich darf weiterwachsen in eine Weite und Offenheit hinein, weil Gottesbegegnung und Menschsein so vielfältig sind wie die Kirchen, in denen sie erlebbar und erfahrbar sind.

KLAUS NIEDERWIMMER, geboren 1956 in Innsbruck; Volksschule und Hauptschule in Innsbruck, Matura an der Handelsakademie 1976; Zivildienst in Gallneukirchen; Studium der evangelischen Theologie in Wien und Zürich; Vikariat in Wallern, Oberösterreich; Pfarrer von 1985 bis 1999 in Spittal an der Drau, anschließend in Unterhaus und Weiz, dann Pfarrer in Klagenfurt Johanneskirche, von 2005 bis 2014 Pfarrer in Salzburg, nördlicher Flachgau; halbjähriges Sabbatical in verschiedenen Pfarrgemeinden in Südschweden; seit 2014 Klinik- und Gefängnisseelsorger in Innsbruck.

Meine persönliche Reformation

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