Читать книгу Liebe Amelie! NEUN - Maria Rohmer - Страница 3
1. Kapitel
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Heutiges und längst Vergangenes
Wissen wollte ich das doch immer schon. Eigentlich seit vier Jahren, denn so lange wohnen wir nun hier im Dörfli.
Willst Du’s auch wissen – Amelie? Klar, Dich interessiert (fast) alles. Kenn‘ Dich doch.
Heute also hab‘ ich’s rausgekriegt – wo und womit sich der für unser Revier zuständige Oberpostbriefträger die Zeit vertreibt.
Da komm‘ ich doch gegen eins ins Café 57 – hab‘ ich Dir schon von berichtet -, das Bistro hier bei uns an der Hauptstraße, der B 57 eben.
Was ich da wollte? Na, Du bist gut. Etwas essen, war doch Mittagszeit. Und da Maarten seit zwei Wochen wieder weg ist – und sieben Mal die Woche Tütensuppe (ist sicher auch nicht das Gesündeste?) – und so preiswert wie die Menüs da angeboten werden (kann ich nur für mich allein fast nicht für kochen – Nichte und Neffe sind ja in den Ferien) und da ich hin und wieder mal raus muß aus meinem Hausfrauen-Einerlei – geh‘ ich eben manchmal hin. (Und wo der Chef vom Bistro so ein Netter ist ...)
Ich komm‘ also heute Mittag da rein, lasse meinen hungrigen Blick über die drei bis vier grünen Tafeln schweifen – auf die wird täglich wechselnd draufgeschrieben was der Küchenchef so alles in seinen Töpfen und Pfannen hat -, lasse weiterschweifen in Richtung Theke und – und treffe auf zwei lustig funkelnde Augen.
Was soll ich Dir sagen – die Augen gehörten zu unserem Oberpostboten, ganz eindeutig.
«Ja, isset möglich» hab‘ ich gedacht, blitzschnell kombiniert und wußte nun nicht nur die Antwort auf das Wo und das Womit, sondern auch warum wir, die Bewohner des rechtsabbiegenden Teiles der Rochusstraße oft bis gegen 15.00 Uhr auf die Anlieferung des Brieflichen oder Paketlichen harren müssen.
Im Bistro, mit Kaffee, mit Zigarette, mit Quasseln – verschönt er sich die Zeit, der Herr Briefzusteller.
Aber schlau ist er – unser Postzuteiler. Bevor er an der Theke Rast einlegt, versorgt er flugs die – sich an der B57 ausbreitenden – Autohäuser sowie den Baumarkt mit der – wie ich doch mal annehme – Geschäftspost. (Das hat mir der Chef – der nette – später verraten.)
So verfügen die Geschäftsleute wenigstens vor Geschäftsschluß über ihre Postzuteilungen.
Die anderen, das gemeine Volk – so was wie wir – die müssen sich gedulden. Wird schon nichts Wichtiges dabei sein. (Mahnungen und sonstige Drohbriefe können nie spät genug kommen. Und Amelie-Briefe, die lesen sich sowieso abends am besten.)
Ich sag‘ Dir noch was – der Typ, unser verspäteter Postlieferant, gefällt mir trotzdem. Er ist der Beste von allen sich im Dienste der Deutschen Post AG in Betrieb befindlichen Boten! (Könnt‘ ich eigentlich drei Ausrufezeichen machen, denn die hat er sich echt verdient – hier sind sie die restlichen zwei!!)
Er erinnert mich so sehr an vergangene Zeiten. An damals, als ich noch ein Kind war, in Engelsholt zur Schule ging, und die Großeltern die Wirtschaft an der Aachener Straße betrieben. (Gaststätte hätt‘ ich auch schreiben können, meinst Du – nee, hätt‘ ich nicht. Das hat nämlich früher kein Mensch gesagt. Das hieß Wirtschaft. Und zwar Die Wirtschaft von Mankertz Hein. Und den, meinen Großvater, den kannte in Holt jeder. (Über ihn, da könnt‘ ich Dir Geschichten erzählen – die alle auf Papier, zuviel für einen einzigen Brief.)
Erzähl‘ ich Dir heute nur so’n bißchen vom Briefträger Heinz, vom Milchmann Johann und von ein paar anderen.
Auf die hat mich unser Oberpostzusteller schließlich heute Mittag gebracht.
Vor über dreißig Jahren, zu meiner Kinderzeit, hatten wir in Holt nämlich auch jemanden der fürs Verteilen der Post zuständig war.
Damals noch im Auftrag der Deutschen Bundespost. Dieser Postbote, das war der erwähnte Heinz. Und den fand man (sofern ihn jemand suchte) schon einmal (das ist gut!) des Morgens beim Großvater in der Wirtschaft – die noch prall gefüllte Brief-Tasche neben sich auf dem Boden.
Ob die nun bis über Mittag immer noch so bauchig ausgebeult auf Leerung wartete, das hing von mehreren Faktoren ab:
1. Traf man die richtigen Leute an der Theke?
2. Waren äußerst wichtige Themen abzuhandeln - Themen, die die Welt in Atem hielten?
3. Wie war überhaupt das Wetter? Einen Regenguß, den wartete man/n doch besser im Trocknen ab. Der Post wegen - was dachtest Du denn?!
Man stelle sich das vor: all die nassen Briefe, die da aneinanderpappten...
4. Waren drei Leute beim Kartenspiel und mußte man/n als Ratgeber fungieren?
5. Mußte man Kätchen (meine kleine Oma) in der Küche besuchen und sich nach dem heutigen Mittagsmahl erkundigen. Nur mal so, interessehalber, versteht sich. Bei der Gelegenheit konnte man/n gleich die Suppe abschmecken - nicht daß da das Salz fehlte.
So gestärkt würde man/n nun flugs an die Arbeit, sprich an`s Verteilen des Postgutes gehen können, wenn... wenn da nicht noch zu so ungünstigem Zeitpunkt der Milchmann, der Johann aufgetaucht wäre.
Mit dem mußten ein paar Worte gewechselt werden, ganz klar. Die schwere, schwarze Postler-Tasche verblieb am Boden – bis auf weiteres.
So verging die Zeit – verging mal wieder viel zu schnell ... Bis mein Großvater dann doch wagte zu fragen: "Sag‘ mal Herr Oberpostrat, mußt du nicht allmählich los. Guck‘ mal auf die Uhr!"
Das tat er daraufhin, der Herr Postoberrat, schnappte sich eiligst die Prallgefüllte, schlang sich deren Riemen über die Schulter und mit einem: "Hein, schreib‘ auf bis morgen" war er aus der Tür.
Jetzt ging sie aber ab – die Post!
Derweil bestritt Johann, der Milchmann (der einen Bauernhof in Gerkerath bewirtschaftete), drinnen in der wirtschaftlichen Küche seinen täglichen Kampf mit Käthe, der Oma.
Verhärteten sich im Laufe des (Rede)-Gefechts die Fronten (was durchaus leicht passieren konnte, da Käthe ein wenig zum Aufbrausen und Johann ein wenig zum Widerspruch neigte), in so einem Fall also, verließ der (zu unrecht) Angegriffene den Kampfplatz mit einem "Auf Wiedersehen, Katharina".
Sobald Käthe sich in Katharina verwandelte, war allerhöchste Hab‘-acht-Stellung angesagt!
Johann, der Milchmann, wurde dann vom Opa schon an der Theke erwartet: "Komm‘ trink‘ erst mal einen und beruhig‘ dich" hieß es dann – und "Du kennst sie doch".
Hörte man dagegen vom Johann ein freundlich dahingeworfenes "Tschüss, Kätchen", wußte man, Besagte hatte heute keine schweren Geschütze aufgefahren, als da zur Auswahl standen: "Die Milch von gestern war sauer". Ich bitte Dich, Amelie – welcher Milchmann hätte eine solche Defamierung seiner Produkte widerspruchslos hingenommen!?
Beliebt war auch :"Deine Kartoffeln, die kann ich zwei Stunden kochen lassen (man stelle sich das vor!), die bleiben hart. Die eignen sich allenfalls als Schweinefutter". Wenn’s ganz hart kam, dann war "die Butter das reinste Nierenfett". Woraufhin die milchmännischen Wangen eine zarte Rötung annahmen. War doch Johann’s Butter "die beste, die man überhaupt kaufen konnte". Die Eier der Johann’schen Hühner waren an so einem streitbaren Tag entweder zu groß oder zu klein, zu rund oder zu oval, zu weiß oder zu braun, der Joghurt schmeckte nach Kirschen obwohl Erdbeere drauf stand, der Käse hatte ein Loch zu wenig oder zu viel usw. usw...
Oma hatte so einiges auf der Pfanne. Ihr gingen die Bezichtigungen so schnell nicht aus.
Johann wußte also nie was ihn erwartete, wenn er sich täglich (außer Sonntags) so gegen 10.00 Uhr dem Haus Aachener Straße 471 näherte. Es sei denn, Opa war um diese Zeit noch im Garten. (Da war ich natürlich auch hatte ich Ferien oder Schulfrei.)
Dann rief er ein: "Morjen Hein. Wie ist die Stimmung?" zu uns runter. (Der Garten lag tiefer als die Straße.)
Somit wußte er, worauf er sich drinnen einzustellen hatte und wievieler Schnäpse es nachher an der Theke bedurfte, um sein seelisches Gleichgewicht wiederherzustellen.
Johann übrigens war immer grau in grau. Wie die grauen Herren bei Momo. (Das Buch kannte ich allerdings zu der Zeit noch nicht.) Graues Hemd, graue Hose, graue Schiebermütze, im Sommer graue Sandalen, im Winter graue Halbstiefel. Einen grauen Kittel, den trug er stets und wenn’s richtig kalt wurde, zog er noch seine dicke graue Jacke drüber und graue Handschuhe hatte ihm auch jemand gestrickt. Ob nun der Korb, in dem er die Milchflaschen (Gold- und Silberkäppchen) transportierte, im gleichen gräulichen Farbton gehalten war, weiß ich nach all den Jahren nicht mehr genau. Ich würd‘ mal annehmen, daß er’s war!
Nun könnte ich Dir noch erzählen, was sich ereignete, stieß nun der graue Johann in der Wirtschaft auf den prallgefüllten Postboten oder auf Thres, meine große Oma. Die nämlich und der Milchmann waren eindeutig der Spielleidenschaft zum Opfer gefallen und versuchten hartnäckig und abwechselnd die beiden Spielautomaten, die der Sepp aufgestellt hatte auszuräubern. (Den Sepp kannte jeder nur als Sepp, ob der überhaupt einen Nachnamen besaß, bezweifle ich.)
Thres und Johann jedenfalls lieferten sich ergiebige wirtschaftliche Duelle.
Zu solchen Gelegenheiten durfte ich feststellen, daß meine geliebte Oma das Fluchen recht schön und ausdauernd beherrschte!
Besonders spannend wurde es, wenn sie sich den ganzen Morgen über redlich - und mit einem beachtlichen Groschen Vorrat versehen - bemüht hatte, den Automaten auszutricksen – leider erfolglos – Johann dann (nach Beendigung seines Küchengefecht’s) hinzukam, 20 Pf. in den Schlitz warf – und abräumte!
Großvater verwendete einiges an Überredungskunst um die zwei wieder zu versöhnen.
Berichten könnte ich Dir auch noch wie das war, wenn die Wirtschaftstür mit gewaltigem Schwung aufgestoßen wurde und der Mops die Szene betrat.
Mops kam von Rollmops, und so wurde der Herr Hahnfeld natürlich nur in geheimen Insiderkreisen genannt.
Er lieferte – nicht schwer zu erraten – alles (mopsige hast Du gedacht, was?) – ich würde eher sagen, alles Fischige: Mit und ohne Majonnaise, mit und ohne Gräten, desweiteren riesige Dosen knackigster Bockwurst, etwas kleinere Dosen mit Kartoffelsalat (für den Notfall, wenn Oma Käthchen den nicht selbst angemengt hatte), dann die komplette Salatpalette der Firma Doll’s : Heringsalat, Fleichsalat, Lachs in Streifen – und natürlich brachte er stangenweise Helling’s Ochsenschwanzsuppe. Wieviel Liter ich davon während meiner Schulzeit verdrückt habe? – Viele, viele weiße Suppentassen voll. Nicht zu dünn durfte sie sein, schön sämig – dann war sie richtig. Und dazu eine Scheibe Weißbrot.
Übrigens war der Mops immer ganz in Weiß – wie seine Majonnaise. Weiß war auch sein Lieferwagen und "Doll’s Marinaden" stand dran.
Er – der Weiße – ließ sich gar nicht erst auf lange Verhandlungen mit der kleinen Oma – die bei ihm plötzlich Kathi hieß – ein. (Wer weiß, was alles sie sonst seinen Rollmöpsen angedichtet hätte.)
Er marschierte in die Küche, öffnete Kühl- und Wandschrank, sah mit einem Blick was fehlte, nahm seinen dicken Bleistift, den er hinter’m Ohr trug, kritzelte etwas auf seinen Block, verschwand nach draußen und im Inneren seines Lieferwagens, schleppte seine gefüllten Körbe in Kathi’s Küche und packte seine Ware in die Schränke.
Ruck, zuck, ehe Oma überhaupt eine Chance zum Angriff hatte.
Bezahlen durfte sowieso der Opa und so war der Mops ebenso ruck, zuck wieder an der Theke. Wie gesagt, da warteten schon ein paar andere. Und die hatten es scheinbar auch nicht allzu eilig.
Ja, Amelie, noch so manche Geschichte könnte ich Dir erzählen – werd‘ ich auch bestimmt irgendwann tun. Zum Beispiel Episoden über Alfred, den Oberschornsteinfegermeister, der übrigens stets ganz in Schwarz war und der den Leuten besser nicht mehr auf’s Dach stieg, nachdem er die Zentralschänke Mankertz verlassen hatte.
- Geschichten über den Verein der Jagdhornbläser, oder besser gesagt – über dessen Mitglieder. Es gab da einen gewissen Herrn Hardelauf, der soll einmal zu vorgerückter Stunde auf der Theke zwischen all den Gläsern einen Handstand geschafft haben. Wie gesagt – soll. Sicher nur ein Gerücht... Obwohl – gelenkig ist der heute noch...
Erzählen könnt‘ ich Dir vom Sparkassendirektor, der Herr Kaiser hieß und angeblich immer justement aus der Tür raus war, wenn seine besorgte Frau sich nach seinem Verbleib erkundigte.
Ich bitt‘ Dich! Die Kontoführung damals, so ganz ohne Computer-Beistand -, da bedurfte auch Herr KAISER schon mal einer kleinen Erholungspause... Erzählen könnt‘ ich Dir vom Küster der Gemeinde St. Michael, der bezeichnender – aber gleichfalls geheimer - Weise Bim-bam hieß und einmal nachts zur Geisterstunde geschlagene 15 Minuten die Glocken geläutet haben soll... Sicher auch nur ein Gerücht...
Obwohl – einige aus der älteren Generation wollen sich da ganz schwach an die dollsten Dinge erinnern...
Die Sache mit der Orgel, die ist bewiesenermaßen kein Gerücht. Davon existiert ein Foto. Diese Orgel hat mein Vater auf Geheiß und Befehl des damaligen Organisten erdröhnen lassen. (Beinah‘ hätt’ ich Kapellmeister hingeschrieben, aber in kirchlichen Kreisen...?)
Der Organist übrigens hieß Donatus Wolff und ihm zu Ehren wurde Opa’s Jagdhund Dona getauft.
Ach, Amelie, längst vergangene wunderschöne Kinderzeit. Wie oft schon habe ich mit Wehmut im Herzen an all die Ereignisse, an all die lieben Menschen zurückgedacht. An all die Menschen, die mich ein Stück auf meinem Weg durchs Leben begleitet, die mich geprägt, geformt, und die versucht haben mich zu erziehen, aus mir was Gescheites zu machen. Ob sie zufrieden sind mit mir, wenn sie von da oben runtergucken? Ob sie sich freuen?
Ich jedenfalls bin dankbar für alles was ich erleben durfte, oft auch durchleben mußte – all das hat aus mir die gemacht, die ich heute bin. Und dankbar bin ich für die Menschen, die mir
– vielleicht von dem mit dem großen Buch? – an die Seite gestellt wurden, um mich ein Stück auf meinem Weg weiterzubringen.
Jeder auf seine Art und mit seinen ganz persönlichen Charaktereigenschaften.
Wenn uns das auch gelingt, Amelie. Wenn wir das weitergeben, was wir selbst erfahren durften! Wenn von uns auch mal jemand sagt: "Es war toll und ich bin stolz darauf, sie gekannt zu haben" - dann können wir doch zufrieden sein. Was meinst Du?
Wie um alles in der Welt bin ich nun von unserem dörflichen Postboten, über den Milchmann, über den Mops zum Küster und zum Jagdhornbläser gekommen?
Du ahnst es – stimmt’s?
Weil ich es so schön finde, daß es auch in der heutigen Zeit noch Menschen gibt, die sich bei aller Hektik, bei allem Streß, bei allem Hinterherjagen nach was-weiß-ich-auch-immer, ein bißchen Zeit nehmen für ein freundliches Wort, für so’n bißchen Tratsch – der einfach sein muß. Menschen z. B. wie unser Briefträger, der auch mal die Post mitnimmt, der auch mal ’ne Briefmarke zur Hand hat, der fassungslos zum Nachbarn sagt: "Leck mich... – schon wieder ein neues Auto!", der meine Zeitschriften bei Regen nie in den Briefkastenschlitz steckt "die weichen doch völlig durch", der mir nie eine rote Abholkarte hinterläßt, damit ich meine Pakete oder die vielen dickbäuchigen Umschläge nicht in Wegberg bei der Hauptpost abholen muß – er läßt die in seinem gelben Postauto – irgendwann werde ich zu Hause sein, irgendwann wird man sich begegnen ... So wie eben erst wieder.
Ich biege in die Rather-Straße ein, er, unser Postbote will um die Ecke. Sieht mich- oder besser, sieht mein Auto - tritt auf die Bremse, winkt mir zu.
Ich bremse ebenfalls, hinter uns beginnt’s zu stauen. Du weißt, die Rather-Straße ist ein schmales Gäßchen.
Das Paket wird mir – ungeachtet der leicht Ungeduldigen mit einem: "Hab‘ ich dich erwischt" in die Arme gedrückt und ab geht die Post – Er um die Ecke, ich geradeaus.
Mit wievielen Amelie - Briefen der arme Mensch sich in den vier Jahren, die wir hier wohnen,schon abschleppen mußte... Soll ich mal zählen?
Bei solch einem Zusteller, da warte ich gerne auf meine Post.Und wenn es 17.00Uhr wird. Außerdem weiß ich ja wo ich ihn finden kann - so gegen Mittag.
Ein wenig wehmütige Grüße!