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Die Baskis

Die Leute aus dem Ferienpark klettern

auf die Bühne und stellen sich in einer Reihe auf.

Sie schauen lächelnd in den Saal.

Das Mädchen mit dem roten Rock

und dem blauen Tuch ist auch dabei.

Sie geht einen Schritt vor und sagt:

„Meine Frauen und Herren.“

Die Leute im Saal lächeln.

Frauen und Herren, das sagt man so nicht.

Aber das weiß das Mädchen natürlich nicht.

„Wir machen ein tolles Ding“, redet das Mädchen weiter.

„Aus unserem Land, Baskistan.“

Sie macht einen Schritt zurück

und steht wieder in der Reihe.

Dann fängt Musik an. Fröhliche, schnelle Musik.

„Woher kommt die Musik?“, flüstert Kevin.

„Daher“, zeigt Oliver.

„In der ersten Reihe sitzen Musiker.“

Die Menschen auf der Bühne fangen an, sich im Takt zu bewegen.

Sie beginnen eine Art Tanz.

„Na, sieh mal an, sie machen wirklich ein tolles Ding“, sagt Kevin.

Die Leute um ihn herum hören es und lachen.

„Haha, wie witzig“, findet Oliver.

„Ich möchte dich mal ihre Sprache sprechen hören.“

„Die muss ich nicht können“, sagt Kevin.

„Ich gehe schließlich nicht in dieses Bassi-Land.“

Oliver zuckt mit den Schultern.

Die Vorstellung von den Baskis ist richtig gut.

Manchmal ähnelt sie mehr Akrobatik

und dann wieder einem Tanz.

Die Männer machen Saltos

und springen einander auf die Schultern.


Die Frauen und Mädchen stehen um sie herum und klatschen in die Hände.

Die Leute im Saal klatschen begeistert mit.

„Dagegen kommen wir nie an mit unserem Rap“, sagt Oliver zu Kevin.

Kevin lächelt geheimnisvoll.

„Ich habe den Snake geübt“, sagt er.

„Lief es gut?“, fragt Oliver.

„Ja“, lacht Kevin, „sehr gut!“

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