Читать книгу Eigentlich besteht mein Leben nur aus Sex - Marianne Ditsch - Страница 4

Mein Sommererlebnis in Südfrankreich

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Es war eine unsere ersten gemeinsamen Reisen. Ich hatte erst vor ein paar Wochen die Fahrprüfung hinter mich gebracht und war damals 19 Jahre alt. Zusammen mit meiner Freundin Anna, sie war damals 18 ein halb, fuhren wir im Auto meiner Eltern, einem Minivan, alleine nach Cassis. Wir hatten vor, verschiedene Zeltplätze aufzusuchen um unser Geld nicht unnötig in teuren Hotels auszugeben. Auf dem Weg in den Süden machten wir viele Stopps und schauten uns Sehenswürdigkeiten wie der

Wasserstrahl von Genf, die alte Brücke von Avignon, den römischen Aquädukt "Pont du Gard" etc. an.

Obwohl ich Anna jetzt schon über ein Jahr kannte, fühlte ich mich wie frisch verliebt und ich bekam immer wieder eine Hühnerhaut wenn sie mich berührte.

Bei Nimes suchten wir einen Zeltplatz auf und fanden einen wunderschönen an einem kleinen See. Schnell war unser Zelt aufgestellt und alles eingerichtet. Wir wollten schnell ein erfrischendes Bad im nahen See genießen. Anna zog sich im Zelt ganz nackt aus und begann sich mit Sonnencreme einzureiben. Ich hatte mittlerweile auch nur noch meine Boxershorts an und strich ihr sanft über den Rücken. Sofort drehte sie sich zu mir um und gab mir einen langen zärtlichen Zungenkuss. Ich erwiderte ihn und wir lagen uns in den Armen und bedeckten unsere gierigen Körper mit Streicheleinheiten. Meine Fingerspitzen spielten mit ihren kleinen knabenhaften Brüsten und Anna begann mit geschlossenen Augen zu stöhnen. Langsam wanderte meine Hand zu ihrer Scham, doch sie umfasste zärtlich aber bestimmt meine Hand und zog sie wieder zu ihrer Brust. "Später Alex", flüsterte sie mir mit zitternder Stimme ins Ohr, "wir habe noch eine lange Nacht vor uns!"

Mit diesen Worten setzte sie sich auf und zog sich ihr Badekleid an, welches meiner Meinung nach etwas viel von ihrem schönen Körper verdeckte, als ich ihr dies aber mitteilte, schaute sie mich mit einer gespielten Empörtheit aus ihren tiefen, braunen Augen an und meinte ich würde sie nur auf den Körper reduzieren. Natürlich verneinte ich, da dies nun wirklich nicht stimmte. In Anna hatte ich einen sehr tollen Menschen gefunden. Ich liebte sie sehr und tue es heute noch wie am ersten Tag!

Wir stürzten uns in den See und Anna tauchte sofort unter und verschwand für längere Zeit im kühlen Nass. Plötzlich tauchte sie neben mir auf und wir umarmten uns, während das Wasser mit leichten Wellen an unsere heißen Körper klatschte. Ich war total erregt und mein Penis drückte sich an ihren Unterleib, den sie mir nicht entzog. Einmal mehr verwünschte ich die Badkleider!

Wir küssten uns und streichelten uns zärtlich. Wären nicht all die Menschen herum gestanden, hätten wir uns sicherlich gehen lassen und unseren Trieben freien Lauf gelassen. So blieb uns nichts anderes übrig als, wieder zu unserem Zelt zurück zu kehren und uns erst einmal ein feines Nachtessen zu kochen.

Ich genoss jede Minute mit Anna. Irgendwie ist es eines der schönsten Gefühle, wenn man sich gefunden hat, und Weiß, dass man für einander wie gemacht ist!

Wir genossen die einbrechende Nacht und die schöne Stimmung über dem See und diskutierten über ein Buch, das ich für mein Geschichtsstudium las. Anna war sehr interessiert an Homer und der griechischen Mythologie.

Als dann die Mücken aber eine zu kollegiale Haltung an den Tag legten, zogen wir uns ins Zelt zurück.

Noch warm von der Sonne, hatten wir sicher an die 28 Grad im Zelt. Langsam zog mich Anna über sich und ich begann ihr äußerst langsam das Top auszuziehen. Ihre herrlichen Brüstchen sprangen mir entgegen und ich begann vorsichtig an ihren steifen Nippeln zu lecken und zu saugen. Anna entspannte sich und begann immer lauter zu atmen. Langsam erkundete meine Zungen ihren flachen Bauch und bohrte sich in ihren Bauchnabel. Ich mochte es, ihren Bauchnabel zu bearbeiten, da sie dort sehr kitzelig war und sich dann immer sehr laut stöhnend unter mir wand. Als ich bei ihrem Slip angelangt war, zog ich ihn langsam runter und ihre kurzen, rötlichen Schamhaare kitzelten meinen Mund. Als ich mich zwischen ihre Beine legte, strömte mir ihr Liebessaft förmlich entgegen. Meine Zunge teilte ihre samtweichen und heiß bebenden Schamlippen. Der Geruch, der so in meine Nase strömte brachte mich schon beinahe zum Orgasmus. Anna roch der Maßen süß, dass ich Stunden lang ihre intimste Stelle hätte lecken können.

Meine Finger spielten an ihrem Poloch und durchnässt von ihrer Liebesflüssigkeit drang ich ohne Probleme in sie ein. Langsam stieß ich ihr meinen Zeigfinger bis zum Anschlag in den Hintern. Gleichzeitig leckte ich ihren Kitzler und Anna begann aus einem leisen Wimmern ein lautes Stöhnen zu entwickeln. Ich stieß ihr meine Zunge immer tiefer in ihre Scheide und ein erster Orgasmus durchschüttelte ihren Körper. Ihre Finger krallten sich förmlich in meine Kopfhaut, was mich immer geiler machte. Anna zog mich zu ihr rauf und streifte mir meine Badehose ab. Unsere nackten Körper klebten sich vor Schweiß und Geilheit richtig aneinander. Wir flüsterten uns Zärtlichkeiten zu und küssten uns hemmungslos. Mein Penis war inzwischen so steinhart geworden, dass ich am liebsten mit ihm in sie eingedrungen wäre, Anna wollte mich aber zuerst oral verwöhnen und beugte sich langsam über meinen kleinen Freund. Als ihre Lippen meine Eichel berührten, durchlief mich eine Welle des Glückes und ein unbeschreibliches Gefühl des Wohlbefindens und der unendlichen Lust breitete sich bis in meinen kleinsten Zehen aus.

Langsam nahm sie meinen ganzen Pfahl in ihrem Mund auf uns begann heftig daran zu saugen und mit ihrer heißen Zunge zu spielen. Ich war dermaßen erregt, dass ich ihr ohne Vorwarnung in den Mund spritzte. Es war schneller als ich. Völlig glücklich lag ich ganz entspannt auf dem Schlafsack. Langsam legte sich Anna neben mich und aus ihrem Mund quoll mein Sperma. Wir küssten uns innig und tauschten meinen Liebessaft hin und her.

Glücklich schliefen wir eng umschlungen ein und der vertraute und geile Geruch ihres Körpers, ihrer Haare verfolgte mich in ihren Träumen.

Als wir am nächsten Morgen erwachten war es schon hell. Wir machten einen genüsslichen Schwumm im See und duschten uns anschließend in der

Campingdusche gegenseitig ab. Dieser Akt machte Lust auf mehr, doch wir hatten ja auch noch viel miteinander vor.

Wir packten das Zelt ins Auto und machten uns auf den Weg Richtung Cassis. Auf der Autobahn hatte Anna dann plötzlich die Idee, sich etwas zu bräunen. Sie zog ihr T-Shirt aus und nur mit einem weißen BH bekleidet räkelte sie sich auf ihrem Sitz. Ich genoss die neidischen Blicke der überholten Fahrer und streichelte immer wieder mit der rechten Hand ihren Arm und ihr Gesicht. Anna las in ihrem Reiseführer und freute sich innerlich aufs Meer. Unser Ziel waren die Felsbuchten von Cassis "Calanques" genannt. Dort gab es viele einsame Strände vor einer unglaublichen Kulisse. Als wir ans Meer kamen, bogen wir von der Autobahn ab und fuhren auf einer schönen Küstenstrasse zu den Calanques. Gegen Mittag erreichten wir eine sehr schöne Bucht. Die schönen weißen Felsklippen und das türkisblaue Meer machten die Ferien zu dem was sie sein sollten.

Wir parkierten unser Auto und stellten unser Zelt da auf, wo es schon ein paar andere hatte. Einer kleinen Erhöhung hinter der Calanque.

Als wir zum Strand kamen, krallte sich Annas Hand plötzlich in meinen Rücken. Gleichzeitig erkannte ich, was sie erschrecken lies... am kleinen Strand waren viele jungen Pärchen, nackt wie Gott sie schuf. Anscheinend hatten wir ausgerechnet den FKK Strand der Calanques erwischt. Wir schauten uns etwas verunsichert an, doch dann gingen wir weiter auf den Strand zu. Wir suchten uns ein Plätzchen, neben der Klippe und küssten uns. Da merkte Anna, dass ich einen Steifen hatte und sah mich fragend an.

Ich setzte mich aufs Badetuch und Anna begann sich stehend auszuziehen. Ich wurde dabei so geil, dass ich wie versteinert sitzen blieb. Ich hatte das Gefühl, alle würden ihre Blicke auf meine Freundin werfen. Es geschah aber weniger als ich befürchtet hatte. Anna war mittlerweile ganz nackt und stand so nahe an meinem Gesicht, dass ich ihre leicht geschwollen Schamlippen erkennen konnte. An ihren Beinen rannen kleine Lustbäche herunter. Langsam begann ich mich auszuziehen und als es dann zum final Act kam, zögerte ich. " Anna, ich habe eine Erektion! Die kann man doch nicht einfach zeigen! Ach wie habt ihr Frauen es doch einfacher!!", sagte ich etwas ängstlich zu ihr. "Komm Alex, da gibt es eine Abhilfe!" Anna setzte sich neben mich aufs Badetuch und zog mir meine Boxershorts aus. Sofort winkelte ich meine Beine an, um meinen Penis etwas zu verbergen. Anna drückte meine Hände sanft weg und ich fiel auf den Rücken. Sie begann meinen Schwanz zu wichsen und kraulte gleichzeitig meine Hoden. Ich vergaß all die Menschen um mich herum und gab mich ihr völlig hin! Ich war so geil und wollte nur noch kommen. Mein Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Ich spritze über ihre Hände auf meinen Bauch und aufs Badetuch... Völlig geschaffen setzte ich mich langsam auf. Niemand schien unser Treiben wirklich gemerkt zu haben. Zu sehr waren sie alle mit sich oder ihren Liebsten beschäftigt.

"So, nun aber ab ins Wasser!" rief mich Anna aus meinen Gedanken und lief hüpfend zum Meer. Ihre Brüste tanzten und ich fühlte mich einmal mehr unendlich glücklich, sie meine Freundin nennen zu dürfen!

Das Meer war angenehm warm und das neue Gefühl, sich völlig nackt vor fremden Menschen zu bewegen machte mich wieder geil.

Wir schwammen zuerst Richtung offenes Meer. Das unbeschreibliche Gefühl, des kühler werdenden Nasses, welches sich um unsere Genitalien schlängelte machte uns an. Wir erreichten das offene Meer und verließen die Calanque. Es bot sich uns ein überwältigendes Bild. Eine schier endlose Küste, und überall sah man Calanques! Wir entdeckten ein sonniges kleines Felsenplateau und bestiegen es. Dadurch gewährte mir Anna einen tiefen Einblick in ihre Scheide. Sie kletterte vor mir hoch und ich hatte alle Mühe mich auf den Fels zu konzentrieren. Als wir endlich den Felsenvorsprung erreicht hatten, legten wir uns auf den glatten Stein in die Sonne. Ich streichelte ihre Brüste und ihre Lippen. Dabei leckte sie meine Finger stöhnte leicht. Gleichzeitig spürte ich ihre Finger an meinem erigierten Glied. Mit langsamen Wichsbewegungen steigerte sie meine Lust, während ich die ihre mit kleinen Kreisbewegungen an den Brüsten ebenfalls erhöhte. Ich ließ meine Hand zu ihrer Scheide gleiten und begann sie mit zwei Fingern zu bearbeiten. Ich spürte den Liebessaft und gleichzeitig die brennende Sonne, welche unsere Körper nahtlos bräunte.

Langsam drehte ich mich auf Anna und mein Penis suchte ihren Eingang, den sie mir willig entgegenstreckte. Unter intensiven Küssen und Zärtlichkeiten drang ich zuerst sanft, dann immer härter in sie ein. Ich spürte die warmen und engen Wände ihre Vagina um mein Glied. Mit harten Stößen begannen wir immer wilder miteinander zu

schlafen. Anna schrie ihre Lust laut aus sich heraus und ich hörte, wie ihre Lustschreie an den Klippen widerhallten. Wir wechselten die Stellung und Anna setzte sich nun auf meinen Lustpfeiler. Langsam senkte sie sich auf ihn nieder und begann wild auf mir zu reiten. In der Ferne sah ich ein Touristenschiff vorbei tuckern, der Gedanke an die vielen Augenpaare machte uns aber nur noch geiler. Ich knete ihre kleinen Brüste und Anna intensivierte ihre Bewegungen. Ich merkte wie sich ihre Vagina um meinen Schwanz presste und ihn richtig molk. Ich spürte auch bei mir wieder den Saft aufsteigen und wir kamen gemeinsam zu Höhepunkt... etwas, das uns bis anhin nur selten gelungen war. Völlig erschöpft legten wir uns nebeneinander und streichelten uns sanft.

Als wir dann aufstanden, sah ich, wie mein Sperma an Annas Beinen herunterrann. Ich kniete mich vor sie hin und leckte ihre Spalte sauber und bearbeitet gleichzeitig ihren Po, bis sie ein weiteres Mal einen Orgasmus bekam. Schweißgebadet sprangen wir ins kühle Meer. Uns immer wieder berührend, schwammen wir zurück zu Strand und gingen Hand in Hand zu unserem Zelt.

Auf dem Weg dorthin, sahen wir etliche Pärchen, welche mit dem gleichen beschäftigt waren, wie wir. "Das ist der absolute Traumferienort!" flüsterte mir Anna ins Ohr, "lass uns hier bleiben und jeden Tag Spaß haben!"

Wir kochten uns ein feines Nachtessen und lernten dabei unsere Zeltnachbarn kennen, ein junges Paar aus Zürich. Wir aßen gemeinsam nackt und unterhielten uns über diesen wundervollen Ort.

Dies war der Anfang von unbeschreiblichen Ferien. Was aber später geschah, das soll ein anderes Mal erzählt werden!



Klara, Nadja, ich und ansatzweise SM Erfahrungen


Sicher, inzwischen bin ich alt genug, um im Sex ziemlich viel erlebt zu haben. Wenn ich mich dann und wann an dieses oder jenes Erlebnis erinnere, schweifen die Gedanken sofort und unaufhaltsam zu meinem Erlebnis mit Klara und Nadja " das werde ich nie vergessen.

Eigentlich ging ich mit Klara zusammen zur Schule. Wir kannten uns damals kaum, begegneten uns außerhalb der Schule praktisch nie. Nach dem Abi verloren wir uns aus den Augen, wie das ebenso ist. Sechs Jahre später traf ich sie dann zufällig im Leipziger Bahnhof wieder. Ich erinnere mich noch an meine schlechte Laune, weil ich ohne eigenes Verschulden meinen Anschlusszug verpasst hatte und infolgedessen satte 4 Stunden zu warten hatte. Ich ging mit meiner miesen Stimmung in einen Supermarkt und da traf ich sie.

Ich hatte sie gar nicht erkannt. Sie mich aber sofort. Entsprechend irritiert sah ich sie an, als sie meinen Namen rief. Ich hatte mich kaum verändert, war an der Uni hängen geblieben und noch immer voller Ideale. Heute muss ich sagen: ich war ein Freak. Sie hatte sich wahnsinnig verändert. Sie war eine klassische Geschäftsfrau, aber sehr sexy gekleidet. Edle Kleidung, eine dunkle Bluse, einen grauen, kurzen Rock, knielange schwarze Lederstiefel. Auch das Haar trug sie anders. Sie hatte helles, blond gefärbtes, sehr kurzes Haar. So kam ihr eigentlich verboten hübsches Gesicht und ihr wundervoller Nacken viel mehr zur Geltung als früher, als sie noch lange Haare hatte. Auch sonst sah sie einfach umwerfend aus: Unter der Bluse, deren oberste Knöpfe offen waren, zeichneten sich normale bis große, aber keine üppigen Brüste ab, sie hatte einen heißen Po und ewig lange Beine, obwohl sie eigentlich nicht groß war, 1,70 vielleicht. Eigentlich konnte ich sie gar nicht erkennen. Sie hatte sich verändert.

"Klara", sagte sie. "Klara?" sagte ich, "aber natürlich Klara. Meine Güte, ich hab dich nicht erkannt!" Was hätte ich sonst sagen sollen, es war ohnehin offensichtlich. Sie lächelte mich an. Damals dachte ich, es sei ein verlegenes Lächeln gewesen. Jetzt glaube ich eher, es war ein überlegenes Lächeln, denn was ich sagte, war vielleicht genau das, was sie hören wollte: Sie war eine andere, nicht wieder zu erkennen.

Wie hatte ich diese Frau nur jemals ignorieren können?

Ich lud sie auf eine Tasse Kaffee ein, sie nahm an und so wurde die peinliche Situation beseitigt. Wir erzählten uns dies und das. Schließlich kamen wir auf mein Pech mit dem Zug zu sprechen und sie bot an, ich könne bei ihr übernachten und lieber den morgigen Zug nehmen. Da war ich völlig perplex; so gut kannten wir uns wirklich nicht. Sie schien zu ahnen, was ich dachte und sagte lächelnd, es sei kein Problem, sie wohne immer noch in einer WG, eine Mitbewohnerin befinde sich für längere Zeit im Ausland und es sei überhaupt kein Problem, wenn ich in ihrem Zimmer schliefe ...

Die andere Mitbewohnerin hieß Nadja. Nadja war wohl etwas jünger als Klara, hatte lange braune Haare und eine etwas sportlichere, aber trotzdem nicht unweibliche Figur. Sie war nicht auf Besuch gefasst und trug nur eine altes T-Shirt und eine Trainingshose. Ihr Blick mit den dunklen, braunen Augen war dennoch für jedermann fesselnd. Das hatte was! Wir saßen bis spät in die Nacht in der Küche, tranken Sekt, redeten, verstanden uns prächtig. Irgendwann fragte ich Klara, zugegeben etwas holprig, ob sie denn keine Beziehung hätte. Sie sagte, abgesehen davon, dass diese WG eine ziemlich offene Beziehung sei, eigentlich nicht. Und als ich sie fragte, wie sie das meinte, beugte sie sich zu Nadja über den Tisch und gab ihr einen ausgiebigen Zungenkuss. Danach sah sie mir provokant in die Augen: Das meine ich.



Ich setzte an, etwas zu erwidern, brachte aber nur unverständliches Gemurmel hervor, wahrscheinlich, weil ich mich wegen meines gewaltigen Ständers nicht konzentrieren konnte. Wie zwei Frauen sich so innig küssen, bekommt man ja nicht alle Tage zu Gesicht. "Möchtest du auch einen?“, fragte mich Klara. Jetzt wusste ich mit einem Mal, was los war. Klara wollte MICH. Ich nickte, ahnend, dass ich etwas verdammt Geiles erleben würde. Klara beugte sich zu mir herunter, doch kurz bevor sie meine Lippen mit ihren berührte, zog sie sich zurück. Nadja war inzwischen aufgestanden und küsste Klara erneut. Klara zog Nadja das T-Shirt aus und begann, Nadjas Titten zu streicheln, dann glitt sie rasch tiefer und streifte mit einer brüsken Bewegung Nadjas Trainingshose ab; darunter war sie nackt. Ihre Muschi war glatt rasiert, diesen Anblick sehe ich immer noch deutlich vor mir, wenn ich mich heute zurückerinnere. Ganz langsam und zärtlich, fast in Zeitlupe leckte Klara genüsslich Nadjas feuchte Fotze. Nadja konnte kaum still stehen und musste sich am Tisch abstützen.

Bevor Nadja einen Höhepunkt haben konnte, ließ Klara von ihr ab und näherte sich langsam meinen Lippen. Nun vollendete sie ihren Kuss, und vom Küssen verstand sie etwas. Sie schmeckte leicht nach Nadjas Fotze. Jetzt war es um mich geschehen. Ich kam Klara etwas entgegen und stand langsam von meinem Stuhl auf. Mein Schwanz war inzwischen so steif, dass man es deutlich durch die Hose sehen konnte. Klara zog ihre Bluse aus; Nadja hatte von hinten den Reißverschluss an Klaras Rock geöffnet, so dass dieser nun ebenfalls zu Boden fiel. Klara sah nun wahnsinnig scharf aus. Sie trug einen knappen schwarzen Spitzen-BH, der ihre wunderschönen Titten perfekt betonte und gerade mal so ihre Brustwarzen noch bedeckte, dazu hatte sie den passenden, ebenfalls sehr textilarmen String an und trug dazu schwarze, halterlose, mit Spitze besetzte Strümpfe, und ihre Beine steckten immer noch in den schwarzen Lederstiefeln.

Nachdem Klara bereits von außen über meine Beule gestrichen hatte, machte sie nun meine Hose auf. Mein Ständer schnellte hervor und Klara begann sofort, ihn zu blasen, dass mir schwindlig wurde. Nadja zog mir von hinten die Hose und Unterhose herunter und küsste meine Pobacken. Sie biss sanft hinein und begann sie mit saugenden Küssen zu bedecken. Ich wurde immer geiler, dann näherte sie sich mit ihrer Zunge meinem Poloch, leckte immer wieder sanft darüber und stieß schließlich kräftig mit ihrer Zunge hinein, während sie mit ihren Händen meine Arschbacken auseinander zog. Ich konnte mich kaum noch beherrschen. Klara ließ nicht von mir ab und blies immer heftiger. Zusätzlich wichste sie meinen Schwanz mit ihrer Hand. Ich stöhnte laut auf, um ihr ein Zeichen zu geben, dass ich gleich kommen würde, aber es war genau das, was sie wollte, denn sie erhöhte noch mal den Rhythmus. Dann hatte ich einen Wahnsinnsorgasmus und spritzte eine gewaltige Ladung Sperma in Klaras Mund, in den sie alles bis zum letzten Tropfen aufnahm.

Erschöpft stützte ich mich auf den Tisch. Klara war aufgestanden. Nadja trat an sie heran und sie gaben sich einen ewig langen Zungenkuss. Vereinzelt trat zwischen ihren Lippen ein Tropfen meines Spermas hervor, lief langsam am Kinn herab bis zum Hals, wo er sich aufzulösen schien.

Ich kam wieder zu Atem. Die Mädchen mussten kichern, als sie mich so da stehen sahen. Klara lächelte mich viel sagend an. "Komm mein Kleiner, es gibt noch einiges zu tun." Damit zogen sie mich aus der Küche, und ich hatte Mühe hinterher zu kommen, weil ich immer noch meine Hose um die Knöchel hatte. Wir gingen schräg über den Flur in ein Zimmer mit einem großen quadratischen Bett, das schwarz bezogen war. Ich glaube, es war Klaras Zimmer. Sie schubste mich aufs Bett und zog mir endlich Hose und Schuhe aus. Ich rutschte nach oben und saß am Kopfende. "Ruh dich noch ein bisschen aus.", sagte Klara. Sie stand am Fußende des Bettes und zog sich langsam BH und String aus, Strümpfe und Stiefel ließ sie an. Auch ihre Fotze war rasiert, allerdings hatte sie in der Mitte noch einen schmalen Streifen stehen lassen. Der Anblick war so geil, dass sich schon wieder die Lebensgeister in mir regten. Nadja trat von hinten an Klara heran und knetete ihre Titten. Ich sah, wie sie langsam an ihr herabglitt. Dabei beugte sich Klara nach vorn und sah mir direkt in die Augen. In dieser Stellung kamen ihre herrlichen Titten wunderbar zur Geltung. Nadja leckte Klara nun von hinten und diese schloss immer wieder vor Lust die Augen. "Leck mein Arschloch, bitte?“, ordnete Klara an, und mit lauten Schmatzlauten leistete Nadja Folge. Es dauerte nicht lange und Klara bekam einen Orgasmus. Sie stöhnte laut auf, und ihre Hände zerrten am Bettlaken.

Ich rutschte etwas nach unten, damit Klara meinen Schwanz blasen konnte. Langsam und verführerisch umkreiste sie ihn erst mit ihrer Zunge und umschloss dann meine Eichel mit ihren Lippen. Man Schwanz war wieder knüppelhart. Ich bemerkte, wie Nadja etwas unter dem Bett hervorkramte. Ich ahnte bereits, dass es sich um ein Spielzeug handeln musste. Dann machte sie sich wieder an Klara zu schaffen, aber mir war die Sicht verdeckt, außerdem verlangte Klaras Blowjob viel zu viel Aufmerksamkeit.

Dann zuckte Klara kurz auf und flüsterte: "Oh ja Baby, steck ihn mir rein." Aha, ein Dildo. Sofort begann Nadja, Klara hart mit dem Dildo zu ficken, und Klara erwiderte das mit einem willig kreisenden Becken. Sie stöhnte laut auf und lutschte immer wieder an meinem Schwanz, den sie mit einer Hand am Schaft fest umschlossen hielt.

Nadja unterbrach nach einer Weile ihr Spiel, kam um das Bett herum, schob mich bei Seite und gab mir zu verstehen, dass sie sich nun von Klara verwöhnen lassen wollte. Sie nahm meinen Platz ein ... und ich ihren. Während Nadja sich nun von Klara lecken ließ, konnte ich Klaras Arsch betrachten, den sie mir erwartungsvoll entgegenreckte. Was bis zum Anschlag in ihrer Fotze steckte, war jedoch kein Dildo, sondern ein Analzapfen aus schwarzem Latexmaterial. "Na, der steckt aber im falschen Loch," sagte ich scherzhaft, während ich ihn sanft hin und her schob. "Dann steck ihn ins Richtige," stöhnte Klara zurück.

Sofort schritt ich zur Tat und zog den Analzapfen sanft aus ihrer Fotze. Ich leckte erst ein paar Mal sehr langsam über ihre Fotze bis zu ihrem Hintereingang. Sie schmeckte wundervoll. Dann bearbeitete ich mit flinker Zunge ihr Arschloch, bis ich schließlich soweit ich konnte hineinstieß. Als ich den ersten Finger zu Hilfe nehmen wollte, bemerkte ich sofort, dass Klaras Arschloch vor Geilheit schon weit offen stand. Ich blickte kurz auf und auch Klara sah kurz nach hinten. Ihre Augen verrieten mir, dass sie es jetzt wollte. Als sie sich wieder umdrehte konnte ich für den Bruchteil einer Sekunde sehen, dass sie ihren Zeigefinger in Nadjas Arschloch geschoben hatte, während sie ihre glatt rasierte Fotze leckte.

Nun wurde auch ich wahnsinnig geil. Ich hatte Mühe mich zu konzentrieren. Mit zitternder Hand setzte ich den Analzapfen an Klaras Hintertürchen an und schob ihn langsam und gleichmäßig unter Klaras lautem Stöhnen hinein. Viel Kraft brauchte ich nicht. Ich spielte noch ein wenig an dem Zapfen herum, dann stand ich auf und setzte meinen harten Schwanz an Klaras Fotze an. Ich fickte sie von hinten, während ich immer wieder mit meiner Hand kräftig auf den Analzapfen drückte. Klara schrie fast vor Lust und hatte auch bald einen heftigen Orgasmus. Ihr ganzer Körper zitterte, kurz danach hatte auch Nadja ihren Höhepunkt, und auch ich hätte nicht mehr allzu lange gebraucht, doch Klara entzog sich mir und grinste mich schelmisch an.

„Noch nicht,“ sagte sie. Sanft drehte sie die erschöpfte Nadja auf den Bauch und hob sie an. Auch Nadja hatte einen herrlichen Hintern, wie ich erst jetzt bemerkte. Klara steckte erneut ihren Zeigefinger in Nadjas Arschloch und schob ihn schnell auf und ab. Dann hielt sie inne, nahm den Mittelfinger hinzu und fickte Nadja mit zwei Fingern wild in den Arsch, während sie mich provokant ansah und meine Reaktion abwartete. Ich stand noch immer am Ende des Bettes und genoss den Anblick, wusste auch wie paralysiert nicht, was ich sonst tun sollte. Klara unterbrach ihr Spiel, kam auf mich zu und steckte mir die beiden Finger in den Mund, die gerade noch in Nadjas Arsch waren. „Schmeckt das?“ flüsterte sie mir ins Ohr. Ich gab keine Antwort, aber ich genoss es. „Ich will“, flüstere Klara weiter, „dass du sie in den Arsch fickst.“

Sie packte mich an den Eiern und zog mich aufs Bett. Ich war inzwischen geil wie ein wilder Stier und drang sofort in Nadjas Arsch ein, was diese mit einem lautem Stöhnen begrüßte. Ich war so geil, dass ich sie fast brutal in den Arsch fickte. Nadja bäumte sich auf und ich wäre zu gerne gekommen, aber Klara riss mich an beiden Schultern zurück und warf mich auf den Rücken.

Klara legte sich in der 69er-Stellung auf mich und leckte sanft den Schaft meines Schwanzes, während Nadja mir zaghaft die Eier massierte. Ich musste tief durchatmen. Nadja begann, an meinem Poloch herumzuspielen. Sie leckte ein wenig darüber, dann schob sie mir einen Finger in den Arsch. Klara griff ohne ihre Position zu ändern nach hinten und zog langsam den Plug aus ihrem Po. Ich konnte alles ganz genau beobachten und bekam große Lust, jetzt Klara in ihren Arsch zu ficken. Aber die beiden hatten noch etwas anderes mit mir vor.

Nadja zog ihren Finger aus meinem Hintern und Klara setzte den Analzapfen an meinem Hintertürchen an. Ich zuckte kurz, vermutlich vor Schreck. „Entspann dich“, hörte ich Klaras weiche Stimme. Ich schloss die Augen und versuchte ruhig zu atmen. Dann zog ich etwas die Beine an und schob Klara meinen Arsch entgegen. Unter sanftem, gleichmäßigen Druck und meinem lautem Stöhnen schoben mir die Mädchen den Analzapfen bis zum Anschlag in den Arsch. Klara blies nun heftig meinen Schwanz. Dann setzte sie sich mit dem Rücken zu mir gewandt auf und ließ meinen Schwanz in ihr Poloch gleiten. Erst bewegte sie sich gar nicht, sondern ließ sich von Nadja die Fotze lecken, bis sie kam. Ich wurde immer unruhiger, doch schließlich begann sie mit erst langsamen, dann mit immer schneller werdenden Bewegungen meinen Schwanz mit ihrem Arschloch zu massieren, bis ich einen wirklich unbeschreiblichen Orgasmus hatte und eine riesige Ladung Sperma in Klaras Darm spritzte. Ich zitterte am ganzen Körper und spürte, wie mein Schließmuskel um den Analplug wild pulsierte.

Bevor wir später allesamt erschöpft einschliefen, verlor ich mich auf dem Bett liegend mit Nadja und Klara an meiner Seite noch in Gedanken. Ich glaube, ich hatte lange ein zufriedenes Lächeln im Gesicht.





Eigentlich besteht mein Leben nur aus Sex

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