Читать книгу Liebhaber oder nur Perversling - Marie Kahn - Страница 6

Durch den Büstenhalter hindurch stachen ihre Nippel hervor

Оглавление

Schon bald nach Aufnahme meines Studiums musste ich feststellen, dass mit dem wenigen BaföG kein Staat zu machen war. Zwar reichte es aus, den Platz im Studentenheim zu bezahlen und für den täglichen Lebensunterhalt aufzukommen. Doch für die notwendigen Bücher, einen neuen Laptop und vor allem für den Unterhalt meines alten Fiat Uno war das monatliche Budget viel zu eng. An lockeres Studentenleben mit Party- und Kneipenbesuchen war ohnehin nicht zu denken. Deshalb habe ich mich recht bald nach einer Nebenjob umgesehen. Es sollte vor allem eine Tätigkeit sein, die mir genügend Zeit zum Studium beließ. Denn ich war dringend darauf angewiesen, auf keinen Fall die Regelstudienzeiten zu überziehen.


So habe ich mich zunächst in der Gastronomie als Zapfer in einer Kneipe versucht. Auch Pizzabote war nicht mein Ding, weil die Arbeitszeit sich immer bis weit in die Abendstunden ausdehnte und ich deshalb manche frühe Vorlesung versäumte. In einem Telefongespräch hat meine Mutter beiläufig angemerkt, ich solle doch mal bei einem karitativen Träger nachfragen. Schließlich hätte ich dort meinen Zivildienst absolviert. So kam es, dass ich an den beiden Wochenendtagen Essen auf Rädern ausfuhr. Das Salär war nicht gerade üppig. Aber mit Trinkgeld kam dann doch jeden Monat eine erkleckliche Summe zusammen. Und in den Semesterferien hatte ich die Möglichkeit, auch über die Woche noch Geld zu verdienen.


Nun war ich zwar finanziell abgesichert. Aber an große Freizeitaktivitäten war aus Zeitmangel kaum zu denken. Meine zwischenmenschlichen Kontakte außerhalb der Uni waren weitestgehend auf die Kunden des Essens auf Rädern beschränkt.


Zu meinem Kundenkreis gehörten überwiegend ältere, gebrechliche Menschen, die sich selbst keine warme Mahlzeit mehr zubereiten konnten. Aber es gab durchaus jüngere Personen, die - meist vorübergehend und krankheitsbedingt - auf meine Hilfe angewiesen waren. Da sie anders als die meisten älteren noch geistig fit waren, habe ich zuweilen manchen netten Augenblick in Gesprächen und bei einer Tasse Kaffee mit ihnen verbracht. Wenn dann auch noch ein Geldschein hinzukam, war es mir doppelt angenehm.


In der Anfangszeit haben mich Armut und Leiden durchaus belastet. Viele der zumeist älteren Frauen lebten in äußerster Bescheidenheit. Nicht selten gab ich mir mit dem Pflegepersonal die Klinke in die Hand. Wie sehr sich diese Menschen über eine freundliche Ansprache freuten. Viele waren vollkommen auf sich allein gestellt, auch wenn Kinder und Verwandte in unmittelbarer Nähe wohnten. Auch nach Monaten verließ ich manche Wohnung mit beklemmendem Gefühl, wenn sich eine alte Dame mit feuchten Augen verabschiedete. Die jüngeren kannten die Einsamkeit weniger. Aber sie waren voller Sorge, ob sie später wieder in das Arbeitsleben eintreten könnten. So manchem war gewiss, dass er wohl dauerhaft nicht mehr selbständig wird leben können, dass möglicherweise sogar irgendwann einmal ein Heimaufenthalt unumgänglich sein wird.


Während mich die Männer meist in alter abgewetzter Kleidung empfingen, konnte ich feststellen, dass die weiblichen Kunden sich nahezu alle für ihren Besuch so gut es ging herausputzten. Zuweilen erwischte ich mich dabei, dass ich so manche von ihnen nicht nur als Kundin betrachtete. Da gab es eine ältere Dame von Mitte 60, die sich nur noch im Rollstuhl fortbewegen konnte. Sie war stets adrett mit Bluse und Rock gekleidet. Mir verschlug es bald den Atem, als ich das erste Mal ihre riesigen Brüste sah. Die waren Kindskopf groß und hingen dick und fleischig vor ihrem Oberkörper. Durch den Büstenhalter hindurch stachen ihre Nippel hervor mit riesigen Warzenhöfen. Ihre Zitzen müssen wahnsinnig dick und lang gewesen sein. Denn der Stoff ihres BH war nicht etwa durchsichtig, sondern fest gewirkt. Mit diesen Rieseneutern hätte ich mich schon vergnügen wollen. Sie forderten einen geradezu dazu auf, sie durchzuwalken, zu massieren und abzuschlecken. Mein Lümmel wurde fest, wenn ich nur daran dachte, die Massage mit meinem Stab fortzusetzen und dann mein Öl unter sanftem Händedruck darauf zu verreiben.


Dann gab es da noch eine junge Frau von gerade einmal 20 Jahren. Eine Querschnittslähmung infolge eines Unfalls hatte ihre Beweglichkeit auf einen Rollstuhl beschränkt. Diese junge Frau mit den dunklen kurzen Haaren und den heißblütigen Augen tat mir so leid. Sie war nicht einfach hübsch. Ich konnte sie nur als schön bezeichnen. Diese feinen Gesichtszüge, ein voller von der Natur geröteter Mund und große dunkle mandelförmige Augen mit langen Wimpern. Zuweilen konnte ich mich nur schwer beherrschen, sie nicht innig zu küssen. Manchmal habe ich sogar überlegt, ob ich mit ihr nicht eine Partnerschaft eingehen sollte. Aber dafür war ich mir nicht sicher genug. Ich war wohl auch nicht so charakterlich gefestigt, dass ich eine Beziehung zu einer Behinderten hätte eingehen können.


Für gut drei Monate lag am Ende meiner Tour eine Frau von Anfang 30, die mehrere schwere Operationen wegen Sehnenscheidenentzündungen hinter sich hatte. Ihre beiden Arme waren zunächst eingegipst. Später hinderten Schienen und feste Bandagen eine uneingeschränkte Nutzung ihrer Hände. Sie konnte sich wohl frei bewegen. In den üblichen Verrichtungen des Haushalts war sie indes derart beschränkt, dass ihr für längere Zeit von der Krankenkasse sogar eine Haushaltshilfe bewilligt worden war. Mir war die Dame sogleich aufgefallen, weil sie ungemein elegant und ohne Zweifel nicht gerade unvermögend war. Denn sie bewohnte ein großes Appartement in bester Wohnlage direkt am Wald. Die Wohnung lag im dritten Stock, war aber über einen Aufzug gut zu erreichen. Als ich sie das erste Mal aufsuchte, bat sie mich, ihr das Essen zuzubereiten, insbesondere die Fleischstücke zu schneiden, damit sie einen Löffel gebrauchen könne. Sie wolle nicht extra die Hilfskraft bemühen. Mein Schade sollte es nicht sein. Ich erhielt für die wenigen Minuten zusätzlicher Arbeit stets ein fürstliches Trinkgeld von 20 Euro.


Mit der Zeit verlängerte sich die Dauer meines Aufenthalts. So erfuhr ich, dass sie als Betriebswirtin in einem größeren Unternehmen arbeitete. Eigentlich habe sie dies nicht nötig. Aber es bereite ihr ungemein Freude, aktiv tätig zu sein. Später ließ sie dann durchblicken, dass der Betrieb ihr gehöre. Da war mir klar, weshalb sie so gut gestellt war. Sicher hätte sie auch einen Caterer beauftragen können. Aber ihr war wohl der persönliche Kontakt zum Lieferanten wichtig. Bald schon stellten wir etliche gemeinsame Interessen fest. Sie liebte wie ich russische Schriftsteller und war in der Vergangenheit eine begeisterte Tangotänzerin. Alles Vorlieben, die ich teilte. So verlängerte sich mein Aufenthalt in angenehmer Umgebung von Mal zu Mal.


Die Dame war nicht nur stets elegant gekleidet und makellos gepflegt. Sie war durchaus attraktiv. Das geschäftsmäßige Schwarz war ihre Lieblingsfarbe. Es passte zudem gut zu ihrem Typ. Da waren die schwarzen Strümpfe, die jeden Muskel und jede Sehne ihrer schlanken Beine betonten. Meist trug sie Rock und Jackett in dunklen Farbtönen. Ihre stets weiße Bluse betonte durch Ausbuchtungen an rechter Stelle ihre Weiblichkeit. Lange schwarze, seidig glänzende Haare gaben ihrem schlanken Gesicht etwas Erhabenes. Und brauner Lidschatten ließ das helle Blau ihrer Augen besonders hervortreten. Für mich war der Besuch bei ihr deshalb stets der Höhepunkt meiner Tour. Es gab Gelegenheit abzuschalten und umzudenken nach all den traurigen Einsichten in die Lebenswelt der anderen Menschen.


Frau Grünwald, so hieß die Dame, hatte noch feste Bandagen an beiden Unterarmen, als sie nach etwa zwei Monaten Lieferzeit mich um einen Gefallen bat. Mit leiser Stimme sprach sie: "Ich habe da ein Problem. Es ist mir unangenehm. Aber ich hoffe, dass Sie mich nicht falsch verstehen. Wenn Sie nicht wollen, sagen Sie es. Ich werde Ihnen keineswegs böse sein." Das waren in etwa ihre einleitenden Worte. Was dann folgte, ließ mich vor Beklemmung erstarren. "Mein Problem ist, wie Sie wissen, dass ich meine Hände kaum bewegen kann. Nun also, wie soll ich das sagen. Ich habe auch als Frau manchmal Gefühle. Aber ohne Hände ist da nichts zu machen." Ich verstand nicht, was sie meinte. Sie sah es wohl an meinem Gesichtsausdruck. Denn sie fügte hinzu. "Verstehen Sie. Ich würde mich gerne selbst befriedigen, kann das aber nicht." Jetzt wusste ich, was sie meinte. Nach einer längeren Pause, in der mein peinliches Schlucken gut vernehmbar war, fügte sie hinzu. "Könnten Sie mir da wohl behilflich sein? Ich will mich natürlich erkenntlich zeigen."


Ich bin wohl ganz rot angelaufen und habe sie zunächst nur verdutzt angeschaut. Nach einigen Augenblicken des Zögerns und nachdem ich die ganze Angelegenheit in Gedanken sortiert und verarbeitet hatte, habe ich ihr leicht stotternd geantwortet. "Natürlich. Ich verstehe. Davon habe ich gehört, dass manchmal Krankenpfleger so was machen." Ihrem erleichterten Aufatmen konnte ich entnehmen, dass ihr der sprichwörtliche Stein vom Herzen gefallen war. Und ich fügte mit leicht zittriger Stimme hinzu. "Soll das jetzt gleich sein?"


Es sollte. Denn Frau Grünwald war bereits aufgestanden und bat mich, ihr den Rock auszuziehen. Bald schon lag er zusammen mit einem leichten Baumwollslip auf dem Boden. Frau Grünwald komplimentierte mich mit einer leichten Armbewegung in ihr Schlafzimmer, wo sie sich sogleich rücklings auf ihr Bett legte. Diese Frau muss ungeheuer erregt gewesen sein. Denn sie spreizte die Beine weit, so dass ich sofort einen vollen Blick auf ihre buschige Vagina hatte. Die Schamlippen glänzten bereits feucht. Einige Tropfen Flüssigkeit hatten sich schon angesammelt, die langsam auf das Betttuch liefen.


Ich kniete mich also neben das Bett. Natürlich wusste ich, was zu machen war. Aber irgendwie war die Situation mir doch schon unheimlich. Zunächst fuhr ich mit dem Zeigefinger der rechten Hand leicht über ihre Schamlippen. Sie waren ziemlich lang, öffneten sich indes schon bald. Bereits bei der ersten Berührung begann sie laut zu stöhnen. Als ich dann langsam zunächst einen, dann zwei, schließlich drei Finger in sie einführte, wurde sie immer lauter. Da begann ich sie heftig mit den Fingern zu ficken. Der Daumen fuhr gleichzeitig über ihre Klitoris, die sich hell aufgestellt hatte. Bald schon war meine Handinnenfläche nass geworden. Frau Grünwald ruckelte mit dem Unterleib und forderte mich auf, heftiger zu reiben und tiefer in sie einzudringen. Es dauerte nur wenige Augenblicke, als sie mich mit leicht verschleiertem Blick anschaute. Da wusste ich, dass es ihr gekommen war. Aber sie wollte offensichtlich noch mehr. Und ich drückte und rieb und fingerte weiter intensiv an ihrem Geschlecht, bis sie schließlich ein zweites und drittes Mal einen Abgang hatte.


Ich bin dann zunächst ins Bad, um die Hände zu waschen. Dann habe ich Frau Grünwald beim Anziehen geholfen. Sie dankte mir tausendmal und gab mir für meine Dienste einen 50-Euro-Schein. Das war soviel, wie ich sonst an einem Tag zusammen mit dem Trinkgeld verdiente.


Als ich am nächsten Tag zu ihr kam - ich hatte gerade Semesterferien und also täglich zu tun - blieb es zunächst bei der üblichen Distanz. Beim Hinausgehen bat sie mich dann allerdings wieder, ihr "beim Lösen ihres großen Problems", wie sie sich ausdrückte, behilflich zu sein. Diese Frau, stellte ich fest, hat wundervolle Schamlippen. Sie sind großflächig und nass und scheinen beim Eindringen meine Finger umschmeicheln zu wollen. Ihr Kitzler war wie am Vortag geschwollen, und sie war bereits feucht, als ich mein Fingerspiel an ihr fortsetzen konnte. Ich wusste, dass sie dort fest massiert werden möchte. Deshalb rubbelte ich kräftig, so dass sie schon bald ihre erste Erlösung gefunden hatte. Ihre Augen leuchteten mich dabei glückselig an. Doch dieses Mal hatte ich mir vorgenommen, auch ihre wundervollen Schenkel sanft zu streicheln und zu massieren. Das verfehlte seine Wirkung nicht. Frau Grünwald kam ein zweites Mal nur durch die Berührung der Innenseite ihrer weichen Oberschenkel. Voller Dankbarkeit streichelte sie mir danach mit den bandagierten Händen über das Haar.


Nun soll niemand glauben, dass mich die Ereignisse unberührt gelassen haben. Bereits beim ersten Mal bin ich mit steifer Latte nach Hause geeilt und habe es kaum rechtzeitig geschafft, mir den Saft hinauszuquetschen. Auch beim nächsten Treffen konnte ich an der Erregung Frau Grünwalds nur als Zuschauer Anteil haben. Es blieb mir nichts anderes übrig, als das Gesehene in Erinnerung zu behalten und mich dann selbst mit mir zu vergnügen. Das war mir denn doch zu wenig, und ich entschloss mich, sie darauf das nächste Mal anzusprechen.


Doch zu einer Aussprache kam es dann nicht. Frau Grünwald hatte wohl das nötige Einfühlungsvermögen für meine Lage. Dieses Mal wollte sie noch mehr empfinden, wie sie mir sagte. Ich musste ihr auch noch die Bluse ausziehen. Sie trug lediglich ein leichtes Unterhemd, das mehr bedeckte als verhüllte. So wunderte es mich auch nicht, als mir beim Hinaufschieben ihre runden vollen Brüste mit den dicken Warzen entgegensprangen. Die sollte, oder besser gesagt durfte ich an jenem Tag mit Händen und Mund bearbeiten. Ich brauchte beide Hände, um eine Brust umfassen zu können. Sie war so schön weich. Bei der Massage achtete ich darauf, beide Wunderhügel gleichmäßig zu bedenken. Je fester ich walkte, desto stärker stellten sich ihre kleinen festen Nippel auf. Sie wurden hart wie Kirschkerne. Laut stöhnte Frau Grünwald jedes Mal auf, wenn ich an ihnen mit dem Zähnen herumknabberte. Und es genügte bereits ein sanftes Streichen mit der Handfläche zwischen ihren Beinen, um ihr den ersten Orgasmus zu entlocken. Als ich dann auch noch die Finger zu Hilfe nahm, bäumte sie sich wiederholt ungestüm auf.


Als sie nach einigen Augenblicken der Ruhe wieder die Augen aufschlug und mich beseelt anblickte, sprach sie. "Ich weiß, dass du zu kurz kommst. Zeige mir deinen Schwanz. Ich will ihn spritzen sehen." Darauf hatte ich nur gewartet. Denn mein ohnehin erregtes Glied rieb während ihrer Behandlung gegen das Bettgestell. Ich hatte schon beinahe bei ihrem Anblick einen Abgang. So riss ich mir die Jeans hinunter und streckte dieser wundervollen Frau mein erigiertes Glied entgegen. "Spritz mir endlich auf den Bauch", hörte ich sie sagen. Und schon schob ich die straff gespannte Vorhaut einige Male hin und her, bis sich mein weißlicher Saft in mehren Schüben über ihren Leib ergoss. Der Druck war so groß, dass ein nicht geringer Teil sogar über sie hinweggeschossen war und Teile des Bettzeugs besprenkelte. Ich keuchte noch vor Anstrengung, als sie mich bat, alles sorgsam zu verreiben. Wieder fuhren meine beiden Hände über diesen herrlichen Frauenkörper. Ihre Brüste waren nun weich geworden und die festen Nippel hatten sich in die Umgebung ihres Warzenhofs zurückgezogen. Aber sie strahlte mich weiter an.


Nachdem ich sie mit einem Waschlappen gesäubert hatte, gab sie mir zum Abschied nur eines mit. "Morgen machen wir es richtig", sprach sie. Darauf versuchte ich mir den ganzen Abend über auszumalen, wie es am nächsten Tag wohl sein werde. Ich fieberte diesem Sonntag entgegen wie wohl zuletzt als Kind auf den Weihnachtstag.


Ich musste Frau Grünwald vollends entkleiden. Sie war so fraulich. Runde Hüften, ein kräftiger Po. Dazu die schlanken Beine. Das Fleisch an den Innenseiten ihrer Oberschenkel war zart und reagierte bereits auf die kleinste Berührung. Dabei erregte mich bereits der Anblick ihrer vollen Brüste, die leicht zu Seite abfielen. Ich musste mich dieser Frau ebenfalls nackt zeigen. Sie ließ mich zunächst wie ein Model vor ihrem Bett posieren. Auch sie war brünstig. Denn der bloße Anblick meiner nackten Person entlockte ihr ein vernehmbares Stöhnen. Als ich mich schon auf sie werfen wollte, gebot sie mir, einen Moment noch zu warten. Sie drehte sich auf die Seite und forderte mich auf näher zu treten. Sie wollte meinen Schwanz lutschen. Ich spürte erneut die Bandagen ihrer Arme an den Lenden. Sie versuchte mich fest an sich zu pressen, als schon mein übersteifer Lümmel in ihrem Mund verschwunden war. Ihre Zunge umspielte die sicher schon blutrote Eichel. Ich konnte mich kaum mehr beherrschen. Frau Grünwald verstand es wirklich, einem Mann Freude zu bereiten. Da sie so unbeweglich war, habe ich sie unterstützt. Mein Unterleib ging immer fordernder und schneller vor und zurück. Tief bohrte ich meinen geilen Schwanz in die dargebotene Öffnung. Mir kam es schon. Ich warnte sie. Aber sie wollte es, wie sie mir mit einem milden Augenaufschlag bedeutete. Und so spritzte ich ihr schon bald meine Soße in den Mund. Sie schluckte und lutschte weiter, auch als ich langsam die Festigkeit verlor. Selten nur bin ich so leidenschaftlich bedient worden.


Erst danach durfte ich mich zu ihr auf das Bett begeben. Bestimmt eine halbe Stunde haben wir gekuschelt Wenn ihre weichen Brüste über meinen Körper fuhren, kribbelte es. Jeder Kuss hinter das Ohr oder entlang ihres Halses ließ sie leidenschaftlich aufbäumen. Selbst ihre Oberarme oder ihr fester Bauch hinterließen auf meiner Zunge einen Geschmack von Lieblichkeit.


Mit zunehmender Dauer rieben unsere Körper heftiger aneinander. Da wussten wir, dass es Zeit würde. Frau Grünwald breitete sich ausgestreckt hin und forderte mich unmissverständlich auf, sie endlich kräftig zu stoßen. So erhitzt und verschwitzt unsere Körper waren, benötigte es keinerlei Anstrengung in sie einzudringen. Sie war angenehm eng. Auch wenn sie ihre Arme nicht recht bewegen konnte, verstand sie es durch sanfte Bewegungen ihres Unterleibs, mich und meinen satten Riemen einzufangen. Jeden Stoß quittierte sie mit Keuchen. Je mehr ich bohrte und stieß, desto hitziger und lauter wurde Frau Grünwald. Mein Schwanz juckte unendlich. Ich hatte mich wohl schon beim letzten Mal zu sehr verausgabt. Denn ich wollte ihr endlich meine Flüssigkeit geben, konnte es aber nicht. Immer heftiger drang ich in sie ein. Das war harter Sex. Frau Grünwald hatte bereits zwei Abgänge, als ich den Saft in meinem Rohr erneut aufsteigen spürte. Ich kannte mich in jenem Augenblick kaum wieder. Laut schrie ich meine Lust in jenem Moment hinaus, als ich fühlte, wie Stoß um Stoß mein Samen in diese wunderbare Frau floss.


Aber ich merkte, dass es ihr immer noch nicht genug war. Denn sie hielt ihre Beine nach wie vor weit auseinandergeklappt und schaute mich dabei verführerisch an. "Bitte, leck mich." Das war mir keine Aufforderung, sondern gab nur mein Bedürfnis wieder. Wie herrlich sie jetzt nach Frau und nach mir schmeckte. Ich löffelte mit der Zunge ihr weiches Loch aus. Sie winselte vor Geilheit und schüttete meinen Mund mit all dem voll, was in ihr war. Knallrot stach mir ihre Erbse ins Auge. An Frau Grünwald waren die vergangenen Augenblicke offensichtlich nicht spurlos vorüber gegangen. Denn jede winzige Bewegung ließ sie konvulsiv zucken. Noch einmal schleckte ich mit breiter Zunge über ihr Geschlecht. Da explodierte sie. Ihr Unterleib hob sich von der Bettauflage. Ich wurde zur Seite geschleudert. Ihr ganzer Beckenbereich zuckte und ruckelte. Es schien mir eine Ewigkeit zu dauern, bis sie zur Ruhe kam und sofort eindöste. Von jenem Augenblick an durfte ich sie Elvira nennen und sie mich Thomas. Fast die ganze folgende Studienzeit habe ich mit ihr verbracht.


Endlich war der Zeitpunkt gekommen, an dem Elvira von ihren Armfesseln befreit war. Es war mir bereits ein großes Vergnügen, ihre wundervoll schlanken Hände zu betrachten. Aber die Beweglichkeit hatte doch arg an der langen Fesselung durch Schienen und Bandagen gelitten. Elvira bedurfte intensiver Übung, bei der ihr regelmäßig eine Ergotherapeutin half. Aber auch ich hatte einen besonderen Anteil an ihrer völligen Genesung. Denn es war ihr sogleich ein großes Bedürfnis, mich mit ihren befreiten Händen zu berühren, zu betasten und zu streicheln. Ich erinnere mich noch gut, wie sie das erste Mal versuchte meinen Schwanz zu reiben. Ganz steif waren die Finger noch. Vor allem die Handfläche hatte ihre Biegsamkeit noch nicht wieder gewonnen. Aber auch diese steifen Finger bereiteten mir, nicht zuletzt in Verbindung mit ihren sehnsüchtigen Blicken, großes Vergnügen. Sie hatte instinktiv den richtigen Griff raus, wie man so sagt. Denn meine Eichel schwoll sichtbar an und verfärbte sich auch unter ihren ungelenken Griffen bald in dunkles Rot. Ich keuchte. Aber sie lachte nur und meinte: "Endlich. Ich möchte dich endlich zum Spritzen bringen. Komm, alles auf meine Brust." Darauf bedurfte es nur einiger weniger Bewegungen mit beiden Händen. Mein Prügel zuckte und gab ihr Schub um Schub alles auf ihre fest geschwollenen Brüste. Mit welchem verträumten Blick sie mich anschaute. Dabei verrieb sie unentwegt über mehrere Minuten meinen Liebessaft auf ihren Hügeln. Am nächsten Tag fragte sie die Ergotherapeutin ganz überrascht, ob sie heimlich Übungen gemacht habe.


Schon bald hatte Elvira ihre alte Beweglichkeit wieder erlangt und wir konnten einander intensiv genießen. Erst mein Umzug nach Frankreich beendete unser Verhältnis. Heute sehen wir uns leider nur noch gelegentlich. Aber dann ist es wie damals.





Liebhaber oder nur Perversling

Подняться наверх