Читать книгу Der Brockopath - Marie Kastner - Страница 7
ОглавлениеNull‹ sonst wohin stecken«, brummte Kommissar Mader. Momentan weilte er alleine im Zimmer und in solchen Momenten verfiel er oft in sarkastische Selbstgespräche.
Er riss sich aus seinen negativ angefärbten Gedankengängen, trat vom Fenster zurück und griff missmutig nach seiner frisch angelegten Fallakte, die bis dato lediglich einen Bericht und ein paar Fotos enthielt. In fünf Minuten musste er sich im Besprechungsraum einfinden und sich über die ersten Ermittlungsergebnisse der Spurensicherung aufklären lassen.
Bei dieser Gelegenheit konnte er auch gleich die Sonderkommission ins Leben rufen. Er würde einige ausgewählte Beamte ausschließlich auf den mysteriösen Brockenmord ansetzen und sie von ihren übrigen Pflichten befreien, damit sie sich ungestört darauf konzentrieren konnten. In Dresden war sowas gang und gäbe, meistens mit effektiven Ergebnissen gesegnet gewesen.
Sein Vorgesetzter Walter Remmler hatte zwar bei der Berichterstattung heute Morgen die Stirn ob dieses Ansinnens gerunzelt, aber er hatte ihn von der Notwendigkeit überzeugen können. Jener Chef würde bei der Besprechung höchstpersönlich anwesend sein; vermutlich wollte er sich ein schärferes Bild von seinem Neuzugang aus der Großstadt machen. Das sorgte bei Mader im Vorfeld für eine gewisse Anspannung.
Er musste jetzt los. Die stark profilierten Sohlen seiner Boots erzeugten auf dem lindgrünen Linoleumboden Knarzgeräusche, als er über den Flur zum Besprechungsraum eilte. Er trat nichtsahnend ein – und viele Köpfe fuhren herum, Augenpaare hefteten sich, unverhohlen neugierig, auf ihn. Dem Anschein nach waren alle anderen Teilnehmer bereits vollzählig eingetroffen.
Scheinen durch die Bank von der überpünktlichen Sorte zu sein, meine werten Kolleginnen und Kollegen. Muss ich mir unbedingt merken.
Er postierte sich vor der großen Magnettafel, die die gesamte Rückseite des Raumes einnahm und begann unverzüglich damit, über die bislang bekannten Fakten zu referieren. Er pinnte Tatortfotos auf die noch schneeweiße Fläche und schrieb routiniert ein paar Bemerkungen darunter. Ein entsetztes Aufstöhnen ging durch die Reihen seiner Kollegen, als die Fotos mit den Schüsseln dran waren.
»Nach diesen ersten Erkenntnissen müssen wir davon ausgehen, dass der Täter … sagen wir mal, psychisch nicht gesund ist. Der Sinn seiner sorgfältigen Inszenierung verschließt sich mir bislang noch, aber die Darstellung weist auf einen Zusammenhang mit der Walpurgisnacht hin.«
Gemurmel machte sich breit, manch einer tuschelte mit seinem Sitznachbarn. Auf Maders Stirn bildete sich eine steile Falte zwischen den Augenbrauen.
»Leute, bitte! Wenn es zum Fall etwas zu sagen gibt, würde ich es ebenfalls gerne erfahren. Über das heutige Mittagessen in der Kantine können Sie sich auch nach der Besprechung unterhalten«, rügte er, nur halb im Scherz.
Eine der eifrigsten Schwätzerinnen meldete sich zu Wort, eine junge Frau von vielleicht Anfang dreißig. Sie besaß eine süße Himmelfahrtsnase und braune Kulleraugen, trug ihr langes Haar zum Pferdeschwanz gebunden.
»Ja?«
»Marit Schmidbauer, ich bin Ihnen bislang noch nicht vorgestellt worden. Wir … ähm … haben uns gefragt, ob Sie mit den Sagen und Legenden dieser Gegend hier schon genauer vertraut sind. Weil Sie doch nicht aus dem Harz stammen … «
»Sie meinen diesen Hexenblödsinn? Ich habe davon gehört. Ob der zerbrochene Besen überhaupt zum Tatort gehört oder einfach nur von einer Feiernden dorthin geworfen wurde, müssen wir erst noch herausfinden«, antwortete Mader in abfälligem Tonfall.
Die Schmidbauer verschränkte trotzig die Arme vor der Brust.
»Dann wissen Sie also auch, was es, jedenfalls der Sage nach, mit den Schüsseln auf sich hat?«, fragte sie trotzig.
»Nein, aber Sie anscheinend. Dann mal raus mit der Sprache«, sagte Mader, jetzt etwas freundlicher. Er durfte es sich mit der Belegschaft keinesfalls gleich zu Beginn verderben.
»Also gut. Ich gebe eine Geschichte wieder, die bei uns in der Region bereits jedes Kleinkind kennt. Klar, es ist nur eine Sage, aber sie scheint auf frappierende Weise zu unserem Tatortszenario zu passen. Eventuell könnte das ein wichtiger Hinweis darauf sein, dass der Täter aus der näheren Umgebung des Brockens, zumindest aber aus dem Harz stammt. Also:
Jährlich findet in der letzten Nacht des Aprils eine schauerliche Zusammenkunft auf dem Brocken statt. Der Teufel höchstpersönlich lädt seine Hexenund Zauberdiener zum wichtigsten Hexensabbat ein. Daher nennt man den Berg auch Blocksberg.
Sobald Mitternacht vorbei ist, kommen von allen Himmelsrichtungen die teuflischen Bundesgenossen auf ihren Untieren, Mistforken und Besen herbeigeritten. Sind alle beisammen, tanzt die Gesellschaft unter lautem Jauchzen bis zur Erschöpfung um ein loderndes Feuer. Anschließend begibt sich der Regent der Unterwelt zur Teufelskanzel, von wo er über Gott, dessen Lehre und die Engel lästert. Danach lädt er die Anwesenden zu einem teuflischen Mahl, das auf dem Hexenaltar zubereitet wird.
Das Mahl besteht nur aus einer einzigen, scheußlichen Zutat. Jene Hexe, welche zuletzt den Brocken erreicht, muss wegen sträflicher Vernachlässigung der teuflischen Etikette nach einer letzten glühenden Umarmung mit dem Höllenfürsten sterben. Dann wird ihr in Stücke gerissener Körper in die Hauptschüsseln des Festessens verteilt und den Gästen vorgesetzt.
Sobald sich der Morgen ankündigt, bricht die Schar der Hexen überhastet in alle Windrichtungen auf. Die Menschen, die rund um den Brocken wohnen, schützen sich in diesen Tagen, indem sie drei Kreuze an Haustüren und Ställen anbringen. Die bösen Geister sollen so auf ihrem Hinund Rückflug von Zaubereien an Unschuldigen abgehalten werden.«
Anstelle einer Äußerung drehte sich der Kommissar zur Magnettafel um, schrieb die Worte Hexensabbat: zerbrochener Besen, 11 Portionen Hexenfleisch neben die Tatortfotos. Um die Zahl 11 zog er schwungvoll einen roten Kreis. Danach wandte er sich wieder Marit Schmidbauer zu.
»Ich muss sagen, Ihre Theorie klingt insoweit logisch. Aber wieso ausgerechnet elf? Ist diese Zahl mythologisch belegt?«
Die Angesprochene schüttelte ratlos den Kopf und er sah aus dem Augenwinkel auch andere Kollegen die Schultern zucken.
»Okay, dann lassen wir das mal so stehen. Sobald wir die Identität der Toten geklärt haben, müssen wir nachforschen, ob sie vielleicht mit einem hiesigen Heimatkulturverein in Verbindung stand oder welchen Bezug sie sonst zu dieser Hexensage gehabt haben könnte.«
Maders Blick wanderte in den hinteren Teil des Raumes, wo Revierleiter Remmler, gleich einem unbeweglichen Felsbrocken, dasaß und zuhörte. Seiner Miene konnte man weder Zustimmung noch Ablehnung entnehmen. Scheinbar war das bei ihm normal, er hatte neulich Kollegen auf dem Flur schon scherzhaft über eine sehr wahrscheinliche Gesichtslähmung spekulieren hören. Nun wusste er warum.
Plötzlich überkam ihn eine Eingebung.
»Herr Müller, haben Sie die Leiche eigentlich auf Spuren einer Vergewaltigung untersucht? Wenn die Hexensage buchstabengetreu nachgestellt wurde, dann könnte es vor ihrem Tod noch
›eine letzte glühende Umarmung mit dem Höllenfürsten‹ gegeben haben. Nicht wahr, Frau Schmidbauer?«
Anstelle einer Antwort hielt die Schmidbauer nur einen Daumen hoch, strahlte über das ganze Gesicht.
»Wir sind mit der Obduktion noch nicht fertig, das werden wir überprüfen. Momentan kann ich Ihnen nur den Todeszeitpunkt nennen. Das Opfer muss in den frühen Morgenstunden des ersten Mais, so zwischen zwei und drei Uhr, verstorben sein, und zwar durch dreizehn Messerstiche in den Rücken. Die Lunge wurde total perforiert. Danach wurden die Verstümmelungen vorgenommen, und zwar unprofessionell. Welche Art von Messer oder Säge der Täter hierfür verwendet hat, müssen wir erst noch ermitteln. Die Auswertung der Spuren wird ein Weilchen dauern, wie Sie wissen«, referierte der Gerichtsmediziner.
Die Spurensicherung kam zum Zuge.
»Wir haben am Tatort jede Menge DNA-Material gesammelt, auch Fingerabdrücke am Besenstiel und den Schüsseln … aber ob da etwas Verwertbares dabei ist, steht bislang in den Sternen.
Vermutlich haben zahllose Touristen diesen Hexenaltar besucht und ihr Genmaterial hinterlassen, was selbstverständlich auch für die Fußabdrücke rund um die Felsformation gilt. Der Tatort war verunreinigt. Na, mal sehen, ob es in der Datenbank Treffer gibt. Eine Wiederholungstat ist ja nicht auszuschließen.«
Mader brachte die entsprechenden Notizen auf der Tafel an.
»Gut, dann warte ich auf Ihren Bericht. Nun zu unserem letzten Punkt für heute. Ich habe mich entschieden, eine Soko zu bilden. Es versteht sich von selbst, dass ich in diesem Team nur sehr erfahrene Ermittler gebrauchen kann. Herr Remmler hat mir freundlicherweise bis zu fünf Personen genehmigt, mich selbst als Leiter eingeschlossen. Meldet sich jemand freiwillig?«
Im Besprechungsraum herrschte Totenstille. Remmler spielte immer noch den kalten Felsblock. Mader begann zu schwitzen. Er kannte die Kollegen noch zu wenig, um deren ermittlungstechnische Fähigkeiten einschätzen zu können.
Da schnellte Marit Schmidbauers Arm nach oben.
»Ich würde sehr gerne mitwirken, das Rätsel zu lösen. Und ich empfehle Ihnen, die Herren Schröck, Jablonski und Beckert mit ins Boot zu holen.«
Dafür erntete sie missbilligende Blicke der genannten Beamten. Als er diese direkt ansah, einen nach dem anderen, nickten sie jedoch alle.
Feiges Pack.
»Einverstanden«, sagte er erleichtert.
»Wie soll unsere frisch gegründete Soko eigentlich heißen?«, fragte die Schmidbauer neugierig. Ihr hellwacher Blick erinnerte an den eines Erdmännchens.
»Sie werden lachen, aber darüber habe ich mir gestern Abend schon Gedanken gemacht. Wie wäre es mit Urian?«
Wieder entstand Gebrabbel. Was hatten diese Unsympathen nun schon wieder auszusetzen? Er hatte nach seiner Rückkehr vom Brocken extra noch gegoogelt und herausgefunden, dass Urian einfach ein anderer, altmodischer Ausdruck für den Teufel war. In früheren Tagen nannte man wohl auch ungebetene Gäste manchmal ›Herr Urian‹.
»Keine gute Idee«, widersprach Marit schnell.
»Wieso? Der Teufel wird hier doch als vorgeschobener Täter missbraucht«, konterte der Kommissar.
»Zu DDR-Zeiten wurde die gesamte Bergkuppe des Brockens für Überwachungsund Spionagezwecke genutzt. Es gab zwei leistungsfähige Abhöranlagen, wovon die eine dem sowjetischen Geheimdienst gehörte. Sie hießen Jenissej und Urian … manche Leute sind auf diese Vergangenheit nicht gut zu sprechen, also könnte der Name in der Bevölkerung Unwillen erwecken.«
»Ich sehe schon, Sie sind ein wandelndes Lexikon und haben einen klassischen Heimvorteil. Wie gut, dass ich Sie in der Soko habe«, lachte Mader. »Alternative Vorschläge?«
Das viel zitierte Schweigen im Walde wäre vermutlich lauter gewesen, dachte Mader frustriert. Er drehte sich wieder zum Magnettafel um und da traf ihn der Einfall wie ein Blitz.
»Die Würfel sind gefallen, um mit Julius Cäsar zu sprechen.«
Er griff nach dem roten Marker und brachte über den Fotos in Großbuchstaben den Schriftzug BROCKOPATH an.
»Wir haben es mit einem Psychopathen zu tun, der am Brocken mordet. Welcher Begriff läge also näher?«
Diesmal klang das Gemurmel zustimmend. Vielleicht tauten jetzt allmählich die Ersten auf, was ja auch Zeit wurde. Mit frischem Elan fuhr er fort:
»Frau Schmidbauer, Sie checken bitte noch heute die Vermisstenanzeigen, ob sich unser Opfer dort finden lässt – bei uns und in benachbarten Revieren. Es könnte ja sein, dass dort gerade erst eine Anzeige eingegangen ist, die sich noch nicht im System befindet. Falls dem nicht so sein sollte, warten wir noch einen Tag, ob etwas hereinkommt. Andernfalls müssten wir eine Fotografie der Toten in der Zeitung abdrucken lassen und darauf hoffen, dass die Frau hier in der Region wohnte und sie irgendjemand erkennt. Sie wissen schon – vorher noch eine Abgleichung von Zahnstatus und Fingerabdrücken … allem eben, was zur Identifizierung beitragen kann.«
Marit Schmidbauer nickte gehorsam, nahm eine Fotografie entgegen. Das hübsche Gesicht des Mordopfers wirkte darauf zwar unnatürlich blass, aber man hätte annehmen können, dass die Frau nur friedlich schlafe. Einzig die blutverkrusteten blonden Haarsträhnen wiesen auf eine Gewalttat hin.
»Klar, die übliche Vorgehensweise halt«, entgegnete sie grinsend. Der Angeber aus der Stadt musste sich schon was anderes einfallen lassen, wenn er hier Eindruck schinden wollte. Scheinbar meinte er, sie hätten drüben in Dresden die Weisheit mit Löffeln gefressen, während hier ermittlungstechnisch noch tiefste Steinzeit herrschte. So ein Schnösel, aber das würden sie ihm bestimmt noch austreiben. Schließlich hatte es im Raum Wernigerode 2012 und 2015 Morde gegeben, so unbefleckt war dieser Landstrich nun auch wieder nicht.
»Prima, damit ist für den Moment alles gesagt. Wir warten die Ergebnisse der Gerichtsmedizin ab und bis dahin macht sich bitte jeder Gedanken über mögliche Mordmotive, den genauen Tathergang und diesen teuflischen Inszenierungs-Unsinn. Das Briefing ist für heute zu Ende. Ich entlasse Sie jetzt in Ihre tägliche Tretmühle – oder in die wohlverdiente Mittagspause.«
Letztere in Anspruch zu nehmen, hatte auch Bernd vor. Er wollte im Baumarkt noch ein paar Utensilien besorgen. Doch kaum hatte er die Fallakte Brockopath im Dienstzimmer auf seinen Schreibtisch geknallt und nach seiner Lederjacke gegriffen, öffnete sich die Tür. Walter Remmler schien seine Starre überwunden zu haben, stand in voller Lebensgröße vor ihm. Wobei diese Lebensgröße höchstens eins zweiundsiebzig betrug.
»Wohin so eilig, Kollege Marder? Wir müssen noch die Statements für die morgige Pressekonferenz durchgehen. Da möchte ich Sie besser dabeihaben. Wir müssen da sehr genau abwägen, welche Details wir preisgeben und welche wir der Öffentlichkeit vorläufig vorenthalten. Ich möchte vermeiden, dass die Angst umgeht und die Gastronomie oben am Brocken unter dem Vorfall leiden muss. Oder schlimmer noch, die HSB. Der Bahnbetreiber ist ein wichtiger Steuerzahler.«
Der Angesprochene setzte sich auf die Kante seines Schreibtisches, atmete tief durch. Provinzieller Klüngel. Auch das noch.
»Der Name ist Mader, nicht Marder.«
»Auch recht. Also auf geht’s, wir verkrümeln uns in mein Büro. Dort sind wir ungestört.«
Erst zehn Minuten vor acht schaffte es der Kommissar, fliegenden Fußes das Polizeirevier zu verlassen. Der Baumarkt lag in der Halberstädter Straße und somit außerhalb des Stadtkerns. Er würde ein paar Geschwindigkeitsbeschränkungen ignorieren müssen, um noch rechtzeitig vor Ladenschluss dort einzutreffen. Die Uhr lief gegen ihn.
Die Zeitanzeige am Armaturenbrett stand auf 19.58 Uhr, als er endlich auf den Parkplatz des Bauund Heimwerkermarktes eintraf. Respekt, wer’s selber macht, prangte in riesigen Lettern über dem Eingang. Nur noch vereinzelt standen Autos in den Parkbuchten.
Im Laufschritt rannte Mader zum Eingang – und prallte fast gegen die Schiebetür, weil die sich entgegen seiner Erwartung nicht mehr automatisch öffnete.
»So eine Scheiße!«, fluchte er frustriert.
Und dabei heißt es immer, Beamte würden überpünktlich den Stift fallen lassen. Kundenfreundlichkeit sieht ganz anders aus. Drecksprovinz! Wenn die könnten, würden sie nachts wahrscheinlich auch die Bürgersteige hochklappen.
»Entschuldigung, kann ich Ihnen weiterhelfen? Heute haben wir leider ausnahmsweise schon geschlossen«, sagte eine weibliche Stimme hinter ihm.
Er fuhr herum, blickte in ein offenes, freundliches Gesicht. Die ungefähr vierzigjährige Dame lächelte ihn achselzuckend an. Mit ihren aschblonden, knapp schulterlangen Haaren, der etwas unreinen Haut und den zu kleinen, runden Augen war sie zwar keine Venus, doch die Schönheitsfehler wurden durch ihre nette Wesensart wett gemacht. Ihre kleine Handtasche trug sie fest unter den Arm geklemmt, so als befürchte sie jeden Augenblick einen Überfall.
»Seit wann ist es üblich, die Kunden schon vor Ende der Öffnungszeiten auszusperren? Ich hätte heute noch so einiges kaufen wollen, aber nun kann ich daheim nicht mehr weiterarbei-