Читать книгу Mach mich scharf - Marie Kimmich - Страница 3
Komisch, darüber hatte ich mir gar keine Gedanken gemacht
ОглавлениеEs ist einige Jahre her, dass ich mit einer Gruppe von 10 Personen für
zwei Wochen nach Uganda reiste. Wir wollten uns Entwicklungsprojekte in
mehreren Orten anschauen. Ausgangspunkt der Reise war Kampala.
Als Einziger aus der Gruppe reiste ich einen Tag vorher an. Über Nacht
war ich aus Brüssel gekommen und wurde nun mit dem Taxi in mein Hotel
gebracht. Das Hotel lag sehr schön oberhalb von Kampala, mit einem
herrlichen Ausblick.
Für mich war es das erste Mal in Mittelafrika und auch das erste Mal im
"Busch" unterwegs zu sein. Deshalb hatte ich mich gut informiert.
Wollte sehr vernünftig essen und trinken, hatte ein hochwertiges
Moskitonetz angeschafft und meinen eigenen Bettbezug mitgebracht. Alle
meine Freunde hatten mich gewarnt auf keinen Fall ohne Kondome zu
reisen. Obgleich ich keineswegs vorhatte mich auf irgendwelche
Abenteuer einzulassen, hatte ich eine kleine Tasche mit Kondomen voll
gepackt.
Insgesamt hatte ich eher Sorgen, als Entspannung im Kopf. So fuhr ich
also vor das Hotel mit dem Taxi, bezahlte ohne Tricks und Kniffe und
checkte an der Rezeption ein. Das Hotel bestand aus lauter kleinen
Bungalows. Alles sah für Uganda-Verhältnisse recht sauber und gut aus.
Mein Pass wurde abgeschrieben und mir wiedergegeben und es war auch
klar, dass schon bezahlt war.
Dann stellte mir der Concierge Marlene vor, die meinen Koffer in mein
Zimmer bringen würde.
Ich konnte gar nicht auf Marlenes Gesicht gucken, weil ich durch einen
knappen Kittel sofort sah, dass unter diesem Arbeitskittelchen kein BH
oder Top war, sondern nur keck zwei Brustwarzen abzeichneten. Sie
schnappte meinen Koffer und fing sofort an zu plappern und mich
auszufragen, woher ich käme und wie lange ich blieb. Ich hatte gar
keine Chance ihr den Koffer abzunehmen und würde ihr ein ordentliches
Trinkgeld geben. So hinter ihr herlaufend musste ich auf ihre Beine und
den Po blicken. Die Pobacken, waren deutlich sichtbar. Und die Beine -
leichte x-Beine - konnte man endlos weit nach oben verfolgen, ohne von
einem Rock aufgehalten zu werden. Dann kam dieser Hotelkittel, der auch
geschlitzt war. Ich dachte mir: Immerhin kann man nicht gleich alles
sehen und in meinem Schritt begann eine leichte Versteifung, bei dem
Gedanken, an die Stellen des Körpers, die ich nicht sehen konnte.
Ob es in Uganda üblich war, sich zu rasieren? Ob andere Sexualpraktiken
hier üblich waren?
Komisch, darüber hatte ich mir gar keine Gedanken gemacht. Jedenfalls
war mein Schwanz jetzt komplett steif und beulte meine Hose
bemerkenswert aus.
Dann kamen wir an meinen Bungalow mit der Nummer 11. Es war der letzte
Bungalow in der Reihe und Marlene schloss das Zimmer auf. Aber anstatt
umzudrehen und ein Trinkgeld einzukassieren, fing sie an, meinen Koffer
auszupacken, was ich höflich ablehnen wollte. Und dann kam eine ganz
seltsame Unterhaltung zustande, die in dem Satz endete: Wir machen für
unsere Gäste alles - alles was möglich und unmöglich ist und was unsere
Gäste befriedigt.
Ich musste mich wirklich zurückhalten, vor schmunzeln, weil ich in
dieser Situation einfach nur an Sex denken musste. Und sie legte noch
eins drauf: "All the girls in the hotel and especially myself will do
everything for you - whenever you like!" Ich musste schlucken und
schickte sie mit einem guten Trinkgeld weg.
Aber vorher drehte sie sich noch einmal um und überreichte mir leicht
unterwürfig meinen Zimmerschlüssel, auf dem in großen Lettern stand:
"We all love each other". Damit verließ sie das Zimmer und ich riss mir
die Hose vom Leib und fing an es mir selbst zu besorgen. Meine Güte
hatte die Kleine mich geil gemacht. Also legte ich mich auf meinen
mitgebrachten Bettbezug und fing an zu onanieren.
Doch mein Telefon klingelte und ich musste mein Spiel unterbrechen. Ich
erschlaffte und musste an andere Dinge denken. Etwa eine Stunde später
wollte ich duschen und vielleicht auch das Onanieren unter der Dusche
fortsetzen. Also ab unter die Dusche. Aber aus der Dusche kam nur ein
ganz, ganz kleiner Strahl kalten Wassers. Obgleich der Hitze draußen,
wollte ich doch temperiert Duschen. Und erst recht mit einem
ordentlichen Strahl. Also tüftelte ich an der Dusche herum. Ohne
Erfolg. Kein Zimmertelefon. Plötzlich sah ich aus dem Fenster und sah
Marlene entlanglaufen. Also rief ich sie zu mir. Sie trat in mein Zimmer
und sah mich mit einem schmalen Handtuch bekleidet dort stehen.
"Could you help me with the shower?" "Yes."
Sie zog ihren Kittel aus und ging in die Dusche. Splitternackt.
Ohne ein Wort der Erklärung. Und ich schwöre: ich habe es nicht
anzüglich formuliert.
Der Körper machte mich wahnsinnig geil. Kein Model, einfach nur
afrikanisch, schön. Schwarze Haut, recht große Brüste und einen
ausgeprägten Po. Sie war vielleicht 19-21. Straffe Haut. Ganz kurze
Haare, sowohl auf dem Kopf, als auch irgendwie frisiert, aber nicht
rasiert zwischen den Beinen. Von der Größe etwa 170 oder ein wenig
kleiner. So ging sie also unter die Dusche und musste sehr schnell
feststellen, dass die Dusche nicht funktionierte. Aber sie kannte sich
wohl aus und bestieg einen Hocker und werkelte an einem Wasserkasten
herum. Und wirklich erschien ein voller Strahl. So winkte sie mich also
in die Dusche, die ziemlich groß war. So stolzierte ich also mit
halberregiertem Penis an ihr vorbei unter den Strahl - eiskalt. Ich
wollte fliehen, aber sie drängte mich: "No hot water during the day.
Only morning."
Ohne große Mimik, griff sie zu meiner Duschgelflasche und seifte meine
Beine ein. Offenbar hatte sie verstanden, dass ich Einseifhilfe
bräuchte. Mir war es egal und trotz des kalten Wassers bekam ich eine
volle Erektion.
Marlene bedachte meinen Schwanz mit einem "Wow - big white cock." Und
massierte Duschgel auf meinen Schwanz ein. Ich wusch mir derweil die
Haare und genoss.
Zweimal seifte sie mich so ein und ich war wirklich gespannt, wie das
Spiel ausgehen würde. Jetzt spülte sie alle Seife ab und wichste auch
meinen Schwanz, damit er schön sauber wird.
Dabei sagte sie: "Very big clean." Es war alles so unglaublich.
Sie war kaum geduscht und ich empfahl ihr, sich doch auch zu duschen.
Was sie gerne tat.
Ob ich sie jetzt einseifen sollte?
Allerdings ging alles viel schneller. Sie seifte sich komplett ein und
wusch alles ab. Ganz natürlich wuschen ihre Finger auch die Scheide,
wobei ich riesige Augen bekam.
Dann kam sie aus der Dusche und wollte in ihren Kittel schlüpfen,
während ich mich noch mit dem Handtuch abtrocknete. Aber ich deutete
auf das Handtuch, damit sie nicht nass draußen rumlaufen müsste.
Natürlich idiotisch, bei 40 Grad im Schatten von mir. Wie
selbstverständlich nahm sie dann das Handtuch und breitete es auf
meinem Bett aus - wie im Bordell in Deutschland dachte ich noch. Keine
Sekunde später räkelte sie sich nackt und mit weit gespreizten Beinen
auf dem Bett.
"Please, big white cock, fuck me. But only in my ass without condom!" Oh
Gott, niemals hier ohne Kondom! Um nicht zu kneifen ging ich erstmal
zwischen ihre Beine und wollte sie auslecken. Aber sie zickte rum und
wimmerte nur "fuck me". Doch das lecken schien ihr auch zu gefallen.
Jedenfalls wurde sie sehr nass. In einer Pause sagte sie mir "First
time oral sex." Ich staunte nicht schlecht. Und gleichzeitig dachte
ich: schade, dann bläst sie mir keinen.
Aber ich täuschte mich: "Can I try?" Was sollte ich da sagen? Sie hatte
also noch nie einen Schwanz im Mund gehabt. Ich durfte sie entjungfern.
Geil war dabei, dass sie ganz anders als meine deutschen Freundinnen
einfach dachte:
Gaaanz tief rein ist gut.
Sie fickte also meinen Schwanz mit dem Mund wie eine Besessene.
Deep-throat war gar nichts dagegen. Sie würgte den Schwanz immer tiefer
in ihren Mund. Ich wollte sie eigentlich aufhalten, aber sie drückte
ihn immer tiefer in den Mund. Mein Schwanz passt aber einfach in keinen
Mund ganz rein. Also musste sie aufgeben: "Too big for this hole!"
Ich stülpte mir ein Kondom über und fickte sie erst einmal in der
Missionarsstellung. So ging mein Schwanz ganz in sie rein. Sie war gut.
Geile Bewegungen, Küsse und sehr erotische Bewegungen. Ich dagegen
hatte meine Mühe ihrem jugendlichen Tempo zu folgen, ohne zu kommen und
dazu die Hitze. Das einzige worauf ich mich verlassen konnte, war mein
Schwanz. Er ist einfach sehr gut gebaut. Groß und schön, keine
Angeberei, einfach "Glück gehabt".
Dann ritt sie mich. Die Hüften kreisten um meinen Schwanz und langsam
ging es offenbar bei ihr richtig ab. Sie massierte ihre Brüste und
ihren Kitzler. Das Tempo und der Schweiß waren gigantisch. Alles war
glitschig und nass. Und so kam sie auf mir reitend zu ihrem ersten
Orgasmus. Hemmungslos laut und geil, schrie sie ihre Lust heraus.
Als ihr Orgasmus abklang sagte sie zu mir "Ass" und drehte sich um,
damit ich sie in der Hündchenstellung anal nehmen konnte. Es war
göttlich eng in ihrem Kanal und ich drang in voller Länge ohne
Rücksicht in sie ein und sie kam mir mit einem gewaltigen Höhepunkt
entgegen. Schübeweise spuckte mein Schwanz sein Sperma in sie bzw. das
Kondom hinein und sie kam in meinen letzten Schüben.
Ich war ganz erschöpft. Aber nicht sie. Sie bettelte: "Again french
kiss?" Trotz meiner Erschöpfung ging ich wieder zwischen ihre Beine und
leckte sie, wie sie es ja nicht kannte. Und ich leckte sie offenbar
zufrieden stellend, denn schnell verkrampfte sie sich und drückte
meinen Kopf fest in ihren Schoß, während sie erneut kam. Mein
inzwischen erschlafftes Glied hatte sein Kondom noch aufgesetzt. Und
nur der Moment, als ich es vor dem Schlafen herunterzog, machte meine
Gespielin Marlene wieder geil: "I lick!" Den klebrigen schlaffen Schwanz
küsste sie und nahm ihn in den Mund. Ich war müde und vom Flug
erschöpft und hatte gerade hammeranstrengenden Sex hinter mir. Und so
dauerte es, bis sich mein Schwanz wieder aufrichtete. Jedenfalls
kriegte sie im halbschlaffen Zustand alles in den Mund.
Dann fickte sie meinen Schwanz wieder mit dem Mund wie vorhin. Irre tief
und genussvoll. Ich musste an meine Freundin in Deutschland denken, die
nur die Eichel in den Mund nahm und sonst wichste. Aber Marlene war
naturbegabt und fickte mich wie verrückt. Aber ich traute meinen Augen
nicht, als ich sah, dass sie gleichzeitig den Bettpfosten fickte. Sie
hatte tatsächlich ihre Scheide über diesen Metallknauf und fickte das
Bett! In einem Ausbruch kam ich bei diesem Anblick. Sie schluckte und
blies weiter meinen Schwanz, bis er wieder erschlaffte. Heute glaube
ich, dass sie mich einfach 30 Minuten geblasen hat. Eine wirkliche
Ewigkeit. Sie fickte sich selbst einfach weiter an dem Bett, bis sie
auch kam. Aber ich schlief ein und merkte nicht mehr, wie sie mich
verlies.
Als ich am späten Nachmittag erwachte, konnte ich nicht glauben, was
passiert war. War es eine Art von Prostituierten gewesen? Irgendwie war
das Hotel auch ein wenig christlich orientiert. Also dachte ich an eine
Sex-Sekte oder ähnliches. Aber ich weiß es bis heute nicht. Vielleicht
war es einfach nur eine nymphomanische Frau, die die Situation zur
Befriedigung nutzte. Ich fühlte mich auch nicht moralisch schuldig. Es
hatte sich einfach so ergeben. Und für die Heftigkeit des Ficks konnte
ich nun wirklich nichts.
Nach und nach kamen dann meine Kollegen aus der Reisegruppe an und ich
begrüßte den ein oder anderen, ehe wir dann alle schon früh ins Bett
gingen, denn am nächsten Morgen mussten wir früh raus.
Aber meine Nacht wurde nicht ruhig! Gegen 22 Uhr klopfte es an der Tür.
Dort stand ein anderes Zimmermädchen, viel größer als Marlene und
schlanker. Eher Model-Typ "Naomi". 185cm pure Erotik. In ganz
schlechtem Englisch sprach sie mich an: "My colleague Marlene said, that
you are big-white-cock?"
Was sollte ich antworten?
"Please show me French kisses. I want learn."
Sehr zärtlich zog sie mir meine Boxershort aus und sagte lazssiv "very
big-white-cock", zu dem, was sich ihr präsentierte.
Was für ein Traum von Frau. Obgleich es dunkel war, konnte ich die
weiche Haut, perfekte Brüste und unglaublich lange Beine erahnen und
auch ein wenig sehen. Sie war anders als Marlene enthaart zwischen den
Beinen. Und sobald wir nackt waren, leckte ich sie zum Vorspiel. Sie
war nicht so feucht wie Marlene, aber ihre Hüften bewegten sich
wahnsinnig intensiv. Sie war nicht passiv in dieser Stellung, sondern
fickte sich an meinem Mund. Ich drückte ihr mit Herzenslust meine Zunge
in die Muschi und so kam sie.
"Fuck me!" hörte ich dann mit großer Geilheit. Während ich mir das
Kondom überstreifte, legte sie neben sich zwei Hölzer. Was wollte sie
wohl damit? Sie setzte sich auf mich und ich glitt in ihre feuchte
Spalte. Wohlig grunzend, nahm sie mich auf. Ein Traumritt. Ihre Arme
streckte sie weit in die Höhe und ritt mich nur aus der Hüfte heraus.
Ich hielt es nicht aus und ergoß mich in ihr. Aber sie ritt weiter und
weiter und nahm sich ihren Orgasmus von mir.
Erschöpft schloss ich die Augen und erschlaffte. Aber meine neue
Gespielin "Limba", hatte nicht vor, aufzuhören: "I want learn!" Dabei
steckte sie sich den Zeigefinger in den Mund.
Wahnsinn: Ich in Uganda und soll dieser Traumfrau das Blasen beibringen!
Ich streifte das Gummi ab und versuchte meinen Schwanz steif zu
wichsen. Aber ich war ja schon dreimal gekommen und war von Marlene - wie
soll ich sagen? - brutalst durchgefickt worden.
Limba merkte das. Und stotterte wieder: "Ok. Whole night time. Marlene
said: You can only two."
Daraufhin lehnte sie sich zurück und schob sich eines der Hölzer in die
Muschi. Es waren also zwei Dildos. Und vermutlich hatte Marlene
enttäuscht von mir berichtet, dass ich nur zweimal gekommen wäre, so
dass sie aus Geilheit gleich zwei Dildos mitgenommen hatte? Das konnte
ja was werden.
Jedenfalls hatten diese Gedanken und die gegenübersitzende,
masturbierende Limba die Folge, dass ich eine Erektion bekam und nun
"endlich!" Limba das Blasen erklären konnte. Sie war aber anders. Eher
deutsch. Sie leckte wie an einem Lolly mit schmackhaftem Schafft. Auch
nahm sie meinen Penis tiefer als meine Freundin in Deutschland, aber
nicht wie Marlene. Sie schluckte auch nicht, sondern wollte, dass ich ihr
auf den Körper spritze, was ich genüsslich tat. Voll nicht endender
Geilheit verrieb sie mein Sperma auf ihren Brüsten und auch auf meinem
Körper. Es war wunderschön.
Dann massierte sie mich. Auf mir kniend, massierte sie mich genüsslich
und gekonnt. Dann auch meine Beine und zuletzt die Po-Backen. Ich hörte
die beiden Dildohölzer, wie sie gegeneinander schlugen. Offenbar
brauchte sie es wieder!
Aber das war es nicht. Sie suchte den passenden Dildo. Gleichzeitig nahm
sie unser gebrauchtes Kondom und lies mein kaltes Sperma herauslaufen
und in meine Poritze fließen. Dabei hatte sie große Routine. Flinke
Finger massierten meine Rosette und drangen in mich ein. Und dann auch
der Holzdildo. Das Besondere daran war aber, dass sie sich auf die
andere Seite des Dildos positionierte und so den Fick bestimmen konnte.
Unglaublich.
Es ging Stundenlang so. Sie stöhnte und kam von einem Höhepunkt zum
nächsten. Zeitweise döste ich dabei weg.
Doch ich wachte auf und wurde immer noch von ihr gefickt, als sie mich
bat: "Ass?"
Zu meiner Überraschung lag ich auf einem vollausgefahrenen Glied und
konnte sie sofort besteigen. Während ich mir das Kondom überstreifte,
führte sie sich den anderen Dildo ein. Es zerriss sie glaube ich im
ersten Moment, als mein großer Schwanz sie aufspießte. Es war so eng.
Sie ließ sich aus der Hündchenstellung auf den Bauch hinab, so dass
nicht die ganze Länge zum Tragen kam. Und dabei hatte sie für sich die
Höllenstellung gefunden. Wie in Trance steigerte sie sich von Orgasmus
zu Orgasmus, bis ich im Kondom kam und das Tempo reduzierte.
Göttlich!
Nach Mitternacht legte ich mich schlafen. Limba blieb im Zimmer und ging
duschen. In der Nacht, wachte ich auf und sah, wie sie sich mit einem
ihrer Dildos auf dem Fußboden, neben meinem Bett befriedigte. Doch ich
war zu ausgelaugt, um sie zu ficken. Später nestelte sie auch wieder an
meinem Po herum und führte Finger oder Dildo ein. Aber ich war nicht
wach zu kriegen.
Erst als es schon hell wurde und sie das Blasen am erschlafften Glied
übte, ging es wieder. Wir hatten einen himmlischen Morgenfick. Ob sie
überhaupt geschlafen hatte? Musste sie ja. Aber ich hatte sie nur in
sexueller Extase wahrgenommen.
Die Reise war in vielerlei Hinsicht ein Erfolg. Zunächst dieser erste
"Ficktag", dann aber auch die sehr gut laufenden Entwicklungsprojekte
und dann war dort eine Kollegin, die wirklich nett war. Sie hieß Gesa
und war 185 groß, Anfang 40, blond und sehr schlank. Wir waren uns sehr
sympathisch, hatten aber keinen Sex zusammen, bis zum letzten Tag.
Wir machten einen kleinen Spaziergang um unser Hotel herum und genossen
die Abendstunden. An einem großen Baum machten wir Pause und setzten
uns. Tranken unser Wasser und plauderten. Plötzlich hörten wir
eindeutige Sexgeräusche aus dem Gebüsch. Wir amüsierten uns königlich.
Vor allem als der Fick offenhörbar zu Ende war, mussten wir lachen.
Sehr schnell kamen die beiden dann zu uns an den Baum. Ganz zärtlich
und umschlungen. Beide recht jung. Sie hatte sich schon ein wenig
angezogen, aber sein halbsteifes Glied war noch zu sehen. Ich merkte
wie es durch Gesa fixiert wurde.
Ich sprach ihn an: "Fun?" Sie antwortete: "Wonderful". Der Mann fasste
sich an den Penis und sagte auf den Schwanz gerichtet: "He can´t get
enough." Dabei drehten die beiden wieder um und verschwanden wieder in
den Büschen.
Wir standen wie begossene Pudel da, bis Gesa sagte: "Du hast einen
Steifen!"
Dann hörten wir das Stöhnen erneut.
Gesa war zu wuschig und geilte sich immer weiter an dem Pärchen auf.
Letztlich zog sie ihre Hosen aus und beugte sich nach vorn: "Fick mich
schnell." Ich ging hinter sie und steckte meinen großen Penis in sie,
dass sie quiekte. Aber der Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten.
"Spritz mir nicht in die Scheide, sondern in den Arsch. Bitte."
Also ging ich eine Luke höher und kam kurz darauf in ihr.
Noch während wir uns anzogen, kam plötzlich die junge Frau sehr
aufgebracht und verärgert an uns vorbei und ordnete ihre Kleidung.
"Anything wrong?" fragte ich.
Und sie antwortete: "This pervert boy wanted me to do oral sex!".