Читать книгу Erotische Geschichten für Freunde des SM, Orgien, Fetisch und Gangbang - Mariella Love - Страница 1
ОглавлениеErotische Geschichten
für Freunde des SM, Orgien, Fetisch und Gangbang
von
Mariella Love
Inhaltsverzeichnis
Clubsilvester
Nele allein im Club
Drei Männer für Bea
Cora gedemütigt und versklavt
Cora gedemütigt und versklavt 2
Cora gedemütigt und versklavt 3
Cora gedemütigt und versklavt 4
Cora gedemütigt und versklavt 5
Cora gedemütigt und versklavt 6
Cora gedemütigt und versklavt 7
Die Lustsklavin
Karsten, Ralf und Melanie
Karsten, Ralf und Melanie 2
Karsten, Ralf und Melanie 3
Karsten, Ralf und Melanie 4
Linda gedemütigt
Nina in der Folterkammer
Die Sexparty auf der Burg
Sklavin Beate Teil 1
Sklavin Beate Teil 2
Verfallen
Melanie- Sex an der Cam
3 reiche, geile Weiber
Babette oder die Orgie
Gefesselt
Max, erziehe mich
Die Lesbe und ich
Greta in der Sauna genommen
Heike, Ariane und Max
Rosita, Chefin im Swingerclub
Eva, die Unterwerfung
Eva Teil 2
Eva Teil 3
Eva Teil 4
Nina- Star beim Gruppensex
Cindy, lüstern und devot
Clubsilvester
oder
Blinde Date
Eine wahre erotische
Geschichte
erzählt von
Mariella Love
Silvester – das blind date
Silvester. Nele hatte so einige Ideen wie Ihr Traumsilvesterabend aussehen könnte. Vielleicht ein schickes Hotel, ein Dinner, ein tolles Kleid, ein wenig tanzen und später in das neue Jahr hinein vögeln. Natürlich im Hotelzimmer. Das alles mit einem tollen Mann.
Nur mit welchem? Derzeit hatte Nele weder einen tollen noch einen weniger tollen Mann. Stattdessen war sie eingeladen, um mit Freunden zu feiern. Dazu hatte sie so gar keine Lust. Wieso mit Freunden feiern, ohne Sex, ohne Tanz, ohne schickes Kleid?
Nele holte eine Flasche Sekt, öffnete sie und fuhr ihren Laptop hoch. Sie war Mitglied in einem einschlägigen Forum. Auf der Internetplattform ging es um spontane Sextreffen. Vielleicht fand sich ja dort ein Mann für Silvester... Erst mal ein Glas Sekt.
Nele suchte, ein Club? Nein an Silvester, ohne Mann? Dort war doch gerade zu Silvester Pärchenbetrieb. Also in einen Club gehen, allein, und dann auch noch zum ersten Mal in ihrem Leben? Nein! Plötzlich traf eine Mail in ihrem Postfach ein.
„Was machst du heute an Silvester?“.
Nele schaute sich das Profil des Schreibenden an. Martin! Nicht schlecht der Herr! Zwar etwas jünger als sie, aber toll anzuschauen. Groß genug war er auch. Nettes Bild, so im Anzug.
Nele antwortete Martin: „Ich weiß noch nicht was ich heute mache.“
Kurze Zeit später kam die Antwort: „Was möchtest du denn gerne unternehmen?“
Nele schrieb ohne Umschweife ihre Vorstellung von der Silvesternacht. Martin fragte als nächstes welche netten Hotels in der Nähe wären. Nele zählte einige auf. Martin meinte, er kümmere sich darum und wolle die Rezeptionen mal anrufen. Die Zeit verging, die Flasche Sekt wurde leerer und leerer.
Dann wieder eine Mail: „Das ist gar nicht so einfach, entweder ist alles ausgebucht, oder es findet keine Silvesterfeier im Hotel statt. Hast du eine Handy-Nummer? Lass uns telefonieren.“
Nele schickte ihre Nummer. Das Telefon klingelte, Nele war so aufgeregt. Sie ging ans Telefon. Die Stimme am anderen Ende: Martin. Martin erzählte von seinen aussichtlosen Telefonaten.
Und dann der Vorschlag: „Was hälst du davon, wenn wir gemeinsam in einen Swingerclub gehen?“
Etwas verunsichert aber aufgeregt sagte Nele zu. Martin wollte sich um einen Club kümmern, welcher für das Feiern des Silvesterabends angemessen wäre. Bis später, meint er.
Mittlerweile war es 20.00 Uhr, von Silvester, Kleid und Dinner keine Spur. Also noch ein Glas Sekt... Dann kam der Anruf. Ein Club für das gehobene Publikum, die Garderobe sollte für die Dame ein Abendkleid oder erotisches stilvolles Outfit sein, für den Herren wurde ein Anzug eingefordert. Für die restliche Nacht hatte Martin ein Hotel in der Nähe gebucht.
„Wir sollten uns um 22.00h im gebuchten Hotel treffen“. Nele war aufgeregt. Sie hatte gerade noch Zeit das passende Outfit zu suchen. Die Sektflasche gähnte mittlerweile leer. Oh je - und so jetzt noch Auto fahren, ein Stück des Weges war es schon noch...
Nele entschied sich für ihre rot/schwarze Wäsche, Strapsgürtel, schwarze Strümpfe, schwarze Peep Tous. Und der Knaller: ihr rotes Kleid. Es war eng, gerafft, glänzender Seidenstoff. Nele kleidete sich an, sexy. Der Strapsgürtel zeichnete sich unter dem engem Kleid ab und die Spitzenkante der Strümpfe schaute ein wenig unter dem kurzen Saum des Kleides hervor. Der rote Brusthalter war mehr eine Hebe. Dadurch zeichneten sich die schon erregten Nippel auf ihren großen Brüsten unter dem Kleid ab. Ihre Möse war schon ganz feucht in Anbetracht des bevorstehenden erotischen Silvesterabends. Nele schob die Finger zwischen die Schamlippen. Wie praktisch dieser Ouvertstring doch war. Glitschig und warm fühlte sich ihre Pussy an. Sie leckte die Finger ab. Oh wie lecker, wie verführerisch war dieser Saft, dieser Geruch.
Jetzt noch die Jacke anziehen, in die Stiefel schlüpfen, den Autoschlüssel schnappen und los ging es. Im Hotel angekommen ging sie zielstrebig zur Rezeption, um den Zimmerschlüssel zu holen. Zum Glück feierten sie nicht im Hotel, dachte Nele. Denn auf dem Weg zum Zimmer hatte sie Gelegenheit kurz bei der Silvesterfeier des Hotels vorbei zu schauen. Viele ältere Menschen. Und die Musik klang in Neles Ohren grauenhaft. Die tanzenden Menschen wirkten höchst unerotisch, eher steif.
Nun aber ab ins Zimmer und warten auf Martin. Ein blind date und das auch noch an Silvester, wie aufregend. Martin kam eine halbe Stunde zu spät. Aber das war nun auch egal.
Er klopfte an der Tür und Nele öffnete. Ein großer schlanker blonder Kerl. Nicht unattraktiv. Sogar einen kleinen Glücksklee brachte er mit.
Der Club
Unmittelbar nach seinem Eintreffen machten sich beide auf den Weg in den Club. Neles Auto ließ sie am Hotel zurück. Kurze Zeit später standen sie vor einer eindrucksvoll beleuchteten Villa. Einladend, elitär. Die geparkten Autos sprachen Bände über das Publikum welches hier verkehrte.
Martin ging voran, die enge Treppe hinauf zur Eingangstür. Nach zweimaligem Klopfen öffnete ein Diener die Tür. Sogleich wurden Martin und Nele zwei venezianische Masken ausgehändigt. Auch die Schlüssel für die Umkleidekabine übergab man den beiden. Martin und Nele legten ihre Jacken in den Schrank. Die Masken legten sich beide gegenseitig an. Ein prickelndes tolles Gefühl, die Scham und die Unsicherheit hinter der Maske zu verbergen.
Nun betraten sie den Raum direkt gegenüber vom Umkleidezimmer. Stilvoll. Die Bar und das Büffet. Die anwesenden Herrschaften saßen genießend an Tischen, tranken Sekt. Niemand fummelte oder fickte. Alles ziemlich ruhig, fast schon zu ruhig.
Nele hatte erst mal Hunger. Sie bat Martin zum Büffet. Nachdem sie sich die Teller beladen hatten, suchten sie sich ein Plätzchen an einem der Tische.
Nun war auch Zeit etwas zu reden. Nele erzählte, wie sehr sie sich freute, dass es irgendwie nun doch fast ein Dinner mit schickem Kleid und einem tollen Mann geworden wäre. Der Tanz würde wahrscheinlich etwas zu kurz kommen, dafür hoffte sie aber auf das Vögeln.
Auch Martin erzählte ihr seine Vorlieben. Dies hier sei ein Club, welcher eher SM-lastig wäre. Aber Martin verstehe sich eher als Dom oder Herr. Nele solle also einfach ein paar Einblicke in seine Fantasien bekommen. Alles kann - nichts muss, meint er. Vielleicht einfach alles mal probieren. Ob Nele Spaß daran fände, würde sie schon sehen. Und sie brauche sich keine Sorgen zu machen, er wolle sich um sie kümmern.
Fast Mitternacht. Schnell noch ein Glas Sekt und ab vor die Tür. Anstoßen, Feuerwerk schauen, etwas telefonieren, Küsschen hier, Küsschen da und schnell wieder rein in die geheimnisvolle Villa.
Die Party beginnt...
Martin nahm Nele an die Hand und führte sie die Treppen hinab in die unteren Gemächer. Alles hatte man in schwarz und bordeaux eingerichtet. Ein großer offener Raum empfing sie, von dem ein oder zwei weiter Räume abzuzweigen schienen. In dem großen Raum standen Ledersofas geschmackvoll in Nischen eingelassen. Neben einer Säule befand sich ein schwarzer Lederhocker, ein „Bock“, erklärte Martin.
Beide ließen sich auf einer Ledercouch nieder. Martin öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz hervor. Er bedeutete Nele, dass sie sich vor ihn hinknien und seinen Schwanz blasen solle. Nele tat wie ihr geheißen. Es machte sie an: Martins Schwanz in ihrem Mund! Andere könnten zuschauen..
Während Nele Martins Schwanz verwöhnte, hielt er mit beiden Händen ihren Kopf. So konnte er die Geschwindigkeit und die Intensität kontrollieren. Doch dann war plötzlich eine andere Hand an Neles Arsch. Etwas irritiert schaute Nele hoch. Martin lächelte ihr zu und schob Neles Kopf wieder über seinen Schwanz. Die andere Hand, Nele wusste nicht, wem sie gehörte, fasste nun in ihre Möse. Ein, zwei, drei Finger von dieser Hand steckten plötzlich in ihr. Nele war mittlerweile ziemlich geil.
Abrupt zog Martin seinen Schwanz aus Neles Mund, drückte sie auf die schwarze Couch. Der Herr, welchem die Hand gehörte, setzte sich neben sie. Martin schloss seine Hose und meinte, er wolle eben noch Sekt holen. Und schon war er weg. Nele wusste nicht so richtig, wohin mit ihrer Lust. Was sollte sie mit dem anderen Herrn anfangen, welcher neben ihr saß.
Sehr zum Nachdenken kam sie nicht. Der fremde Herr spreizte ihre Schenkel und bearbeitete mit seiner Hand ihre glitschige Fotze. Ohne ein Wort fingerte er sie bis Nele fast gekommen wäre. Als ob er dies genau gespürt hätte, zog er seine Finger rechtzeitig aus ihrer Grotte.
Martin erschien mit dem Sekt. Nele schaute Martin hilfesuchend an. Martin prostete Nele zu und flüsterte ihr ins Ohr: „Lass dich fingern, lecken, wie du magst, nur ficke nicht mit ihm.“ Martin sagte irgendwann dem anderen Herrn, dass er mit Nele nun allein sein wolle.
Beide nippten an ihren Sektgläsern. Aber Nele war noch so geil. Nele wusste nicht, das dies alles zu Martins Plan gehörte. Geilheit aufbauen, so sehr, dass jeder Gedanke nur noch dem Sex galt. Nele sollte gefügig werden, so geil sein, dass sie alles was da noch kommen sollte, unbedingt ausprobieren musste. Der Plan sollte aufgehen.
Martin schlug Nele vor, sich in weiteren Räumen umzuschauen. Beide betraten ein Zimmer. Von diesem aus drangen die ganze Zeit schon leise Schreie an ihre Ohren. Neugierig betrat Nele den Raum.
Die Schreie stammten von einer Frau, welche mit Handschellen an zwei Ketten, die von der Decke herab hingen, fixiert war. Die Beine hatte sie weit gespreizt. Ihr Blick richtete sich zur Wand. Sie trug schwarze kniehohe Stiefel, eine Korsage, keinen Slip. Hinter ihr stand ein vollkommen bekleideter Mann, weiße lange Haare zum Zopf gebunden. Wie ein alter Graf sah er aus. Er hatte eine Peitsche in der Hand, holte aus und schlug auf den Arsch der festgebundenen Frau. Sie schrie. Danach legte der Herr seine Peitsche beiseite, trat hinter die Dame. Sanft streichelte er über die Striemen am Arsch. Küßte seine Dame in den Nacken. Entfernte sich von ihr, um etwas aus einem Koffer zu holen. Zwei kleine Klammern mit einem Gewicht daran. Wieder trat er hinter seine Frau, streichelte über die aufgerichteten Nippel.
Nun knipste er eine Klammer mit Gewicht an einen Nippel. Die Frau stöhnte auf. Der zweite Nippel war dran. Leise wimmerte die Frau. Der Herr steckte nun mindestens drei Finger in die nasse Möse. Er bewegte seine Finger, die andere Hand zog an einem Gewicht, welches an einem der Nippel hing. Die Frau stöhnte und Nele wurde noch eine Runde geiler. Aufreizend, so zu zuschauen.
Jetzt erst fand Nele Zeit, sich in dem Raum weiter umzusehen. Da war ein feudaler schwerer Holzstuhl. Auf dessen Sitzfläche baute sich ein großer Dildo auf. Daneben ein Gebilde, das einer Schaukel ähnelte. Eine Konstruktion aus Seilen und Riemen, welche von der Decke hing. Eine Liebesschaukel, erklärte Martin.
„Willst du nicht mal den Stuhl probieren?“. Nele war geil, ja, endlich sollte ein Schwanz oder eben wenigstens ein Dildo in ihr stecken. Nele setzte sich schwungvoll auf den schwarzen Dildo. Er flutschte nur so in sie hinein. Nun, da sie so saß, griff Martin zu einer Fernbedienung. Der Dildo in Nele fing an sich zu bewegen. Puuhh, wie geil. Er streifte im Inneren ihre Klit. Es kitzelte, fast nicht zum aushalten. Nele wollte sich etwas von dem in ihr vibrierenden Teil entfernen. Martin fixierte aber rasch ihre Knöchel am Stuhl.
„Oh“! Nele musste leise schreien. Der Dildo hörte auf sich zu bewegen. Martin lächelte. Jetzt wuchs der Dildo in ihr, er wurde dicker und dicker.
„Nicht mehr, es schmerzt,“ bettelte Nele. Martin stellte nun wieder die Bewegungsfunktion an. Während sich Nele auf dem Stuhl wand, zupfte und zwirbelte Martin an ihren Nippeln. Nele traute sich nicht, laut schreiend zu kommen. Leise wimmert sie vor sich hin, ihr Saft verteilt sich auf dem Leder des Stuhls.
Martin meinte, dass es noch viele Dinge zu entdecken gäbe. Er löste die Fußfesseln und Nele stand wackelig auf. Der ganze Saft, welcher der dicke Dildo in ihr eingesperrt hat, ergoss sich über den Sessel.
Martin führte Nele in den angrenzenden Raum. Dort standen ein Gynstuhl an der Wand und ein großes schwarzes Dreieck mitten im Raum. Nele sollte sich auf das Dreieck setzen.
Ihre Möse platzierte sich auf der spitzen Kante, die Beine hatte sie weit gespreizt durch die Maße des Dreiecks. Nun fuhr das Dreieck langsam nach oben, die Füße verloren den Bodenkontakt. Es tat weh, als sich die harte Kante des spitzwinkligen Dreiecks in die geschwollene nasse Möse drückte.
Nein, bei Nele ebbte sofort jede Geilheit ab. Martin aber ließ Nele wimmern, wartet bis sich ihr Schmerz beruhigt hatte. Dann ließ er das üble Ding wieder Richtung Erdboden zurück. Nele erlangte mit ihren Füßen Bodenkontakt. Wie entspannend, wenn der Schmerz nachlässt!
Nele sollte nun auf den Gynstuhl steigen. Sie legte sich nach der vorangegangenen Traktion entspannt darauf. Martin fixierte sofort ihre Beine an der gespreizten Vorrichtung. Ihre Arme zog Martin über den Kopf und band diese an einer Fesselungsvorrichtung fest. Nele lag nun auf dem Rücken, die Brüste entblößt, die Schenkel weit geöffnet, somit auch ihre Fotze entblößt, fixiert auf dem Arztstuhl.
Martin ging aus dem Zimmer und holte ein Ding welches aussah wie ein Mikrofon. Er brachte einen großen schwarzen Massagestab, einen Black Magic Wonder, erklärt er Nele. Martin schaltete ihn an und drückte ihn an ihre hervorstehende Klit. Wow wie das kribbelte. Der Stab massierte Neles Klit. Es krabbelte so sehr, kaum auszuhalten. Nele wollte am liebsten die Beine zusammen kneifen. Aber es ging nicht. Die Beine waren schließlich festgebunden.
Weiter und weiter drückte und bewegte Martin den Stab an Neles Klit. Nele schrie, sie konnte nicht mehr anders. Ihr Saft spritzte weit aus ihr heraus. Auf dem Boden bildete sich eine Pfütze.
Nele schrie: „Aufhören, ich kann das nicht mehr aushalten!“.
Martin hörte auf, legte den Magic zur Seite.
„Durst?“ fragt er. Nele hatte Durst. Martin verschwand, um Sekt zu holen, während Nele völlig entblößt mit wild pochender Möse auf dem Stuhl fixiert blieb. Nele war alleine im Raum. Doch ihre Schreie von eben lockten das Publikum an.
Der Herr vom Sofa erschien. Stellte sich vor Nele und begutachtet sie. Er schritt einmal um den Stuhl ohne den Blick von ihr zu wenden. Dann zog er mit beiden Händen ihre großen Schamlippen auseinander. Die pulsierende Klit sprang ihn regelrecht an. Mit seiner Zunge stieß der Herr in ihre Grotte. Danach steckte er seine Finger in sie. Zwei Finger der anderen Hand rieben Neles Klit. Sie rieben ganz fest. Dann eine kurze Pause.. Die Hand holte aus und ging mit voller Wucht auf Neles Möse hernieder. Nele spritzte den Herren an, eine Explosion. Ganz sanft leckte nun seine Zunge über die Klitoris. Der Saft lief aus Nele nur so heraus.
Mittlerweile kam Martin mit dem Sekt zurück.
„Öffne den Mund!“
Nele öffnete den Mund, Martin kippte den Sekt in Neles Mund. Er lief links und rechts herunter. Martin fing an mit nassen Sektfingern an Neles Anus zu spielen. Er steckte einen Finger hinein, dann zwei. Der andere Herr rieb hart Neles Klit. Nun öffnete Martin seine Hose, der Schwanz umspielte die tropfende, erwartungsvolle Möse. Martin jedoch zog Neles Rosette auseinander und drang mit seinem Schwanz in Neles Arsch ein. Nele schrie kurz und heftig, parallel lief der Saft aus ihrer Fotze. Während Martin Neles Arsch fickte, steckte der andere Herr seine Finger in Neles Möse. Mit den Fingern einer Hand in der Möse zupfte und zog die andere Hand am Kitzler. Mit Martins Schwanz im Arsch kam Nele laut schreiend drei Mal.
„ Wir möchten allein sein,“ sagte Martin zu dem anderen Herren. Während der Andere ging, streichelte Martin zärtlich über Neles Kopf.
„Gut gemacht! Kleines Päuschen?“
Martin band Neles Hände und Füße los, half ihr von dem Stuhl zu klettern. Jetzt erst fiel Nele die Frau auf, welche sich mit gesenktem Kopf mehr oder weniger entblöst mitten im Raum befand. Sie stand einfach da, bewegungslos. Nele fragte Martin, wieso sie da so stehe.
Es sei eine Sklavin, eine Sub. Ihr Herr hatte sie dorthin geführt und zur weiteren Benutzung freigegeben. Nun würde sie so lange an Ort und Stelle stehen, bis sich jemand ihrer annähme oder ihr Herr sie holte.
Seltsam, dachte Nele. Martin führte Nele auf eines der schwarzen Sofas. Dort angekommen, richtet Nele ihr Kleid. Martin griff in Neles tiefen Ausschnitt, holte ihre Titten über den Ausschnitt hervor und bedeutete Nele, die Brüste nun aus dem Kleid heraus schauen zu lassen. Beide saßen auf dem Sofa, schwatzen, tranken Sekt. Nele hat Durst, der Sekt war alsbald leer.
Um Nachschub zu holen, erhob sich Nele. Sie wollte gerade ihr Kleid über die Titten ziehen, weil sie nach oben gehen wollte. Martin zog es aber wieder herunter und sagt zu Nele, dass sie auf diese Art entblößt Sekt holen solle. Etwas verunsichert stieg sie die Treppen hinauf. Ihre blanken Brüste schaukelten über ihrem Kleid. Nele gesellte sich zu den anderen Menschen an die Bar und bestellte Sekt.
Zwei Paare trieben es auf einem hellen Sofa hinter ihr. Neben ihr saß ein Herr, dessen Hose war geöffnet. Vor ihm kniete eine Dame und blies lasziv dessen Schwanz. Voller Wollust schaute der Herr auf Neles Titten. Mit dem Sekt in den Händen ging Nele wieder nach unten. Mittlerweile hatten bereits einige Gäste die Villa verlassen. Es war spät, oder früh.
Nele beschäftigte die Sub. Ob sie wohl noch da stand? Martin ging mit Nele nachschauen. Ja, sie stand da. Neugierig betrachtete Nele die Liebesschaukel.
„Wollen wir sie ausprobieren?“
Nele nickte. Also band Martin Neles Hände über ihrem Kopf fest. Es drückte und zwickte ganz schön, weil Neles ganzes Körpergewicht daran hing. Nun fixierte Martin Neles Beine irgendwie in dem schwebenden Ding. Der Druck an den Händen ließ nach. Nele schwebte jetzt über dem Boden. Die Titten weit aufgerichtet, die Beine gespreizt, baumelte sie in der Schaukel.
Martin holte wieder den Massagestab. Er drückte ihn fest an die weit geöffnete Möse. Nele schrie vor Lust, der Saft schoss aus ihr heraus und verteilte sich auf dem Boden. Von dem Schrei angelockt erschien ein Mann mit Kamera. Ob es stören würde, wenn er ein wenig knipste? Nele war alles egal, sie befand sich im Taumel der wieder kehrenden Orgasmen. Martin legte den Stab zur Seite und fragte Nele, ob sie vielleicht noch hart und fest gefickt werden wollte.
Natürlich wollte Nele. Nur, wie sollte dies von statten gehen, dachte sie sich. Martins Schwanz war alles andere als mächtig, schließlich hatte sie ihn vor einigen Stunden im Mund. Aber sie wollte sich überraschen lassen.
„Achtung!“ hörte sie Martin sagen, während er ihr Hinterteil in Position drehte. Die nasse triefende Fotze blickte Martin ins Gesicht. Ohne weitere Vorwarnung trieb Martin einen mächtigen Dildo in Neles Fotze. Au, das tat weh, etwas zumindest. Er zog ihn wieder heraus.
„Bist du nicht mehr geil und nass genug?“
Nele wusste nicht, was sie antworten sollte. Sie sagte besser nichts. Martin meinte, er würde mal nachschauen und dies ändern. Mit beiden Händen zog Martin Neles Schamlippen auseinander, schaute sich die Situation genau an. Er spuckte hinein, fuhr mit den Fingern darüber, um wieder den riesigen Dildo in ihren Liebesschlund zu rammen. Nele schrie auf, der Dildo machte ein schmatzendes Geräusch. Rein, raus, immer wieder. Wenig, mehr. Nun ganz gewaltig, fest, hart. Nele schrie, es schmerzte, aber sie kam. Ein lauter gewaltiger Orgasmus. Als Martin den Dildo aus ihr zog, lief der aufgestaute Saft aus ihr heraus.
Mittlerweile waren die beiden ganz allein in den unteren Gemächern. Martin band Nele los, um mit ihr nach oben zu gehen. Sicherlich würde der Club bald geschlossen. Wackelig folgte Nele Martin die Treppe hinauf. An der Bar befanden sich noch zwei Paare. Eine Dame erkannte Nele wieder, die Sklavin. Sie wurde gerade von einem Mann gefickt. Angelehnt an ihren Herren ließ sie es geschehen, ohne ein Wort, ohne einen Laut. Ihr Herr blickte uns stolz an. Nele schaute ihn an, an ihm herunter. Sein Schwanz war klein und schlapp. Er genoss es also, dass es seiner Sub von anderen Männern besorgt wurde auf dass es ihr gut ginge.
Die Betreiberin des Clubs tauchte auf. Sie erzählte, dass sich die beiden letzten Paare bestimmt bald zurück ziehen würden. Sie wollten vor Ort, also im Club, übernachten. Wenn Nele und Martin noch länger bleiben mochten, dann sollten sie sich doch selbst bedienen. Wenn sie aber gehen wollten, dann könnten sie dies gerne tun, wie und wann immer sie das im Sinn hatten.
Beide Paare zogen sich kurze Zeit später zurück. Nun waren Nele und Martin allein. Martin bestellte ein Taxi. Eine halbe Stunde würde es noch dauern, meinte Martin. Nele musste pinkeln. Als sie verschwinden wollte hielt sie Martin zurück.
„Piss in eins der Gläser!“
Nele nahm sich ein großes Cocktailglas, hielt es an ihr Pissloch und ließ den Strahl ins Glas laufen. Eines reichte nicht, sie griff nach dem zweiten Glas und füllte auch dies. Nachdem die Beiden nun die Gläser auf den Tresen gestellt hatten, verschwanden sie in die kalte Nacht. Um sechs Uhr morgens stiegen Nele und Martin erschöpft in das Taxi, welches sie in ihr Hotel brachte.
Nele
allein im Club
eine wahre erotische Geschichte
von
Mariella Love
Ein heißer Sommerabend
Es war ein heißer Sommerabend, Nele war allein zu hause. Sie hatte sich ein dünnes im Winde flatterndes Sommergewand übergestreift. Während sie durch ihre vertrauten vier Wände ging, die Balkontür war offen, streifte sie ein warmer Windhauch. Sie trug nur das Gewand, ohne Slip, ohne BH. Der Windhauch streifte Neles Beine und auch ihre Pussy.
Jetzt ein schöner Sommerabendfick dachte sich Nele. Woher sollte sie aber so schnell einen Mann nehmen? Gewiss besaß sie die eine oder andere Telefonnummer, aber irgendwie wollte sie heute etwas anderes. Ein heißes Erlebnis sollte es sein. Nele dachte an ihr Silvestererlebnis im Club. Man, war das heiß...
So ein ähnliches Ding am Sommerabend! Ja, das wäre es doch. Nele schaute nach Clubs in ihrer Nähe. Da gab es nur einen, welcher an einem Abend mitten in der Woche geöffnet hatte.
Sie wählte etwas aufgeregt die Nummer. Ein Herr meldete sich mit angenehmer Stimme. Nele fragte, ob sie denn auch allein kommen könne? Der Betreiber des Clubs versuchte am Telefon Nele die Scheu zu nehmen und redete beruhigend auf sie ein. Und natürlich teilte er ihr mit, wie sehr er sich freuen würde, wenn sie käme. Nele verabschiedete sich am Telefon: „Bis später...“.
Nun war es mittlerweile 19.30 Uhr. Wenn Nele sich hübsch machen würde, könnte sie um 20.30 Uhr da sein. Nur war Nele viel zu aufgeregt und irgendwie hatte sie doch Scheu da allein hin zu fahren. Mut konnte sie sich auch nicht antrinken, denn da war ja noch die Autofahrt.
Okay, ein Glas Sekt geht, dann würde sie einfach eine Stunde später fahren. Nele überlegte hin und her ob sie fahren soll oder nicht. Sie beschäftigte sich mit allerlei Dingen, nur um etwas Zeit zu schinden. Wenigstens erst einmal adäquat anziehen. Nele wählte das rote Kleid, welches ihr an Silvester ebenfalls gut gestanden und beigestanden hatte. Nur diesmal ohne Strümpfe. Den roten String mit schwarzer Spitze und die rote Büstenhebe. Dazu die roten Sandalen mit hohem Korkabsatz. Prima, dachte Nele, jetzt sehe ich perfekt gestylt für einen heißen Sommerabendfick aus. Noch etwas Wimperntusche, Lippenstift, Haare zurecht gezupft. Und los!
Naja, etwas Mut bedurfte es noch. Sie könnte doch auch erst einmal hin fahren, sie müsste ja nicht gleich rein gehen. Mit diesem Mut ging zog sie los. Mittlerweile war es schon 22.00 Uhr.
Der Club
Nachdem sie einmal falsch eingebogen war, fand sie die richtige Einfahrt. Nele parkte ihr Auto auf dem Hof, den Motor stellte sie ab, den Zündschlüssel lies sie im Zündschloss stecken zwecks schneller Flucht. Jedoch war dadurch auch das Licht am Auto noch an. Dies fiel natürlich auf...
Die Tür am Haus ging auf und ein Herr trat heraus. Er bedeutete Nele herein zu kommen. Nun war keine Flucht mehr möglich, dachte Nele. Kneifen galt jetzt nicht! Nele zog den Schlüssel aus dem Zündschloss und stieg aus. Auf ihren hohen Absätzen schritt Nele Richtung Tür von wo aus der Herr ihr zuwinkte. Er stellte sich ihr als Jürgen vor und er sei der Chef hier.
Zuerst geleitete Jürgen Nele zu einem Sofa vor dem ein Tischchen mit allerlei Knabbereien stand. Er holte für sich und Nele je ein Glas Sekt. Um Nele etwas die Aufregung zu nehmen, plauschte er ein wenig mit ihr. Er meinte, später würde er ihr den Club zeigen und sie etwas herum führen. Und wenn für Nele nichts Passendes dabei wäre, dann wüsste sie ja, dass sie ihn an der Bar finden würde.
Im selben Augenblick kam eine junge Frau nackt die Treppe herunter. Sie stellte sich vor als „Susi, die Saunamaus.“ Aha, dachte Nele.
Die Saunamaus Susi wollte Nele gleich alles zeigen. Nele stand auf und ging mit, Jürgen zwinkerte ihr zu. Beide bogen sie erst mal in den Nassbereich ab. Nele lernte den Whirlpool und die Sauna kennen. Susi quasselte unaufhörlich.
Nun ging es über die Treppe nach oben. Rechts der Treppe entdeckte Nele ein Zimmer mit hohem Bett und Spiegeln an sämtlichen Wänden. Zwei Paare vergnügten sich dort bereits. Ein stattlich gebauter Mann hätte Nele schon gefallen, aber er war ja beschäftigt.
Anschließend betraten sie einen Raum welcher Gucklöcher in der Wand hatte. Es gab einen engen niedrigen Eingang durch welchen man gebückt eintreten konnte. Eine Liegewiese war dahinter. Durch die Gucklöcher konnte man die Liegewiese genau beobachten.
Über der Liegewiese thronte ein Podest, ähnlich einem Doppelstockbett. In dieser oben liegenden Liegewiese befanden sich ebenfalls Löcher. Ein Mann könnte sich darauf legen und seinen Schwanz durch eines der Löcher stecken, dachte Nele. Auf der darunter liegenden Spielwiese könnte eine Dame am Schwanz lutschen, oder sich das eine oder andere Spielchen mit dem Schwanz überlegen. Dieser Raum gefiel Nele sehr. Leider war da niemand drin.
Die beiden Damen setzten ihren Rundgang fort, vorbei an einer offenen Liegewiese mit einer Liebesschaukel. Links daneben lag ein kleiner Eingang in eine L- förmige dunkle Höhle. Die Saunamaus Susi meinte zu Nele gewandt, dass da noch Treppen nach oben führten. Beide Frauen stiegen die Treppe weiter nach oben. Den Raum, in den sie gelangten, hatte man komplett in Rot gehalten. Ein schwarzes Andreaskreuz war an der Wand befestigt. Überall hingen Ketten, Peitschen, Handschellen. Ein Käfig stand am Ende des Raumes. Es war stickig und warm hier oben. In der Mitte des Raumes befand sich ein großer Tisch ähnlich einem hohen Bett. Auf dem Tisch erkannte Nele Befestigungen, sicherlich zur Fixierung der Hände und Füße gedacht. Hier gefiel es Nele nicht, sie wollte auf jeden Fall jetzt nicht hier bleiben.
Nele hatte außer dem beschäftigten Herren niemand entdecken können, für den es sich gelohnt hätte zu bleiben.
Nele ließ Susi zurück, welche sich in einen Raum verdrückte, der ein Stockwerk tiefer lag.
Am Fuße der Treppe angelangt lächelte sie Jürgen an. Er stand hinter der Bar.
Er meinte: „Und meine Hübsche, wie schaut es aus? Hier unten im Nebenraum sitzen noch einige Gäste zu Tisch. Da kannst du gerne vorbei schauen. Vielleicht hast du auch noch etwas Hunger?“
Nele verneinte und meinte, dass sie wahrscheinlich gleich wieder fahren würde. Daraufhin pfiff Jürgen einen ganz ansehnlichen Herrn heran. Er sagte zu ihm, dass er ihn doch bitte mal eine halbe Stunde an der Bar vertreten solle. Und später könne er ja zu Nele und ihm hinzustoßen. Nele überlegte...
Jürgen und mehr
Jürgen ließ ihr keine Zeit und schob sie die Treppe nach oben, wobei er in Neles Arsch kniff, welcher vor ihm hin und her wiegte.
Jürgen sagte zu Nele: „Komm Süße, ich zeig dir mal was, wir kriechen jetzt mal in die Höhle. Hattest du schon einmal zwei Männer gleichzeitig, oder drei? Es wird dir bestimmt Spaß machen.“
Nele war gleich ganz aufgeregt, feucht war sie eh schon. Zwei Männer oder drei, wie wird das wohl sein? Es siegte die Neugier und sie teilte Jürgen mit, das sie so etwas noch nie erlebt hätte, aber warum sollte sie es nicht einmal ausprobieren?
Nele kroch vor Jürgen in die Höhle, dabei hatte Jürgen einen tollen Anblick auf Neles Arsch. Er fackelte nicht lange, griff Nele unter das Kleid und zog ihr den String aus. Er fasste an ihre Pussy und stellte mit einem Lächeln fest, dass sie schon ganz feucht war. Nun streifte er ihr das Kleid aus, öffnete den BH und freute sich über Neles prachtvollen Körper.
Jürgen zog seine Hose aus und zum Vorschein kam ein dicker Prachtschwanz. Nele wollte dieses geile harte Ding anfassen. Aber Jürgen schob Neles Oberkörper auf die Spielwiese. Er öffnete ihre Schenkel und spreizte ihre Knie weit ab an ihren Körper. Neles Möse lag nun geöffnet vor ihm.
Er begann sie zu lecken, seine Zunge drückte fest auf den Kitzler. Nele wand sich vor Lust. Jetzt spürte sie noch Jürgens Finger in sich. In ihrer Muschi begannen sie zu kreisen. Auch in ihrem Kopf fing alles an sich zu drehen.
Jürgen besorgte es Nele nach allen Regeln der Kunst, er fickte sie mit seinen Fingern, saugte an ihrem Kitzler. Nele versuchte seinen Schwanz in die Finger zu bekommen, sie wollte diesen Schwanz unbedingt. Wahrscheinlich war so schon eine halbe Stunde vergangen, Nele hatte kein Zeitgefühl mehr.
Da endlich kam Jürgen mit seinem Schwanz neben Neles Gesicht. Sie fasste ihn und versuchte ihn ganz in ihren Mund zu stecken. Oh war der groß. Nele musste würgen.
Sie war so mit Jürgens herrlichem Schwanz beschäftigt, dass sie gar nicht bemerkte, dass noch ein Mann in die Höhle gekrochen war. Dieser rieb nun heftig an ihrer Möse. Aus Nele spritzte der Lustsaft heraus.
Davon aufgegeilt begann der zweite Mann an ihrer Fotze nur noch intensiver zu spielen. Eine Hand rieb hart und fest an ihrer Klit, die andere Hand versuchte wenigstens mit einigen Fingern in Nele einzudringen. Sie wollte schreien vor Lust. Nur bekam sie keinen wirklichen Laut heraus.
Jürgen fickte Neles Mund und hielt dabei ihre Hände über dem Kopf fest. Plötzlich waren da noch zwei Hände an ihren Titten. Sie streichelten sanft darüber, am Hals entlang und über Neles Stirn. Da war er also, der dritte im geilen Bunde.
Jürgen fickte Nele tief in den Mund, fast musste sie kotzen, so tief steckte er in ihr. Urplötzlich zog er seinen dicken Schwanz aus ihrem Mund und bedeutete dem Herrn, welcher mit beiden Händen an Neles Fotze zugange war, den Platz zu wechseln.
Der Herr kam zu Nele und küsste sie. Nele konnte genau ihren Lustsaft schmecken. Jürgen nahm ihr Becken in seine starken Hände und zog es in Richtung seines Schwanzes. Die Unterschenkel drückte er fest an die Oberschenkel, spreizte die Möse weit auseinander und drang fest und hart in sie ein.
Er fickte sie. Es war ein Gefühl der Ausgefülltheit, ein Gefühl, als ob der Schwanz gleich in ihrem Bauchraum stecken würde. Während Jürgen sie so fickte, hielt ein anderer ihren Kopf gestützt, der zweite knetete mittlerweile fest ihre Titten. Nele hatte zwei Schwänze in den Händen, beide wichste sie. Die Titten wurden so fest geknetet, dass sie fast schmerzten, eine Zunge im Mund von wem auch immer.
Überall waren Hände, Schwänze, Zungen. Jürgen zog seinen Schwanz aus ihr heraus und spritze seinen Saft auf Neles Titten. Ihr Fickloch pulsierte, sie war dauergeil geworden und wollte mehr.
Jürgen zog sich zurück. Jetzt waren es nur noch zwei. Einer der Beiden verteilte etwas Lustsaft an Neles Poloch. Er massierte es und steckte zwei Finger hinein. Der andere Kerl schob mindestens drei Finger in ihre tropfende Fotze. Mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und Härte wurde Nele in beide Löcher gefickt. In beiden Händen hatte sie immer noch die Schwänze. So trieben die Beiden Nele immer wieder und wieder zum abspritzen. Finger in ihr, Zähne an den Nippeln, Finger in ihrem Mund, Zungen welche an ihrem nunmehr total verschwitzen vibrierenden Körper leckten.
Nun machte sie wieder einer daran Nele seinen Schwanz hinein zu schieben. Beide Schwänze hatten eher eine durchschnittliche Größe. Erwartungsvoll streckte Nele ihre tropfende Fotze in Richtung des Kerls. Nur der steckte seinen Schwanz in Neles Arsch. Ein kurzer Schmerz und dann war es sooo geil.. Oh wie geil. Bäche flossen aus Nele.
Davon angestachelt steckte der andere Kerl die Finger in ihre Fotze. Es matschte und schmatzte, Nele schrie vor Lust. Ihr ganzer Körper bebte und zitterte. Sie trieb ihren Schoß immer wieder den Fingern und dem Schwanz entgegen.
Der Kerl in ihrem Arsch kam nun und spritze ab. Stellungswechsel. Der andere Schwanz suchte den Eingang in ihre Lustgrotte. Nele wurde auf die Seite gedreht. Sie ließ alles mit sich geschehen im Taumel der Lust.
Von hinten drängte sich der dritte steife Schwanz an sie heran. Ihr Arsch wurde gepackt und der Schwanz bohrte sich in ihre Fotze. Sie wurde wieder gefickt, es war zum Durchdrehen geil. Der Zweite beugte sich über sie, drückte die kleinen Schamlippen nach unten, so dass der Kitzler weit hervor stand. Er saugte und knabberte an ihrer Perle während der andere Kerl sie von hinten fickte. Nele schrie vor Lust. Jetzt zog der Mann an ihrer Perle mit zwei Fingern die Schamlippen auseinander und schlug mit der anderen Hand auf ihre Knospe. Der Saft spritze vorbei an dem Schwanz in ihr aus ihr heraus. Irgendwie hatte sie auch den Schwanz mit raus gespritzt.
Der Schwanz landete unversehens wieder in ihrem Arsch. Nun wurde Nele ein letztes Mal hart in den Arsch gefickt und spürte parallel mehrere Finger in ihrer Fotze. Fest wurde sie mit den Fingern gefickt, ihre Knospe wurde von den Fingern der anderen Hand gezwirbelt und gezupft. Der Saft spritze immer wieder aus ihr heraus. Der eine Kerl versuchte die ganze Zeit ihren Saft aufzusaugen.
Nachdem der dritte Kerl nun auch in ihrem Arsch gekommen war wurde sie noch ein wenig gestreichelt. Alle drei sanken erschöpft zusammen.
So vergingen die Stunden. Nele war total verschwitzt, voller Saft überall. Nachdem alle ihre Sachen zusammen gesucht haben krabbelten sie aus der Höhle heraus. Nele zog sich an und genoss die bewundernden Blicke der Besucher, welche durch Neles lautes Schreien Zeuge von dem geworden waren, was in der Höhle passierte.
Etwas wackelig bewegte sie sich die Treppen hinunter. Nahm Platz an der Bar, um noch ein Wasser zu trinken. Sie hatte Durst.. Später stieg sie in ihr Auto, es war mittlerweile halb zwei, und fuhr nach hause. Ihre Gedanken kreisten um die Erlebnisse. Selbst am nächsten Tag konnte sie an nichts anderes denken als an die drei Kerle, welche es ihr so richtig besorgt hatten.
Drei Männer
für Bea
Eine erotische Geschichte
von
Mariella Love
Sehr viel Lust
Durch ihren letzten Clubbesuch hatte Bea Lust auf fremde Haut, Lust auf eine Orgie, Lust auf wilde Fickerei bekommen.
Es war ein heißer Sommerabend, die Türen im Haus standen offen, die Vorhänge flatterten im Wind. Bea lief nackt durch die Räume. Sie war auf dem Weg zur Dusche. Ein Windhauch streifte sie, ihre Knospen stellten sich auf.
Längst hatte sie den Plan geschmiedet am Abend in den Club zu fahren. Eine FKK-Party war angesagt. Also musste sie sich nicht einmal Gedanken um die Auswahl der Dessous machen. Nun also ab in die Dusche, die Pussy rasieren und anschließend cremen und Duft auftragen.
Unter der Dusche bemerkte Bea bereits ihre unstillbare Lust. Sie seifte sich ihre Pussy ein, streichelte dabei ihre Klit. Bea lehnte sich an die Duschwand, nahm die Brause in die Hand, stellte den Strahl ganz hart, spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen, so dass die Klit weit aus ihrem Versteck in der Hautfalte hervor trat.
Und nun – jaaaaa – Wow! Wie geil! Der Wasserstrahl traf ihre vor Lust geschwollene Klit. Der Strahl massierte die Knospe. Es kitzelte und zwickte gleichzeitig. Es war ein so geiles Gefühl. Bea stöhnte. Ihre Beine zitterten. Sie wollte kommen, verbot es sich aber strikt. Rattig und geil wollte sie in den Club gehen. Der Saft sollte ihr quasi schon an den Beinen hinunter laufen. Also steckte Bea die Brause zittrig zurück in die Halterung. Sie rasierte sich ein wenig nach und entstieg schließlich der Dusche. Sie cremte ihren Prachtkörper ein, lächelte dabei vor sich hin, ging zum Schrank und nahm sich ein Sommerkleid heraus. Sie streifte es über. Die Wäsche ließ sie weg. Die benötigte sie am Abend eh nicht.
Sie wählte die Nummer ihres Fickfreundes und gab durch, dass sie gleich los fahren würde. Ihr Fickfreund, mit dem sie verabredet war, ging gerne mal in den Club, um die Damen zu begatten. Toni hat einen riesigen dicken Schwanz. Auf ihn freute sich Bea schon. Bea war es recht, dass sie mit Toni vor Ort verabredet war. Falls sich nichts anderes ergäbe, hätte sie ja immerhin einen Prachtschwanz dabei. Und damit auch die Gewissheit, nicht unbefriedigt nach hause zurückkehren zu müssen.
Besuch im Swingerclub
Die Beiden gingen also als Paar hinein. Im Club war somit alles erlaubt. Keiner von Beiden hatte Besitzansprüche an den Anderen.
Toni empfahl gleich beim Umziehen: "Hey, wir toben uns heute richtig aus. Vielleicht können wir dich mit drei oder vier Männern ficken."
Ja, natürlich wollte Bea das auch gerne. In der Umkleide zogen sich die Beiden nun vollständig aus, standen nackt voreinander und küssten sich erst einmal. Toni steckte seine Finger in Beas Möse und bespielte sie direkt im Umkleideraum ein wenig. Bea fasste nach Tonis Schwanz. Der stand kerzengerade nach oben, dick und prall. Fest umklammert wichste sie ihn.
"Komm, wir gehen erst mal nach unten an die Bar, sagen ‚Hallo’, trinken etwas und peilen die Lage", meinte Toni.
Bea kletterte die schmale Treppe vor Toni nach unten. Toni folgte ihr mit einem beachtlichen Rohr. Am Tresen saßen und standen bereits einige Leute.
Eine Frau mittleren Alters schaute auf Tonis steifen dicken Schwanz und bemerkte leise: "Oh, da verpasse ich aber jetzt etwas. Schade, dass ich schon gehen muss."
Sie zwinkerte erst Toni zu, dann einem anderen Kerl namens Peter.
"Hey Peter, hier hast du gerade ganz schön Konkurrenz bekommen."
Peter, der auf einem Barhocker saß, schaute währenddessen wie gebannt auf Beas Titten.
"Was für herrliche Brüste, so schöne dunkle große Nippel. Ein Traum", sagte Peter.
Mit diesen Worten griff er Bea an die Möpse und knetete sie. Bea hatte sich ein Getränk bestellt, prostete Peter zu und stieß mit Toni an. Tonis Hand lag während dessen auf Beas Arsch. Beide schnappten ihre Getränke und gingen zu einer Sitzgruppe in einem schummrig beleuchteten Eck.
"Hey wo wollt ihr denn hin? Dürfen wir mitkommen?", fragte Peter mit seinem Kumpel im Arm. Das mit der Sitzgruppe hatte sich schnelle erledigt. Kurze Zeit später stiegen Toni und Bea die Treppe wieder nach oben und gingen in das Zimmer mit der großen Spielwiese und dem Wasserbett.
Zu viert auf Spielwiese und Wasserbett
Bea gab Toni einen Schubs, so dass er rücklinks auf dem Wasserbett landete. Bea kniete sich hin, die Beine dabei gespreizt, und begann Tonis dicken Schwanz zu blasen. Es dauerte nicht allzu lange und Bea spürte an ihrer Möse eine Zunge. Sie konnte nicht sehen, wem diese Zunge gehörte, denn der Kerl platzierte sich direkt hinter ihr.
Er begann sie ausgiebig zu lecken. Seine Zunge drückte fest auf den Kitzler. Bea wand sich vor Lust. Jetzt spürte sie auch noch Finger in ihrer Fotze. Die Finger kreisten in ihr. Während Bea Tonis Schwanz blies wurde sie von hinten mit den Fingern gefickt und geleckt. Bea spritze. Toni spritze auch, direkt in Beas Mund. Der Samen triefte aus ihren Mundwinkeln.
Nun legte sich Peter neben Toni. Sein Schwanz war noch größer als Tonis Schwanz. Aber beide waren gleich dick. Bea griff nach dem Riemen. Mit Tonis Ficksahne in den Mundwinkeln beugte sie sich über Peters Schwanz. Peter hielt Bea am Kopf fest und rammte seinen Schwanz tief in ihren Schlund. Fast musste sie sich übergeben, so tief steckte der Schwanz in ihrem Schlund. Der Kerl hinter ihr bearbeitete inzwischen weiter ihre Fotze.
"Ja, spritz mich schön an, Kleines. Los gib mir deinen Saft", raunte der Kerl hinter Bea.
Der Mann rieb mit einer Hand hart und fest an ihrer Klit, mit der anderen Hand versuchte er wenigstens mit einigen Fingern in sie einzudringen. Bea wollte schreien vor Lust. Nur bekam sie keinen Laut heraus. Peter fickte Beas Mund und hielt dabei ihren Kopf fest. Toni hatte sich inzwischen erhoben und knetete Beas Titten. Peter fickte Bea tief in den Mund. Sie rang um Luft, so tief steckte er in ihr.
Urplötzlich zog er seinen dicken Schwanz aus ihrem Mund und bedeutete dem Kerl, welcher Bea fingerte, mit ihm den Platz zu wechseln. Der Kerl kam herum und begann Bea zu küssen. Es war Peters Kumpel, der vorhin mit an der Bar stand. Bea konnte genau ihren Lustsaft schmecken, den der Kumpel vom Bearbeiten ihrer Möse auf seinen Fingern und Lippen trug.
Peter nahm Beas Becken in seine starken Hände, brachte sich hinter Bea in Position, spreizte Beas Möse weit auf und drang fest und hart in sie ein. Er fickte sie. Es war ein Gefühl der Ausgefülltheit, ein Gefühl, als ob der Schwanz gleich in ihrem Bauchraum stecken würde. Während Peter sie so fickte, knetete Toni ihre Titten.
Peters Kumpel setzte sich vor Bea und drückte ihren Kopf auf seinen Schwanz: "Los blas ihn schön fest, er soll dann deinen Arsch ficken."
Peter rammte seinen harten dicken Schwanz tief in Beas Fotze. Ab und zu zog er ihn heraus, so dass Bea abspritzen konnte. Ihre Titten wurden so fest geknetet dass sie fast schmerzten. Überall waren Hände und Schwänze und Zungen.
Peter stieß zu, stöhnte: "Ich besame dich jetzt, du geile Stute."
Der Schwanz in ihrer Fotze explodierte vor Kraft, Lust und Geilheit. Peter hatte so viel Sahne in Bea gespritzt, dass die Hälfte neben dem Schwanz aus dem Fickloch quoll. Peter zog seinen Schwanz heraus, Beas Fickloch pulsierte. Sie war dauergeil geworden und wollte mehr. Peter legte sich neben Bea aufs Bett und beobachtete die in Bea verbliebenen beiden Männer.
Toni verteilte das Gemisch aus Lustsaft von Bea und Ficksahne von Peter auf Beas Poloch. Er massierte es und steckte zwei Finger hinein. Peters Kumpel hatte seinen Schwanz aus Beas Mund gezogen und beschäftigte sich wieder mit Beas Fotze. Drei Finger schob er in den triefenden Schlund. Mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und Härte wurde Bea in beide Löcher gefickt. Bea wurde immer wieder und wieder zum Abspritzen getrieben.
Toni wollte Bea nun ficken. Erwartungsvoll streckte Bea die tropfende Fotze in Richtung seines Schwanzes.
Das wiederum wusste Peters Kumpel erst einmal zu verhindern und meinte: "Erst ist dein Arsch dran."
Der Typ steckte einfach seinen Schwanz in Beas Arsch. Ein kurzer Schmerz.
Dann war es so geil.
Oh wie geil!
Bäche flossen aus Bea.
Davon angestachelt steckte Toni wieder seine Finger in ihre Fotze. Es matschte und schmatzte. Bea schrie vor Lust. Ihr ganzer Körper bebte und zitterte. Sie trieb ihren Schoß immer wieder den Fingern und dem Schwanz entgegen.
Der Typ in ihrem Arsch kam nun und spritzte ab.
Stellungswechsel.
Toni steckte seinen Schwanz in Beas Lustgrotte. Er packte ihren Arsch fest und bohrte seinen dicken Ständer in ihre Fotze. Sie wurde wieder gefickt.
Es war zum Durchdrehen geil.
Peter kroch mittlerweile unter Beas Fotze. Sein Kopf befand sich nun direkt unter ihr. Mit zwei Fingern drückte er die kleinen Schamlippen nach unten, so dass die Klit weit nach vorn stand. Peter saugte und biss in die Klit während Bea von Toni gefickt wurde. Bea schrie vor Lust.
Jetzt zog Peter an der Perle mit zwei Fingern die Schamlippen auseinander und schlug mit der Hand auf die Knospe. Der Saft spritzte vorbei an dem Schwanz aus ihr heraus. Irgendwie hatte Bea auch den Schwanz mit heraus gespritzt. Der Riemen landete unversehens wieder in ihrem Fickloch.
"Los Toni, fick das kleine Luder mit deinem Megaschwanz nochmal in den Arsch. Ich denke das kann sie vertragen", meinte Peter unter ihrer Fotze.
Toni zog seine mächtige Rute aus Beas Fotze, spreizte mit den Händen die Rosette auseinander, spuckte darauf und schon ging es hinein... Er rammte seinen dicken Prügel in Beas Arsch. Bea schrie auf, es tat weh. Sie hatte schon lange nicht mehr so ein Megateil im Arsch.
Peter steckte indes wieder seine Finger in Beas Fotze. Fest fickte er Bea mit seinen Fingern. Die Finger der anderen Hand zwirbelten die Klit. Der Saft spritzte immer wieder aus ihr heraus. Peter versuchte dabei die ganze Zeit ihren Saft aufzusaugen. Fast ertränkte sie ihn.
Nachdem Toni nun auch in ihrem Arsch gekommen war wurde Bea auf den Rücken gelegt. Sechs Hände streichelten und strichen über ihren vom Ficksaft und Schweiß verklebten Körper. Ein Knäuel von vier nackten Menschen lag völlig erschöpft auf der Spielwiese.
Lutz steht auf Bea
Langsam zu sich kommend rappelte sich Bea auf, um duschen zu gehen. Da erst sah sie, dass sie fünf Zuschauer und eine Zuschauerin hatten. Bea genoss die bewundernden Blicke als sie an den Leuten vorüber ging und in die Dusche einbog. Sie reinigte sich ausgiebig.
Nun hatte sie Durst und wollte zur Bar. Die Zuschauerin hatte unterwegs bereits auf sie gewartet.
Sie drückte Bea einen Kuss auf die Lippen und sagte: "Mein Mann steht total auf dich. Kannst du ihm vielleicht deine Nummer geben. Dann könnten wir uns noch einmal treffen. Bist du bi?"
Bea verneinte. Nein Bea war nicht bi. Bea liebte Schwänze - umso mehr umso besser.
Der Mann, der zu der fragenden Frau gehörte, trat Bea in den Weg: "Ich bin Lutz. Ich stehe total auf dich. bitte können wir uns einmal wieder sehen?"
Bea zwinkerte ihm zu und holte Stift und Zettel. Sie notierte ihre Nummer und packte Lutz am Schwanz.
"Ich gehe jetzt runter und trinke noch etwas. Kommst du mit?"
Bea ging zur Bar, gefolgt von Lutz. Sie lehnte sich über den Tresen und bestellte. Ihr Hinterteil rieb dabei am steifen Schwanz von Lutz.
Ein Typ kam hinzu, drängelte sich neben Bea und tippte sie an: "Hey Mäuschen, dich hier zu sehen - ich fasse es nicht."
Es war ein verflossener Lover von Bea. Er drückte und knutschte sie. Er verwickelte Bea sofort in ein Gespräch. Bea spürte zwei, drei Finger in ihrer Fotze. Während sie trank und quatschte, fingerte sie Lutz von hinten.
Die Frau von eben sprach Bea über zwei Köpfe hinweg an: "Mein Mann hat die Finger in dir!"
Bea zwinkerte zurück und leckte sich genüsslich über ihre Lippen. Kurze Zeit später musste sich Bea an ihrem verflossenen Lover abstützen, sonst wäre sie vorn über gekippt. Lutz schob von hinten im Stehen seinen Schwanz in ihre nasse Fotze. Vor versammelter Mannschaft an der Bar fickte er Bea.
"Du dreckiges Luder. Lässt es dir vor meinen Augen besorgen. Ich hätte gerne mitgemacht", flüsterte ihr der verflossene Lover zu. Lutz fickte sie, genoss es sichtlich. Es war ein ganz normaler Fick, nichts Außergewöhnliches. Ein Fick, der sie langsam auf die Heimfahrt einstimmte. Aber auch ein langsamer, kraftvoller Fick, voller Lust und Begehren. Scheinbar hatte Bea es dem Typ tatsächlich angetan.
Es war einer der Ficks, die Stunden dauern könnten. Rein und raus, rein und raus - genüsslich. Etliche Zeit später bohrte Lutz seinen Ständer noch einmal tief in Bea und verweilte dort. Er pumpte sein gesamtes Sperma in Bea hinein.
"Für dich aufgehoben, alles!", raunte Lutz in Beas Ohr.
Er zog seinen Schwanz aus der Fotze und blieb hinter Bea stehen. Bea stand, trank, quatschte, rauchte.
Der Typ neben ihr kniff sie in den Arsch und meinte lapidar: "Da läuft was aus dir raus."
Bea merkte, dass ihr der Samen aus der Fotze lief. Es war mächtig viel, was Lutz ihr im Stehen in ihre Fotze gepumpt hatte. Die Sahne lief ihr die Beine hinunter.
Nun trat die Frau von Lutz hinter Bea: "Darf ich dir die Fotze auslecken?", fragte sie.
Nun, dagegen hatte Bea nichts, Frauen durften sie berühren. Nur sie selbst mochte an keiner Fotze spielen. Bea spreizte die Beine, stützte ihren Oberkörper auf dem Barhocker ab und streckte so ihre Fotze der jungen Frau entgegen. Diese kauerte sich vor die weit geöffnete Fotze, strich mit den Fingerkuppen samtig über die Schamlippen, zog sie auseinander und begann tief zu lecken. Sie leckte den gesamten Samen aus Beas Fotze, saugte und schleckte, steckte hin und wieder die Finger in die Fotze, so als ob sie mit den Fingern die Fotze säubern wollte. Etwa so, wie man die Finger in ein Nutella-Glas steckt, um sie danach genüsslich abzuschlecken.
Bea spürte genau den Unterschied: so leckte und fingerte eine Frau. Ein Mann wäre fordernder, grober, härter und kraftvoller gewesen. Eine Frau hingegen fingerte vorsichtig, sanfter und wohliger. Ebenso die Zunge: sie war weicher und lockerer. Es war alles irgendwie anders. Bea befand sich plötzlich auf einer wohligen Wolke, ihre Fotze hätte jetzt geschnurrt wenn sie eine Katze gewesen wäre.
"Sehen wir uns wieder?", hauchte die junge Dame in Beas Ohr.
Alle, die zugegen waren applaudierten, als Bea sich wieder aufrichtete. Was für ein verfickter geiler Abend dachte Bea, als sie wenige Zeit später die Treppe hinauf zum Umkleideraum wankte. Ihre Beine folgten nur widerwillig ihren Befehlen.
Ein „krönender“ Abschluss
Auf der Heimfahrt wurde sie zum krönenden Abschluss von der Polizei angehalten. Sie öffnete das Fenster. Der Polizeibeamte fragte sie nach dem Führerschein und den Fahrzeugpapieren. Er stand neben dem Auto, schaute von oben direkt auf Beas Ausschnitt. Sie hatte ja nur das Sommerkleid an, ohne Wäsche. Der Stoff bedeckte geradeso ihre Nippel und ging knapp unter den Asch. Hoffentlich musste sie nicht aussteigen, hoffte Bea. Der Beamte grinste ins Auto, die Augen auf Beas Titten geheftet, und fragte sie, ob sie etwas getrunken habe.
Bea nickte: "Zwei Redbull-Sekt".
"Dann möchte ich sie bitten auszusteigen. Sind sie mit einer Alkoholkontrolle einverstanden?", fragte der Beamte bestimmt.
Bea versuchte beim Aussteigen sich so zu bewegen, das man nicht direkt ihre nackte Pussy sah. Irgendwie schaffte sie es. Dann stand sie da. Der warme Sommernachtswind streichelte ihre Beine und ihre Pussy. Als sie fest in das Messinstrument blies, wehte der Wind ihr Kleid ein wenig nach oben. Die Falte am Oberschenkel zum Übergang am Arsch war freigelegt. Die beiden Beamten tuschelten, schauten an Bea hinab, der Sabber lief ihnen beinahe aus den Mundwinkeln.
"0,2 Promille, junge Dame. Angenehme Weiterfahrt!", wünschten die Polizisten.
Beim Einsteigen in ihr Auto ließ es sich Bea nicht nehmen, so einzusteigen, das ihr das Kleid über den Arsch rutschte und die Beamten einen Blick auf Beas durchgevögelte Möse erhaschen konnten. Bea setzte sich auf ihren Ledersitz, so dass es schmatzte. Ihre Möse saugte sich in diesem Moment am Leder fest.
Cora
gedemütigt und versklavt
Eine erotische
Geschichte
von
Mariella Love
Gunnar
Zum Firmenausflug kamen sich Cora und Gunnar näher. Gunnar ist Coras Chef.
Er interessierte sie vom ersten Tag an. Er hatte so eine magische Anziehungskraft, eine souveräne und geheimnisvolle Ausstrahlung. Cora träumte oft, wie es wäre, wenn er sie einfach nehmen würde. Angenommen sie würde ihm die Zuarbeiten in sein Büro bringen und er würde einfach ihren Arsch packen, so dass seine Fingerspitzen ihre Spalte berühren würden...
Nun, Gunnar tat dies, zwar nicht in seinem Büro, sondern beim Ausflug. Als Cora vor ihm lief, packte er fest ihren Arsch, zog ihren Kopf an ihren Haaren zurück und flüsterte ihr ins Ohr: „ Am Mittwoch habe ich eine Geschäftsreise und du wirst mich begleiten. Du brauchst nichts Besonderes einzupacken. Was du brauchst besorge ich dir. Wir werden fünf Tage lang unterwegs sein.“
Cora wurde es heiß und kalt, sie konnte ihr Glück kaum fassen. Aber ihr war auch etwas mulmig zu mute. Allein diese Bemerkung: ‚ich besorge es dir’! Es hörte sich so knurrend an.
Cora packte ein paar Röcke und Blusen ein - und natürlich die heiße Unterwäsche. Gunnar sollte sie anschmachten, sie wollte ihn um den Finger wickeln mit ihren Reizen.
Ein wenig kühl begrüßte Gunnar Cora am Mittwochmorgen.
Fertig für die Reise
„Guten Morgen Cora, wir werden gleich zum Flughafen aufbrechen. Vorher habe ich noch ein Anliegen, wenn sie mich begleiten wollen. Ziehen Sie ihren Mantel aus, treten Sie an meinen Schreibtisch und lehnen Sie sich mit dem Oberkörper auf den Schreibtisch.“
Cora war etwas irritiert, aber sie wollte ihn.
Und wenn schon jetzt, dann eben schon jetzt.
Zum Glück hatte sie ein Spitzenhöschen an. Sie trat an den Schreibtisch und beugte sich nach vorn.
„Willst du mir zur Verfügung stehen? Dann antworte mir, mit ‚Ja, Master!’“ sagte Gunnar.
Cora hatte natürlich keine Ahnung was es bedeutete, wenn sie dies sagte, aber sie gehorchte: „ Ja, Master!“
Ein wenig musste sie dabei lächeln.
Etwas derb sprach Gunnar weiter: „Spreizen Sie die Beine und nehmen Sie meine Anweisungen gefälligst ernst! Sie werden im Flugzeug eine Mappe von mir erhalten und die Anweisungen genau durchlesen und sie befolgen. Ich werde ihnen jetzt ein Vibroei einführen und wir werden dann sehen wie folgsam Sie sind.“
Gunnar schob den Rock nach oben, zerrte das Spitzenhöschen von Coras Arsch und zog es ihr aus. Er stopfte es in seine Schreibtischschublade. Coras blanker Arsch war ein reizender Anblick. Gunnar streichelte über eine Arschbacke, holte aus und schlug zu. Mit der anderen Backe machte er es ebenso.
Cora schrie auf: „Aua, nicht!“
„Doch, doch, es ist ein Vorgeschmack. Sie können sich überlegen, ob Sie mich begleiten wollen oder nicht.“
Cora rang mit sich, sie hatte ein wenig Angst. Doch die Gier nach Gunnar war stärker. So schlimm würde es schon nicht werden...
Gunnar streichelte und schlug, kaum mehr auszuhalten war das Zwiebeln auf ihren Arschbacken. Aber gleichzeitig wurde sie feucht dabei.
Gunnar hielt inne, steckte ohne Ankündigung zwei Finger in ihre Fotze, zog sie wieder heraus und stopfte das Ei in die feuchte Möse.
„Ich wusste, dass Sie das anmacht. Ihr Arsch ist prachtvoll rot. Das Ei werden Sie in Ihrer Möse behalten. Wehe sie verlieren es!“
Er zog ihren Rock nach unten und bedeutete ihr, sich zu erheben.
„Aber ohne Slip? Soll ich denn so gehen?“, fragte Cora.
“Sie werden mich begleiten, so wie ich es will“, meinte Gunnar nur.
Cora stöckelte vorsichtig vor ihm her in Richtung Tiefgarage. Ihr Hinterteil schmerzte und sie hatte Angst, dass beim Treppensteigen das Ei aus ihr herausrutschen könnte. Irgendwie schaffte sie es bis in den Wagen. Konzentriert auf jeden Schritt war sie froh etliche Zeit später im Flugzeug neben Gunnar zu sitzen. Die Reise ging nach Island. Sie musste also circa fünf Stunden so verbringen. Cora konnte kaum auf ihrem Arsch sitzen, so zwiebelte er. Aber sie war dennoch eher konzentriert auf das Ei in ihr.
Regeln
„Sie werden jetzt lesen und sich mit Ihren Aufgaben vertraut machen. Sobald wir in unserer Unterkunft angekommen sind, werden Sie ohne Aufforderung nicht mehr sprechen und Sie werden die Grundposition einnehmen.“
Mit dieser Aussage übergab Gunnar an Cora eine Mappe. Cora nahm sie und öffnete sie neugierig.
In der stand als erstes die überraschende Überschrift: Regeln für das richtige Verhalten der Sklavin!
Körperhaltung: Es gibt mehrere Haltungen, welche die Sklavin einnehmen kann, jedoch nur eine Grundhaltung welche sie ohne Erlaubnis immer einzunehmen hat. Dazu kniet sie sich zunächst auf den Boden, setzt sich auf die Fersen und spreizt die Beine auseinander. Die Hände sind hängend und geöffnet neben dem Körper in Position zu bringen. Der Oberkörper ist aufrecht, dabei der Kopf leicht gesenkt. Die Hände, die Titten und insbesondere alle Körperöffnungen gehören nicht mehr ihr. In dieser Haltung soll es der Sklavin gegenwärtig sein, dass sie zu jeglicher Zeit nach Belieben visitiert und benutzt werden kann. Sie darf sich nicht entziehen, nicht die Beine kreuzen oder die Knie zusammen pressen. Ihr Mund und ihr Schoß sollen offen stehen.
Und so ging es weiter mit Position zwei: Stehend:
Hände hinter dem Kopf, Ellenbogen gespreizt, nach hinten gedrückt. Beine gespreizt.
Die Haltung ‚Stehend, Hände unten’ bedeutete: Hände liegen auf dem Hinterteil und die Arschbacken sind auseinander gespreizt.
Cora kann es kaum fassen, was sie da liest und ihr ist es unklar, wie sie sich das alles merken soll. Es geht bis zu Punkt 7. Die Positionen werden bis zu Punkt 5 beschrieben, danach folgen Zusammenfassung, Strafen und Pflichten.
Cora erschaudert bei dem letzten Satz. „Der Sklavin ist bewusst, dass ein Nichtbefolgen der Anweisungen eine erhebliche und schmerzhafte Strafe zur Folge hat.“
Will sie das denn?? In dem Moment, als sie inne hält und überlegt, vibriert es in ihr.
Gunnar hatte über eine Fernbedienung das Ei aktiviert. Oh ja, es kribbelte fantastisch, am liebsten hätte sie gequietscht vor Begeisterung.
„Lies Position 1.3., Sitzende Position!“, raunte Gunnar.
Cora liest: Die Sklavin hat keine Unterwäsche zu tragen. Wenn sie auf diversen Möbelstücken sitzt sollen ihre nackten Schenkel den Bezug berühren. Wichtig ist, dass die Beine gespreizt sind.
„Und nun lese weiter unter 5.4.: Kleiner Finger“, befahl Gunnar.
Da stand geschrieben: Verhalten in der Öffentlichkeit. Dafür sind einige Codes von Nöten, die der Master anzeigt: Kleiner Finger: Die Sklavin hat ihren Kitzler zu stimulieren. Dabei sollte sie beachten, ihr Tun mit einer Serviette, dem Tischtuch oder ähnlichem zu verstecken. Wird der kleine Finger gesenkt, ist die Aktion zu beenden.
Der Kleine Finger
Gunnar zeigte ihr sogleich den erhobenen kleinen Finger und schaute sie herausfordernd an. Cora wusste nicht warum sie das tat, aber sie griff nach dem Kissen welches im Flugzeug zum Schlafen bereit gelegt worden war und legte es über ihren Schoß. Sie schob den Rock nach oben, so dass ihre Schenkel den Stoff des Flugzeugsitzes berührten und spreizte die Schenkel.
Das Ei vibrierte in ihr und sie war wirklich geil geworden. Am liebsten wollte sie jetzt direkt von Gunnar gefickt werden. Aber sie wusste nun, sie müsste sich das erst verdienen. Deshalb spielte sie das Spiel bestimmt auch mit, weil sie so geil auf Gunnar war. Das Problem würde aber sein, so dachte sich Cora, wenn ihre Schenkel gespreizt waren und ihre Möse eh schon tropfte vor Lust, sich dann noch den Kitzler zu reiben. Denn dann würde sie bestimmt kommen und dabei würde das Ei aus ihr heraus kullern.
Aber sie musste gehorchen und einfach versuchen nicht zu kommen. Das allerdings war schwieriger als gedacht. Sie musste ja schon leise sein und alles unterdrücken?? Und es kam wie es kommen musste, Cora wurde noch geiler durch die Stimulation des Kitzlers. Das Ei brummte, der Kitzler kitzelte. Cora wurde heiß und sie bekam einen Orgasmus. Ihre Scheidenmuskulatur presste sich zusammen und das Ei purzelte aus ihr heraus.
Gunnar senkte den kleinen Finger und meinte zu Cora: „Du musst das noch lernen! Ich habe dir nicht erlaubt einen Orgasmus zu bekommen. Deshalb werde ich dich nun auch bestrafen. Lies Punkt 3.1. Diese Position wirst du nach unserer Ankunft im Hotelzimmer annehmen.“
Cora las: Stehende Bestrafung
Die Sklavin stellt sich aufrecht in den Raum, die Beine gespreizt, sie beugt sich nach vorn und erfasst mit ihren Händen die Knöchel. Die Beine müssen durchgestreckt sein.
Okay, dachte sich Cora, das schaffe ich, das sollte keine Schwierigkeit darstellen. Zur Sicherheit las sie weiter, was die Kleiderordnung aussagte, um nicht wieder einen Fehler zu machen.
Da stand geschrieben: In der Öffentlichkeit, so wenig wie möglich, so viel wie nötig. Keine Anstößigkeit, keine Schamlosigkeit.
Zimmerkleidung: Nur ein einziges Kleidungsstück, im besten Falle ein Tuch. Es soll sicher gestellt sein, dem Gebieter immer leichte Zugänglichkeit zu gewähren.
Dies sollte auch kein Problem darstellen, dachte sich Cora. Sie würde sich am besten komplett entkleiden.
Der Flug verging viel zu schnell. Irgendwie hatte Cora das Gefühl, sie würde Dinge erleben, welche sie sich nicht im Traum ausmalen könne. Und außerdem kannte sie die Mappe noch nicht auswendig...
Bestrafung
Im Hotelzimmer angekommen entledigte Cora sich sofort ihrer Kleidung, ging auf die Toilette und nahm danach die Bestrafungsposition ein. Das war ein Anblick, Highheels, Strümpfe, Beine gestreckt, Hände an den Knöcheln, Oberkörper nach unten. Die blonden langen Haare berührten den Boden, der Arsch prall und rund, die Fotze klaffte weit geöffnet Gunnar entgegen.
Gunnar näherte sich und sprach Cora an: „So ist brav, ich werde dich jetzt bestrafen für den Orgasmus im Flieger und ich werde dich bestrafen, weil du ohne mich zu fragen auf der Toilette warst.“
Gunnar zog den Gürtel aus seiner Hose, ging einen Schritt zurück und holte aus. Das Leder klatschte auf Coras Arsch, nochmal und nochmal. Der Gürtel hinterließ Striemen auf den zarten Arschbacken. Cora traute sich nicht einen Piep zu sagen. Sie ertrug die Schmerzen.
Gunnar ließ nach sechs Schlägen von Cora ab, streichelte ihren Arsch ganz sanft und ging dazu über mit seiner Hand über Coras Schamlippen zu streichen. Er knetete die fleischigen, geschwollenen Lippen, rieb und schlug darauf ein. Gunnar achtete genau darauf, dass er bei jedem Schlag auch die Klit traf. Zwischendurch knetete er an der Klit, rieb sie und schlug wieder darauf ein. Er steckte den Daumen in den nunmehr triefend nassen Schlund, massierte von innen die Klit und gleichzeitig massierte er von außen mit Zeige- und Mittelfinger die Perle.
Cora überkam eine Welle der Geilheit, welche sie noch nie zuvor so gefühlt hatte. Sie überließ sich ihrer Geilheit. Plötzlich, als Gunnar den Daumen aus ihrer Fotze zog, schoss ein Schwall der Lust aus ihr heraus. Das kannte Cora nicht. Sie war zwar immer ziemlich nass. Aber dass sie spritzen konnte, wusste sie bis gerade eben noch nicht.
„Ja! Mir war klar, dass du etwas ganz besonderes sein würdest. Du wirst jetzt noch genau neun Mal für mich abspritzen und dann werde ich deinen Arsch ficken!“, herrschte Gunnar Cora an.
Cora wusste nicht, wie sie das machen sollte, wo sie doch gerade eben das allererste Mal gespritzt hatte. Sie überließ sich einfach Gunnar. Er führte seinen Daumen ein, massierte von innen, Zeigefinger und Mittelfinger von außen. Es ballte sich wieder eine Woge der Lust in Cora zusammen. Es kribbelte unsagbar.
Gunnar zog den Daumen heraus und wieder spritze ein Strahl aus Coras Schoß. Mittlerweile war eine Pfütze zwischen ihren Beinen entstanden.
Nun strich Gunnar wieder mit ganzer Hand über die Knospe. Cora war so überreizt, dass sie schon alleine von dieser Berührung hätte kommen können. Aber jetzt schlug Gunnar auf die Klit ein, dass es klatschte. Und Cora spritzte. Und wieder drei Schläge. Und Cora spritzte erneut.
Das Ganze wiederholte sich fünf Mal. Gunnar zog aus seiner Hosentasche einen ziemlich dicken Dildo, rieb ihn an der Klit und rammte ihn kurze Zeit später in die triefende Möse. Es tat Cora ein wenig weh, der Dildo war dick, sehr dick. Gunnar nahm keine Rücksicht, er fickte Cora hart, fest und tief mit dem dicken Teil.
Er rammte ihn ein paar Mal ungestüm in sie hinein, zog ihn heraus und aus Cora spritzte es schon wieder. Das ganze setzte sich so fort, bis Cora noch drei Mal heftig abspritzte. Es war ein See unter Cora entstanden, sie war fassungslos.
Auf allen Vieren
„Bestrafungsposition 3.5.: Auf allen Vieren“, sagte Gunnar barsch.
In Cora kreisten die Gedanken, wie war das noch? Hilfe, keine Fehler machen... Oh es ist gerade so geil, konzentriere dich, Cora!!
Wie in Trance nahm sie die Position ein: Niederknien, Fesseln zusammen, Schenkel spreizen, Kopf zum Boden, Hände abstützend zur Seite.
„Und nun leck deine Sauerei vom Boden!“, fauchte Gunnar.
Cora leckte artig ihren Lustsaft auf. Er schmeckte ein wenig nach salzigem Sprudel. Nicht schlecht. Coras Arsch war dabei weit in die Höhe gestreckt, der Saft tropfte aus ihrer Möse. Gleich würde Gunnar ihren Arsch ficken. Sie hatte keine Ahnung wie dick Gunnars Schwanz sein mochte, wie weh es tun würde.
Während Cora ihren Saft leckte, entledigte sich Gunnar seiner Hose. Er bestieg Cora von hinten, zog die Arschbacken mit seinen Händen auseinander, die Rosette öffnete sich und er konnte mit etwas Druck seinen Prügel in Coras Arsch drücken. Cora röchelte vor Schmerz ein wenig, aber nur ganz leise. Der Schmerz war schnell verflogen und machte der Geilheit Platz.
Gunnar fickte Coras geilen Arsch und aus Cora floss während dessen der Saft. Unaufhörlich. Sie kam und kam immer wieder. Gunnar spritze nach einigen heftigen Stößen ab. Er bemerkte aber sehr schnell, dass Cora noch etwas vertragen konnte. Der Samen quoll aus der Rosette, als er seinen Schwanz heraus zog. Dieser sollte gleich als Gleitmittel dienen.
Cora war noch ganz von Sinnen und geil wie verrückt. So bekam sie nicht mit, dass Gunnar im Begriff war ihr den Megadildo in den Arsch zu rammen. Sie spürte das Silikon an ihrer Rosette.
Ruhig bleiben, nur nicht verkrampfen, öffnen, aufnehmen!
Und - au, au das tat weh. Ihr Arschloch drohte zu zerreißen. Cora hatte den riesigen Prügel im Arsch stecken. Gunnar begann den Dildo hin und her zubewegen, er fickte ihren Arsch - und wie! Cora wimmerte, vor Geilheit, vor Schmerz... Unkontrolliert lief der Saft aus ihrer Möse, sie überschwemmte alles. Cora kam sich vor wie ein Stück Fickfleisch, völlig willenlos, durchgefickt, schmachtend, geil, dauergeil.
Gäste
Nach ihrem Dauerorgasmus zog Gunnar den Riesendildo aus Coras Arsch.
„Steh auf, mach dich frisch, nimm ein Bad, entspanne ein wenig, aber halte dich geil. Ich lege dir ein Kleid bereit, welches du tragen wirst; nur das Kleid, Strümpfe und Highheels. Und du wirst deine Nippel steif halten, denn wir erwarten noch Gäste.“
Cora stand auf und begab sich ins Badezimmer. Ein schönes heißes Bad, oh ja, und etwas entspannen.
Was das wohl für Gäste sein würden, wenn sie ihre Nippel steif halten sollte.
Die Tür ging auf, Gunnar trat herein, legte ihr die Kleidung zurecht und gab ihr die Mappe.
„Lies insbesondere die Fingerzeichen.“
Cora las und versuchte sich alles zu merken. Nebenher genoss sie ihr Bad. Sie ölte nach dem Bad ihren gesamten Körper ein und ging neugierig zu ihrer bereitgelegten Kleidung. Ein langes Kleid, rot, der Schlitz ging bis zur Lende, das Oberteil als Korsage gearbeitet, die Brüste frei.
Aha!, dachte Cora, davon hatte sie schon in der Mappe gelesen. Zu diesem Kleid wird von ihr erwartet, das sie sich ihre Nippel schminkt. Was das wohl für Gäste sind... Aber ihr soll’s egal sein, sie wird sich vorbereiten.
Cora wählte die gleiche Farbe für die Nippel wie auch für ihre Lippen. Sie sah hinreisend aus in ihrem langem Kleid. Wenn sie lief blitzten ihre Stümpfe hervor, ihre Titten standen prall über der Korsage, die Nippel glänzten tiefrot. So trat sie aus dem Badezimmer heraus.
Zu ihrer Überraschung saßen bereits zwei Herren im Anzug am Tisch. Gunnar machte Cora mit den Herren bekannt. Dazu standen die Herren auf. Gunnar gab Cora ein Zeichen, wobei er Zeige- und Mittelfinger zu einem V spreizte. Cora hatte gelesen und wusste was von ihr erwartet wurde.
Es stand geschrieben: Die Sklavin kniet sich auf den Boden hin, setzt sich auf ihre Fersen, spreizt die Knie und öffnet ihrem Herrn oder einer von ihrem Herrn bestimmten Person die Hose und befriedigt ihn oral. Die Sklavin hat darauf Acht zu geben, dass ihr kein Sperma verloren geht und dass sie alles in sich aufnehmen kann.
Okay, Cora liebte Schwänze, also würde sie den Herren einen Blasen.
Sie öffnete die Hose des ersten Herrn, holte dessen schon steifen Schwanz heraus und begann ihn genüsslich zu blasen. Während Cora den Schwanz blies gaben sich Gunnar und der andere Herr ein Zeichen. Cora blies und schmatzte, der Herr kam und spritzte seine Ladung tief in ihren Schlund. Nach getaner Arbeit schloss Cora dessen Hose und schaute Gunnar an.
Dieser zeigte ihr fünf Finger.
...Die Sklavin stellt sich aufrecht, Beine gespreizt, beugt sich nach vorn, kann die Hände nach Anweisung abstützen. Sie hebt ihren Rock, um sich von ihrem Gebieter oder einer von ihm bestimmten Person nehmen zu lassen.
Cora stand auf stellte sich aufrecht vor den Tisch, spreizte ihre Beine, lehnte sich nach vorn, stützte sich auf dem Tisch ab und hob ihr Kleid an. Der andere Herr öffnete seine Hose, holte seinen steifen Schwanz heraus und rammte ihn in Coras Möse. Oh ja, das tut gut, dachte sich Cora, endlich ein Schwanz aus Fleisch und Blut in meiner Fotze.
Der Herr fickte sie hart. Das ging über einen längeren Zeitraum, ziemlich ausdauernd.
„Du darfst stöhnen, Cora“, sagte Gunnar zu ihr.
Und Cora stöhnte, schrie, genoss. Endlich wurde sie von einem echten Schwanz gefickt.
Der Herr fasste nach ihren Haaren, zog ihren Kopf nach hinten und stieß noch einige Male kraftvoll zu. Er besamte Cora und ließ sodann von ihr ab.
„Setz dich!“ sagte Gunnar zu ihr. Und brav nahm Cora die sitzende Position auf dem ihr zugewiesenen Stuhl ein.
„Die Herren bleiben noch etwas länger...“
Cora
gedemütigt und versklavt
Teil 2
Eine erotische
Geschichte
von
Mariella Love
Position Nr. 1
„Cora, bitte begib Dich ins Badezimmer und mache Dich frisch! Wenn Du zurück in den Raum kommst, wirst Du die Standartposition einnehmen.“
Wie ihr befohlen wurde begab sich Cora ins Badezimmer. Sie reinigte ihre Möse, wusch sich das Gesicht, schminkte sich, inklusive ihrer Nippel, nach und trug noch ein wenig Parfüm auf.
Was würde sie noch erwarten?
Cora hatte noch Lust auf Sex, doch würde sie auch alles aushalten was eventuell passierte? Ein wenig Bedenken hatte sie schon...
Nun denn, sie kam wieder zurück in den Raum. Die Position Nr. 1 hatte Cora noch genau in Erinnerung, nur wusste sie nicht, wohin sie sich hocken sollte. Als sie aber nun den Raum betrat, zeigte Gunnar auf einen Fleck in der Mitte des Raumes. Dort brachte sich Cora also in Position. Dazu kniete sie sich auf den Boden und setzte sich auf ihre Fersen. Sie spreizte ihre Knie etwa 30 Zentimeter, richtete ihren Oberkörper auf, senkte den Kopf und öffnete ihren Mund. Ihre Hände fasste sie hinter ihrem Rücken so, dass sie ihren Po nicht verdeckten.
Zum Glück hatte sie daran gedacht, ihr Kleid abzulegen, denn hätte sie jenes noch angehabt, hätte dies jetzt wahrscheinlich zur Folge gehabt, das sie sich die nächste Bestrafung eingefangen hätte. Die Grundposition war ein wichtiges Ritual, wie sie gelesen hatte. Sie sollte sicher stellen, dass die Sklavin auch im Sitzen ständig zugänglich war. Es genügte nicht zu wissen, dass sie es ist, sie musste es sichtbar auch sein. Sie musste es ohne jedes Hindernis sein. Ihre ganze Haltung wie auch ihre Kleidung sollte für die Eingeweihten gewissermaßen Symbol dieser Zugänglichkeit sein.
Nun kniete Cora also in der entsprechenden Position und wartete. Sie wartete nicht sehr lang. Gunnar erhob sich von seinem Stuhl. Er legte ihr eine Augenbinde an und setzte sich darauf hin wieder auf seinen Stuhl.
„Nimm bitte die stehende Position 1.2. ein!“
Darauf hin erhob sich Cora, stellte sich hin, spreizte die Beine, richtete den Oberkörper auf, senkte wieder den Kopf, verschränkte die Finger beider Hände hinter dem Kopf und spreizte die Ellenbogen soweit es ging nach hinten.
Vorbereitungen
Jemand trat an sie heran. Es war einer der Herren. Er begann ihre Nippel zu zwirbeln. Zog erst den einen Nippel nach oben und dann den anderen. Er befestigte jeweils eine Klemme an der Brustwarze. Es schmerzte ein wenig. Cora wusste nicht, ob es der gleiche Herr war, welcher sich jetzt an ihrer Möse zu schaffen machte. Sie fühlte, wie eine Art Napf oder Glocke auf ihre Schamlippen gepresst wurde. Mit einer Pumpe oder einem ähnlichem Gerät, wurde die Luft aus der Glocke gesaugt. Der Napf oder die Glocke, Cora wusste nicht was es war, saugte sich an ihre Möse. Die Schamlippen wurden in die Glocke gezogen, es schmerzte, ein Unterdruck entstand.
Die Pumpe wurde abgezogen, die Glocke haftete an ihren Schamlippen. Der Herr zog nun etwas an den Klammern, welche ihre Nippel quetschten. Er hängte ein kleines Gewicht daran, an jede Klammer eins. Die Gewichte zogen ihre Brüste samt den Nippeln nach unten. Es zwickte ganz gewaltig.
Cora wusste überdies nicht, was in diesem Moment mehr zwickte: die Nippel, oder die angesaugten Schamlippen. So ließ man sie stehen. Gefühlt war es für Cora eine Ewigkeit. Cora versuchte den Schmerz weg zu atmen. Nach dieser Ewigkeit, in Wirklichkeit vielleicht eine Viertelstunde, trat wieder ein Herr zu ihr. Er nahm die Gewichte von den Klemmen und rupfte die Klemmen von den Nippeln. Ein kurzer stechender Schmerz. Aber auch eine Erlösung. Coras Nippel pulsierten und fühlten sich an, als ob sie zehn Zentimeter lang wären.
Etwas Ledernes streifte über ihre Brüste, war kurz weg und landete mit einem kleinen Schlag auf einer Brustwarze. Dann wieder eine kurze Pause, ein Schlag auf ihre Titten. Wieder und wieder. Erst ein sanftes Streichen über die Titten, über die Nippel und dann ein kurzer Schlag. Coras Nippel waren so überreizt, das Blut pulsierte in den Titten, gefühlt zersprangen sie vor Hitze.
Wenn Cora nur gesehen hätte, welchen Anblick sie darbot... Die Titten rot, prall abstehend, die Nippel dunkelrot, nach der Behandlung etwa zwei Zentimeter lang. Der Anblicke machte die drei Männer geil, so geil..
Jetzt fummelte einer an der Saugglocke, der Unterdruck entwich und die Glocke wurde entfernt. Cora konnte ihre Möse nicht sehen, aber sie fühlte sich gewaltig an. Einer strich mit der Hand über die Möse. Die Schamlippen waren hart und prall gefüllt mit Blut. Die Schamlippen, welche sonst einer Pflaume glichen, waren nun fleischig, fest und groß. Sie hatten die Form eines Brötchens. Es war ein Anblick, unbeschreiblich... Riesen Titten, riesige Nippel, riesige Schamlippen.
Die Männer wollten einfach nur noch Cora benutzen, sie ficken, fingern, lecken. Aber sie wollten Cora auch ein wenig quälen.
Ein Herr trat hinter Cora, seine Hände wanderten über ihre Titten, kneteten die prallen Brüste, klatschten sie zusammen. Er fasste die steifen Nippel und zog die Titten nach oben. Er schüttelte die Titten, wobei er sie dazu an den Nippeln fasste. Ließ die Titten los und strich mit seinen Händen über Coras Körper. Er erfasste mit beiden Händen die prallen Schamlippen und zog sie von hinten auseinander.
„Schau mal nach der Klit! Ist sie auch so prall und groß wie die Schamlippen? Falls nicht, dann helfe noch etwas nach!“
Der andere Herr, welcher sich vor Cora in Position gebracht hatte, schaute sich die Klit an. Cora tropfte auf den Boden. Ihr lief der Schleim aus der Möse. Ihre Schamlippen wurden so weit auseinander gezogen, dass es fast ein wenig schmerzte.
„Die Klit gleicht einem Kirschkern, sie schaut lecker aus!“, meinte der Herr.
Es strich wieder das Leder über die Klit... Pause, nichts, dann klatschte der Schlag auf die Klit. Eine Fontäne schoss aus Cora heraus. Mit jedem Peitschenschlag auf die Klit spritze sie ab.
Gunnar legte sich zwischen Coras Beine, das Gesicht direkt unter ihrer Fotze. Der eine Herr zog die Schamlippen weit auseinander, der andere Herr schlug mit der Peitsche auf ihre Klit. Gunnar lag unter Cora und wurde wieder und wieder geduscht. So, wie er da lag, hatte er den totalen freien Einblick in Coras Grotte. Der Saft tropfte aus Cora auf sein Gesicht.
Er war so geil, er wollte Cora ficken bis zur Besinnungslosigkeit. Von unten führte er Cora einen Baseballschläger ein, welchen er wohlweislich mit in sein Gepäck genommen hatte. Er fickte sie auf diese Art und Weise von unten, er stieß den Schläger immer wieder in die Fotze. Er zog ihn heraus und ein Schwall von Nässe lief über sein Gesicht.
Cora konnte sich nur noch mit Mühe auf den Beinen halten. Sie vibrierte am ganzen Körper. Es war unbeschreiblich. Aus ihr lief in Strömen der Lustsaft. Die drei Männer gaben sich ein Zeichen und ließen kurz von Cora ab. Gunnar stand auf, völlig durchnässt, nahm Cora an die Hand und führte sie zum Bett. Er gab ihr einen Schubs und sie fiel rücklinks aufs Bett.
Einer der Herren kniete sich hinter ihre Schultern, erfasste ihre Oberarme und zog sie auf seinen Schoß. Er hielt sie fest, die Arme jeweils zur Seite gezogen. Der andere Herr legte je ein Seil um Coras Fesseln, zog dann jeweils ein Bein in Richtung Oberarm und verschnürte das Bein mit dem Handgelenk. So lag Cora mit angezogenen weit geöffneten Beinen bewegungslos auf dem Rücken im Bett. Die Fotze weit geöffnet, triefend nass.
Der Herr, welcher hinter ihr gehockt hatte war nun zur Seite gewichen. Cora lag, bewegungslos, in Erwartung, frei zugänglich...
Fertig zur Bearbeitung
Gunnar war natürlich der Erste, welcher sie bearbeiten durfte. Er fettete seine Hand ein und strich über Coras dicke geschwollene Fotze. Geweitet durch den Baseballschläger klaffte die Fotze weit auseinander. Er steckte drei Finger hinein, mit dem Daumen drückte er die Klit. Er massierte den Kitzler außerhalb und innerhalb. Cora brauchte nicht lang, um einen Orgasmus zu bekommen.
Es kitzelte unbeschreiblich. Am liebsten hätte Cora ihre Beine zusammen gekniffen. Aber das ging nicht. Es kitzelte, kaum zum Aushalten. Ihr Körper zuckte.
Nun benutze Gunnar auch seine zweite Hand. Er steckte direkt vier Finger in Coras Arsch. Er fickte ihren Arsch und ihre Fotze gleichzeitig. Cora kam und kam, ein Orgasmus nach dem anderen. Es schmatze und tropfte. Gunnar zog beide Hände aus Cora heraus, eine Flut von Nässe schoss aus Coras Fotze. Er hockte sich über Coras Gesicht und steckte seinen Schwanz tief in ihren Mund. Cora nahm es den Atem, sie rang nach Luft, doch Gunnar fickte tief in Coras Rachen.
Einer der Herren steckte seine Hand in Coras Möse. Es tat weh, als er seine Hand in sie steckte. Aber sie konnte nicht schreien. Denn Gunnars Schwanz steckte tief in ihrem Rachen.
Nun öffnete der Herr seine Hand in ihrer Fotze. Ihre Möse umschloss das Handgelenk, doch im Inneren spielten die Finger an ihren Scheidewänden und an ihrem Muttermund. Fickfleisch... ich bin Fickfleisch, dachte sich gerade noch Cora. Da schmeckte sie auch schon das Sperma in ihrem Rachen.
Gunnar stieg von Cora herab und begann die Fesseln von ihren Handgelenken und Knöcheln zu lösen. Nun hätte sich Cora wieder bewegen können, wenn nicht die Hand in ihrer Fotze stecken würde. Wie eine zu füllende Weihnachtsgans kam sie sich vor, oder wie eine Handpuppe...
Der Herr bearbeitete weiter ihre Fotze mit seiner Hand, bis er sie endlich auch ficken wollte. Er zog vorsichtig seine Hand aus Cora. Es schmatzte, die Hand flutschte heraus, gefolgt von einem riesigen Schwall Mösenflüssigkeit.
Der Bock
Der zweite Herr hatte in einem größeren Raum nebenan einen Bock für Cora vorbereitet. Dazu diente der Hocker, welcher zuvor am Tisch stand. Er hatte einige Kissen darauf befestigt. An den Hockerbeinen befand sich jeweils ein Seil.
Cora wurde nun in den Raum geführt. Die Augenbinde befand sich noch immer auf ihren Augen. Sie wusste also nicht was gleich geschehen würde. Cora musste sich bäuchlings auf den Hocker legen. Je ein Bein von ihr wurde mit einem Hockerbein verschnürt, je ein Handgelenk wurde mit dem daneben stehenden Hockerbein gefesselt.
Cora lag über dem Hocker, ihren Arsch und ihre Fotze dank des Kissenaufbaus weit nach oben gestreckt. Ihre Fotze klaffte weit auseinander. Vor Kurzem steckte ja noch eine Hand darin.
Gunnar meinte: „Cora, Sklavin. Du wirst uns jetzt weiter zur Verfügung stehen. Wir werden Dich bespielen so lange wir wollen. Wenn Dir die Schmerzen zu groß werden, oder Du am Ende Deiner Kräfte bist, so sprich das Codewort- ROT-. Doch bedenke auch, dass Du unsere Sklavin bist, der Code gilt natürlich nur in einer Notsituation. Du hast dich wissentlich auf unser Spiel eingelassen, Du hast zugänglich zu sein.“
Cora wurde es etwas ängstlich zumute. Was hatten die Herren mit ihr vor? Wie ein Stück Fickfleisch lag sie total entblößt und erniedrigt vor den Herren. Wenn jetzt die Tür aufgehen würde und noch zehn Kerle herein kommen würden, sie müsste sich benutzen lassen, dachte Cora.
Sie wurde jäh in ihren Gedanken unterbrochen, als eine Hand über ihre Arschbacke strich. Die Hand strich behutsam darüber und im nächsten Augenblick klatschte die Hand auch schon auf ihren Arsch. Das passierte nochmal und nochmal. Genau zehn Schläge sausten auf ihren Arsch. Es zwirbelte und zwackte, ihr Arsch schien zu glühen.
„Schön rot. Wie ein knackiger Apfel“, vermerkte einer der Herren. Ihre Arschbacken wurden auseinander gezogen und ein Plug wurde in ihre Rosette gesteckt. An dem Plug war ein Pferdeschweif befestigt.
„Nun sieht sie aus wie eine geile Stute. Sie muss nur noch zugeritten werden“, meinte der andere Herr. Und der eine Herr, welcher zuvor seine Hand in Coras Fotze gedrückt hatte, stellte sich hinter Cora und rammte seinen Schwanz in Coras Möse. Er hielt sich an ihren Schultern fest und fickte sie hart.
„Ich werde dich jetzt besamen, du geile Stute“, keuchte der Herr.
Und mit einem lauten Brunftschrei ergoss er sich in Coras Fotze. Er zog anschließend seinen Schwanz heraus und stellte sich vor Cora.
„Leck ihn sauber, los!“
Aus Cora tropfte der Samen und zeitgleich leckte sie den Schwanz sauber. Wie erniedrigend, dachte Cora. Etwas unwohl fühlte sie sich schon. Der zweite Herr steckte ihr einen riesigen Dildo in die Fotze. Er stellte sich vor Cora und befahl ihr: „Blas meinen Schwanz bis er schön hart ist. Ich will deinen Arsch ficken.“
Wie angewiesen machte es Cora natürlich. Der Herr stellte sich sodann hinter Cora, zog den Plug heraus und rammte seinen Schwanz in ihren Arsch. Beide Löcher waren nun wieder gefüllt. In ihrer Fotze der Dildo, in ihrem Arsch der Schwanz. Dies wiederum fühlte sich sehr geil an.
Cora mochte es, wenn ihr Arsch gefickt wurde.
Wenn nicht gerade der Dildo in ihr stecken würde, es würde immerfort aus ihrer Fotze heraus spritzen.
Sie kam dabei immer und immer wieder. Es strömte aus ihr heraus. Sie genoss den Fick. Der Herr spritze in ihren Arsch und zog seinen Schwanz heraus. Direkt stopfte er wieder den Plug in den Arsch. Nur schien der Plug diesmal etwas dicker zu sein.
„Damit Dein Arsch schön gedehnt bleibt, Süße “, brummte der Herr. Er fickte sie noch etwas mit dem Dildo, zog ihn heraus und fing den gesamten Mösensaft im Glas auf. Der Herr kam zu Cora, setzte das Glas an ihren Mund und sagte: „Trink, du hast das gerade verloren.“
Sie trank, denn sie hatte Durst. Wie ihre Fotze schmeckte wusste Cora. Denn wenn sie sich befriedigte leckte sie immer ihre Finger ab. Der Saft schmeckte genauso, etwas säuerlich, würzig, wässrig.
Gemüse
Gunnar telefonierte mit der Rezeption: „Bringen Sie uns bitte eine Flasche Champagner, eine Gurke sowie eine Aubergine.“
Kurze Zeit später klopfte es an der Tür. Cora dachte nur, dass es schon blöd wäre, wenn nun die Tür geöffnet würde und jeder konnte sie so sehen. Gunnar trat an die Tür und bat den Zimmerkellner hinein. Natürlich konnte Cora nicht wissen, dass auch er ein Eingeweihter war. Der Kellner sagte zu Gunnar: „Der Herr, welcher das Gemüse bringt kommt auch gleich...“
Der Kellner stellte den Champagner ab, öffnete seine Hose, trat vor Cora und steckte ihr seinen Schwanz in den geöffneten Mund.
„Blas! Ich werde deinen Schlund besamen.“