Читать книгу Erotische Geschichten für Freunde des SM, Orgien, Fetisch und Gangbang - Mariella Love - Страница 2
ОглавлениеWährend Cora den Schwanz blies klopfte es wieder an der Tür. Herein trat ein weiterer Kellner. Er stellte das Gemüse ab, öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und steckte ihn in Coras bereite Fotze. Er fickte Coras Möse. Der erste Zimmerkellner fickte ihr den Mund. In ihrem Arsch steckte der Plug.
„So ist es gut meine Sklavin, alle Löcher sind gefüllt. Meine geile Stute“, lobte Gunnar Cora.
Der eine Kellner spritzte seinen Samen in ihren Mund, der andere in ihre Fotze.
Fickstück!, dachte Cora, ich bin ein Fickstück.
Nach Vollendung ihrer Fickerei packten die Diener ihre Schwänze ein und nahmen sich das Gemüse. Einer schob ihr die Gurke bis zum Anschlag in die Fotze und trieb sie immer wieder kräftig in sie hinein, der andere stand mit der Aubergine parat.
Die Gurke wurde entfernt, die Aubergine gegen ihr Loch gepresst. Sie passte nicht, sie war zu groß. Der Herr welcher schon einmal seine Hand in Cora gesteckt hatte, kam hinzu. Er fettete sich wieder seine Hand ein und trat hinter Cora. Er stimulierte Coras Fotze, so dass sie mehr und mehr wollte. Er knetete ihre Klit von innen und außen, steckte dazu seine Finger in sie. Cora war zum Abheben zu mute. Es kribbelte und krabbelte. Ja! Fick mich, dachte sie...
Und so schob sie ihr Becken der Hand entgegen. Wie von einem Karpfenmaul wurde die Hand von Coras Fotze verschluckt.
Ein kurzer Schmerz,
dann flutsch
und geil...
Wie eine Rakete ging Cora ab. Ein total ausgefülltes Gefühl. Der Orgasmus war überall in ihr. Und so in Rage gebracht zog der Herr seine Hand heraus und stopfte sofort die Aubergine nach. Cora wollte ihr saveword „ROT“ schreien. Es tat höllisch weh. Die Aubergine war so dick und gab keinen Millimeter nach..
Doch plötzlich, fasst zerriss es Coras Möse, flutschte sie hinein.
Die Männer ließen von ihr ab, öffneten den Champagner, stießen an, redeten.
Cora schlief vor Erschöpfung mit der Aubergine in ihrer Möse ein.
Cora
wird
versklavt
Teil 3
Eine erotische
Geschichte
von
Mariella Love
Im Chat
Während der Geschäftsreise mit ihrem Chef hatte Cora bereits Erfahrungen gesammelt, wie eine Sklavin sich zu benehmen hatte. Cora interessierte diese besondere Facette sexueller Praktiken. Es machte ihr Freude sich zu unterwerfen. Das hatte sie so nicht von sich erwartet. Deshalb wollte sie mehr. Cora wollte ausprobieren, ob es ihr sexuelle Erregung brachte, wenn sie bestraft oder deshalb auch geschlagen wurde. Sie war grundsätzlich zu allem bereit. Ihre Neugier musste gestillt werden.
Aufgeregt schaltete sie ihren Laptop ein und begann in einschlägigen Foren nach Kontakten zu suchen. Ein Chat fesselte sie ganz besonders. Es war ein Chatroom, in dem sich Sklavinnen über ihre Erfahrungen austauschten.
Cora meldete sich an und schrieb:
‚Hallo ihr Damen,
ich möchte eine Sklavin werden. Wie macht man das?’
Prompt kam eine Nachricht zurück und der Chat mit einer Frau, die sich ‚Lustvoll’ nannte, begann:
Lustvoll: ‚Du brauchst einen Herrn, einen Dom. Er wird dich ausbilden.’
Cora: ‚Ausbilden?’
Lustvoll: ‚Sklavinnen wachsen nicht auf Bäumen. Dein Dom bildet dich aus, so wie er es mag.’
Cora: ‚Aber ich dachte es reicht, wenn ich das mache was er will?’
Lustvoll: ‚Es gibt klare Anweisungen wie sich eine Sklavin zu verhalten hat: sie hat ihrem Herrn zu dienen, allzeit bereit zu sein.’
Cora: ‚Wo finde ich so einen Herrn?’
Lustvoll: ‚Du bist hier erst mal richtig. Es wird sich sicherlich einer melden.’
Kaum hatte ‚Lustvoll’ ihren Satz beendet, da tauchte auch schon ein dritter Teilnehmer im Chat auf. Er nannte sich vielversprechend ‚Prinz’.
Prinz: ‚Hallo. Ich suche eine neue Sklavin. Cora, ich möchte dich in zwei Stunden bei mir sehen!’
Cora: ‚Oh, das geht jetzt aber schnell. Ich muss doch zum Sport.’
Prinz: ‚Du musst noch viel lernen, wie ich merke. Entweder du willst und fügst dich. Oder du lässt es bleiben.’
Cora: ‚Entschuldigung!’
Prinz: ‚Deine Telefonnummer! Ich möchte dir sagen, wo du erscheinen sollst.’
Cora schickte ihre Nummer und loggte sich aus.
Ihr Telefon klingelte sofort: "Cora, hier ist dein Meister. Bitte komme, nachdem du dich frisch gemacht hast zu mir. Du solltest dich rasieren, deine Haut eincremen, Lippenstift tragen, ein Kleid oder einen Rock mit Bluse. Die Unterwäsche lässt du weg."
Danach gab der Anrufer eine Adresse durch.
Cora war so aufgeregt und konnte fast nicht antworten. Es war nur ein Gestammel welches aus ihr kam. Diese Stimme! Der Kerl hatte eine Stimme – wow! Sie war so kratzig, dunkel, warm, weich. Aber doch bestimmt und barsch.
Prinz
Cora duschte sich, rasierte ihre Pussy nach und ölte sich am ganzen Körper ein. Ihre Haut schimmerte nun, die kleinen dunklen Haare auf ihrem landing strip oberhalb ihrer schon stark erregten Klitoris waren akkurat gestutzt - und Cora duftete. Sie zog sich ihr Lieblingskleid über, schlüpfte in ein Paar Pantoletten und warf ihrem Antlitz einen letzten prüfenden Blick im Spiegel zu.
Wie hübsch sie aussah: das dünne Blümchenkleid reichte bis zur Mitte der Oberschenkel. Bücken konnte sie sich nicht, ihre nackte Pussy wäre sonst zu sehen gewesen. Die Brüste zeichneten sich unter dem feinen Stoff ab. Die Nippel standen hart hervor.
Fluchs rannte sie die Treppen hinunter, stieg in ihr Auto und fuhr zu der angegebenen Adresse. Cora traute ihren Augen kaum. Sie traf an einem mächtigen Tor ein. Dahinter lag ein feudaler Aufgang zu einem riesigen Haus. Das Tor öffnete sich wie von Geisterhand. Cora fuhr den gepflasterten Weg hinauf. Vor der Tür wartete ein Herr.
Als sie ankam öffnete ihr der Herr die Tür und Cora stieg aus.
"Mein Name ist Adrian Prinz. Bitte folge mir."
Cora war angetan. Der Kerl war ein Bild von einem Mann: gut gebaut, groß, kantige Gesichtszüge, kurze dunkel Haare, leuchtend grüne Augen. Cora folgte ihm also in eine große Empfangshalle. Sie bogen ab, um eine Treppe hinauf zu steigen. Und schließlich standen sie vor einer mächtigen dunklen Tür.
Adrian öffnete die Tür und bat Cora hinein. Es war ein Raum, ganz in Dunkelrot gehalten. An der Wand hingen aufgereiht einige Peitschen, Gerten, Stöcke, Handschellen, Ketten und Klemmen. Am Ende des Raumes befand sich ein schwarzes Holzkreuz, darunter ein metallenes Dreieck, die Spitze zeigte nach oben. Es standen außerdem noch eine Lederliege, ein ovaler Lederhocker und ein runder kleiner Tisch mit zwei opulenten Sesseln darin. Von der Decke hingen Ketten, daran befestigt Schlaufen, insgesamt fünf Schlaufen. Daneben stand eine Art Maschine. An der Maschine war ein großer Schwanz befestigt. Bestimmt eine Fickmaschine, dachte sich Cora.
Überall befanden sich Kerzenständer, an der Wand hingen Kerzenhalter - der gesamte Raum war in Kerzenlicht getaucht.
"Nun, liebe Cora, lass dich anschauen. Stell dich bitte vor die Liege und spreize ein wenig deine Beine. Falte deine Hände und lege diese gefaltet in den Nacken, drücke die Ellenbogen dabei nach hinten."
Cora tat wie ihr angewiesen.
"Ich werde dich jetzt begutachten und danach festlegen, ob ich dich als meine Sklavin ausbilden möchte."
Cora wollte etwas erwidern, aber Adrian wies sie sofort an: "Sprich nur, wenn ich dich dazu auffordere. Nach meiner Begutachtung, wenn ich mich für dich entscheide, werde ich dich in die Regeln einweisen."
Adrian öffnete ihr durchgeknöpftes Kleid. Die prallen Titten kamen zum Vorschein. Die großen Nippel standen prächtig von den dunklen Vorhöfen ab. Coras Venushügel glänzte. Die Härchen ihres sorgsam gepflegten landing strips lagen flach an ihrer Haut. Er strich mit seinen Fingern über ihre Titten, nahm die Nippel zwischen die Finger und begann sie zu zwirbeln. Adrian quetschte die Nippel fest zwischen seinen Fingern und zog sie lang. Dabei schaute er Cora tief in die Augen und beobachtete sie ganz genau, verfolgte, ob sie das Gesicht schmerzhaft verzog. Natürlich tat es Cora ein wenig weh. Aber nicht so sehr, als dass sie den Schmerz nicht hätte ertragen können.
Eine Frage der Eignung
Adrian blickte zu ihr: "Ich werde jetzt heraus finden, ob du dich zur Ausbildung eignest. Als Grundvoraussetzung solltest du eine gewisse Naturgeilheit mitbringen, Schmerz ertragen können, leicht erregbar und zeigefreudig sein."
Er griff in seine Hosentasche und holte zwei Klemmen hervor. An jedem Nippel befestigte er nun eine Klemme. Die Klemmen zwickten Cora sehr und fast wollte sie ein wenig stöhnen. Aber sie unterdrückte den Ausruf, denn sie wollte nicht schon bei der ersten Prüfung durchfallen.
"Vertraue mir, du wirst es aushalten. Bis jetzt bin ich sehr zufrieden mit dir."
Adrian griff wieder in seine Hosentasche und holte zwei kleine Gewichte hervor. Er zog an der Klemme eine ihrer schweren Titten etwas nach oben, zog sie dabei lang und schüttelte sie, ließ sie einfach fallen - und machte das gleiche mit der anderen Brust. Er befestigte jeweils das Gewicht an der Nippelklemme und ließ die Titten vorsichtig mit den Gewichten hängen.
Nun wimmerte Cora leise vor sich hin. Adrian strich über ihr Haar und küsste sie auf die vollen Lippen.
"Gut machst du das! Ein wenig wirst du den Schmerz noch aushalten. Ich kümmere mich jetzt um deine Fotze."
Er strich mit seiner gesamten Hand über den Venushügel, schob zwei seiner Finger in den Spalt und klemmte so Coras Klit zwischen die Finger. Er quetschte die Klit ganz fest und zog sie ebenfalls lang. Das gefiel Cora, es machte sie an. Sie war schließlich schon immer kitzlergesteuert. Wenn er weitermachen würde, würde es nicht lang dauern und sie würde ihn anspritzen.
Adrian griff wieder in seine Hosentasche und holte eine weitere Klemme heraus. Er zog die Klit in die Länge und befestigte die Klammer daran.
Huch - dachte Cora. Ein zwirbelnder kribbelnder Schmerz durchzuckte ihre Pussy. Es tat weh, war aber auch gleichermaßen geil. Es tropfte aus Coras Fotze, sie war aufgeregt und erregt. Der Schmerz war zu ertragen. Der Schmerz erregte in Cora mehr und mehr ihre Lust.
"Oh, wie schön. Der Schmerz macht dich an. Belastbar scheinst du ja zu sein. Und schnell erregbar wie mir scheint auch. Ich habe gesehen, wie der Saft aus deiner Fotze tropft. Aber unterstehe dich, einen Orgasmus zu haben. Das geht erst wenn ich es dir erlaube!", sagte Adrian zum Ende hin barsch. "Als nächstes werde ich mir deine Scheidenmuskulatur anschauen. Ich werde dir dazu zwei Metallkugeln einführen und du wirst sie mit deiner Fotze umklammern. Hüte dich davor, sie zu verlieren. Dann müsste ich dich nämlich bestrafen. Heute, da du das Regelwerk noch nicht kennst, mit zehn Stockschlägen auf den blanken Arsch."
Er ging zu einer Truhe. Die hatte Cora zuvor noch gar nicht gesehen. Dort holte er zwei Metallkugeln heraus. Er trat vor Cora, schaute ihr in die Augen und führte erst eine, dann die andere Kugel ein.
‚Möse zusammen kneifen’, dachte sich Cora sofort.
Es gelang ihr zum Glück. Adrian trat einen Schritt zurück und schaute sich Cora an. Verschmitzt blinzelnd betätigte er eine kleine Fernbedienung in seiner Hand. Die Kugeln begannen in Cora zu tanzen.
Wie geil war das denn?
Es rumorte und klapperte in Coras Fotze, es war so unendlich geil. Cora konnte sich kaum auf die Gefühle konzentrieren, denn sie musste ja ihre Fotze zusammen pressen. Damit nicht genug - nun zog Adrian auch noch an der Klemme, die an ihrer Klit befestigt war. Er zog die Klit mit Hilfe der Klemme lang. Zog, gab wieder ein wenig nach, zog, fast so als ob er ihre Klit melken wollte.
Cora begann zu stöhnen, sie konnte sich kaum noch beherrschen. Das entging Adrian natürlich keineswegs. Mit einem festen kurzen „Schnapp“ entfernte er die Klemme von der Klit. Coras Knospe war durch den Reiz kirschkern-groß angeschwollen.
Spiele an Cora
"Was für eine ausgesprochen schöne, große Klit. Ich werde ein wenig mit ihr spielen. Du wirst sehen, durch den vorangegangenen Schmerz ist sie noch viel empfindlicher", raunte Adrian.
Auch er konnte kaum noch verbergen, wie sehr ihn Cora anmachte. Sie sollte seine neue Sklavin sein. Er wollte sie - mit Haut und Haar! Er würde sie gefügig machen. Sie würde durch ihn den Orgasmushimmel erleben. Ja, sie könnte gevögelt werden. Er würde ihr schon ihre drei Ficklöcher stopfen. Aber da war er noch längst nicht angekommen. Sie sollte ihn anflehen, endlich seinen Schwanz zu spüren zu bekommen. Betteln sollte sie, flehen, dass er sie endlich bestieg.
Adrian ging zur Wand mit den Gerten und Peitschen. Er nahm sich eine kleine Gerte mit einem Lederschnipsel an der Spitze. Damit ging er lächelnd zu Cora, spielte beim Gehen mit der Gerte. Stellte sich vor sie hin, strich mit dem Lederschnipsel über die Klit, strich wieder und wieder darüber.
Selbst diese klitzekleine Berührung ließ Cora fast erschaudern. Es stimmte, durch den vorangegangenen Schmerz war die Klit überempfindlich. Es kribbelte ganz wahnsinnig. Adrian holte mit seiner Gerte aus - und klatsch - landete der Lederschnipsel auf der Klit.
"Au", quiekte Cora. Es war ein brennender stechender Schmerz, welcher sich kurz darauf in Hitze und Wohlgefühl auflöste. Wenn das nochmals passierte würde sie sich kaum noch beherrschen können, Sie würde spritzen und sie würde wahrscheinlich die tanzenden Kugeln aus ihrer Möse heraus schleudern. Aber irgendwie waren ihr die Stockschläge gerade egal. Sie würde gleich mächtig kommen.
Adrian beobachtete Cora genau, Er wusste, dass sie mit sich kämpfte. Er holte aus - und klatsch - noch ein Hieb auf die Knospe. Cora zitterte am ganzen Leib. Sie röchelte, japste. Daraufhin legte Adrian die Gerte zur Seite.
In Cora tanzten die Kugeln, ihre Knospe war heiß und geschwollen. Eigentlich wollte sie gefickt werden. Nichts anderes. Es baute sich immer mehr Verlangen in ihr auf. Dieser Mann würde sie besitzen, das wusste sie jetzt schon. Sie wollte ihm gehören.
Adrian griff zu den Gewichten an den Nippeln. Ein kurzer Ruck und beide Klemmen waren in der Hosentasche verschwunden. Coras Nippel waren dunkelrot angelaufen und ziemlich in die Länge gezogen. Die Nippel standen zirka zwei bis drei Zentimeter ab, sie kribbelten und waren heiß wie Feuer.
Adrian nahm wieder die Gerte zur Hand, strich über Coras Titten, spielte mit dem Lederschnipsel an den Nippeln und holte aus. Das Leder klatschte abwechselnd auf ihre Nippel, mal an die Titten, zwischendurch auf die Klit.
Cora japste und schrie: "Ja, oh ja. Ich werde kommen, ich werde gleich spritzen. Ich kann das nicht mehr aushalten. Es ist geil! Ja mehr, mehr, mehr."
Und wie sie noch lustvoll ihren Körper wand schossen mit einem Mal beide Kugeln heraus. Sie plumpsten aus ihrer Fotze und fielen laut zu Boden. Gefolgt von einem mächtigen Schwall Mösensaft.
"Oh, wie schön du spritzt. Das muss ich mir direkt noch einmal anschauen", blaffte Adrian barsch.
Er holte wieder aus - und klatsch – sauste die Gerte auf die Klit.
Cora spritzte ab.
Adrian wiederholte dies zehn Mal und zehn Mal spritzte es aus Cora heraus.
Zitternd am ganzen Leib stand sie mit verschränkten Armen, gespreizten Beinen, roten Titten und extralangen geschwollenen Nippeln da. Der Saft lief ihr an den Innenschenkeln hinab. Cora wollte nur noch eins: von diesem Mann gefickt werden. Er machte sie rasend. Doch sie traute sich nicht, ihm das zu sagen. Denn eigentlich sollte sie nur kommen, wenn er es erlaubte. Und überhaupt schien sie nun nichts mehr zu sagen zu haben.
Strafe muss sein
"Nun", sagte Adrian, während er sich drei Schritte von Cora entfernte, "du bist zehn Mal gekommen, also wirst du für`s erste zehn Stockschläge bekommen. Ziehe dein Kleid aus! Wirf es zu Boden. Drehe dich um, so dass du mit deinem Schoß an der Liege stehst. Lege deine Hände auf die Liege vor deinem Schoß. Und nun gehe einen Schritt zurück, senke den Rücken, bis er eine Linie mit deinen Armen ergibt. Deine Finger können sich gerade noch so an der Liege abstützen. Spreize deine Beine mehr als hüftbreit. Und warte auf deine Bestrafung“
Adrian setzte sich in einen der Sessel, welche Cora zuvor neben dem kleinen Tisch gesehen hatte, schlug lässig seine Beine übereinander, holte sein Handy hervor und tippte eine Nummer ein.
Er nahm sein Telefon ans Ohr und begann zu sprechen: " Wann werdet ihr da sein? Das Essen ist für 19.00 Uhr gerichtet. Ihr könntet euch inzwischen an den großen Tisch setzen, falls ich noch nicht unten bin. Ich bin noch ein wenig beschäftigt. Ein Mädchen ist hier, das meine neue Sklavin werden möchte. Ich werde sie euch vorstellen und ihr schaut sie ganz genau an. Bis jetzt bin ich ganz zufrieden."
Adrian sprach in Coras Richtung: "Wie du gerade gehört hast, erwarten wir noch Gäste. Ich hoffe du bleibst. Wir könnten dabei herausfinden, wie zeigefreudig du bist."
Cora war nun ein wenig mulmig, wo war sie bloß hinein geraten? Würde gleich ein Rudel Männer über sie herfallen? Was wird sie nur tun müssen? Da waren nun die Schläge und dann das Vorgeführt werden. Aber sie wollte es ja so, sie wollte Sklavin werden. Nun musste sie schauen, wie sie damit zurecht kam.
Adrian trat hinter sie, zuvor hatte er von der Wand einen Stock geholt. Er holte aus und ließ den Stock auf Coras Arsch nieder sausen. Oh Gott, es zwiebelte, tat höllisch weh - noch neun Stockschläge... Oh Gott, wie sollte das Cora nur aushalten?
"Zähl mit!"
Und Cora zählte mit immer zittrigerer Stimme. Schon beim vorletzten Schlag dachte sie, sie müsste ohnmächtig werden. Der letzte Schlag war überstanden und ihr Arsch feuerte höllisch.
"Steh auf, stell dich hin, nehme die Arme hinter den Kopf, so wie vorhin."
Cora stellte sich aufrecht, die Tränen liefen ihr übers Gesicht. Dass es so schmerzhaft werden würde hatte sie nicht erwartet.
"Was schaust du so traurig und weinerlich? Es ist eine Strafe, welche du erhalten hast, kein Vergnügen. Dachtest du, dass ich dich ficke, nachdem du mich angespritzt hast? Ich habe dir gesagt, du sollst dich beherrschen und nicht kommen. Du willst meine Sklavin sein, also gehorche mir. Ich werde dir nach dem Dinner mein Regelwerk zeigen und erklären. Du kannst dich dann zu Bett begeben und es studieren. Danach kannst du immer noch nach hause fahren wenn es Dir zu viel wird. Wenn du es aber unterzeichnest gehörst du mir!"
Dies sagte Adrian relativ barsch zu ihr. Jetzt erst nahm Cora die im Raum verteilten Spiegel wahr. Jeder Spiegel war so angeordnet, dass ein anderer Spiegel im Spiegel zu sehen war. Egal wo man stand, man war immer im Spiegel zu sehen. Cora sah nun ihren feuerroten Arsch. Er hatte schlimme Striemen.
Vorbereitungen
Adrian trat zu Cora hin und hatte in der Hand ein langes schwarzes Seil. "Ich werde dir jetzt deine Titten abbinden. Sie werden dann zum Dinner schön spitz nach vorn stehen. Deine langen Nippel werden gut durchblutet und schön dunkelrot abstehen."
Adrian begann, Coras Titten kunstvoll abzubinden. Ganz straff eingequetscht standen kurze Zeit später die großen schweren Titten weit nach vorn. Heraus schauten nur die dick geschwollen riesigen Nippel. Ja es sah sehr erotisch aus, so etwas hatte Cora noch nie gesehen.
Adrian ging zur Truhe, griff hinein und kam mit einem Ledergürtel zurück. An diesem Gürtel waren Lederlaschen, an diesen wiederum Druckknöpfe, um an den Knöpfen Dildos anzubringen. Adrian knöpfte einen mitteldicken Dildo an den Gurt.
"Spreize deine Beine, ich möchte dir den Dildo einführen und ihn mit Hilfe des Gurtes über das Dinner hinweg an dir befestigen."
Er führte ohne Zaudern den Dildo in Coras Fotze ein. Diese war ja eh noch nass und gut geschmiert. Mit dem daran befestigten Gürtel schnallte er den Dildo hart an und in Cora fest. Sie hatte jetzt eine Art Keuschheitsgürtel an, nur dass ein Schwanz in ihr steckte. Darüber band Adrian ein langes Tuch, welches nach vorn offen war. Mit jedem Schritt, den sie also gleich gehen würde, sah man den Keuschheitsgürtel an ihr.
„Bitte setzte dich kurz auf den Sessel und warte auf mich! Ich hole dich gleich. Werde mich nur noch ein wenig frisch machen", sagte Adrian freundlich zu ihr.
Cora ging mit dem Schwanz in ihrer Fotze zum Sessel. Sie war froh, sich noch ein wenig ausruhen zu können. Sie setzte sich hin - auaaaaa. Ihr Arsch feuerte beim Sitzen von den Schlägen, der Schwanz trieb sich tief in sie hinein.
Wie sollte sie das nur aushalten? Und sowieso, sie hatte das Gefühl bereits wieder abspritzen zu müssen, so stark erregten sie der Dildo und ihre abgebundenen Brüste...
Cora
gedemütigt und versklavt
Teil 4
Genommen von den Herren der Tafel
Eine erotische
Geschichte
von
Mariella Love
Den Herren der Tafel vorgestellt
Die Tür öffnete sich und Adrian trat ein.
Er sah atemberaubend aus: ein dunkelgrauer Anzug, hellgraues Hemd. Der Anzug saß perfekt, der Stoff sehr edel. Adrian hatte seine Haare nach hinten gebürstet und gegelt. Ein wirklich toller Mann, dachte Cora.
Adrian reichte Cora seine Hand und bedeutete ihr mitzukommen. Sie erhob sich, machte sich groß, streckte den Rücken durch, hob das Kinn ein wenig nach oben und schritt stolz neben Adrian her. Sie erreichten alsbald eine schwere große Tür. Adrian öffnete sie. Cora sah eine große Tafel vor sich, die mit allerlei Köstlichkeiten reich gedeckt war. Die Gäste, vier Männer waren es an der Zahl, schauten sich zu Cora und zu Adrian um.
Alle vier Männer klatschten rege Beifall, als Cora vorweg geschoben wurde. Adrian schritt hinter Cora und geleitete sie zu ihrem Stuhl. Sie saß den vier Herren gegenüber, an ihrer Seite Adrian. Cora ließ sich nichts anmerken, als sie sich auf den Dildo setzte, denn der Gürtel, der den künstlichen Schwanz in sie hinein drückte, befand sich noch immer an ihr. Ihr Arsch schmerzte ebenfalls sehr. Aber auch das ließ sie sich nicht anmerken.
Cora saß kerzengerade, die Titten standen abgebunden weit von ihr ab, die Nippel leuchteten dick, glänzten rot geschminkt und der Dildo steckte nun, da sie auf ihm Platz genommen hatte, so tief in ihr, dass er ihren Muttermund berührte.
Einer der Männer blickte süffisant auf Coras Titten, schnalzte mit der Zunge und meinte: "Welch’ geiler, überaus erotischer Anblick zum Abendmahl. Ich muss sagen, lieber Adrian, du bist immer für eine Überraschung gut."
Adrian betrachtete seine Freunde einen nach dem anderen und erhob seine Stimme: "Meine lieben Freunde und Gesinnungsbrüder, lasst es euch schmecken. Schaut euch meine neue Sklavin Cora genau an. Fragt sie was auch immer ihr fragen wollt. Untersucht sie von vorn bis hinten, inspiziert sie. Ob ich sie euch zur Nachspeise überlasse werde ich noch entscheiden. Es hängt auch sehr von Cora ab. Und von der Frage, wie belastbar sie ist."
Mit diesen Worten gingen die Gäste zum Abendessen über und ließen sich die Köstlichkeiten schmecken. Cora wurde während dessen ausgefragt, wie sie denn darauf gekommen sei, Sklavin zu werden und ob sie überhaupt eine Ahnung hätte, was dies für sie bedeuten würde und so weiter und so fort.
Nach dem Essen flüsterte Adrian in Coras Ohr: "Ich wünsche mir von dir, dass du dich von meinen Freunden ordentlich befingern und durchficken lässt. Es wäre sehr geil, aber du kannst dich ebenso zu Bett begeben. Bist du dazu noch in der Lage? Ich werde dich nicht bestrafen, falls du keine Kraft mehr hast."
Cora will sich benutzen lassen
Cora musste nicht lange überlegen. Sie wollte den ganzen Nachmittag über schon gefickt werden. Stattdessen wurden ihr Arsch versohlt und ihre Titten malträtiert. Sie könnte nun schon den einen oder anderen Schwanz vertragen.
"Ich werde es natürlich für dich tun, mein Herr", antwortete Cora lächelnd.
Adrian wandte sich an seine Freunde: "Ihr Lieben, wenn ihr fertig gegessen habt, bitte ich euch mit uns ins Spielzimmer zu kommen. Cora hat sich bereit erklärt, eure Schwänze in sich aufzunehmen. Ihr dürft sie also begutachten und anschließend ausführlich ficken."
Das ließen sich die Freunde natürlich nicht zweimal sagen, die ganze Zeit über hatten sie den prächtigen Anblick dieser dunkelroten Nippel vor den Augen...
Adrian schritt mit Cora voran, gefolgt von den vier geilen Herren. Im Spielzimmer angekommen stellte Adrian Cora in die Mitte des Raumes. Er band ihr das Tuch von den Hüften los. Nun stand Cora mit ihrem Gürtel, an dem der Dildo befestigt war und mit ihren abgebundenen Titten gehorsam vor den Männern. Adrian begann die Schnüre von den Titten zu lösen, während dessen hielt ein Herr die Nippel fest in den Fingern.
Coras Nippel waren von den vorausgegangenen Behandlungen so sensibel geworden, dass sie schon fast kam, als der Mann ihre Nippel zwirbelte. Nun lagen ihre Titten wieder frei, man konnte noch genau die Striemen von dem Seil erkennen. In den Titten pulsierte das Blut, sie waren ganz rot und heiß. Die Nippel schienen vor Erregung fast abzuspringen.
Benutzt in der Liebesschaukel
Adrian führte Cora mit samt ihrem Gürtel an die Liebesschaukel. Es hingen insgesamt sechs Schlaufen an dicken Metallketten von der Decke. Rückwärts musste Cora sich in eine breite Schlaufe legen. Diese stütze ihren Rücken. Unter ihren Kopf legte Adrian ebenfalls eine breite Schlaufe. Die Arme wurden links und rechts jeweils in eine dafür vorgesehene Schlaufe gesteckt und gefesselt. Zum Schluss folgten die Beine. Jeweils ein Herr hob ein Bein von Cora nach oben, spreizte es ab und befestigte es in einer Schlaufe, welche für das Fesseln des Beins gedacht war.
Nun schwebte Cora etwa einen Meter vom Boden entfernt wie ein Käfer auf dem Rücken, unfähig sich zu bewegen oder sich aus den Schlaufen zu lösen. Wie sie da baumelte fiel ihr zum Vergleich nur ein Stück Fleisch ein. Eine halbe Sau, ein Schinken beim Metzger. Sie war ein Stück Fickfleisch ... nichts anderes.
Adrian nahm ihr den Gürtel ab, zog den Dildo aus ihrer Fotze. Dieser flutschte heraus, gefolgt von einem Schwall Lustsaft. Es tropfte zu Boden. Sofort sammelte sich ein kleiner See unter der frei hängenden Cora. Die vier Männer standen um Cora herum und drehten an den Ketten, ähnlich als ob man an einer Pendelleuchte spielte. Jeder wollte Cora inspizieren und einen direkten Blick auf die Sklavin richten.
Der erste sagte: "Schaut euch die geöffnete tropfende Fotze an. Sie schreit regelrecht nach einem Schwanz."
Er griff mit Zeige- und Mittelfinger in die Möse, mit dem Daumen massierte er die Klit. Cora stöhnte und versuchte sich hinzugeben. Sie ließ die Scheidenmuskulatur ganz locker und empfing. Ihre Fotze glich einem hungrigen Schlund, alles in sich aufsaugend.
Der Herr massierte Coras Schlund mit seinen Fingern mehr als nur gekonnt. Cora stieß spitze Schreie aus. Inzwischen stand ein weiterer Herr vor ihrer weit geöffneten Möse. Er steckte weitere zwei Finger in das Fickloch. Vier Finger tanzten nun in Coras Fotze. Sie wurde von vier Fingern hart gefickt.
Geil war es, ein wirklich geniales Gefühl. Nun fehlte nur noch ein dicker Schwanz. So in etwa wie der Dildo, welcher vorhin noch in ihr steckte. Natürlich hatte Cora keine Ahnung, was bereits um sie herum vor sich ging.
Adrian trat hinter die beiden Herren, die Cora mit ihren Fingern fickten. Er hatte seine Hose geöffnet und stand parat mit seinen dicken, großen Prügel.
Endlich – von Adrian genommen
"Geht beiseite, als Erster werde ich meine Stute besamen."
Die beiden Herren traten einen Schritt zurück und machten Adrian den Weg frei. Adrian trat vor Coras Fotze, griff ihre Schenkel und zog das tropfende Fickloch auf seinen Schwanz zu. Der flutschte hinein, obwohl er ziemlich mächtig war.
Cora quietschte vor Geilheit lauthals. Das war Adrian, der sie fickte...
Wie geil!
Endlich!
Sie hatte nicht gewagt es zu glauben oder es sich zu wünschen.
Was für ein Prügel, welch fantastischer Schwanz!
So hatte sie es sich gewünscht. Oh ja, wie sehr sie doch diesem Adrian gehören wollte. Er sollte sie benutzen, ficken, malträtieren. Sie wollte alles ertragen, wenn er sie doch nur fickte. Jetzt wusste sie endlich wonach sie gesucht hatte. Mit jedem mächtigen gewaltigen Stoß wollte sie mehr von ihm.
Fast ohnmächtig vor Lust stöhnte sie: "Oh ja, Adrian, oh ja, ich werde dir gehören, werde deine Sklavin sein. Mach mit mir was du willst, ich gehöre dir."
Adrian fickte Cora. Wieder und wieder zog er die an sechs Ketten hängende Fotze zu sich heran. Er stand da, Coras Schenkel gepackt. Wie ein Ruderer zog er Coras Unterleib fest auf seinen Schwanz. Ganz fest zog er das Fickfleisch an sich heran. Nur noch zwei- drei Mal, dann ergoss er sich in Coras Fotze.
Mit einem Ruck zog er seinen Prügel aus Coras Möse, ging zu ihrem Gesicht, stellte sich daneben und befahl: "Leck ihn sauber, du kleine Hure."
Etwas verstört begann Cora Adrians Schwanz abzulecken. Cora musste sich über ihre Gefühle klar werden. Für Adrian war sie die Sklavin, nichts anderes wollte er. Allerdings hatte Cora schon bemerkt, dass sie mehr wollte. Sie wollte Adrian. Doch würde es sie zufrieden stellen nur seine Sklavin zu sein?
Cora - Sklavin der Gäste
Während ihr die Gedanken durch den Kopf rasten, steckte bereits der Nächste seinen Schwanz in ihr Fickloch. Adrians Sperma lief ihr noch an ihrer Arschspalte hinunter. Das schien dem Nachfolger in ihrem Loch nichts auszumachen. Der Herr fickte sie trotzdem. Er fickte sie mehr oder weniger lüstern. Man hätte ihm wahrscheinlich auch eine Puppe hinlegen können. Der Herr wollte nur abspritzen.
Cora hing also da wie Fickfleisch - und wurde gefickt.
Benutzt.
Genommen.
Sie versuchte ihren Kopf auszuschalten. Sie wurde gefickt und benutzt, das wollte sie doch? Cora konnte irgendwie gar nicht wirklich verstehen, was ihr hier passierte. Vor allem hatte sie dem Ganzen zugestimmt. Freiwillig! Machte sie das tatsächlich für Adrian? Oder wollte sie das selbst? Das ist doch eigentlich unwirklich, was hier passierte, dachte sie bei sich.
Der Herr spritze inzwischen ab, kam zu ihrem Gesicht und reckte ihr seinen Schwanz entgegen: "Ablecken, mach ihn sauber!"
Cora musste sich beinahe übergeben. Das Sperma des Mannes schmeckte widerlich, genau so widerlich, wie es der ganze Kerl war.
Der nächste Herr hatte bereits seinen Schwanz ausgepackt, kam ebenfalls zu Coras Gesicht und knurrte: "Blas ihn hart, er soll dich gleich ficken."
Cora nahm den Schwanz in ihrem Mund auf. Sie konnte sich auch kaum dagegen wehren. Ihre Arme waren schließlich festgebunden, ihre Möse weit gespreizt. Das Sperma lief ihr weiterhin an den Arschbacken hinunter. Der Schwanz in ihrem Mund begann sie zu würgen. Also hatte sie ihn wohl auch steif geblasen, dachte sie sich. Der Mann zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, drehte an der Aufhängung - und schwups – hing ihre Möse direkt vor seinem Schwanz.
Er steckte ihn hinein und begann Coras Fotze wie wild zu ficken. Der Schwanz flutschte immer wieder heraus, alles war viel zu glitschig, viel zu viel Sperma war in und um die Fotze herum. Der Herr störte sich nicht daran. Er trieb weiter seinen Schwanz in Cora hinein. Es matschte und sabberte, kleckerte und spritzte.
Er fickte und stieß zu bis er kam. Wieder ergoss sich eine Ladung Sperma in Coras Loch. Cora empfand fast gar nichts, es machte ihr ein wenig Angst. Konnte sie nichts mehr empfinden? Was geschah hier mit ihr? Ein Herr noch, dachte sie sich. Oder waren es noch zwei? Das würde sie auch noch überstehen. Die Beiden letzten Männer unterhielten sich etwas abseits von Cora. Sie konnte dem Gespräch nicht folgen.
Sie traten kurz darauf an Cora heran und meinten zu ihr: "Wir werden deine Fotze erst ein wenig säubern, sie ist ganz voll mit Ficksahne. Du wirst uns dabei helfen. Wir werden deine Möse so bearbeiten, dass du deine Grotte selbst sauber spritzt. Adrian hat uns bereits erzählt, dass du wunderbar abspritzen kannst."
Der eine Herr begann darauf hin einen Dildo in Coras Möse zu stecken. Er fickte die Fotze hart und fest mit dem Dildo, während der andere Herr Coras Klit hart mit den Fingern bearbeitete. Cora konnte eindeutig noch etwas empfinden. Ihre Knospe wurde hart und dick unter dieser Bearbeitung.
Der Dildo flutschte in sie hinein und wieder heraus. Cora röchelte vor Erregung. Der Dildo wurde aus ihr heraus gezogen und ein riesiger Lustschwall schoss aus ihrer Fotze. Wieder und wieder fickte sie der Herr mit dem Dildo und wieder und wieder zog er ihn komplett aus Coras Grotte heraus. Jedes Mal spritzte Cora in einem riesigen Bogen Saft aus ihrer Möse.
"Hey Sklavin, geht doch! So wird dein Fickloch schön sauber für uns zwei Beiden. Wir werden dich jetzt abschnallen und dich gemeinsam ficken. Einen Schwanz bekommst du in deine Möse und den anderen Schwanz bekommst du in deinen geilen Arsch!", sagte einer der Beiden.
Zwei auf einen Streich
Sie begannen gemeinsam Cora von der Liebesschaukel abzuschnallen. Als Cora wieder auf beiden Füßen stand war sie zunächst ein wenig wackelig, wurde aber sofort gestützt von den zwei Herren. Geschwind begann einer ein paar Kissen auf dem Boden zu verteilen. Cora wurde rücklings auf die Kissen gebettet.
Ein Herr hockte sich über Cora und steckte seinen harten Schwanz in Coras Mund. Er fickte ihren Mund so fest und tief, dass es Cora ständig würgte. Der andere Herr legte sich vor Coras Fickloch, öffnete mit beiden Händen den Zugang, indem er mit den Fingern die Schamlippen auseinander zog. Ganz tief bohrte er seine Zunge in die Grotte. Er schleckte, schmatzte und leckte. Saugte an Coras Knospe und trieb wieder seine Zunge in Cora hinein.
Cora musste kaum noch würgen, obwohl der Schwanz des Anderen tief in ihrem Rachen steckte. Sie war überwältigt von dem Gefühl, welches der leckende Kerl in und an ihrer Fotze auslöste. Es machte sie willig, geil. Sie wollte nur noch ficken.
Aus Cora lief der eigene Fotzenschleim nur noch so heraus. Sie sabberte dem Herrn an ihrer Fotze das ganze Gesicht voll. Die köstliche Soße lief in Schlieren über seinen Mund, es tropfte an seinem Kinn herunter. Cora war mittlerweile so geil, sie wollte endlich ihre Löcher gefüllt bekommen.
Der leckende Herr nahm sein tropfendes Gesicht von Coras Möse und meinte bestimmend: "Du geile Sau, ich lege mich jetzt auf den Rücken. Und du wirst dich mit deinem geilen Arsch auf meinen Schwanz setzten. Dann lehnst du dich zurück, so dass deine Möse frei ist und mein Mitspieler in deine Möse eintauchen kann."
Wie von Sinnen krabbelte Cora auf den harten Prügel zu, der im rechten Winkel von dem Herrn abstand, der nunmehr auf dem Rücken lag. Sie setzte sich wie befohlen auf den Schwanz. Dafür zog sie mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander. Ihre geöffnete hungrige Arschfotze stülpte sich über den Schwanz. Dieser flutschte in Coras Arsch. Ihre Rosette war gut geschmiert von dem vielen Sperma und ihrem eigenen Lustsaft, welcher ihr ständig zwischen die Arschbacken gelaufen war.
Ihr geiles Hinterteil sog den Schwanz auf. Ein kleiner stechender Dehnungsschmerz, dann steckte der Schwanz tief und fest in ihrem Hintern. Wie geil! Schon lange hatte sie keinen richtigen Arschfick mehr erlebt. Cora lief beim Ficken ihres Arsches der Saft unkontrolliert aus der Möse. Sie tropfte quasi vor Lust. So auch dieses Mal. Der Schwanz steckte in ihrem Arsch und der Saft lief aus ihrer Möse über den Schwanz welcher schon in ihr steckte.
Der Herr, welcher zuvor ihren Mund bis zum Anschlag gefickt hatte, brachte sich vor Cora in Position. Cora lehnte sich mit ihrem Oberkörper zurück bis sie auf der Brust von dem Herrn lag, dessen Schwanz in ihrem Arsch steckte. Ihre Fotze lag nun weit und willig geöffnet vor dem Herrn. Der spreizte ihre Schenkel, schob diese, an der Seite angewinkelt, fast bis zu ihren Titten zurück. In dem Moment spritzte ein riesiger Schwall farbloses Ejakulat aus Cora heraus. Sie traf genau in das Gesicht des Herrn – so als wäre sie eine Fontäne!
Wow, wie geil ist das denn?, dachte sich der Mann noch. Er konnte sich selbst nicht mehr zurückhalten, er wollte dieses tropfende spritzende Loch nur noch ficken. Der Saft lief in Strömen aus der Fotze. Da hinein musste sein Schwanz! Er rammte seinen Prügel ungestüm in das spritzende Loch. Cora schrie auf!
Es war unbeschreiblich, nicht in Worte zu fassen. Cora, gestopft von zwei Schwänzen. Durch die Wucht, mit der sie der Herr fickte, bewegte sich auch ihr Arsch auf dem Schwanz auf dem sie saß. Ohne dass der Herr unter ihr irgendetwas tun oder Cora gar Schwung geben musste, wurde sie gefickt. Die Bewegungen desjenigen Herrn reichten aus, welcher in ihre Fickfotze stieß.
Cora spürte die beiden Schwänze in sich.
Es war so geil!
Cora kam und kam.
Ein Orgasmus beflügelte den nächsten.
Sie war wie von Sinnen.
Es schwallte und rieb in ihr, kitzelte und krabbelte. Sie wollte schreien und rufen. Es war ihr nicht möglich. Cora war schließlich gefangen, aufgespießt von zwei Schwänzen, die sie ins Nirwana begleiteten. Cora wusste nicht mehr wie ihr geschah. Es hätten sie nun wahrscheinlich noch zwanzig Männer ficken können. Sie war auf dem Gipfel ihrer Lust angelangt - und kam nicht mehr herunter. Cora befand sich in einem Dauerorgasmus. Sie wollte nicht mehr aufhören, sie konnte nicht mehr aufhören...
Cora
gedemütigt und versklavt
Teil 5
Vorbereitet von der Zofe
Eine erotische
Geschichte
von
Mariella Love
Hilda, die Zofe
Cora hatte die letzte Nacht bei Adrian verbracht. Sie war viel zu entkräftet, um den Heimweg anzutreten. Was es bedeutete zu bleiben, darüber konnte sie sich in der Nacht keine Gedanken mehr machen. Wollte sie tatsächlich eine Sklavin sein? Mit diesen Gedanken im Kopf, dabei völlig ausgevögelt, schlief sie ein.
Als sie erwachte war sie ganz allein in einem großen Schlafzimmer. Sie lag in einem großen Himmelbett. Der Raum war für eine Dame eingerichtet. Neben dem Bett befand sich ein kleiner Nachttisch, auf diesem standen ein Krug mit Wasser und ein paar Weintrauben. Ein Blumenbouquet zierte das breite Fensterbrett.
Cora blickte sich um: ein großer Kleiderschrank, zwei Sessel, ein Tisch, Spiegel - überall, das Fenster stand offen, die bodenlange Gardine wehte ein wenig im Wind. Als Cora die Decke zurück schlug, um aufzustehen, sah sie neben dem Bett Pantoffel sowie einen Mantel sorgfältig gefaltet auf einem Hocker.
Cora wollte sich aus dem Bett schwingen, um aufzustehen. Da bemerkte sie, dass sich ihre Möse anfühlte wie ein großes gedehntes ausgetrocknetes Loch. Ihr Hinterteil schmerzte noch immer. Sie stieg aus dem Bett, ging zum Spiegel und betrachtete sich. Ihr Arsch war noch immer rot. Man sah einige Peitschenstriemen. Rücklings stand sie vor dem Spiegel und betrachtete mit etwas verbogenem Oberkörper ihre Hinterseite.
Im nächsten Moment blickte sie auf ihre Möse, krümmte sich nach unten, zog mit den Fingern die Schamlippen auseinander, konnte aber nichts sehen außer ihrer Klit. Genau, dachte Cora: nach unten lehnen, die Beine spreizen und über den Spiegel durch die Beine die Fotze betrachten. Das machte sie. Ihre Schamlippen standen trocken wie zwei welke Blätter von ihrer Muschi ab, quasi saft- und kraftlos. Ihre Möse selbst sah eher grau als rosig aus, ebenfalls trocken und erledigt. Würde sie jetzt einen Finger hinein stecken, dann würde wahrscheinlich Hitze durch die trockene Reibung entstehen. Sie zog mit beiden Händen die Fotze breit, um mehr zu sehen. Innerhalb der Grotte sah das Fickfleisch rosig aus, aber auch wie alles andere - ausgetrocknet.
Cora richtete sich auf, griff nach dem Morgenmantel, schlüpfte in die Pantoffel, glättete mit den Händen ein wenig ihre Haare und ging aus der Tür. Neben ihrem Gemach befand sich ein Badezimmer, die Tür stand offen. Sie sah hinein und erblickte neben dem Waschbecken außer Seife auch noch eine Bürste , Creme, Zahnbürste, Wimperntusche, Lidschatten, Lippenbalsam.
Cora trat ein und machte sich frisch. Dann ging sie die Treppe hinunter, dem frischen und intensiven Kaffeegeruch hinterher. Plötzlich stand sie in einer großzügigen Küche. Sie sah sich einer Frau gegenüber und erschrak über diese unerwartete Situation.
Die Frau blickte sie an und fragte Cora, als sei es das Normalste auf der Welt: "Kaffee mit Milch und Zucker? Ein Frühstücksei? Ich bin übrigens Hilda, die Zofe."
Mit offenem Mund blickte Cora verwundert Hilda an. So eine Aufmachung hatte sie bis dahin noch nicht gesehen. Hilda hatte eine weiße Schürze um, auf dem Rücken eine Schleife, der Saum der Schürze reichte bis zu den Oberschenkeln. Unter der Schürze, welche im Brustbereich Rüschen hatte, trug Hilda eine Art Mieder. Das Mieder hatte Ähnlichkeit mit einem Badeanzug aus den Fünfzigerjahren. Die Brüste wurden extrem betont, standen unter der Schürze spitz nach vorn. Die Taille war eng geschnürt. Das Mieder ging über den Arsch. Der Saum war so genäht, dass er Hildas Scham gerade noch bedeckte.
An dem Mieder befanden sich Strapse, welche schwarze Strümpfe hielten. Hildas Füße schmückten schwarze Pumps. Cora konnte gar nicht weg schauen. Hilda sah überaus erotisch aus. Sie dachte nach: ‚wenn nun Adrian so eine begehrenswerte Zofe hatte, wieso sollte dann ich, Cora, seine neue Sklavin sein?’
Gedankenverloren schaute Cora Hilda an und versuchte zu lächeln.
"Was möchtest du, Cora? Ei, Kaffee?", fragte Hilda nochmals.
Cora antwortete und wollte sich an die Küchentheke setzen.
Hilda meinte zu ihr: "Nein, mein Hübsches, der gnädige Herr erwartet Dich im Salon. Dort werdet ihr frühstücken.“
Cora wandelte also weiter durch das große Haus bis sie plötzlich vor der mächtigen Tür stand, welche sie bereits vom vorangegangenen Abend kannte. Sie öffnete die Tür und sah am Ende der großen Tafel Adrian sitzen. Er saß da, die Beine übereinander geschlagen, eine Zeitung in der Hand. Als Cora eintrat, legte er die Zeitung beiseite und blickte auf.
Frühstück mit Adrian
"Cora, Liebes, Guten Morgen! Bitte setze Dich und frühstücke gemeinsam mit mir."
Cora setzte sich wie in Trance, sie blickte währenddessen immer auf Adrian. Er sah schon am frühen Morgen fantastisch aus. Weißes Hemd, der Kragen geöffnet, schwarze Leinenhose, die Füße barfuß in Leinenschuhen.
Die Tür ging auf und Hilda trat mit einem Tablett herein. Sie reichte Cora Kaffee und ein Spiegelei. Cora blickte zu Adrian, in ihrem Blick tausend Fragen.
"Mein Herr, hast Du noch einen Wunsch?"
Adrian verneinte und sagte zu Hilda: "Meine Liebe, Du darfst Dich noch ein wenig zurück ziehen. Später kümmerst Du Dich um Cora. Sie benötigt ein Bad. Ihr Körper sollte gepflegt und verwöhnt werden. Ich werde später, nachdem ich einige geschäftliche Dinge erledigt habe, zu Euch ins Badezimmer kommen."
Mit diesen Worten widmete sich Adrian dem Frühstück.
Während sie saßen und frühstückten sprachen beide oberflächlich über Politik, Wetter, verschiedene Dinge. Kein Wort kam über Adrians Lippen zur vorangegangenen Nacht oder dem späten Nachmittag, geschweige denn über das Dinner mit seinen Freunden, als sie genau an derselben Tafel saßen.
Nachdem Adrian das Frühstück beendet hatte, stand er auf und wandte sich an Cora: "Meine Liebe, ich habe noch ein wenig Geschäftliches zu erledigen. Warte nicht auf mich. Hilda wird sich indessen um Dich kümmern."
Die Zofe kümmert sich
Mit diesen Worten ging Adrian aus dem Salon. Cora saß noch ein wenig alleine am Tisch, bis sie aufstand und ebenfalls den Raum verließ.
Vor der Tür wartete Hilda bereits auf sie.
"Komm, meine Liebe, ich habe das Bad bereits eingelassen."
Etwas verunsichert folgte Cora der Zofe Hilda die Treppe hinauf. Ein schönes Bad wollte sie schon gerne nehmen, um ihren geschundenen Körper zu verwöhnen. Hilda öffnete die Tür für Cora.
Was Cora erblickte verschlug ihr fast den Atem. Der Raum war in Lavendelduft gehüllt. In einer riesigen Badewanne schwammen Blütenblätter, Kerzen waren entzündet, alles war ganz liebevoll und romantisch dekoriert. Am offenen bodentiefen Fenster wehte eine lange Gardine im Wind. Davor stand eine Art Sofa. Das Sofa war aus braunem glänzenden Leder gefertigt. Eine Seite erhoben und abgerundet, ähnlich dem Bock welcher in Adrians Spielzimmer stand.
Hilda trat hinter Cora und half ihr aus dem Mantel. Dabei strich sie wie zufällig Cora über den Nacken und die Schulter. Cora nahm es wahr, wehrte sich aber nicht gegen die ‚zufällige’ Berührung. Sie stieg in die Badewanne. Im gleichen Moment, als sie im Wasser saß, begann eine betörende Musik den Raum zu füllen. Einem Engelschor gleich waberte die Musik durch den Raum. Cora schloss die Augen und genoss die wohlige Wärme und den Duft um sie herum.
Plötzlich spürte sie einen weichen Schwamm. Er rieb über ihren Nacken, den Hals, wusch als nächstes ihre Brüste. Cora wagte nicht die Augen zu öffnen. Ihr war klar wer den Schwamm führte. Hilda hatte sich ihrer Kleidung entledigt, saß neben Cora am Wannenrand und liebkoste mit dem Schwamm Coras Haut. Sie strich über ihre Arme, den Nacken, den Hals und die Brüste.
"Schöne Titten hast Du, Kleines. Ich werde jetzt zu dir in die Wanne steigen und Deinen Körper waschen", wisperte Hilda.
Mit diesen Worten stieg sie zu Cora in die Badewanne. Der Schwamm war plötzlich überall an ihrem Körper zu spüren. Er strich über ihren Bauch, ihre Schenkel, zwischen ihren Schenkeln, über ihre Möse. Weich und sanft wischte und rieb Hilda Coras Fotze. Immer wenn sie den Schwamm über den Hügel und danach über die Klit bis hin zu Coras Arsch und wieder zurück führte, verfingen sich ein oder zwei Finger in Coras Fickloch.
Cora sagte nichts, hielt die Augen geschlossen und genoss die warmen weichen Berührungen. Plötzlich steckte Hilda etwas in ihr Loch.
"Eine Sprudeltablette, Süße. Sie wird Dich kribbelnd beglücken. Halte still und genieße.“
Dem folgte Cora. Der warme weiche Schwamm auf ihrer Haut, in ihr ein angenehmes Kribbeln. Das war eine sehr erotische Situation. Cora hatte noch nicht einmal bemerkt, dass Adrian den Raum betreten hatte und sich in einem Sessel gegenüber der bockartigen Couch nieder gelassen hat.
Das große Verwöhn-Programm
Hilda wies Cora an: "Jetzt komm aus der Wanne, ich möchte deinen Körper massieren und einölen!"
Cora stieg wie in einem schwebenden Zustand aus der Wanne, stand da, ganz verwirrt. Hilda war ebenfalls der Wanne entstiegen und hüllte Cora in ein weiches Handtuch ein. Sie trocknete Cora ab und führte sie zu dem Sofa.
"Leg Dich hin Liebes. Erst mal auf den Bauch."
Cora tat wie ihr aufgetragen und legte sich hin. Kurze Zeit später fühlte sie warmes Öl auf ihrer Haut. Es tropfte auf ihren Rücken, ihren Arsch, ihre Schenkel. Hilda verteilte es mit ihren weichen Händen. Sie begann zu reiben und zu massieren. Ihre Hände strichen über Coras Rücken, ihren Arsch. Die Finger suchten sich ihren Weg die Schenkel entlang, rieben an Coras Möse. Hildas gesamte Hand strich über Coras Möse. Zwei Finger bohrte sie wie zufällig in das Fickloch. Weich und warm fühlten sich die Finger an. Cora genoss die Berührungen.
Vor Lust stöhnte Cora ein wenig und schaute dabei auf. Sie blickte geradewegs in Adrians Augen. Cora blickte ihn verliebt an. Sie würde alles für ihn tun. Ja, sie wollte ihn, denn er schien zu wissen, was ihr gut tat.
Hilda bat nun Cora, dass sie sich auf den Rücken legen solle. Cora gehorchte. Sogleich begann Hilda warmes Öl auf Cora zu verteilen. Das Öl tropfte auf Coras Titten. Hildas Hände massierten das Öl ein, sie knetete und rieb, zwirbelte an den Nippeln, welche aufrecht abstanden. Cora stöhnte wieder. Sie hatte so leicht erregbare Brüste, sie konnte nur durch deren Stimulation bereits zum Orgasmus kommen.
Hildas Hände verteilten weiter gekonnt das warme Öl auf Coras Körper. Sie strich alles ein, den Bauch, die Arme, die Schenkel. Cora genoss das alles sehr. Hilda spreizte Coras Beine, so dass sie freien Einblick und Zugang zu Coras Möse hatte. Auch das ließ Cora geschehen.
Adrian sprach: "Hilda wird dich verwöhnen. Irgendwann wirst du ihr ebenfalls Gutes tun. Lass dich fingern, lecken und liebkosen. Tu es für mich, falls Dich zuvor noch keine Frau berührt hat. Lass es geschehen."
Die Unsicherheit, welche Cora zuvor zu schaffen machte, sollte also nicht sein. Sie tat es für Adrian, sie ließ sich von Hilda für Adrian verwöhnen. Cora ließ also ihre Scheidenmuskulatur locker. Sie wollte empfangen. Hilda ließ das warme Öl durch Coras Spalte laufen. Es bildete sich ein Rinnsal durch ihre Schamlippen, über ihre Klit, ein kleiner See entstand an der Fotze, ein kleines Rinnsal floss durch ihre Arschbacken. Hilda zog Coras Fotze ein wenig auseinander und schob eine Art Sahnespritze in die Grotte ein. Sie spritzte damit warmes Öl direkt in die Möse. So viel, dass es neben der dicken Spritze aus der Grotte heraus sabberte.
Mit beiden Händen massierte Hilda nun Coras Fotze. Sie knetete die Schamlippen und den Kitzler, rieb mit der ganzen Hand über die Fickmöse, kitzelte die Klit mit ihren Fingern. Nahm die Klit zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand und zwickte hinein. Zeitgleich schob sie vier Finger in die Fotze. In der Fotze suchte sie die Stelle an der Cora am erregbarsten war. Als sie diese gefunden hatte massierte sie mit den Fingerkuppen die Stelle.
Cora keuchte: "Oh ja, so ist es geil. Ich spritze dich gleich an Hilda. Zieh kurz deine Finger raus und ich komme."
Hilda zog ihre Finger aus Coras Möse heraus und Cora explodierte in einem riesigen Lustschwall. Als das Fickwasser aus ihr gespritzt war, machte Hilda ihre Hand ganz klein, indem sie ihren Daumen über die Handinnenfläche Richtung Ringfinger schob. Cora war so von Sinnen, dass sie bereitwillig ihre Schenkel noch weiter spreizte.
Ohne Mühe konnte Hilda ihre Hand über einen kleinen Widerstand, der vom Eingang des Ficklochs gebildete wurde, in Coras Fotze versenken. Es schmatzte regelrecht - und ihre Hand steckte in Cora. Hilda schob sie weiter hinein. Ihr Handgelenk befand sich nun auch in Cora.
Hilda ballte ihre Finger zu einer Faust und begann Cora so zu ficken. Rings um ihre Faust bildete sich Coras Fickschleim, warm und weich. Während Hilda Cora mit ihrer Faust fickte kniff sie weiter mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand in die Klit. Cora schrie vor Lust.
Wie eine Handpuppe steckte sie nun auf Hildas Hand. Unbeschreibliche Gefühle spielten sich in Coras Fotze ab. Sie fühlte sich so ausgefüllt. Alles Fleisch in ihr war erregt und kribbelig. Als ob ein Bienenschwarm in ihr brummte, so fühlte sich ihre Fotze an. Es brummte und vibrierte, krampfte und schmatzte. Ihre Fotze schien Hildas Hand zu verschlingen.
Nun öffnete Hilda ihre Hand, machte sie ganz lang und spreizte die Finger ab. So drehte sie die Hand in Coras Fotze hin und her.
Cora wimmerte nur noch: "Es ist so geil, so geil, ich zerplatze vor Geilheit, ich explodiere vor Lust. Adrian ich gehöre dir, ich mach alles was du willst. Fick mich Adrian, fick mich Hilda. Ich bin deine geile Ficksau, deine Sklavin mein Herr."
Adrian macht seine Sklavin hörig
Adrian lächelte. Er wusste einfach genau was er tun musste, damit ihm eine Frau hörig wurde. Er stellte sich neben Coras Gesicht, wichste seinen Schwanz genüsslich, wichste und wichste bis eine übermächtige Portion Ficksahne auf Coras Gesicht spritzte. Der Samen lief an ihrem Gesicht herunter, in ihren Mund, in ihre Augen.
"Ja, so ist es gut meine Süße. Du gehörst mir. Meine Sklavin Cora, Du wirst mich beglücken."
Mit diesen Worten packte Adrian seinen Schwanz wieder ein, drehte sich um und ging. Hilda beugte sich über Coras Gesicht und leckte Adrians Samen ab. Ihre Zunge leckte über Coras Mund bohrte sich hinein. Hilda küsste Cora leidenschaftlich. Cora hatte zuvor noch nie eine Frau geküsst. Es fühlte sich ganz anders an, so vorsichtig und weich. Cora erwiderte den Kuss, ein wohliges Gefühl überkam sie dabei.
Hilda machte ihre Hand wieder ganz klein und zog sie aus Coras Fotze. Ein dicker Schwall Ficksaft quoll aus Coras Möse. Hilda kletterte mit auf die Liege, kniete sich vor Coras Möse und zog mit beiden Händen die Möse auseinander. Ganz tief begann sie Cora zu lecken, ab und zu liebkoste sie auch Coras Klit.
Hilda steckte plötzlich zwei Finger in die Rosette und schmatzte und leckte. Sie schleckte Coras Fotze regelrecht aus. Cora hatte gar keine Zeit sich zu beruhigen. Gerade hatte sie einen Megaorgasmus erlebt, da kamen nun mehr und mehr kleinere kribbelige Höhepunkte. Ihr Kitzler schien zu zerplatzen. Oder wohnten vielleicht Ameisen darin? Es kitzelte so sehr, dass Cora meinte sie könne es kaum noch aushalten. Aber sie hielt es aus, die Belohnung: ein neuer unbeschreiblich wuchtiger Orgasmus.
Nach einer geraumen Weile küsste Hilde Cora ein letztes Mal auf die ausgeschleckte Fotze, danach auf Coras Mund.
"Steh auf Liebes, ziehe Deinen Mantel an. Ich führe Dich zu Deinem Zimmer. Dort kannst Du ausruhen. Adrian hat Dir bestimmt schon das Regelwerk auf den Tisch gelegt. Lies es aufmerksam durch und entscheide dich dann ob Du bei uns leben möchtest. Du kannst nur eine richtige Sklavin sein, wenn Du in der Nähe von Adrian bist. Wenn Du Fragen hast helfe ich Dir gern."
Cora ließ sich von Hilda in ihr Zimmer begleiten, warf sich auf ihr Bett und starrte etwas benommen an die Decke. So lag sie etwa eine Stunde lang bis sie sich erhob und zu dem Tisch mitten im Raum ging - auf dem nun eine Mappe lag.
Die Mappe trug die Aufschrift: „Das Regelwerk für eine Sklavin“.
Cora nahm sich die Mappe, hielt sie wie einen Schatz in den Händen und begann zu lesen.
Cora
gedemütigt und versklavt
Teil 6
Zwischen Regelwerk und himmlischem Genuss
Eine erotische
Geschichte
von
Mariella Love
Das Buch der Regeln
Durchgefickt, gefingert, geleckt, benutzt und völlig fertig schleppte sich Cora auf ihr Zimmer. Sie war nicht einmal mehr in der Lage ein Bad zu nehmen. Das alles würde sie am nächsten Tag nachholen, dachte sie sich und kroch ins Bett. Sie fiel sofort in einen tiefen Schlaf.
Am nächsten Morgen, es war schon beinahe Mittag, denn die Sonne stand schon sehr hoch, öffnete sie die Augen und blinzelte an die Decke. Ihr ging der vorangegangene Abend durch den Kopf. In ihrem Schoß waren noch die Schwänze, die Finger und Zungen zu spüren.
Es klopfte an der Tür, sie wurde geöffnet und Adrian trat ein. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht trug er das Tablett, auf dem sich ein duftender Kaffee, Brötchen, ein Ei und Obst befanden, zum Tisch.
"Cora, Kleines, stärke dich, ein Bad ist für dich angerichtet. Frühstücke ein wenig, geh ins Badezimmer, pflege dich! Du wirst alles finden was du brauchst. Und dann bitte ich dich, dir das Regelwerk einer Sklavin durchzulesen. Bitte überlege genau, ob du den Vertrag erfüllen kannst und willst. Die Aufnahmeprüfung hast du mit Bravur bestanden. Ich bin stolz auf dich."
Mit diesen Worten verließ Adrian wieder den Raum. Was für ein atemberaubender Mann! Er sah fantastisch aus, dachte Cora. Sie stand auf, setzte sich an den Tisch und frühstückte. Nebenher nahm sie sich das dicke Regelwerk zur Hand und begann zu lesen:
Allgemeine Regeln:
1 Dir ist es untersagt, ohne meine Erlaubnis zum Orgasmus zu kommen. Dir ist es verboten, deine Scham, deine Brüste zu berühren, es sei denn du wirst von mir dazu aufgefordert.
2 Du darfst keinen sexuellen Kontakt zu anderen Männern oder Frauen haben, es sei denn ich wünsche es.
3 Du gelobst mir vollständigen Gehorsam, in jeder Hinsicht.
4 Du wirst, wenn ich mich durch deine Laute gestört fühle, zum Schweigen gebracht. Die Art, wie dies geschieht, bestimme ich.
5 Du stellst mir deinen Körper jederzeit, an jedem Ort zur Verfügung.
6 Du wirst stets zeigen, dass du deine Rolle, mein Eigentum zu sein, mit Stolz akzeptierst. Das gilt zu Hause wie auch an allen anderen Orten. Mit Stolz wirst du den Ring, den ich dir gebe, tragen.
7 Du wirst sehr sorgsam mit deinem Körper umgehen. Du wirst deinen Körper pflegen, dich von allen Körperhaaren befreien. Dies gilt insbesondere für Achsel- und Schambehaarung. Sollten sich Haare an deinen Beinen befinden, so gilt das auch für diese.
8 Du wirst mir immer ehrlich und direkt antworten, wenn ich dich etwas frage. Jederzeit wirst du mir Auskunft über die Befindlichkeiten deines Körpers sowie deines seelischen Zustandes erteilen.
9 Du erlaubst es mir, dich zu bestrafen. Egal ob wegen einer Verfehlung oder weil es meiner freien Entscheidung entspringt.
10 Du wirst keine Kritik an dem Strafmaß üben, sondern die Strafe würdevoll hinnehmen.
11 Du wirst dich aufs Äußerste bemühen, mir zu dienen, gehorsam zu sein und mir alle Wünsche zu erfüllen.
12 Du wirst mit geöffneten Beinen sitzen, niemals wirst du sie zusammen kneifen oder übereinander schlagen.
13 Von nun an ist es dir untersagt Unterwäsche zu tragen, es sei denn, ich befehle es. Du wirst im Haus und im Garten ein leichtes kurzes Kleid, Rock, Tunika, Tuch etc. tragen, so dass ich jederzeit Zugang zu deinen Körperöffnungen habe. Immer wirst du den Ring tragen, welchen ich dir gebe. Immer wirst du Absatzschuhe tragen. Wenn Gäste im Haus sind, wirst du die Kleidung tragen, welche ich für dich auswähle.
14 In der Öffentlichkeit wirst du dich so kleiden, dass du aufreizend wirkst, jedoch nicht anstößig.
15 In meiner Anwesenheit hast du zu fragen, ob du den Raum verlassen darfst. Ebenfalls wirst du fragen, ob du deine Position ändern darfst.
16 Du wirst mich bitten, wenn du urinieren willst.
17 Du wirst dich bewegen und den Raum durchqueren, wie ich es von dir verlange.
18 Du wirst mich immer und so oft ich will empfangen.
Adrian prüft seine Sklavin
Oh je, ob Cora dazu in der Lage ist? Da sind noch so viele Punkte, welche Cora noch nicht gelesen hat. Sie wird das Regelwerk später weiter lesen, nun ruft erst einmal die Badewanne. Cora zieht sich ihren Bademantel über und geht in Richtung Badezimmer. Sie öffnet die Tür, es duftet verführerisch. Die Badewanne quillt über vor Schaum, Kerzen sind angezündet. Auf dem kleinen Tischchen neben der Badewanne liegen ein Rasierer, ein Bimsschwamm, eine Flasche Peeling und Seife.
Cora lässt den Bademantel von ihren Schultern gleiten und steigt in die Badewanne. Wohlig weich umspielt das Wasser ihren Körper, der Schaum knistert und glänzt im Licht. Cora denkt an die Zeilen von eben: pflege dich, Körperhaare entfernen.. Gut denkt sie sich, Haare entfernen, das kann ich schon mal, Haare waschen und ein Peeling kann meine Haut auch vertragen.
Gerade als Cora sich die Hornhaut von den Fersen reibt tritt Adrian ins Badezimmer.
"Geht es dir gut? Wie fühlst du dich?"
Mit diesen Worten setzt er sich in den Sessel der Badewanne gegenüber. Cora erinnert sich an das was sie gerade gelesen hatte: direkt und wahrheitsgemäß antworten, immer Auskunft geben über ihr Befinden. Ist doch eigentlich gar nicht so schwer, dies alles zu erfüllen, denkt sie sich.
"Mir geht es gut. Meine Pussy erholt sich langsam. Meiner Haut, meinem Körper tut die Wärme gut. Ich genieße das Bad sehr. Seelisch fühle ich mich noch etwas durcheinander. Ich mache mir Gedanken, ob ich die Regeln erfüllen kann", sagte Cora wahrheitsgemäß.
"Nun, du bist auf einem guten Weg. Pflegst deinen Körper, rasierst dich, entfernst deine Hornhaut an den Fersen. Dies tust du doch mir zu Liebe? Oder hättest du es auch sonst getan, wenn du hier nicht die nötigen Utensilien gefunden hättest?"
Cora dachte ein wenig nach und verneinte dann. Nein für sich daheim allein hätte sie dies nicht getan. Sie hätte sich schnell unter die Dusche gestellt, Spuren des fremden Spermas, Spuren der Lust einfach schnell abgewaschen. Zeit ihren Körper zu pflegen hätte sie sich nicht genommen.
Adrians Anweisungen
"Gut. Berühre jetzt deine Brüste! Streichle sie, massiere sie. Schau mich dabei an und sage mir, was du empfindest", sagte Adrian. Cora tat wie ihr aufgetragen. Sie begann sich die Brüste zu streicheln und zu kneten. Die Knospen wurden direkt hart und standen ab.
"Ich fühle ein wohliges Kribbeln im Bauch. Es breitet sich aus bis in meinem Schoß. Ich habe das Verlangen fester zuzupacken, meine Nippel zu zwirbeln. Ich tue es und mir krabbelt die Möse dabei. Am liebsten würde ich jetzt einige Finger in meine Fotze einführen. Ich würde mich gern befriedigen und gleichzeitig meine Titten weiter kneten. Ich werde ziemlich geil dabei, umso länger und intensiver ich das tue", hauchte Cora.
"Dann nimm dir jetzt bitte die Seife und führe sie dir ein. Danach wirst du deinen Kopf zurück legen, die Augen schließen und dich mit deinen Fingern verwöhnen. Du wirst deine Klit reiben bis du kurz vor dem Höhepunkt stehst. Einen Orgasmus wirst du nicht haben, erst wenn ich es dir erlaube. Wenn du doch einen bekommst, dann bestrafe ich dich. Du wirst mir die ganze Zeit über sagen, wie es dir geht."
Cora nimmt sich die Seife etwas zweifelnd vom Teller. Was wäre wenn sie die nicht wieder aus ihrer Fotze heraus bekäme? Aber egal, Adrian wird schon wissen, was zu tun ist. Cora denkt sofort wieder an die Zeilen von vorhin: Orgasmus erst wenn ich es erlaube, anfassen wenn ich es wünsche, Vertrauen, fallen lassen, jeden Wunsch erfüllen... Bis jetzt nicht schwer, denkt Cora.
Denn eigentlich würde sie für Adrian so ziemlich alles tun. Sie vergötterte ihn schon jetzt. Keine Ahnung wie er das macht, aber er hat schon eine gewisse Macht sie zu manipulieren und zu beherrschen. Er macht alles sehr bestimmt aber dennoch liebevoll. Sie hat immer das Gefühl, dass sie ihm vertrauen kann. Er würde sie auffangen und für sie da sein. Ja sie will ihm gehören.
Cora führt sich also die Seife ein. Plötzlich, als die Seife in Kontakt mit Wasser kommt und in ihre Grotte geflutscht ist, beginnt es in ihrer Fotze zu sprudeln. Eine Sprudelbombe statt einer Seife - na klasse. In Cora sprudelt es. Sie traut sich kaum ihre Klit zu berühren. Bestimmt würde sie sofort kommen. Oh je und dann muss sie noch darüber reden wie es ihr dabei ergeht.
"In meiner Fotze tobt eine Ameisenarmee, es kribbelt so sehr und - aaaaah jaaaaah - meine Klit ist ganz dick geschwollen. Mir ist ganz heiß. Ich muss mich so beherrschen, dass ich keinen Orgasmus bekomme. Meine Klit zittert zwischen meinen Fingern, mich überrollen wohlige Schauer. Ich möchte mich am liebsten zum Höhepunkt bringen. Meine Möse zittert, meine Klit zittert unter meiner Berührung. Ich stelle mir vor, wie ich gleich gefickt werden würde. Meine Schamlippen sind geschwollen, dick und fest. Sie schließen meine Finger ein. Es kitzelt in mir, das Kitzeln breitet sich in meinem gesamten Bauchraum aus. Wie eine schäumende Welle peitscht das Gesprudel an meine Scheidenwände. Ich würde mich gern hingeben und auf eine Erlösung warten, aber ich darf nicht.
Mich macht es immer geiler, immer sehnsuchtsvoller. Mittlerweile mischt sich der Sprudel mit meinem Mösenschleim. Es schmiert am Eingang meiner Grotte. Um so mehr ich mich konzentriere nicht zu kommen, um so geiler werde ich", stöhnt Cora.
"Das ist sehr gut so, Kleines. Halte dich geil. Und wenn ich dir sage: Steh auf!, dann wirst du dich mit gespreizten Beinen in der Wanne erheben. Du wirst dich aufstellen, die Arme hinter dem Kopf verschränken und die Augen geschlossen halten."
Lächelnd sagt Adrian dies zu Cora. Er beobachtet sie ganz genau. Ihn macht ihre Lust an. Verzückt schaut er in ihr lustverzerrtes Gesicht. Oh ja, denkt sich Adrian, Cora würde eine perfekte Sklavin werden. Ihm wird es sehr viel Spaß bereiten, Cora immer mehr zu besitzen. Sie zu steuern, zu lenken, gefügig zu machen. Gleich würde er Cora erlösen, er wird sie fingern bis sie ihren Verstand verliert.
"Steh auf!"
Adrians geniale Finger
Cora wird aus ihren Gedanken gerissen, ist aber sehr froh darüber, denn lange würde sie es nicht mehr aushalten mit der kribbelnden Kugel in ihrem Leib. Sie steht auf, stellt sich mit gespreizten Beinen in die Wanne und verschränkt ihre Arme hinter dem Kopf. Adrian tritt zu ihr, betrachtet seine Gespielin von oben bis unten. Greift daraufhin an ihre Titten, packt die steifen Nippel und zieht sie lang. Zwischen Zeige-, Mittelfinger und Daumen zwirbelte er die harten Knospen.
"Ah", stöhnt Cora.
"Ich erlaube dir jetzt zu kommen, während ich deine Klit stimuliere. Du wirst so heftig kommen, dass du die sprudelnde Kugel aus deiner Fotze schießt. Dann wirst du stehen bleiben und empfangen."
Mit diesen Worten greift Adrian zwischen Coras Schenkel. Er erfasst die Klit mit Zeigefinger, Mittelfinger und Daumen. Adrian dreht an der Klit, so als wolle er einen Radiosender einstellen. Dann ruht der Daumen auf Coras Venushügel und Zeige- sowie Mittelfinger reiben über die Klit. Adrian reibt schnell und fest, dann drückt er seinen Mittelfinger auf die Klit. Er drückt fester, lässt locker, drückt fester. Als wolle er immer mehr Lust in Cora hinein drücken, so quetscht und drückt er.
Das hat eine erstaunliche Wirkung. Cora schnappt nach Luft. Sie zittert. Ihre Beine geben fast nach. Ähnlich einem Urknall schießt die Kugel aus ihrer Fotze, gefolgt von einer Lustfontäne und triefendem Schleim.
"Ja Kleines, ich wusste du kannst das. Gut so, ich bin stolz auf dich. Setzte dich bitte jetzt mit dem Rücken zu mir auf den Badewannenrand, spreize deine Beine, lehne dich an mich und empfange mich.“
Cora empfängt höchste Lust
Cora lässt sich auf den Rand sinken. Sie ist glücklich, lange hätten sie ihre Beine nicht mehr getragen. Sie zittert, ihre Beine zittern. Sie lehnt sich zurück, legt ihren Kopf an Adrians Brust, öffnet ihre Beine und wartet auf das was geschehen würde.
Adrian fasst an ihre geschwollene Klit und reibt sie mit zwei Fingern, dann steckt er seine Finger in Coras Fotze. Matschend und schmatzend verschwinden sie in der Grotte. Was er dann in ihrer Möse treibt kann Cora nicht definieren. Er fasst hierhin und dorthin, kitzelt hier und da. Plötzlich berührt er einen Punkt - unbeschreiblich. Cora zittert nur noch. Sie wimmert vor Lust, ist nicht mehr Herrin ihres Körpers.
"Süße, lass es aus dir heraus. Spritze, los spritze. Gib mir deinen Saft. Los, Kleine, lass dich gehen, empfange meine Finger", flüsterte Adrian in Coras Ohr.
Im genau richtigen Moment zieht Adrian die Finger ein wenig aus der Fotze. Irgendwie ergibt die herausgezogene Hand einen Winkel, so dass Coras Fontäne, von der hohlen Hand abgelenkt, bis über ihren Kopf schießt. Cora spritz sich dabei selbst an, spritzt bis ins Gesicht. Es tropft von ihren Wangen, brennt ein wenig in den Augen.
Das war spektakulär, sie hat sich selbst angespritzt. Nicht nur sich, auch Adrian hat sie getroffen. Beide müssen über dieses Ereignis lachen. Sie kichern wie zwei Kinder und können sich kaum halten vor Lachen. Es ist für Cora eine seltsame Konstellation: geschüttelt vor Lust, willenlos, zittrig und gleichzeitig lachend.
Noch nie hat Cora so etwas erlebt. Und Adrian muss sich eingestehen, so etwas hatte auch er noch nie erlebt.
"Du bist der Knaller, Cora. Ich wäre unendlich glücklich, dich an meiner Seite zu sehen. Erhole dich noch ein wenig. Dann lese dir bitte das Regelwerk durch. Entscheide dich heute, ob du bleiben möchtest oder nicht."
Lächelnd verlässt Adrian mit diesen Worten das Badezimmer. Cora kann noch nicht richtig begreifen, was vor wenigen Minuten passiert ist. Adrian scheint ein Meister der Fingertechnik zu sein. Das macht süchtig. Darüber war sie sich im Klaren. Nachdenklich sinkt sie in die wohlige Wärme der Badewanne zurück.
Das Regelwerk – Teil 2
Nach geraumer Zeit steigt Cora aus der Badewanne, hüllt sich in ihren Bademantel und geht in ihr Zimmer. Sie nimmt sich das Buch mit dem Regelwerk und legt sich damit auf ihr Bett.
Rechte der Sklavin und Zugeständnisse ihres Herrn:
19. Du darfst nach Behandlungen oder Bestrafungen bitten, es wird dieser Bitte aber nicht immer entsprochen.
20. Du hast das Recht dein Sklavinnendasein jederzeit zu beenden.
21. Du hast das Recht ein Spiel zu beenden, wenn du es wünschst oder dein Körper danach verlangt. Dafür steht das Codewort ROT.
22. Dir werden keinerlei Handlungen zugefügt, welche bleibende Schäden an Körper und Geist nach sich ziehen.
23. Ich garantiere dir die Anonymität und Unantastbarkeit gegenüber Dritten, der Öffentlichkeit oder dem Beruf.
24. Ich werde immer für dich und dein Wohlergehen da sein und alle Handlungen unternehmen, um dies sicher zu stellen.
25. Mir gegenüber bist du zu Gehorsam verpflichtet, sonst gegenüber keinem anderen.
26. Der Sonntag steht dir zur freien Verfügung. An diesem Tag gelten keine Regeln, du wirst von mir nicht als Sklavin behandelt. Außer ich wünsche es!
Cora hält das Buch in der Hand und hat es immer noch nicht zu Ende gelesen. Will sie das? Cora will Adrian um jeden Preis. Sie verzehrt sich nach ihm. Also - es bleibt ihr nichts anderes übrig als den Vertrag zu unterzeichnen. Würde sie es nicht tun, dann wäre sie heute Abend spätestens wieder daheim. Oh, wenn nur Adrian nicht so anziehend wäre. Schon der Gedanke an ihn bereitet ihr ein wohliges Gefühl in ihrer Mitte. Sie ist auf dem besten Weg ihm hörig zu werden. Nun - dann soll es so sein.
Cora steht auf, geht zum Schrank, öffnet die Tür und erblickt viele schöne Gewänder. Sie entscheidet sich für eine Tunika in rot mit kleinen rosa Ranken. Dazu ein paar High Heels in rosa, keine Unterwäsche, das versteht sich...
Cora
gedemütigt und versklavt
Teil 7
Das komplette Regelwerk
Eine erotische
Geschichte
von
Mariella Love
Das Regelwerk – der letzte Teil
Cora saß nur mit ihrem Bademantel bekleidet auf ihrem Bett. Sie las in dem Regelwerk, das ihr von ihrem Herrn Adrian vorgelegt wurde, weiter:
‚Der Herr Arian und die Sklavin Cora haben die Bedingungen gelesen und verstanden. Beide akzeptieren den Vertrag und bestätigen das mit ihrer Unterschrift.
Datum: _________________________
Der Herr Adrian: __________________
Die Sklavin Cora: _________________
Zusatz zum Vertrag, Teil 1:
Die Sklavin wird ausreichend essen, nur Alkohol trinken wenn dies ihr Herr erlaubt.
Die Sklavin schläft mindestens acht Stunden in der Nacht, wenn sie nicht mit ihrem Herrn zusammen ist.
Zusatz zum Vertrag, Teil 2:
Der Herr wird mit seiner Sklavin keine harten Spiele ausüben.
Zu denen zählen: Atemkontrolle, Behandlung mit Strom, Spiele mit Kot oder Urin, keine Nadeln, Schnitte oder Blut, keine Handlungen mit Kindern oder Tieren.
Zusatz zum Vertrag, Teil 3:
Die Sklavin ist außerdem einverstanden mit:
Masturbation, Vaginalverkehr, Oralverkehr, Analverkehr, Fisting, Spermaspiele und Schlucken, Verwendung von Vibratoren, Dildos, Analplugs, andere ähnliche Spielzeuge, Bondage mit Seilen, Manschetten, Klebeband ect., Tunnelspiele
Zusatz zum Vertrag, Teil 4:
Strafen: Die Sklavin erklärt sich einverstanden mit den nachfolgend aufgeführten Strafen: Schläge mit Peitsche, Hand, Gerte, Gürtel, Holzpaddel oder Rohrstock, Beißen, Klemmen für Brustwarzen oder Genitalien, Wachs, Eis, spezielle Cremes.’
Ohje, konnte Cora dies alles erfüllen? Cora war immer sehr versaut, offen für alle möglichen Spiele. Nur – war es für sie erträglich, wenn sie nun nie mehr Herrin ihres Körpers sein sollte? Wollte sie wirklich Adrian gehören und dienen? Cora legte den Vertrag zur Seite und kringelte sich in ihrem Bett unter der Decke zusammen. Sie schlief sofort ein. Wach wurde sie durch das Öffnen der Tür.
Adrian schaute herein: „Geht es dir gut, Liebes? Wie ich sehe hast du dich schon mit dem Vertrag beschäftigt. Das freut mich sehr. Wenn du dich dann bitte ankleidest und zum Essen kommst! Kleidung findest du im Schrank. Und bitte bringe den Vertrag mit. Du weißt, ich hatte dich gebeten ihn bis heute durchzugehen. Ich hoffe du bist dir im Klaren, ob du bleiben möchtest oder nicht.“
Die Entscheidung
Adrian schloss mit diesen Worten die Tür und ging die Treppen hinab. Cora stand auf, schritt zum Kleiderschrank. Sie öffnete die Tür, betrachtete die dort hängenden Kleider und entschied sich für das seidene Dunkelgrüne. Cora steckte sich flink die Haare zusammen. Dann ging sie ins Badezimmer, pinkelte, reinigte ihr Geschlecht, zog sich den Lidstrich nach und schminkte ihre Lippen. Sie schnappte sich den Vertrag und ging nach unten. Cora öffnete die Tür zum Speisesaal und trat hinein.
„Schön, dass du da bist. Setzte dich bitte. Wir werden jetzt gemeinsam essen und dann über den Vertrag reden“, sagte Adrian.
Mit wenig Appetit würgte Cora ihr Essen hinunter. In ihrem Kopf schwirrten die Gedanken um den Vertrag umher.
„Nun, liebe Cora, hast du dich entschieden? Wir können auch gern noch über das eine oder andere Detail sprechen. Ich lasse allerdings keine Diskussion zu wenn es um den bedingungslosen Gehorsam mir gegenüber geht. Sowie um mein Eigentum an deinem Körper“, sprach Adrian.
Cora schaute Adrian ins Gesicht. Sie erkannte keinerlei Gefühlsregungen bei seinen Worten. Das Problem war, sie hatte sich verliebt. Sie wollte Adrian, egal wie. Nur um ihn zu bekommen, musste sie sein Spiel spielen.
„Ja.. Ja, ich möchte deine Sklavin sein, mein Herr“, sprach Coras Mund wie von selbst.
„Gut, das freut mich. Lass uns den Vertrag unterzeichnen. Ab diesem Zeitpunkt wirst du mir dienen. Ich werde keine Nachsicht mehr zeigen, wenn du dich falsch verhältst. Du hast den Vertrag gelesen und musst ihn erfüllen, wenn du ihn unterschreibst. Ich werde dich ansonsten bestrafen.“
Adrian sagte dies sehr ernst.
Die Unterschriften wurden sodann geleistet. Ohne nachzudenken stand Cora auf und wollte auf ihr Zimmer gehen.
„Wo willst du hin? Habe ich dir erlaubt, den Tisch zu verlassen?“, fragte Adrian barsch.
Cora setzte sich erschrocken wieder hin.
Strafe
„Ohne meine Erlaubnis wirst du den Raum nicht verlassen. Ich werde dich dafür bestrafen. Komm her zu mir, stelle dich an den Tisch und lege deinen Oberkörper auf den Tisch. Ziehe das Kleid hoch bis zu deiner Taille, spreizte die Beine“, knurrte Adrian.
Cora stand gehorsam auf und tat wie ihr befohlen. Ihr Oberkörper lag auf der Tafel, der nackte Arsch direkt neben Adrian. Ein wenig ärgerte es Cora, dass ihr dieser Fehler unterlaufen war. Aber sie wurde sofort von der Macht angetörnt, die Adrian über sie ausüben konnte. Cora war feucht.
Adrian saß neben Coras nacktem Prachtarsch und aß ohne sie zu beachten weiter. Er rückte mit seinem Stuhl ein wenig zur Seite. So konnte er Cora besser betrachten. Am liebsten hätte er direkt ausgeholt und seine Hand auf den runden Arsch sausen lassen. Aber das würde er nicht tun, noch nicht. Cora sollte so stehen und warten. Schließlich hatte sie auf ihrem Stuhl auch nicht gewartet.
Die Tür ging auf, die Zofe kam herein.
„Mein Herr, wünschst du noch etwas? Ansonsten würde ich mich gerne zurückziehen“, sagte sie.
„Meine Liebe, die Sklavin Cora war nicht folgsam. Ich habe noch keine Lust sie zu bestrafen, jetzt noch nicht. Wenn dir nach ihr ist, dann überlasse ich sie dir zur Erziehung.“
Adrian lächelte in Richtung seiner Zofe und zwinkerte ihr zu.
„Nein. Auch ich verspüre keine Lust auf diese ungehorsame Sklavin. Gute Nacht mein Herr,“ meinte die Zofe.
Cora kam sich vor wie ein Spielzeug. Wenn man es brauchte holte man es heraus. Wenn nicht, dann blieb es einfach liegen. Cora wurde ärgerlich, aber sie traute sich nicht ihre Position zu verändern. Sie blieb also stehen, die Beine gespreizt, den nackten Arsch in die Höhe gereckt, ihre Spalte schleimig und matschig.
Adrian stand auf und ging zur Tür. Er ging aus dem Raum und ließ Cora zurück. Es dauerte in Coras Gedanken eine gefühlte Ewigkeit, bis er zurückkam. Cora traute sich nicht, sich zu bewegen. Sie hatte Angst, dass die Strafe dann noch übler ausfallen könnte.
Aber sie war immer noch nass.
Das Ei und Schläge auf den Po
Adrian öffnete die Tür und lief schnellen Schrittes zu Cora hin. Er stellte sich hinter den prallen Arsch, die glänzende nasse Fotze schaute ihn fordernd an. Adrian holte ein dickes Vibrationsei aus seiner Hosentasche. Er drückte es in die nasse Fotze. Es schmatzte und war rasch komplett verschwunden. Sogleich schaltete er die Vibration auf die höchste Stufe.
„Du wirst es aushalten. Du wirst nicht kommen. Du wirst warten. Das scheint übrigens dein Problem zu sein. Ich werde die Erziehung beginnen, indem du schlicht wartest“, sprach Adrian barsch.
Es zuckte und grummelte wie wild in Coras Fotze. Die Vibration breitete sich in ihrem Bauchraum aus. Ihre Möse sabberte, es tropfte unablässig aus ihr heraus. Cora versuchte ihre Grotte zu ignorieren. Bloß nicht kommen. Sie musste sich beherrschen. Aber es machte sie geil. Sie stöhnte, wimmerte ein wenig. Ihre Beine zitterten. Im nächsten Augenblick, gerade als sie gegen eine Welle der Lust ankämpfen wollte...
Klatsch - noch einmal klatsch!
Es sauste Adrians Gürtel hart auf ihre Arschbacke. Es zwiebelte und schmerzte. Für einen Moment vergaß sie ihre Lust.
„Du sollst nicht stöhnen. Du sollst warten!“
Mit diesen Worten holte Adrian wieder aus und ließ seinen Gürtel auf Coras Arsch sausen. Doch im nächsten Moment strich Adrian liebevoll und sanft über die geröteten Arschbacken hinweg.
„Du wirst noch viel lernen müssen Cora. Aber dafür bist du ja hier. Ich bin für dich da und kümmere mich um dich. Du wirst sehen, wenn du mich nicht verärgerst wird es dir sehr gut gehen. Und deine Libido wird Freudensprünge machen.“
Den Prachtarsch zeichneten drei Striemen. In Cora vibrierte es weiterhin. Sie war immer noch geil. Ihr Arsch zwiebelte, ihre Fotze rumorte. Adrian zog mit beiden Händen Coras Arschbacken auseinander und spuckte auf ihre Rosette. Mit einer brutalen Bewegung stieß er seinen beachtlichen Schwanz in Coras Hinterpforte. Coras Kehle entrang sich ein wimmerndes Stöhnen.
„Auch das wird deinem kleinen Arsch gut tun. Er gehört mir, du gehörst mir, verstanden?“, keuchte Adrian, während er das Hinterteil packte.
Fast erdrückte er Cora mit seinen Stößen. Seine Bewegungen wurden immer schneller, heftiger. Er atmete schwer. Nicht kommen, hämmert es in Coras Kopf. Mit einer abrupten letzten Bewegung kam Adrian zum Höhepunkt. Er keuchte, atmete schwer. Der Samen spritzte in Coras Arsch. Adrian atmete zischend aus. Unvermittelt zog er seinen Schwanz aus Coras Arsch. Ihr Körper bebte noch immer, doch sie war tatsächlich nicht gekommen.
„Du kannst jetzt aufstehen und dich zurückziehen. Wage es nicht, es dir selbst zu machen. Das Ei in dir kontrolliere ich weiterhin. Wehe dir, du entfernst es. Ich werde dich in diesem Fall sofort wieder bestrafen“, funkelte Adrian Cora wütend an.
Ihn störte es, dass er es nicht aushalten konnte. Dieses kleine Miststück forderte von ihm seine volle Konzentration. Am liebsten würde er sie packen, ficken, fingern, immer wieder und wieder nehmen. Doch das wäre jetzt falsch. Sie sollte warten, wimmern, um Erlösung betteln.
Adrian spürte die Anziehung, die Cora auf ihn ausübte. Doch er wollte sie noch ein Stück weit erziehen, sie sollte sich verzehren nach ihm. Dieses kleine geile Miststück machte ihn an. Adrian zog sich die Hose zu und ging.
Cora war noch ganz benommen, gerade war ihr Arsch benutzt worden. Unsanft war Adrian mit seinem mächtigen Schwanz in sie eingedrungen. Sie hatte einen Vorgeschmack bekommen, was passieren würde wenn sie den Vertrag nicht ernst nahm. Das sollte nicht noch einmal passieren.
Ihre Rosette schmerzte, die Arschbacken zwiebelten und ihre Fotze sabberte und wollte immer noch gefickt werden. Was stellte dieser Adrian mit seiner Dominanz nur mit ihr an? Früher oder später würde sie alles für ihn tun, sie war auf dem besten Wege dahin. Adrian wusste genau um ihre Geilheit, er wusste auch wie er Cora geil halten konnte.
Und geil war sie ganz ohne Frage Sie wollte endlich seinen Schwanz in ihrer Fotze. Wie um Himmels Willen sollte sie das aushalten? Sie durfte sich nicht selbst Erleichterung verschaffen. Wie lange würde er sie wohl warten lassen? Steif richtete sich Cora auf. Etwas breitbeinig ging sie in Richtung Tür, immer darauf bedacht, dass das Ei nicht aus ihr heraus flutschte. Ein wenig ungelenk wegen ihres angefüllten Inneren stieg sie die Treppe nach oben.
Cora öffnete ihre Tür, sank auf das Bett.
Aua! Oh jeh, sie konnte sich nicht auf ihren Arsch legen, der schmerzte noch sehr. Cora schloss die Augen. Es summte und brummte in ihr. Nun wechselte der Vibrationsrhythmus. Aus dem Dauersummen wurde ein Klopfen. Cora pustete schwer den Atem aus und versuchte die Vibration zu ignorieren.
Die Tür ging auf. Adrian stand da. Seine Pyjamahose schmiegte sich um seine wohlgeformten Hüften. Er duftete, sein Haar war noch nass. Der Oberkörper nackt. Was für ein wundervoller Mann!
Verzehrend schaute sich Cora Adrians Körper an. Adrian betrachtete Cora einen Augenblick lang und trat neben sie.
Noch mehr Strafe
„Ich werde dir jetzt deinen Arsch versohlen. Du hast mich heut sehr wütend gemacht. Und wenn du danach noch aus den Augen schauen kannst werde ich dich ficken. Steh auf, stell dich hin, spreize die Beine, bück dich und lege die Hände an die Knöchel. Los!“
Adrian sagte dies und seine Miene verfinsterte sich dabei. Gehorsam trat Cora vor Adrian, schaute ihn ein wenig verwirrt an und bückte sich. Das Kleid rutschte ihr dabei über das Hinterteil hinweg bis an die Brust. Ihr nackter Arsch stand erwartungsvoll nach oben.
Ob es wohl sehr weh tun würde, fragte sich Cora. Sie hatte Angst beim Unterzeichnen des Vertrages, ob sie je all die Schläge ertragen könnte? Cora mochte es hart, aber Schläge? Bestimmt würde sie das abtörnen, vielleicht würde sie auch wütend oder bockig werden und damit alles noch viel schlimmer machen.
Das Ei in ihrer Möse rutschte so bis zum Muttermund. Ganz sanft legte Adrian eine Hand auf Coras Arschbacke und streichelte sie. Durch ihre gespreizten Schenkel hindurch konnte Cora Adrians Beine sehen. Adrians Finger schoben sich in Coras Fotze. Sie kreisten in ihr. Es war unglaublich, seine Finger tanzten zusammen mit dem Ei in Coras Grotte. Cora stöhnte. Langsam zog Adrian die Finger aus der Fotze. Er streichelte wieder über den Arsch. Mit sanftem Druck legte er die Hand auf ihre Möse. Seine Finger wanderten zurück in das Fickloch, kreisten und spielten an den Scheidewänden. Mit zwei Fingern hielt er das Ei gepackt und drückte es fest an Coras Muttermund. Es summte und brummte. Adrian zog langsam seine Finger wieder aus dem Loch. Er legte seine Hand mit Druck erneut auf die Pussy.
Coras Lust steigerte sich bis zur Unerträglichkeit. Das vibrierende Ei in ihr, der Druck von Adrians Hand auf ihrer Möse. Adrian hob die Hand und kraftvoll sauste sie an die Stelle, an der die Schenkel mit der Arschbacke zusammen laufen. Das Ei in Cora rutschte gefühlt bis in ihren Hals. Es summte an ihrem Muttermund. Ihre Arschbacke feuerte.
Adrian streichelte wieder sanft über den Arsch. Cora spürte wie sich eine Handfläche löste um kurz darauf auf ihrem Arsch zu landen. Rhythmisch sauste die Hand abwechselnd auf die eine dann auf die andere Arschbacke. Einmal weiter oben, einmal weiter unten. Die unteren Schläge fühlten sich sehr erotisch an, dachte Cora. Das Ei rutschte bei jedem tiefen Schlag weiter in sie hinein und schien sie auszufüllen.
Zwischendurch liebkoste, streichelte, knetete Adrian Coras Haut. Cora war überrascht, wie erotisch es sich anfühlte den Arsch versohlt zu bekommen. Eigentlich stand Cora nicht auf Schmerzen. Auch deshalb dachte sie, sie könnte den Vertrag nicht erfüllen. Es schmerzte aber gar nicht so sehr wie sie dachte. In gewisser Weise erregte der Schmerz Cora sogar.
Einen Moment lang hielt Adrian inne und streichelte wieder über Coras Haut. Die mittlerweile übersensible Haut kribbelte und prickelte. Wieder schlug Adrian auf Coras Hinterteil ein. Kräftiger, lockerer, links, rechts, unten. Cora entglitt ein Stöhnen, als Adrian die Stelle wieder traf, an der die Schenkel in den Arsch übergehen. Es törnte Cora tatsächlich an, ungeahnte Gefühle bahnten sich in ihr ihren Weg. Sie hörte Adrian keuchen, sein Atem wurde schneller.
Scheinbar machte es ihn ohne Ende an, ihr den Arsch zu versohlen. Er schlug noch drei mal zu, bevor er das Ei aus Coras Fotze zog. Fast wäre Cora zum Orgasmus gekommen, als Adrian mit einem heftigen Ruck das Ei aus der Möse zog.
Adrian packte Cora am Arsch und ließ seinen Schwanz in die nasse Fotze gleiten. Die Grotte war glitschig und tropfend. Sein Schwanz glitt mühelos tief hinein. Coras Möse war vollkommen ausgefüllt von Adrians mächtigem Schwanz. Langsam bewegte sich Adrian. Cora keuchte vor Lust. Adrian stieß noch ein paar Mal zu.
Cora darf kommen
„Lass dich gehen, du darfst jetzt kommen. Es fühlt sich sehr geil an, dich zu ficken. Gleich werde ich meinen Saft in deine Fotze spritzen“, röchelte Adrian.
In Cora baute sich ein mächtiger, köstlicher Orgasmus auf. Adrian keuchte und fand seine Erlösung. Coras Beine zitterten, sie konnte kaum noch stehen. Der mächtige Höhepunkt raubte ihr beinahe die Sinne.
Schwer atmend stand Adrian immer noch hinter ihr. Seinen Schwanz zog er langsam aus der Fotze. Der Samen quoll aus dem Fickloch. Er lief an Coras Schenkeln hinunter und tropfte auf den Boden. Es sah wahnsinnig geil aus, dieses frisch gefickte Loch. Der Arsch schillerte dazu in den schönsten Farben.
„Ich werde gleich wieder kommen. Lege dich inzwischen aufs Bett“, sagte Adrian ruhig zu Cora.
Kurze Zeit später kam er zurück, in der Hand eine Flasche Öl. Adrian verteilte sorgsam das Öl auf Coras Arsch. Es zwickte und zwirbelte. Den Schmerz nahm Cora erst jetzt wahr.
„Ich bin für dein körperliches Wohlbefinden verantwortlich. Wenn du noch irgendetwas benötigst sage es mir. Ansonsten schlaf jetzt. Gute Nacht, Cora.“
Die Lustsklavin