Читать книгу War es Geilheit? - Marina Stopfer - Страница 3
3 Kurzgeschichten
ОглавлениеNun nahm er beide Hände
Mit 18 Jahren war ich immer noch Jungfrau. Einen festen Freund hatte ich auch nicht. Meine Chancen bei den Jungs waren nicht besonders groß, denn für meine Größe war ich einfach zu pummelig.
Große Brüste und dicke Schenkel zogen eher viel ältere Männer an, die mir dann auch gleich an die Wäsche wollten. Mir war klar, ich müsste mich mehr bewegen, aber beim Sport kam ich schnell aus der Puste und schwimmen wäre das beste für mich, nur leider konnte ich es nicht.
Weil ich von Natur aus ein Angsthase bin, traute ich mich nicht, obwohl sich schon mehrere bemüht hatten, mir es beizubringen. Mein Onkel Bernd, Stiefbruder meiner Mutter, wollte den x-ten Versuch mit mir starten. Dafür sollte ich meinen Urlaub bei ihm verbringen, wo er mit mir dann jeden Tag ins Schwimmbad gehen würde.
Onkel Bernd wohnte etwa 100 km von uns entfernt. Er ist ein stattlicher Mann. Fast 2 Meter groß, bestimmt 120 kg Gewicht. Brust und Muskeln wie bei einem Gewichtheber. Verheiratet war er nicht, sondern hatte wechselnde Beziehungen. Zurzeit lebte er allein.
Nachdem ich bei ihm am Abend angekommen war, quartierte er mich in sein Gästezimmer ein. Den Wein, den wir später tranken, löste meine Zunge und so hatten wir bis zum Schlafengehen eine anregende Unterhaltung.
Am nächsten Tag waren wir im Freibad und der Unterricht begann. Ich sollte die typischen Schwimmbewegungen machen und er hielt seine Hände unter meinem Bauch. Sobald er die Hände nach unten wegzog, kam ich sofort panisch auf die Füße.
Nun nahm er beide Hände. Die eine unter meiner Brust. Die andere in der Nähe meines Schambereichs. Während ich die Schwimmbewegungen machte drückte er an meinen Brüsten rum. Der erste Tag brachte noch keinen Erfolg. Wir gingen zur Umkleidekabine.
Er schaute sich kurz um, ob uns niemand beobachtet, dann kam er schnell hinter mit in die gleiche Kabine. Er zog die Badehose aus. Ich stand da, schämte mich vor ihm mich auszuziehen. Da streifte er meine Träger zur Seite und zog mein Badeanzug ganz nach unten.
Nun standen wir uns nackt gegenüber. Ich war nicht fähig, mich zu bewegen, sondern starte wie gebannt auf sein Glied. Was ein großes dickes Ding. Die Gedanken rasten durch meinen Kopf. Was ist, wenn er sich jetzt mir nähert.
Ich bin noch Jungfrau, nehme keine Verhütung. Das muss doch gewaltig wehtun, wenn so ein dickes Ding sich da unten reindrückt. Ein Kinderkopf ist ja noch dicker, der kommt ja auch da durch. Da ich immer noch wie eine Salzsäule dastand, ergriff er ein Handtuch und begann mich abzutrocknen. Der Onkel tat so, als wäre das alles ganz normal. Wir zogen uns an und gingen in seine Wohnung.
Wir aßen später in einem Lokal und dann saßen wir wieder gemütlich beim Wein und schauten uns einen Krimi an. Später im Bett konnte ich lange nicht einschlafen. Vor meinen Augen sah ich immer den dicken Schwanz des Onkels und zwischen meinen Beinen spürte ich ein Kribbeln, fing meine Schamlippen an zu reiben und merkte das ich richtig nass in der Spalte war.
Mir wurde warm, so lag ich nackt auf der Matratze und streichelte meine Brüste und fingerte an meiner Muschi rum. Plötzlich ging leise die Tür auf. Wenn ich mich jetzt bedeckt hätte, würde er merken, dass ich nicht schlafe. Der Onkel stellte sich nackt vor mein Bett.
Jetzt ist es soweit. Ich bekam eine Gänsehaut. Gleich wird er mich besteigen. Aber das tat er nicht. Er stellte sich an das Fußende des Bettes, betrachtete meine nackten Körper und dabei rieb er kräftig sein Glied bis ein dicklicher heller Saft auf meinen Bauch und meine Brust gespritzt kam.
Onkel Bernd legte ein Handtuch darüber und verließ leise das Zimmer. Mein Blinzeln hatte er nicht bemerkt. So sieht also der Samen von den Männern aus. Mit einem Finger nahm ich einen Tropfen auf und leckte neugierig daran.
Die nächsten 2 Tage brachten beim Schwimmunterricht keine Fortschritte. Da wendete Onkel einfach die brutale Methode an, indem er mich einfach vom Beckenrand mit einem Schubs ins Wasser beförderte.
Ich tauchte kurz unter, schluckte Wasser und strampelte mich mit allen Vieren wieder an die Oberfläche. So bewegte ich mich vorwärts bis zum Beckenrand. Die Angst war weg. Allein konnte ich mich über Wasser halten und das war schon ein Erfolg.
Abends beim Wein war ich so euphorisch, dass ich mir nichts dabei dachte, als Onkel mich fragte, ob ich regelmäßig meine Regel bekomme, ob ich schon verhüte und wann die letzte Regel war. Bereitwillig sagte ich es ihm. Wir unterhielten uns noch eine Weile, dann gingen wir zu Bett.
Onkel Bernd kam gleich in mein Zimmer und legte sich zu mir. Keine Angst ich will dir nicht weh tun, nur bisschen mit dir schmusen. Daraufhin entspannte ich mich wieder. Seine Hände streichelten über meinen Bauch, die Brüste. Er schmuste mein Haar, dann beugte er sich über mein Gesicht und küsste mich.
Seine Zunge drängte sich zwischen meinen Lippen und nach einem Zögern erwiderte ich erregt seine Küsse. Seine Finger reiben zwischen meinen Schamlippen. Meine Erregung steigerte sich so, dass ich meine Beine weit spreizte und mich seinen Fingern entgegenstemmte.
Bei dem intensiven Küssen bekam ich nicht mit, dass er sich bereits über mich geschoben hatte und das waren keine Finger, die da unten meine Schamlippen auseinander drückten. Dann hörte ich mich schreien, denn der Schmerz fühlte sich an, als wenn mir einer den Unterleib auseinanderreißt.
So schnell wie der Schmerz gekommen war, ebbte er auch wieder ab. Und nun spürte ich was dickes hartes, dass meinen Bauch ausfüllte. Onkel Bernd stützte sich auf seinen stämmigen Armen über mir auf und grinste mich an. Siehst du, mein Mädchen, jetzt hast du das auch hinter dir.
Jetzt mache ich dich zu meiner Fickstute. Habe ich dich durch das Küssen nicht schön abgelenkt, so konnte ich schnell meinen Lümmel in den Vötzchen rammen ehe du dich vor Angst verkrampfst. Was glaubst du wie weh dir das dann getan hätte.
Die ganze Zeit bin ich schon scharf auf Dich, heute musste es sein, höchste Zeit, dass ich meine prallgefüllten Eier in deinem Vötzchen entleere. Ich will aber noch kein Kind, seufzte ich. Du wirst auch noch keines bekommen. Deshalb hatte ich dich vorhin gefragt, wann du die letzte Regel hattest.
In fünf Tagen ist es bei dir wieder so weit. Bis dahin kann ich dich noch oft besamen und schon fing er an sich in mir zu bewegen. Ein bisschen tat es noch weh, wenn er sich etwas zurückzog und wieder reinstieß. Seine Bewegungen wurden schneller und kürzer. Dann stöhnte er auf und gleich spürte ich tief in mir seinen warmen Samen. Eine Weile blieb er noch in mir. Dann stand er auf und zog mich aus dem Bett. Ab jetzt schläfst du bei mir in seinem breiten französischen Bett.
Wir lagen nackt in seinem Bett nebeneinander. Ich war noch so aufgewühlt, an schlafen war nicht zu denken. Ihm ging es nicht anders. Nach einiger Zeit sah ich, wie sich sein Glied wieder die volle Größe annahm und gleich darauf bestieg er mich erneut. Dieses Mal fickte er mich sofort heftiger und meine Erregung kam schneller. Langsam fand ich Gefallen an diesem Sex und so stemmte ich ihm mein Becken entgegen, als ich merkte wie er in mir kam.
Draußen wurde es schon hell, als wir einschliefen. Gegen 10 Uhr erwachten wir und nach der Morgentoilette drängte er mich wieder zum Bett. Schon als ich merkte was er vorhatte, wurde ich nass im Schritt, sodass er mit seinem dicken Schwanz gleich tief eindringen konnte.
Dieses Mal erlebte ich unter ihm meinen ersten Orgasmus. Was für ein Wahnsinn. Wenn er mich da gefragt hätte, ob ich seine Frau werden will, ich hätte sofort ja gesagt.
Wir fickten so oft es ging Tag und Nacht. Sogar in der Umkleidekabine im Schwimmbad. Übrigens, schwimmen konnte ich mittlerweile auch, sogar mit den richtigen Bewegungen. Zu Hause erzählte ich alles nur meiner Mutter und sie erzählte mir, dass sie früher mit ihrem Bruder ähnliches erlebt hatte.
Der Onkel Bernd hatte richtig kalkuliert. Ich wurde nicht schwanger, bekam pünktlich meine Regel und nahm fortan die Pille. Jedes Wochenende fuhr ich nun zum Ficken zu ihm. Ich war süchtig und geil darauf. Meine Mutter wollte immer genau erzählt bekommen, wie es war und wie oft er mich gefickt hatte. Vielleicht komme ich mal mit, meinte sie. Für den Vater müssen wir uns dann etwas einfallen lassen.
Das was ich hier sah gaben meinem Schwanz sofort den Befehl sich zu beteiligen
Mit meiner Frau und deren Freundin in einem Pornokino. Am Mittwoch kam die Freundin meiner Frau und bat uns, sie am Freitag einmal in ein Pornokino zu begleiten. Meine Frage war sofort, was weist du denn von diesem Kino? Wir hatten, ich jedenfalls, noch nie mit ihr über diese Kino gesprochen. Sie sah mich verschmitzt an und sagte meine Frau hätte ihr einmal davon erzählt. Meine Frau schaute mich dabei lachend an. Jetzt muss ich vorausschicken, ihre Freundin ist schon ein paar Jahre „schwanzlos”. Sie kommt öfters zu uns, macht mit oder schaut uns zu, meine Frau und ich lassen uns auch gerne zuschauen. Sie ist die einzige die von meiner Frau geduldet wird auf meinem Schniedel Platz zu nehmen. Es hat auch noch nie ein anderer in meinem Beisein meine Frau bestiegen. Befingern, streicheln ja, aber nicht mehr.
Wir haben ihr nicht gleich zugesagt. Nachdem sie weg war haben wir darüber gesprochen. Dabei gestand mir meine Frau, dass die beiden es sich öfters mit Dildos und auch schon mal mit einem Strapon, also einem Umschalldildo, selbst machen wenn ich nicht zu Hause bin und sie beide Lust auf Sex haben. Beim gegenseitigen Lecken habe ich den beiden ja schon zugeschaut. Wir sind überein gekommen, wir fahren mit ihr in das Pornokino und wollen versuchen zusammen mal was besonderes zu erleben. Meine Frau hat ihre Freundin dann angerufen und ihr gesagt, sie sollte sich schon mal drauf einstellen von mehreren Schwänzen verwöhnt zu werden. Wenn sie das aber nicht wollte dann bleiben wir zu hause und kommen zu ihr und machen es uns „gemütlich”. Sie hat sofort für das Kino zugesagt. Dann habe ich mit meiner Frau überlegt was wir im Kino mal versuchen wollen. Es kam noch toller als wir es uns vorgestellt haben. Ihre Freundin hätte so viel Schwänze bekommen können wie sie haben wollte.Im Kino war an diesem Freitag recht viel Betrieb. Im ersten Raum waren drei Paare, von denen eins sich befummelte, ein anderes vögelte im stehen wobei sie sich über einen Sessel nach vorne beugte. Draussen vor dem Vorhang waren ein paar Spanner und im zweiten Raum vier Pärchen. Die 4er Bank war noch frei. Dort haben wir drei Platz genommen, die Freundin zwischen uns, und wir beide haben auch gleich begonnen sie „scharf” zu machen. Im Gang standen 2 Pärchen. Ein Pärchen lag fast nackt auf der ersten Bank. Das andere Pärchen saß vor uns. Sie drehten sich des öfteren zu uns um, um uns zuzusehen. Meine Frau hat zu ihnen gesagt: „Ihr könnt, wenn ihr wollt, die Bank auch gleich herum drehen dann bekommt ihr auch keinen steifen Hals wenn ihr mehr sehen wollt”. Gesagt und getan. Die beiden vor uns hat das ganze so heiß gemacht, dass ein Erfolg nicht lange auf sich warten ließ. Die Frau lag zum Schluss quer über der Sitzgruppe, ein Bein auf dem Boden das andere über der Rückenlehne und die Finger in ihrer Liebeswunde. Den Kopf hatte sie weit über die Seitenlehne nach hinten gebeugt, der Mann stand hinter ihr und hatte seinen Schwanz in ihrem Mund versenkt und sie tief in den Hals gefickt. Ein herrlicher geiler Anblick, und im Hintergrund der Film.
Meine Frau hat ihrer Handtasche genommen und ist raus gegangen. Als sie wieder kam hat sie kurz den Rock hochgezogen und gezeigt, was sie jetzt drunter trug. Einen umgeschnallten Dildo. Sie hat uns beide hochgezogen und wir sind eine Etage tiefer gegangen. Als wir durch den Verkaufraum gingen konnte man an dem ausgebeulten Rock sehen was sie drunter trug. Unten befanden sich ein paar Männer und die Spanner von oben ließen auch nicht lange auf sich warten. Meine Frau stellte sich hinter den Pranger, so wie am Abend vorher besprochen. Kopf und Hände waren jetzt zwischen den beiden Balken gefangen. Sie bat ihre Freundin ihr zu helfen. Die machte ihr die Bluse auf und schälte ihre schweren Titten aus dem Möpshalter und zog ihr den Rock aus. Ich hatte mich in der Zwischenzeit bis auf die Armbanduhr ausgezogen. Dass mein Schwanz schön steif in die Luft ragte, brauche ich euch ja nicht zu erzählen. Jetzt trat ich hinter meine Frau. Zwischen ihrem leicht nach vorne gebeugten Oberkörper und ihren gespreizten Beinen stand der Umschnalldildo in die Luft. Dieser Strapon ist ein schwarzes Latexhöschen mit einem Gürtel, einem aufsetzten roten Dildo und zwischen den Beinen ein Schlitz der einem Schwanz noch freien Zugang zu der Möse lässt. Was jetzt kam, könnt ihr euch vorstellen. Ich brachte meinen steifen Lümmel in Position und begann meine Frau von hinten zu ficken. Es war ein bestimmt ein filmreifes Bild. Vor uns eine Menge Männer die ihre Schwänze wichsten, die geile Freundin stand jetzt mit dem über die Hüfte hochgezogenem engen Rock, ohne Höschen, die eigenen Finger in der planken Spalte am Kitzler zwischen ihnen.Die Angriffe auf sie ließen nicht länger auf sich warten. Überall Hände an ihrem Körper. Sie zogen sie ganz aus. Sie ließ es auch sichtlich geil vor Lust mit sich geschehen. Sie stand jetzt ausgezogen bis auf die Strümpfe vor uns, in jeder Hand einen Schwanz, viele Hände die sie befingerten und wiederum andere Schwänze, die sich an ihr rieben. Mein Schwanz konnte härter nicht sein und es spornte uns beide an, beim Vögeln noch einen Gang höher zu schalten. Meine Frau forderte dann die Männer auf, wer jetzt nicht mitmachen will und sich nicht auszog sollte verschwinden. Ein paar zogen sich aus, die anderen sind natürlich nicht verschwunden. Dann unterbrachen wir unsere „Ficknummer” und meine Frau „befreite” jetzt ihre Freundin aus den Klauen der geilen Versammlung. Es waren ein paar ganz ordentliche Schwänze dabei. Andere (teils älter Männer) mussten ihre Lümmel ständig wichsen damit sie stehen blieben. Jetzt war die Freundin an der Reihe „an den Pranger gestellt” zu werden. Ihr Kopf und ihre Hände waren jetzt in den Aussparungen des Balken wehrlos gefangen. Meine Frau stellte sich hinter sie und steckte ihr den roten Freudenspender in die Wunde und begann sie zu pimpern. Ein war ein geiler Anblick, die beiden sich selbst fickenden Frauen, die schaukelten Titten. Das was ich hier sah gaben meinem Schwanz sofort den Befehl sich zu beteiligen. Ich trat hinter meine Frau und stecke ihr erneut durch den Straponschlitz meine schon wieder steife Lattein die offenen Möse. Ich fickte beide Frauen zur gleichen Zeit. Jeder Stoß in meine Frau übertrug sich auf den Dildo der ihre Freundin vor ihr fickte.
Nach einer Weile war die Zeit für eine etwas andere Art der Fickorgie für die Freundin gekommen. Sie sollte an diesem Abend auf ihre Kosten kommen. Meine Frau unterbrauch diese geile Ficknummer und holte aus ihrer Handtasche ein paar Lümmeltüten. Dem Mann mit dem ihrer Meinung nach längsten Schwanz gab sie einen Gummi in die Hand und forderte ihn auf zu zeigen, was er so mit seinem besten Stück alles anstellen kann. Der ließ sich nicht zweimal bitten und begann ihre Freundin von hinten zu ficken. Dann kam der nächste an die Reihe, als er ihn rauszog und den Überzieher abstreifte hielt er ihn in die Höhe und man konnte unschwer erkennen was drinn war. Und dann kam der Dritte. Das Stöhnen der Freundin ging jetzt schon vor lauter Geilheit in Schreien über. Die Freundin war immer noch mit den Armen und dem Kopf an den Pranger gefesselt. Wir standen vor ihr, meine Frau wichste mit einer Hand ihren noch umgeschnallten Dildo und mit der anderen Hand knetete sie meine Eier. Um uns herum die vielen wichsende Männer. Einem hatte meine Frau gestattet ihre Möpse zu streicheln, aber nicht mehr. Als Vierter hatte meine Frau den mit dem dicksten Schwanz heraus geguckt. Als der sein Werk begann half meine Frau mit, um dem Treiben ein Ende zu machen. Sie trat ein paar Schritt vor, bückte sich nach vorne und begann der fickenden Freundin den Kitzler zu massieren. Der Anblick ließ meinen Schwanz sofort zum Final-Angriff übergehen. Geil und nochmals geil. Mein fickender Pimmel von hinten in meiner Frau, zwischen ihren Beinen der baumelte rote Dildo, die schwingenden Titten, die ausgestreckte Hand am Kitzler ihrer Freundin, die geilen Schreie von dieser, ein Mann der sie von hinten vögelte und die wichsenden Männer.Solch einen supergeilen Abend haben wir bis jetzt noch nicht erlebt. Es hat sich gelohnt, dass wir an diesem Freitag in das Pornokino nach gefahren sind. Und die Freundin, so hat sie es hinterher bestätigt, hat zum ersten mal in ihrem Leben „Schwänze satt” bekommen. Es war bestimmt nicht das letzte mal wo wir gemeinsam mit ihr dort waren. Wenn es dieses Kino nicht gäbe, müsste es erfunden werden.
Er machte eine zeit lang so weiter und verwöhnte meine Muschi hingebungsvoll
Wir halfen den ganzen Tag der Schwester meines ersten und gerade neuen Freundes beim Umzug in eine andere Wohnung. Mehr als ein bisschen hier und da rumschmusen war zwischen uns noch nicht passiert. Er kam dann noch ein Weilchen zu mir nach Hause und nach dem Abendessen bin ich total erledigt ins Bett gefallen. Er hat sich bei mir angekuschelt und gemeint: "Wenn du deine Hose und dein Shirt ausziehst, dann massiere ich Dich als Dankeschön." Ich war etwa aufgeregt, weil er mich dann ja in Unterwäsche sehen könnte, aber ich dachte mir, ist ja nicht viel schlimmer als wenn ich einen Bikini anhätte. Also was soll's.
Ich hab mich also wieder aufgerichtet und mir mein Shirt und meine Jeans ausgezogen. Er hat währenddessen in seinem Rucksack gekramt und ein Massageöl hervorgezaubert. Die Gunst der Stunde hab ich genutzt und mich gleich auf den Bauch aufs Bett gelegt, so dass er mich gar nicht zu viel betrachten konnte. Er kniete sich wieder zu mir aufs Bett und legte eine Hand auf meinen nackten Rücken. Das kribbelte angenehm. Dann fragte er mich, ob ich mir den BH-Träger aufmachen könnte, damit dieser nicht ölig werden würde und er mich besser massieren könne.
Damit hatte ich auch kein Problem, da ich ja direkt auf meinen Brüsten lag und er sowieso nichts sehen konnte. Er träufelte etwas Massageöl direkt auf meinen Rücken und begann dann, das Öl entlang des ganzen Rückens einzumassieren. Das tat richtig gut. Er streichelte mich mal leichter, mal fester, mal weiter oben, dann wieder runter zum Po, einfach herrlich. Ich konnte mich richtig entspannen und schlief fast ein. Immer wieder gab er ein paar Tropfen Öl dazu, damit es richtig geschmeidig blieb.
Nach einer gefühlten Ewigkeit küsste er mich sanft in den Nacken und fragte mich, ob er mich am Bauch auch noch massieren sollte. "Na klar", dachte ich und drehte mich einfach um. Auf was wir aber beide vergessen hatten war, dass ich ja vorhin meinen BH-Träger geöffnet hab. Und nun lag ich komplett Oben-Ohne vor ihm auf dem Bett. Als ich das bemerkt hatte hielt ich mir reflexartig sofort die Hände vor meinen nackten Busen, damit er mich nicht so betrachten konnte. Er war auch etwas überrascht von dem Anblick, doch dann fasste er allen Mut und sagte: "Nicht doch, jetzt hab ich sie ja eh schon gesehen. Und sie sind wunderschön. Gib doch die Hände wieder weg!"
Er legte seine Hände langsam auf meine Handgelenke und zog sie ganz sanft herunter - und ich lies ihn gewähren. Man war das aufregend. Ich lag da echt mit nackten Brüsten vor einem Jungen. Und das noch dazu allein in meinem Bett. Er tat einfach so, als ob das nichts Besonderes wäre und griff zum Massageöl. Dieses träufelte er mir auch sogleich auf den Bauch und begann ihn wieder so himmlisch zu massieren. Doch seinen Blick konnte er nicht von meinen Brüsten lassen. Irgendwann nahm ich meinen gesamten Mut zusammen und sagte zu ihm: "Wenn Du möchtest, kannst Du sie ruhig einmal anfassen!" Das ließ er sich nicht zweimal bitten und legte langsam und behutsam beide Hände direkt auf meinen Busen und begann langsam sie genauso wie meinen Bauch zu massieren.
Das war ja noch besser als die restliche Massage. Seine Hände taten an meinen Brüsten so gut. Irgendwann legte er sich neben mich, streichelte mit einer Hand meine Brüste weiter - jetzt aber nur mehr ganz behutsam - und wir begannen uns zu küssen. Herrlich. Das machte das Küssen noch geiler, wie er mit meinen Brüsten gespielt hat. Irgendwann ging er mit der Hand weiter runter und streichelte meinen Bauch. Dann hörte er auf, mich zu küssen und meinte: "Ganz ruhig. Entspann Dich, meine Süße." In diesem Moment spürte ich auf einmal etwas zwischen meinen Beinen! Ich schreckte auf, schaute runter und sah, wie er seine Hand direkt auf meinen schwarzen Slip gelegt hat. Oh, was macht der da? Was soll ich jetzt tun? Wie soll ich darauf reagieren?
Ich beschloss auch diesmal wieder die Mutige zu spielen und spreizte leicht meine Beine. Das verstand er als Einladung und begann mich da unten auch leicht zu massieren. Ich atmete immer erregter und versuchte mich nicht zu verkrampfen. Er merkte das, und strich mir mit einer Hand durchs Haar: "Ganz ruhig. Entspann Dich, lass es raus." Da traute ich mich und begann ganz langsam zu stöhnen, und er massierte mich da immer weiter!
Irgendwann grinste er und sagt: "Das scheint dir ja echt zu gefallen, dein Höschen ist ja schon ganz nass!" Ich erschrak, das ich ja gar nicht gemerkt. Ist mir das aber peinlich. Was mach ich denn jetzt? Dann meinte er: "Ich glaube, es ist besser, das Höschen einfach auszuziehen." Dann richtete er sich auf und kniete sich zwischen meine Beine. Noch bevor ich reagieren konnte hatte er schon mein Höschen angefasst und zog es langsam runter. Ich hob ein bisschen meinen Hintern und lies es einfach geschehen. Ich konnte gar nicht mehr klar denken. Mist, jetzt kann er gleich meine Muschi sehen! Was soll ich tun, wenn sie ihm überhaupt nicht gefällt? Das sieht sicher so nass glänzend aus. Was ist, wenn ich da irgendwie komisch für ihn rieche?
Als er mir dann den Slip ausgezogen hat, hat er direkt meine Maus betrachtet und gesagt: "Oh, die ist wunderschön. Rasierst Du dich da täglich?" Ich hab gestockt und dann doch zögernd zugegeben, dass ich mich da noch gar nicht rasiere, weil mir da gar keine Haare wachsen. Er hat nur gemeint: "Noch besser!" Dann hat er wieder ohne Vorwarnung seine Hand direkt zwischen meine Beine gelegt. Das hat sich noch viel besser angefühlt als mit Slip.
Er spreizte jetzt sogar meine Schamlippen und hat einen Finger direkt auf meine Klitoris gelegt! Das Gefühl war noch intensiver. Dachte nie, dass sich das so gut anfühlen kann. Nach einer kurzen Gewöhnungszeit hab ich mich dann wieder nach hinten fallen lassen und genossen. Jetzt hab ich mich auch schon getraut ein bisschen zu stöhnen und so konnte ich mich noch mehr entspannen. Ich wurde immer geiler.
Er machte eine zeit lang so weiter und verwöhnte meine Muschi hingebungsvoll. Dann auf einmal spürte ich etwas warmes zartes direkt auf meiner Klitoris. Ich bin reflexartig hoch geschreckt und hab zu ihm runter geschaut. Ich konnte erkennen, wie er seinen Kopf direkt zwischen meinen Beinen hatte und seine Lippen auf meine Klitoris gelegt hat. Oh, jetzt leckt er mich gerade! Das fühlt sich richtig gut an!
Bei mir sind längst schon alle Bedenken verflogen und ich hab mich wieder zurückfallen lassen und hab es genossen wie er meine Schamlippen gestreichelt hat, wie er über meine Klitoris geleckt hat, wie er meinen Bauch gestreichelt hat. Seine Hände waren überall. Von Zeit zu Zeit hat er auch mit einem Finger direkt an meinem Eingang gespielt! Ich merkte wie es langsam in meinem gesamten Unterkörper zu kribbeln begann und stöhnte auch immer lauter und heftiger.
Er merkte es und reagierte drauf. Seine Bewegungen wurden schneller, er schleckte mittlerweile über meine gesamte Muschi und streichelte meine Schamlippen ziemlich fest. Und ehe ich es bemerkt hatte, steigerte ich mich in einen Orgasmus hinein, der ewig andauerte. Er hörte aber nicht auf, sondern leckte und leckte immer weiter. Ich konnte nicht mehr. Ich hab mir einen Polster übers Gesicht gehalten und geschrien aus Leibeskräften. Als der Orgasmus schön langsam abklang war ich erschöpft. Ich konnte mich kaum noch bewegen und lag nur da. Er hörte langsam auf, kuschelte sich dann zu mir und streichelte mich über mein Haar.
Als ich wieder ruhig atmete merkten wir, dass es bereits sehr spät war und er dringend nach Hause musste. Ich konnte noch immer nicht fassen, was gerade passiert war, und so ließ ich ihn einfach gehen. Er gab mir noch einen Abschiedskuss und verschwand dann aus meinem Zimmer. Als ich wieder klare Gedanken fassen konnte hab ich erst realisiert, dass es jetzt einen Jungen gibt, der mich total nackt kennt und der mich zum Orgasmus gebracht hat. Bald werde ich mich bei ihm revanchieren.