Читать книгу Feuchte Angelegenheiten - Mark Pond - Страница 3
Scharfe Aufnahmen
Оглавление„Komm, lass uns das auch mal machen. Das macht doch jeder“, sagte ich zu ihr und hatte meine neue Digitalkamera schon in der Hand.
„Meinst du?“, sagte sie und schaute mich an.
Sie fragte mich nicht, woher ich das denn wüsste, dass es alle machen. Ich sah schon, dass sie bereit war. Sie musste nur so tun, als müsste sie überredet werden. Sie wusste genau wovon ich sprach.
„Das macht dich bestimmt auch scharf.“
„Meinst du?“
Ja, sie zierte sich, aber nur zum Schein. Ich sah, wie ihre Brustwarzen bereits hart wurden. Und ich wusste, wenn ihre Brustwarzen hart sind, dann ist sie auch feucht und bereit. Ihre Brustwarzen sind wie der Penis eines Mannes. Ein deutliches Signal.
„Klar!“, sagte ich und wurde hart.
Wir hatten uns schon den einen oder anderen Porno angeschaut und deswegen wusste ich, dass sie auf so was stand, also, sich solche Filme anzuschauen. Es machte sie definitiv an, wenn sie anderen dabei zuschaute. Ich hatte sie währenddessen auch schon von hinten genommen. Sie kam schreiend. Und ich kam in ihr, weil es mich so anmachte, zu sehen und zu spüren, wie scharf es sie machte, sie war dann so weich und geschmeidig ...
Ich hatte auch gemerkt, dass sie auf Schwarze stand. Aber sie wollte es sich nicht anmerken lassen. Dass ich auf große Hintern und große Brüste stand, war kein Geheimnis, denn Jasmin, meine Freundin, hat große Brüste und sie hat einen prachtvollen Hintern, den ich gern von hinten nahm und nehme.
Ich habe mich aber auch schon selbst in die Hand genommen und sie angeschaut, wie sie sich vor mir durch das Zimmer bewegte oder tanzte. Sie trug dann einen String oder ein dünnes, knappes Kleid ohne was drunter. Das machte mich total scharf. Sie beugte sich nach vorn und ich machte es mir selber bis ich kam. Meine Entladung wollte sie dann aber immer haben, sie wollte, dass ich auf ihrem Hintern kam oder auf ihren Brüsten oder aber in ihrem Mund. Das mochte sie eigentlich am liebsten, wenn ich in ihrem Mund kam. Ja, Jasmin liebte es zu wissen, dass ich auf sie stand und dass sie mich total scharf machte.
Aber ich wusste auch, dass es etwas anderes war, sich selbst dabei zu filmen und nachher anzuschauen. Aber das war mir egal, ich wollte es, weil ich schon bei dem Gedanken daran, uns dabei zu filmen, eine Erektion bekam, die nach Behandlung verlangte.
Gesagt, getan.
„Was soll ich machen?“, fragte sie.
Ich hatte keine Ahnung, oder besser noch, mir schwirrte der Kopf. Ich wusste nicht, was sie machen sollte.
„Ich weiß nicht“, sagte ich, „ich hab doch kein Drehbuch.“ Ich lachte.
„Soll ich es dir mit dem Mund machen, erst mal?!“
Es war eigentlich keine Frage, denn sie ging bereits vor mir auf die Knie und öffnete meine Hose, die schon gut ausgebeult war.
Ich machte die Kamera an und hielt sie nach unten.
Auf dem Display sah ich, wie sie mir Hose und Slip herunterstreifte und wie mein Penis aus seinem Gefängnis befreit wurde. Er hüpfte ihr entgegen, voll freudiger Erwartung.
Jasmin lachte verlegen und schaute zu mir nach oben in die Kamera. Sie öffnete den Mund, lächelte und leckte mit ihrer Zunge über ihre Lippen, die glänzten feucht. Sie nahm mich in die Hand und fing an ihre Hand zu bewegen, dabei öffnete sie den Mund weiter und streckte den Kopf nach vorn.
Ich war total scharf und dachte schon, dass ich sofort kommen würde, wenn sie so weitermachen würde. Ich hatte ja keine Ahnung gehabt, wie mich das anmachen würde. Sie bewegte sich sehr langsam, aber ich sah, wie sie es genoss. Sie schaute immer wieder zu mir nach oben und stülpte ihre Lippen um meine Erregung, zog den Kopf immer wieder mal zurück und leckte mit der Zunge um die Spitze meines Penis herum. Auch ihre Hand bewegte sich weiter. Aber sie tat das alles sehr langsam, als würde sie merken, dass ich ständig kurz davor war zu kommen. Nicht, dass sie es gestört hätte ...
Es sah einfach umwerfend und geil aus, Jasmin dabei zu filmen, wie sie mich im Mund hatte. Ich hielt es nicht mehr aus.
„Ich komme“, sagte ich und stöhnte. Ich zuckte am ganzen Körper und schon ergoss ich mich in ihrem Gesicht, weil sie sich gerade zurückziehen wollte.
Ich hielt die Kamera weiter auf ihr Gesicht gerichtet und nahm alles auf. Sie grinste, schloss aber die Augen.
„Oh, Mann!“, seufzte ich, „war das gut.“
Sie kam gerade aus dem Badezimmer zurück.
„Das ging aber schnell.“
„Mann, du machst mich vielleicht scharf“, sagte ich.
„Ich bin auch ganz feucht davon geworden. Was machen wir jetzt? Oder brauchst du eine Pause?“
„Willst du es mal sehen?“
„Au ja, zeig her. Bin ich ein Star? Ein Pornostar?“
Sie schaute auf das Display.
„Oh!“, stieß sie aus. „Das sieht ja komisch aus.“
„Du siehst super aus. Ich will mehr von dir filmen.“
„Echt?!“
„Na, klar. Los steh auf, beweg sich hin und her, aber langsam und dabei ziehst du dich aus.“
„Und das willst du aufnehmen?“
„Ja, klar. Das wird super. Du siehst toll aus, wenn du deinen Hintern bewegst. Du weißt doch, dass ich auf deinen Hintern und deine Brüste stehe.“
Sie machte ein paar Schritte zurück und bewegte ihre Hüften.
„So?!“
„Ja, mach einfach.“
Ich spürte schon die nächste Erektion kommen. Das würde spitze werden, ich wusste es.
Sie bewegte ihren Hintern und drehte sich herum und schob ihre Hände über ihren Körper. Sie beugte sich nach vorn und streckte mir ihren prachtvollen Hintern entgegen. Sie hob den Rock hoch und ich filmte ihren nackten Hintern. Sie trug einen String, der die prachtvollen Rundungen ihres wunderbaren Hinterns so richtig zur Geltung brachte. Ihr Rock glitt nach unten und fiel auf den Boden.
Sie drehte sich wieder um und zog sich das Top über den Kopf. Da sie keinen BH trug, konnte ich ihre großen und festen Brüste sofort filmen, während sie sich über die Brustwarzen fuhr.
„Das sieht toll aus“, sagte ich.
„Macht dich das an?“
„Und wie, ich bin schon wieder hart.“
Sie stieg aus dem Rock und kam auf mich zu. Sie drehte sich vor mir aber um und ging langsam, ihren Hintern schaukelnd wieder weg. Sie blieb stehen und beugte sich nach vorn.
Ich sah ihre Hand zwischen ihren Beinen. Sie streckte sich einen Finger in das Höschen und ich konnte sehen, wie sie sich selber berührte und sich rieb.
Sie stöhnte.
Sie ging langsam auf die Knie und drehte den Kopf zu mir.
„Komm“, stöhnte sie, „ich will dich jetzt.“
Ich ging zu ihr. In einer Hand hielt ich die Kamera und mit der anderen schob ich meine Hose, die ich gar nicht erst richtig zu gemacht hatte, weiter nach unten. Ich ging hinter ihr auf die Knie und sah, dass sie den Stoff ihres Höschens beiseite schob.
Mein Penis stand aufrecht und klopfte bei ihr an.
Sie schob eine Hand zwischen ihren Beinen nach hinten und ich rutschte eng an sie heran. Und schon drang ich in sie ein. Ich filmte es. Ich filmte, wie ich in sie eindrang und sie ihren Hintern gegen mich presste.
Ich legte eine Hand auf ihren Hintern und bewegte mich vor und zurück, ich filmte wie ich mich in ihr bewegte. Mein Schwanz pochte bereits wieder vor Erregung.
Jasmin streckte mir ihre Lust entgegen und legte sich auf die Unterarme. Sie stöhnte laut und bewegte sich. Es sah fantastisch aus, sie dabei zu filmen. Auch wenn ich es schon so oft gesehen hatte. Es war etwas anderes, sie oder besser uns dabei zu filmen, wie ich von hinten in sein eindrang und wie unsere Körper gegeneinander klatschten.
Wir bewegten uns schneller.
Jasmin stöhnte laut und ich spürte eine Bewegung an meinem Penis.
Sie rieb sich selbst, während ich sie von hinten nahm.
Ich bewegte die Kamera nach unten, sodass ich sie von der Seite filmen konnte. Ich wollte ihren Hintern und ihre Hand sehen, wie sie sich selbst berührte und dann schwenkte ich zu ihren Brüsten, die vor und zurückschaukelten.
„Ich komme gleich schon wieder“, stöhnte ich.
Sie sollte wissen, wie scharf ich war und wie sehr es mich anmachte.
„Ich auch, ich komme auch, ja, ich komme, jetzt, ja ich komme, jetzt!“, stöhnte sie und ich spürte wie sie kam. Zuckend und zitternd. Ihr ganzer Körper bebte.
Alles in ihr schien sich zusammen zu ziehen. Als würde sie sich innen bewegen, was sie wohl auch tat, denn ich hatte das Gefühl, als würde ihre Hand über mich gleiten und auch ich kam zum zweiten Mal.
Ich filmte uns von der Seite, während unsere Körper vom Orgasmus geschüttelt zuckten.
Nachdem ich mich aus ihr zurückgezogen hatte, legte sie sich schwer atmend auf den Rücken.
„War das gut!“, stöhnte sie. „Ich bin echt gut gekommen, richtig gut.“
Ich hielt die Kamera auf ihre Brüste gerichtet. Und streichelte sie. Ihre Nippel blieben hart.
Ich liebe diesen Anblick ihrer Brüste, wenn sie auf dem Rücken liegt. Ich nehme sie gern, wenn sie auf dem Rücken am Rand des Bettes liegt und ich mich zwischen ihre Beine knien kann. Ich liebe sie und sehe, wie sich ihre Brüste bewegen. Das sieht einfach total super aus und macht mich an.
Das würde ich wohl als nächstes filmen.
Aber erst einmal brauchte ich eine Pause.
Ich habe Glück mit Jasmin. Sie ist offen für so was, offen für Neues.
Manchmal braucht man das: Neues ausprobieren.
Und vielleicht hat sie ja auch die eine oder andere Idee.
Alles, was Lust macht, ist erlaubt.