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Markus Albers. Morgen komm ich später rein - Für mehr Freiheit in der Festanstellung
Morgen komm ich später rein
Vorwort
Einleitung
Worum geht es in diesem Buch?
Kurz vorweg: Drei Geschichten aus der Easy Economy
Begriffsklärung: Freiangestellte und Easy Economy
Nach der Telearbeit
Warum ich dieses Buch schreibe
Executive Summary: Das erwartet Sie
Was uns die Arbeit vermiest
Die Effizienzkiller: Meetings, E-Mail und Telefon
Das Schreibtischparadox
Der tägliche Weg zur Arbeit
Politisches Lobbying für Telearbeit
Burn-out und Bore-out
Weshalb wir immer zu viel oder zu wenig zu tun haben
Weniger Freiheit = mehr Stress
Burn-out und Entschleunigung
Wissensarbeiter als Extremjobber
Bore-out: Ein öder Job ist auch nicht besser
Der volkswirtschaftliche Verlust durch. Langeweile
Die Narkotika
Kicker, Massage, Obstkorb: Das Feigenblatt der Incentives
Das Wohlfühlbüro als Lebensersatz
Eine kurze Kulturgeschichte des Büros
Das hierarchische und das verspielte Büro
Der Boss im Batman-Kostüm und der Pool im Büro
Mehr Freiheit = höhere Motivation
Fremdbestimmt = spaßfrei
Was stimmt da nicht?
Warum der alte Arbeitsalltag nicht mehr funktioniert
Wissensarbeiter brauchen Freiheit
Designed in California, made in China
Wir Freiangestellten
Reif für die Insel
Die Arbeit wird flach
Kollaboratives Arbeiten
Virtuelle Unternehmen und Teams
Die Zukunft der Arbeit
Wie verbreitet ist die Easy Economy?
Wer arbeitet in der Easy Economy?
5 = 9 Stunden
Wie wir in weniger Zeit mehr schaffen
Nicht alle Arbeit ist gleich wichtig
Arbeit braucht so viel Zeit, wie für sie. vorgesehen wurde
Abschalten, um produktiver zu sein
Ausbruch aus dem Teufelskreis im Büro
Informationsdiät und Kommunikationspausen
Mehr Geld, mehr Freizeit, mehr Glück
In der richtigen Balance
Always On
Moderne Nomaden und emanzipierter Jetset
Die Digitale Bohème
Arbeit und Freizeit werden eins
Die armen Millionäre von Silicon Valley
Relatives Einkommen und Zeit als Währung
Mehr Freiheit im Job = weniger Stress, mehr Karriere
Mehr Kreativität und. Motivation
Zeit zum Nachdenken
Freiheit als Kreativitätsmotor
Kreativitätstheorien: Einsames Genie oder. Interaktion?
Wie die kreative Klasse die Wirtschaft prägt
Kreativität als. Ideeninkubator
Kreativität und Freiheit in deutschen. Unternehmen
Tüftlerzeit bei Google
3M: Freiheit für Innovation
Kreative Unordnung beim Maschinenbauer Voith
Freudenberg: Flexible Bürogestaltung
Radikal anders arbeiten
Controller, Personaler, Manager: Aufgepasst!
Die Arbeitsplatzrevolution
Entlohnung nach Leistung statt nach Zeit
Ein Erfolgsrezept? Die Zahlen
Wissenschaftler sind begeistert
Die Easy Economy in. Deutschland
Das Paradebeispiel
War for talents
Wie Unternehmen für Wissensarbeiter attraktiv werden
Wie die Generationen Y und Z arbeiten
Zufriedene Mitarbeiter dank elektronischer. Kollaboration
Flexibilität und kulturelle Hürden
Tarifverträge und gesetzliche Regelungen
Moderne Unternehmenskultur über Generationen hinweg
Freiheit auch für Führungskräfte
Die Easy Economy in der Verwaltung
Der Arbeitsplatz der Zukunft
Wozu brauchen wir überhaupt noch Büros?
Die neuen deutschen Büropioniere
Wissensmanagement und Globalisierung
Effizienter Workflow und weniger Meetings
Das Zukunftslabor
Die Easy Economy in der Praxis
Flexibel werden, aber auf die Gefahren achten
Die potenziellen Nachteile der Easy Economy
Drei Mangementtheorien: MBO, Mobile-Work, ROWE
Sich vom Schreibtisch befreien
Bessere Technologie = weniger Technik
Mobiles Arbeiten – die Zahlen
Anleitung zum Freisein in der Festanstellung
Trauen Sie sich!
Was die Experten empfehlen
Wie es als nächstes weitergeht
So viel Zeit – was tun damit?
Und jetzt?
Im Takt des Kalenders
Arbeit ohne Stau
Fleiß allein reicht nicht - man braucht auch gute Ideen
Weg von Konzernen - hin zur Ein-Personen-Firma
So sieht die Zukunft aus: das Büro im Wohngebiet, der Supermarkt per Telefon
Die Freigeister
Zwei Laptops und ein paar kostenlose Online-Werkzeuge - so geht Gründung heute
Dank
Literatur