Morgen komm ich später rein - Für mehr Freiheit in der Festanstellung

Morgen komm ich später rein - Für mehr Freiheit in der Festanstellung
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Описание книги

Zwischen 70.000 und 80.000 Stunden im Leben verbringt der Durchschnittsmensch am Schreibtisch. Mitten in der Wissensgesellschaft arbeiten wir mit Strukturen aus der Industriegesellschaft: Abgesessene Kernarbeitszeit und exzessive Überstunden gelten als Beweis für echtes Engagement. Der volkswirtschaftliche Verlust durch Langeweile und Ineffizienz im Job ist enorm.
Die Lösung dieses Dilemmas liegt in einer menschenfreundlicheren, flexiblen und mobilen Arbeitsauffassung – nenn wir sie Easy Economy. Machen Sie aus Ihrer Festanstellung eine Freianstellung! Wir werden es erleben – das Ende des Büros, wie wir es kennen.

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Markus Albers. Morgen komm ich später rein - Für mehr Freiheit in der Festanstellung

Morgen komm ich später rein

Vorwort

Einleitung

Worum geht es in diesem Buch?

Kurz vorweg: Drei Geschichten aus der Easy Economy

Begriffsklärung: Freiangestellte und Easy Economy

Nach der Telearbeit

Warum ich dieses Buch schreibe

Executive Summary: Das erwartet Sie

Was uns die Arbeit vermiest

Die Effizienzkiller: Meetings, E-Mail und Telefon

Das Schreibtischparadox

Der tägliche Weg zur Arbeit

Politisches Lobbying für Telearbeit

Burn-out und Bore-out

Weshalb wir immer zu viel oder zu wenig zu tun haben

Weniger Freiheit = mehr Stress

Burn-out und Entschleunigung

Wissensarbeiter als Extremjobber

Bore-out: Ein öder Job ist auch nicht besser

Der volkswirtschaftliche Verlust durch. Langeweile

Die Narkotika

Kicker, Massage, Obstkorb: Das Feigenblatt der Incentives

Das Wohlfühlbüro als Lebensersatz

Eine kurze Kulturgeschichte des Büros

Das hierarchische und das verspielte Büro

Der Boss im Batman-Kostüm und der Pool im Büro

Mehr Freiheit = höhere Motivation

Fremdbestimmt = spaßfrei

Was stimmt da nicht?

Warum der alte Arbeitsalltag nicht mehr funktioniert

Wissensarbeiter brauchen Freiheit

Designed in California, made in China

Wir Freiangestellten

Reif für die Insel

Die Arbeit wird flach

Kollaboratives Arbeiten

Virtuelle Unternehmen und Teams

Die Zukunft der Arbeit

Wie verbreitet ist die Easy Economy?

Wer arbeitet in der Easy Economy?

5 = 9 Stunden

Wie wir in weniger Zeit mehr schaffen

Nicht alle Arbeit ist gleich wichtig

Arbeit braucht so viel Zeit, wie für sie. vorgesehen wurde

Abschalten, um produktiver zu sein

Ausbruch aus dem Teufelskreis im Büro

Informationsdiät und Kommunikationspausen

Mehr Geld, mehr Freizeit, mehr Glück

In der richtigen Balance

Always On

Moderne Nomaden und emanzipierter Jetset

Die Digitale Bohème

Arbeit und Freizeit werden eins

Die armen Millionäre von Silicon Valley

Relatives Einkommen und Zeit als Währung

Mehr Freiheit im Job = weniger Stress, mehr Karriere

Mehr Kreativität und. Motivation

Zeit zum Nachdenken

Freiheit als Kreativitätsmotor

Kreativitätstheorien: Einsames Genie oder. Interaktion?

Wie die kreative Klasse die Wirtschaft prägt

Kreativität als. Ideeninkubator

Kreativität und Freiheit in deutschen. Unternehmen

Tüftlerzeit bei Google

3M: Freiheit für Innovation

Kreative Unordnung beim Maschinenbauer Voith

Freudenberg: Flexible Bürogestaltung

Radikal anders arbeiten

Controller, Personaler, Manager: Aufgepasst!

Die Arbeitsplatzrevolution

Entlohnung nach Leistung statt nach Zeit

Ein Erfolgsrezept? Die Zahlen

Wissenschaftler sind begeistert

Die Easy Economy in. Deutschland

Das Paradebeispiel

War for talents

Wie Unternehmen für Wissensarbeiter attraktiv werden

Wie die Generationen Y und Z arbeiten

Zufriedene Mitarbeiter dank elektronischer. Kollaboration

Flexibilität und kulturelle Hürden

Tarifverträge und gesetzliche Regelungen

Moderne Unternehmenskultur über Generationen hinweg

Freiheit auch für Führungskräfte

Die Easy Economy in der Verwaltung

Der Arbeitsplatz der Zukunft

Wozu brauchen wir überhaupt noch Büros?

Die neuen deutschen Büropioniere

Wissensmanagement und Globalisierung

Effizienter Workflow und weniger Meetings

Das Zukunftslabor

Die Easy Economy in der Praxis

Flexibel werden, aber auf die Gefahren achten

Die potenziellen Nachteile der Easy Economy

Drei Mangementtheorien: MBO, Mobile-Work, ROWE

Sich vom Schreibtisch befreien

Bessere Technologie = weniger Technik

Mobiles Arbeiten – die Zahlen

Anleitung zum Freisein in der Festanstellung

Trauen Sie sich!

Was die Experten empfehlen

Wie es als nächstes weitergeht

So viel Zeit – was tun damit?

Und jetzt?

Im Takt des Kalenders

Arbeit ohne Stau

Fleiß allein reicht nicht - man braucht auch gute Ideen

Weg von Konzernen - hin zur Ein-Personen-Firma

So sieht die Zukunft aus: das Büro im Wohngebiet, der Supermarkt per Telefon

Die Freigeister

Zwei Laptops und ein paar kostenlose Online-Werkzeuge - so geht Gründung heute

Dank

Literatur

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Für mehr Freiheit in der Festanstellung

Albert Einstein, Physiker und Nobelpreisträger, 1879-1955

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Unter dem Titel „Morgen komm’ ich später rein“ skizziert der Autor Markus Albers in diesem Buch eine Vision von „mehr Freiheit in der Festanstellung“. Er beschreibt in anschaulicher Weise - garniert mit vielen Zitaten, Gesprächsnotizen, Studienergebnissen aus wissenschaftlichen Untersuchungen und Prognosen – wo wir heute stehen und welcher Weg zur „Easy Economy“ führen kann, ja führen wird. Er nimmt die Effizienzkiller in der tradierten Bürowelt unter die Lupe, identifiziert das Schreibtisch-Paradoxon und untersucht die Potenziale der lange schon thematisierten Telearbeit. In einer Reflexion zur Entwicklung des Büros wie wir es heute kennen. wird deutlich, wie teilweise längst überholte Arbeitsparadigmen heute immer noch in den Büros von Unternehmen und Verwaltungen sichtbar sind.

Mit dem Ansatz der „Easy Economy“ skizziert der Autor eine zukünftige Arbeitswelt, die durch große Freiheiten, Chancen und Möglichkeiten sowie durch Kreativität und Motivation der Menschen gekennzeichnet ist. Er zeigt anschaulich an konkreten Beispielen aus dem internationalen Kontext was heute schon möglich ist, was fortschrittliche Unternehmen heute schon umgesetzt haben und wie sie in Zukunft agieren und sich weiterentwickeln werden. Er zeigt also nicht nur Theorien und Visionen auf, sondern auch mögliche Wege sowie Chancen und Risiken ihrer Umsetzung.

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