HORIZONTE ÖFFNEN

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Markus Orians. HORIZONTE ÖFFNEN

1.1 Was verbindet unsere Gesellschaft?

1.2 Auswirkungen unseres marktkonformen Gesellschaftssystems

1.3 Nach uns die Sintflut

1.3.1 Macht der Konzerne

1.3.2 Lobbyismus

1.3.3 Finanzpolitik

1.3.4 Kleine Satire

1.3.5 Keine Satire

1.3.6 Spaltung in arm und reich

1.3.7 Klimaerwärmung

1.3.8 Ausbeutung der Rohstoffe

1.3.9 Gesundheitsgefährdung

1.3.10 Überbevölkerung

1.3.11 Schulden

1.4 Wann begann die große Verschwendung?

1.5 Wachstum wie bisher – ist nicht zukunftsfähig

2.1 Zum Ursprung unserer Entwicklung

2.1.1 Archaisches Bewusstsein

2.1.2 Magisches Bewusstsein

2.1.3 Mythisches Bewusstsein

2.2 Sind wir determiniert oder frei in unserem Handeln?

2.3 Freiheit und Verantwortung

2.4 Phänomen Angst

2.5 Sicherheit und Halt

2.5.1 Parallelwelten

3.1 Gerechtigkeit in einer Demokratie

3.1.1 (K)eine Satire

3.1.2 Unser System ist am Ende

4.1 Die Bedeutung unserer Gefühle

4.2 Der Weisheit annähern

4.3 Ethische Werte

4.3.1 Höflichkeit, Treue, Klugheit, Mäßigung

4.3.2 Mut, Gerechtigkeit, Großherzigkeit, Barmherzigkeit

4.3.3 Dankbarkeit, Demut, Einfachheit, Toleranz

4.3.4 Sanftmut, Achtsamkeit, Aufrichtigkeit, Wohlwollen

4.3.5 Eros, Philia, Liebe, Agape

4.4 Drei Ebenen von Glück

4.5 Spiel

4.6 Humor

4.7 Spiritualität

4.8 Mitgefühl

4.9 Liebe und Sexualität

5.1 Humanistische Bildung

5.2 Existenzweise Haben - Existenzweise Sein

5.3 Buddhistische Philosophie

6.1 Kollektiver Wertewandel

6.2 Was gehört zur Bildung?

6.2.1Kommunikative Kompetenz - Emotionale Kompetenz

6.2.2Zwei geisteswissenschaftliche Fächer:

6.2.3Unterschied zwischen Lernen und Erarbeiten

6.3 Ausklang

Impressum

Отрывок из книги

Titel

Einleitung:

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Ursprünglich, um 900 v. Chr. gab es hier Wälder, die die Bewohner auch als übliche Ressource nutzten. Raubbau entstand als rivalisierende Häuptlinge ver-suchten, sich mit Statuen zu übertrumpfen. Der religiöse Fetisch und das Statussymbol rechtfertigte jedes Mittel. Als die botanischen Ressourcen immer knapper wurden, entwickelten sich die Polynesier zu Fleischessern. Zunächst rotteten sie die Delphine vor der Küste aus, dann die Land und die Seevögel. Am Ende ernährten sie sich von Ratten. Es kam zur Hungersnot, die Kultur brach zusammen und die Bevölkerung reduzierte sich um 90 %. Dies erinnert an die Weissagung der Cree- Indianer, die in den 70er Jahren fast in jeder Wohnge-meinschaft irgendwo an der Wand hing:

Erst wenn der letzte Baum gerodet, das letzte Tier gejagt, der letzte

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