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Asthma/chronische Bronchitis – Todesangstkonflikte

Haben Kinder Asthma, gab es einen vorangegangenen Todesangstkonflikt. Manchmal schnappen kleine Kinder aus einem Erwachsenengespräch Dinge auf, die sie nicht begreifen können, fragen jedoch mangels Vertrauen nicht nach. Manchmal sagt man Kindern Sätze, die hilfreich sein sollen, und erzeugt im Kind jedoch einen schweren Konflikt. Verbot und Druck erzeugen Trotz und Gegendruck! Hier kann es in der Tat um das Thema Sterben und Tod gehen, dann solltet ihr den Kindern alles so gut wie möglich erklären und bewusst ihre Fragen stellen lassen. Hier kann es auch darum gehen, dass sie etwas nicht zu viel essen sollen, sonst würden sie krank werden oder sich anderweitig schaden (dick werden).

Chronische Bronchitis entsteht durch „Schlechtes Gewissen“ und ist ein Gewissenskonflikt.

Sagt die erwachsene Tochter zu ihrem Vater: „Wenn Du weiterhin so viel rauchst, bringst Du Dich bald ins Grab!“ wird es passieren, dass der Vater gegenüber der Tochter ein schlechtes Gewissen bekommt, ihr Sorgen um seine Gesundheit/sein Leben gemacht zu haben.

Man löst chronische Bronchitis auf, indem man denjenigen (oder sich selbst fragt): „Hat Dir einmal jemand eine Frage gestellt, die Dir ein schlechtes Gewissen gemacht hat, in Bezug auf Deine Gesundheit/Dein Leben oder Sterben?“ oder „Hat Dir jemand aus Deiner engeren Familie Vorwürfe über Deine Lebensumstände/Lebensweise gemacht, dass sie Dich sozusagen in den Tod bringen würden?“

Sobald Dir das Gespräch, der Satz einfällt, hast Du den Konflikt an die Oberfläche gezogen und der Grund für die chronische Bronchitis ist aufgelöst. Sie darf nun heilen. Hier kommt es bei der Heildauer darauf an, wie lange der Vorfall schon her ist – ABER: Es heilt unter allen Umständen. Die UR-Sache, der Grund für diese Körperreaktion, ist beseitigt.

Jeder ist eigenverantwortlich und sollte sich zu seinem Leben kein schlechtes Gewissen machen lassen.